B2RUN Dortmund - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
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Finanzierungsbeispiel für Energieeinsparung<br />
Für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen-Haushalt:<br />
- mit Dachfläche für eine 50 m2 Photovoltaik-Anlage<br />
- Anlage mit Nennleistung von 5 kWp (Kilowattpeak)<br />
und 5.000 kWh im Jahr<br />
Anschaffungskosten/Inbetriebnahme<br />
Photovoltaik-Anlage (inkl. MwSt) : 25.000 €<br />
Einfach und schnell finanzieren<br />
Damit aus der Zukunftsplanung in<br />
Sachen Nachhaltigkeit eine profitable<br />
Investition wird, halten wir für Sie<br />
ein maßgeschneidertes<br />
Angebot bereit.<br />
Ansprechpartner: Bernhard Schnellen, Verkaufsleiter,<br />
Postbank Finanzberatung AG Katharinenstr. 12,<br />
44137 <strong>Dortmund</strong>, 0231-915 92 120<br />
Wir finanzieren Ihr Spardach<br />
Finanzierung mit BHW Baudarlehen Photovoltaik<br />
Konstant 8*, monatl. Rate 200 €<br />
Jährliche Einspeisevergütung vom Staat<br />
(39,14 Cent je kWh) bzw. monatl. 2.150 € ca. 180 €<br />
Monatlicher Nettoaufwand nur 20 €<br />
Für Sie heißt das, dass Ihre Photovoltaik-Anlage bereits nach 17 Jahren<br />
vollständig bezahlt ist, aber deutlich länger Strom produziert.<br />
Danach steht Ihnen die volle Stromvergütung zu. Die Vergütung ist<br />
für mindestens 20 Jahre garantiert. Und bei gewerblicher Nutzung<br />
der Anlage haben Sie Jahr für Jahr zusätzliche Steuervorteile, die den<br />
anfänglichen Mehraufwand u.U. ausgleichen.<br />
Neu: BHW Baudarlehen<br />
Photovoltaik Konstant 8 und 10<br />
NEU<br />
Spezielle Technik – spezielles Produkt. Mit BHW fängt die Vorfreude<br />
auf die neue Unabhängigkeit schon mit der Finanzierung an. Profitieren<br />
Sie von unserer Erfahrung und unseren Top-Konditionen:<br />
• Darlehenssummen schon ab 8.000 €<br />
• keine Grundbucheintragung bis 50.000 €<br />
• nur Eigentumsnachweis erforderlich – keine Objektprüfung<br />
• ga r a nt ier te Z i n s sicherheit u nd g leichbleib ende monat l iche R ate<br />
über die gesamte Laufzeit von 12 bzw. 16,5 Jahren<br />
• schnelle Darlehenszusage und Auszahlung<br />
ab 2,1 %<br />
variabel<br />
100 DÄCHER I<br />
D<br />
Photovoltaik: Rendite mit der Sonn<br />
20 Jahre lang garantierte Rendite bis 6 Pro<br />
Es hat sich herumgesprochen: Die Zeit läuft für alle diejenigen,<br />
die jahrelang eine sichere, staatlich garantierte Top-<br />
Rendite bis zu 6 Prozent mit selbst erzeugtem Strom aus<br />
Sonnenkraft erzielen wollen: Noch bis Ende Juni beträgt<br />
die Vergütung 39,14 Cent pro Kilowattstunde, danach<br />
sinkt die Vergütung für die Einspeisung über eine Photovoltaik-Anlage.<br />
Zum 1. Juli soll nach der jüngsten Einigung<br />
der Berliner Koalitionsfraktionen die Förderung um<br />
15 - 16 Prozent reduziert werden. Allerdings: Auch nach<br />
dem Stichtag bleibt die Investition höchst rentabel. Hinzu<br />
kommt noch ein Zusatzbonbon: Durch das Erneuerbare-<br />
Energien-Gesetz (EEG) wird nicht nur die Solarstromeinspeisung<br />
weiter fest vergütet, sondern erstmals seit 2009<br />
auch der Eigenverbrauch staatlich gefördert. Wo gibt es<br />
in diesen Zeiten historischer<br />
Niedrigzinsen eine Jahres-Kapitalrendite<br />
bis zu<br />
6 Prozent – und das<br />
auch noch staatlich garantiert<br />
20 Jahre lang?<br />
Richtig: Das gibt es derzeit<br />
nirgendwo. Wer in<br />
diesem Jahr Geld und ein<br />
Dach mit geeigneter Süd-<br />
oder Südwest-Ausrichtung<br />
für die Installation der Solarstrommodule hat, sollte<br />
auch deshalb noch in 2010 Nägel mit Köpfen machen, da<br />
Anfang 2011 die Einspeisevergütung in einem weiteren<br />
Schritt reduziert werden soll. Allerdings: Wer jetzt noch<br />
schnell handeln kann und bis Ende Juni seine Anlage am<br />
Netz hat, kassiert noch rechtzeitig zum Stichtag die höhere<br />
Gesamtrendite. Lohnen wird sich die Investition auf dem<br />
Hausdach aber auch noch nach dem 30. Juni aus einem<br />
anderen Grund jenseits der Einspeisevergütung: Es ist<br />
nämlich zu bedenken, dass nach dem jetzt bis Ende Juni zu<br />
erwartenden Run auf die Solarmodule die Preise für die<br />
„Sonnenfänger“ weiter sinken dürften, da dann erst einmal<br />
die Nachfrage zurückgeht. Experten erwarten, dass<br />
dieser Effekt die Abschmelzung bei der Einspeisevergü-