Anhang - Hochschul-Informations-System GmbH

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Fachhochschule Aachen • Betrieb eines Informationsportals: Informationen über interne und externe E-Learning-Projekte und Aktivitäten werden gesammelt und bereitgestellt. Dadurch wird auch der zentrale Zugriff Lernender und Lehrender auf Online-Ressourcen ermöglicht. • Betrieb einer zentralen Lernplattform: Die allgemein zugängliche Lernplattform
diengestützter Lehre werden im Verlauf des Jahres 2006 mit dem Rektorat abgestimmt und sollen in eine optimierte E-Learning-Strategie einmünden. Im Vorfeld der Aktivitäten zur Neuausrichtung der E-Learning-Strategie wurden im Jahr 2006 mehrere Befragungen zur Bedarfslage für den Einsatz neuer Medien in der Lehre unter Dozenten und zur E-Learning-Nutzung und zur Verfügbarkeit heimischer Computer bei Studierenden durchgeführt. Der Rücklauf auf die Dozenten-Befragung lag bei rund 23 % (rund 50 von 220 Lehrenden). Die Befragung der Dozentinnen und Dozenten förderte Unklarheiten im Hinblick auf Konzepte, Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen neuer Medien in der Lehre zutage. Auch die Befragung von Studierenden zeigte im Ergebnis eine ambivalente Haltung vieler Studierender gegenüber computergestützten Formen der Lehre auf. Zu den geeigneten Optimierungsmaßnah- men für die E-Learning-Infrastrukturen werden unter anderem Aktivitäten zur Ausweitung des Einsatzes der verfügbaren Lernplattform auf alle acht Fachbereiche gerechnet, die Schaffung der Funktion eines hochschulweit verfügbaren Medienberaters und die didaktisch fundierte Ausgestaltung des Lehrangebots an den Fachbereichen durch aktiven Einsatz unterschiedlicher E-Learning-Szenarien (digitale Vorlesungen, Telematik-Praktika, Online-Kooperation etc.). Zudem wird erwogen, den Dozenten Supportleistungen für die E-Learning-Produktion durch studentische Hilfskräfte zur Verfügung zu stellen. Die Finanzierung dieser Stellen müsste über die üblichen Hilfskraftmittel sichergestellt werden, für die die Dozenten aufzukommen hätten. Ein Entwurf für Zielvereinbarungen der Hochschulleitung mit den Fachbereichen unter Berücksichtigung des Einsatzes neuer Medien in der Lehre liegt bereits vor. . Technik Die Infrastrukturen für die E-Learning-Nutzung sind gegenwärtig stark dezentral organisiert. Zu den vordringlichen Aufgaben bei der Entwicklung der technischen Infrastrukturen für den E-Learning-Einsatz zählt infolgedessen eine konsequente Bündelung und Zentralisierung der Medien- Infrastrukturen. In der Vergangenheit hatten alle E-Learning-Projekte ihre eigenen dezentralen Server. Die angestrebte hochschulweite Integration der fragmentierten IT-Architektur (Vernetzung von Hochschulverwaltungssystem Campus, HIS-Modulen und ILIAS) soll eine einmalige Erfassung der Stammdaten an der primären Datenquelle und ein nutzerfreundliches Single Sign- On ermöglichen. Fachhochschule Aachen Abb. 1: Entwicklung von
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9.5.2 Baltic Sea Virtual Campus Der
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Die Bereitschaft zu einem Engagemen
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und das Bereitstellen elektronische
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