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Ausgabe 3/06 - Flughafen Stuttgart

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Unser WM-Teamam <strong>Flughafen</strong>Für spannende sechs Spiele haben sich Teams und Fans in<strong>Stuttgart</strong> angekündigt. Klar, dass das <strong>Flughafen</strong>team sichschon Monate lang auf die zusätzlichen Gäste gut vorbereitethat: Kräfte gesammelt, trainiert und Strategien entworfen. DieDienstpläne richten sich nach den Spielplänen. Hier ist eineAuswahl unserer Stammspieler1 2 Holger Gust und Marco 3 Karl-Heinz Pratsch, SchichtleiterSchroth, <strong>Flughafen</strong>feuerwehrDie Feuerwehr hat an SpieltagenSchichten verstärkt. Um immer eineHand frei zu haben, wenn jemandim Aufzug stecken bleibt, um zwischeneng parkenden Flugzeugennach dem Rechten zu sehen undim Terminal Brandschutzstreife zulaufen. Sollte je eine voll besetzteMaschine nicht starten können,kümmern sich Feuerwehrleute umGetränke und Verpflegung.BodenverkehrsdienstZu seiner Mannschaft gehörenBusfahrer und Frischwasserfahrer,Fahrer der Flugzeugtreppen und dergesamte Gepäckdienst. Und weildie Männer auf dem Vorfeld zur WMvollere Flugzeuge und zusätzlicheFlieger abfertigen müssen, teilsbis spät nachts, gilt Urlaubssperre.Überstunden sind garantiert. DieSchichtleiter sorgen als „Mädchenfür alles“ bei Engpässen wieGeräteausfällen dafür, dass dieFlieger trotzdem pünktlich fliegen.10 Susan Elster, Zollobersekretärin,11 12 Nico Ruwe und Uwe Vogel, Vize-Chef undund Spürhund TommSchichtleiter VerkehrszentraleFür Tomm und seine Herrin ist dieDie Verkehrszentrale gebietet über das Vorfeld. Und mussteWM ein Dienst wie jeder andere:es vor der WM noch einmal ganz genau ausmessen:Sie stehen in den Terminals undWenn man eine maximale Zahl von Flugzeugen darauf quetschenbeobachten die Passagiere. Undwill, heißt es exakt sein und auch kreativ. Nach demwenn Tomm irgendeinen Hauch vonAusmessen wurden die zusätzlichen Abstellpositionen mitRauschgift in die Nase bekommt,Kreide provisorisch markiert, damit die Einwinker wissen,dann setzt er sich still hin.wohin mit den großen Vögeln (mehr über die Arbeit derJeder von ihm so angezeigteVerkehrszentrale siehe auch Seite 4).Passagier wird überprüft,egal ob er nun Fußballfanist oder nicht (mehrüber Spürhunde siehe7 8auch Seite 13).1234615591014 15 16 Sabine Fischer, Ingeburg Milleker undStefanie Schäfer, Leiterin und Schichtleiterinnender TerminalaufsichtJe mehr Passagiere in den Gebäuden unterwegssind, desto wichtiger wird die Passagiersteuerung.Damit gelandete Fans auf dem schnellsten Weg in dieBusse kommen, damit angeheizte Fans heil zu ihrenRückflügen kommen, damit zwischen all den Fans undKickern auch die anderen Passagiere ihrer Wege gehenkönnen – die Terminalaufsicht ordnet und kanalisiert.Und sie sorgt mit Freundlichkeit und erhöhter Präsenzdafür, dass alles gut läuft.1617 18 Kenneth Schmid und Wolfgang Hennig,BusfahrerDie Wege für manche Busse werden weiter: Wenn für dieWM auch auf der Südseite des <strong>Flughafen</strong>s Maschinen imFrachtbereich abgestellt werden, kommen die Busfahrerganz schön herum. Ihre Dienstzeiten werden länger,nachts warten Zusatzschichten – und besonders spannendePassagiere. Wenn so eine bunte und heitere Truppedann ausgestiegen ist, muss oft erst mal der Bus geputztwerden. In besonders schlimmen Fällen hilft der Kollegevom Frischwasserservice mit dem großen Tankwagen.19 Otto Rapp, evangelischer<strong>Flughafen</strong>-SeelsorgerDie kirchlichen Dienste haben währendder WM ein besonderes Augeauf alle potenziellen Sorgenkinder undHilfsbedürftigen. Mehr freiwillige Helferwerden da sein, das Neue Testamentliegt in vielen Sprachen vor, und währenddes WM-Trubels werden täglichAndachten abgehalten.

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