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DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung

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Berichte aus den Instituten<br />

44<br />

• Karsten Plöger: Genese und Transformationen des Konzepts der Langeweile<br />

im europäischen Mittelalter<br />

• Regina Pörtner: Grundbesitz und gesellschaftliche Modernisierung.<br />

Vergleichende Untersuchung zur Geschichte der britischen Entails und<br />

österreichischen Fideikommisse im Zeitalter der Aufklärung<br />

• Matthias Reiß: Das Bild des Arbeitslosen in der Industriegesellschaft:<br />

Entstehung und Wandel eines sozialen Stereotyps in Deutschland und<br />

Großbritannien<br />

• Michael Schaich: Theatrum Ceremoniale? Monarchie, Ritual und Religion in<br />

England 1660-ca 1800<br />

• Indra Sengupta-Frey: Archaeology and Empire: Koloniale Denkmalpolitik<br />

und Identitätsbildung in Indien unter der Britischen Kolonialherrschaft,<br />

1861-1950<br />

• Benedikt Stuchtey: Das Recht auf Kritik. Die europäische Expansion und ihre<br />

Feinde<br />

• Karina Urbach: Nobilität und Netzwerke: Britischer und deutscher Hochadel<br />

im Vergleich. 1914-1939<br />

Publikationen und Veranstaltungen<br />

Das Institut gibt seit 1975 die deutsche Reihe (seit 1998 bei Oldenbourg)<br />

Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London (= Publications<br />

of the German Historical Institute London) heraus. Im Berichtszeitraum sind<br />

fünf Bände erschienen. Die englische Reihe Studies of the GHIL erscheint seit<br />

1990 bei Oxford University Press. Im Berichtszeitraum wurden zwei Bände<br />

veröffentlicht. Die jährlich von namhaften Historikern Großbritanniens und<br />

Deutschlands gehaltenen Annual Lectures werden ebenfalls als Reihe<br />

veröffentlicht.<br />

Das Bulletin des DHI London erscheint jeweils im Mai und November und legt<br />

seinen Schwerpunkt auf die deutsche Geschichte (vom Mittelalter bis zur<br />

Gegenwart) sowie auf die Darstellung und Dokumentation der Arbeit des DHI<br />

London. Die pro Jahrgang durchschnittlich ungefähr 30 Autoren kommen<br />

überwiegend aus dem deutschsprachigen und angloamerikanischen Bereich.

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