DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung
DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung
DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
• die Forschungsleistungen des Instituts intern zu bewerten.<br />
<strong>Stiftung</strong>sorgane<br />
Dabei geht der Beirat davon aus, daß das DHI Warschau in erster Linie als ein<br />
Forschungsinstitut zu betrachten und zu bewerten ist. Der Beirat legt daher<br />
Wert darauf, in dieser Perspektive Leistungsvergleiche mit anderen außeruniversitären<br />
Forschungseinrichtungen im In- und Ausland zu ziehen und das<br />
Institut entsprechend zu beraten.<br />
(Michael G. Müller)<br />
Beirat DHI Washington:<br />
Der Wissenschaftliche Beirat des DHI Washington hat sich im August 2003 neu<br />
konstituiert und Professor Friedrich Lenger (Justus-Liebig-Universität Gießen) zu<br />
seinem Vorsitzenden gewählt. Die mit einer solchen Neukonstituierung<br />
typischerweise verbundenen Anfangsprobleme haben nicht verhindert, daß<br />
schon im August 2003 eine Neuakzentuierung der Ziele und Aufgaben des<br />
Instituts diskutiert und die Einbeziehung des Beirats z.B. in den Prozeß der<br />
Stipendienvergabe geregelt worden ist.<br />
Eine mehrtägige Beiratssitzung in Washington hat dann im November <strong>2004</strong><br />
den teilnehmenden Beiratsmitgliedern einen guten Einblick in die<br />
verschiedenen Bereiche der Institutstätigkeit erlaubt. Insbesondere hinsichtlich<br />
der inhaltlichen Profilbildung des Instituts und des Qualifikations- und<br />
Qualifizierungsprofils seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter wurden<br />
Diskussionen angestoßen, die in Zukunft fortzusetzen sein werden. In<br />
Washington wurde zudem Professor Michael Borgolte (Humboldt-Universität<br />
Berlin) zum stellvertretenden Vorsitzenden des Beirats gewählt.<br />
(Friedrich Lenger)<br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2002</strong> – <strong>2004</strong> 23