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DGIA-Jahresbericht 2002-2004 - Max Weber Stiftung

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Personalvertretung<br />

setzt sie von den Entscheidungen des <strong>Stiftung</strong>srats in Kenntnis. Dies geschieht<br />

in der Regel gemeinsam mit dem Vertreter des wissenschaftlichen Personals.<br />

Vorläufer des Personalvertreters, wenngleich mit unterschiedlicher Funktion,<br />

war der Hauptpersonalrat beim BMBF, dessen letzter Vorsitzender auch nach<br />

Gründung der <strong>Stiftung</strong> zunächst noch ein Übergangsmandat wahrnahm. Dies<br />

endete mit der ersten regulären Wahl des Personalvertreters im Juli 2003. PD Dr.<br />

Rolf Große wurde damals für vier Jahre bestellt. Die Stellvertretung versah bis<br />

Juni <strong>2004</strong> Dr. Monika Schrimpf (DIJ Tokyo) und seitdem Dr. Thomas Schlemmer<br />

(DHI Rom). Der Personalvertreter nahm seit seiner Wahl regelmäßig an den<br />

Sitzungen des <strong>Stiftung</strong>srats teil. Er befaßte sich besonders mit der Frage der<br />

Sozialversicherung der entsandten Kräfte sowie dem Status der vom BMBF<br />

zugewiesenen Beamten, die in Rom und Paris tätig sind. Gemeinsam mit Dr.<br />

Harald Dolles, dem Vertreter des wissenschaftlichen Personals im <strong>Stiftung</strong>srat,<br />

führte er Mitte des vergangenen Jahres in Bonn ein Gespräch mit Professor<br />

Wolfgang Schieder, Professor Hanna Vollrath und Dr. Bernhard Roscher über die<br />

Auswirkungen des HRG, vor allem die Einrichtung der Juniorprofessur. Um die<br />

Attraktivität der Auslandsinstitute zu stärken, regten er und Dr. Dolles an, nach<br />

dem Vorbild der <strong>Max</strong>-Planck-Gesellschaft die Tätigkeit als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter bei der <strong>Stiftung</strong> mit einer Juniorprofessur an einer deutschen<br />

Universität zu verknüpfen. Diese Idee soll nun, nach der Revision des HRG,<br />

weiterverfolgt werden.<br />

(Rolf Große, DHI Paris)<br />

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Seit dem 1. August 2003 ist die Gleichstellungsbeauftragte für die <strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong><br />

tätig und übt ihr Amt ohne zeitliche Freistellung neben ihrem Beruf als Diplom-<br />

Bibliothekarin im DHI Paris aus.<br />

Nach der Amtseinführung und dem Antrittsbesuch beim <strong>Stiftung</strong>sratsvorsitzenden<br />

und in der Geschäftsstelle, wurden in der Zeit von Oktober 2003 bis<br />

Juni <strong>2004</strong> alle Auslandsinstitute besucht, um die für die Tätigkeit notwendigen<br />

persönlichen Kontakte zu knüpfen. Neben Gesprächen mit Direktoren,<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2002</strong> – <strong>2004</strong> 27

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