DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung
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Geschäftsstelle<br />
Lieferung von Zeitschriftenartikeln und Aufsätzen in einige Länder eingestellt.<br />
Da einige der Auslandsinstitute hiervon betroffen sind, hat die Geschäftsstelle<br />
im Juni <strong>2004</strong> einen Sammelaccount eingerichtet, über den die Bestellungen<br />
weiterhin abgewickelt werden können.<br />
Im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird seit Frühjahr 2003 ein<br />
Presseverteiler der Geschäftsstelle aufgebaut. Für die gesamte <strong>Stiftung</strong> wurde<br />
Ende 2003 die institutionelle Mitgliedschaft beim Informationsdienst<br />
Wissenschaft (idw) beantragt. Über den idw können seitdem alle<br />
Auslandsinstitute und die Geschäftsstelle ihre Pressemitteilungen und<br />
Veranstaltungsankündigungen verbreiten. Außerdem wird hierdurch ein Forum<br />
zur Vermittlung von Experten bereitgestellt. Seit Frühjahr <strong>2004</strong> ist die <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>DGIA</strong> außerdem Mitglied im Bundesverband Deutscher <strong>Stiftung</strong>en.<br />
Seit Juni <strong>2004</strong> hat die Geschäftsstelle in Zusammenarbeit mit einer<br />
Werbeagentur das Logo der <strong>Stiftung</strong> überarbeitet. Die neue Lösung hat<br />
ebenfalls den Schriftzug „<strong>DGIA</strong>“ zugrunde gelegt, wobei allerdings die Punkte<br />
wegfielen. Die Hervorhebung des roten Buchstabens „I“ soll die starke Stellung<br />
der Institute innerhalb der <strong>Stiftung</strong> unterstreichen. Ein Flyer wurde entworfen,<br />
in dem sich die sieben Institute der <strong>Stiftung</strong> erstmals gemeinsam vorstellen.<br />
Darüber hinaus wurden weitere Produkte, wie z.B. Poster, in Auftrag gegeben,<br />
um die <strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong> als unabhängigen Partner in der Landschaft der<br />
Wissenschaftsförderorganisationen zu präsentieren.<br />
Der Historikertag <strong>2004</strong> fand vom 14. bis 17. September in Kiel statt. Der <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>DGIA</strong> bot sich damit erstmals die Gelegenheit, sich mit einem öffentlichen<br />
Vortrag einem breiteren Fachpublikum vorzustellen. Darüber hinaus wurden<br />
die neuen Flyer den Tagungsmappen beigefügt. Eine Posterausstellung<br />
informierte zusätzlich über die sieben Institute der <strong>Stiftung</strong>. Im November <strong>2004</strong><br />
wurden Flyer und Poster der <strong>Stiftung</strong> an alle historischen, japan- und<br />
islamwissenschaftlichen Institute an deutschsprachigen Universitäten sowie<br />
außeruniversitären Forschungsinstitutionen versendet. In einem Begleitschrei-<br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2002</strong> – <strong>2004</strong> 35