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B2RUN Dortmund - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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1


2<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Reiner Schwalm<br />

unerwartete Post aus der Düsseldorfer<br />

Staatskanzlei traf<br />

kürzlich bei den Dula-Werken<br />

Dustmann & Co.GmbH in<br />

Hombruch ein. In einem persönlich<br />

unterzeichneten Schreiben<br />

dankte NRW-Ministerpräsident<br />

Jürgen Rüttgers (CDU)<br />

nachdrücklich den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für<br />

ihre Spendenaktion zu Gunsten<br />

der Erdbebenopfer in Haiti.<br />

2150 € hatten die Beschäftigten<br />

der Dula-Gruppe an den unterschiedlichen<br />

Werksstandorten<br />

für den notleidenden Karibik-<br />

Staat gesammelt. Über das<br />

Schreiben aus Düsseldorf freuten<br />

sich natürlich Belegschaft<br />

und Unternehmensleitung, und<br />

auch für die IN-<strong>Stadtmagazine</strong><br />

mit ihrem Internet-Portal „IN-<br />

<strong>Stadtmagazine</strong>.de“ ist das Rüttgers-Schreiben<br />

eine schöne Bestätigung<br />

ihrer stetig aktuellen,<br />

verlässlichen Nachrichtenlieferung<br />

aus <strong>Dortmund</strong>. Warum?<br />

Weil Rüttgers unsere Homepage<br />

gelesen hatte und erst so<br />

von der beispielhaften Spendenaktion<br />

der Dula-Mitabeiter<br />

erfuhr. Der Ministerpräsident<br />

schreibt: „In einem Artikel des<br />

Nachrichtenportals „IN-<strong>Stadtmagazine</strong>.de“<br />

vom 5. März 2010<br />

habe ich mit großem Interesse<br />

von Ihrer beachtlichen Spende<br />

zugunsten der Erdbebenopfer<br />

in Haiti erfahren“. Für die IN-<br />

<strong>Stadtmagazine</strong> ist es selbstverständlich<br />

eine Freude, dass<br />

auch der Ministerpräsident des<br />

Landes inzwischen zu der<br />

wachsenden Schar unserer<br />

Homepage-Besucher zählt. Das<br />

ist für uns zugleich aber auch<br />

Ansporn, Aktualität und Service<br />

unserer Internet-Seiten<br />

stetig weiter zu verbessern. Und<br />

das ist nicht nur unser erklärter<br />

Anspruch, sondern auch unser<br />

täglich professionell umgesetztes<br />

Tagesgeschäft für die Leser:<br />

So berichtete unser Portal kürzlich<br />

als erstes Medium in der<br />

regionalen Medien-Szene über<br />

den überraschenden Verkauf<br />

des <strong>Dortmund</strong>er Hörakustik-<br />

Riesen Geers. Es ist die ausgewogene<br />

Mischung von Nachrichten<br />

aus dem Leben vor Ort<br />

in acht <strong>Dortmund</strong>er Stadtbezirken,<br />

dem politischen Leben in<br />

ganz <strong>Dortmund</strong> und dem wirtschaftlichen<br />

Leben in unserer<br />

pulsierenden Stadt, die unserem<br />

zweimonatlich erscheinenden<br />

Magazin inzwischen zu einer<br />

Gesamtauflage von 135 000<br />

Exemplaren verholfen hat und<br />

die auch unserem Internet-Portal<br />

zunehmend mehr Popularität<br />

beschert. Und so sagen auch<br />

wir von den IN-<strong>Stadtmagazine</strong>n<br />

- wie unser Ministerpräsident<br />

- jetzt einmal: Danke!<br />

Danke, liebe Leserinnen und<br />

Leser, für das Vertrauen, das<br />

wir zu schätzen wissen.<br />

Ihr Reiner Schwalm<br />

(Herausgeber)


Vor 60 Jahren war Schulschluss<br />

Der Abschlussjahrgang 1950 der<br />

Urbanus- und Hansaschule traf<br />

sich Anfang April in der Gaststätte<br />

„Burg Heisterkamp“ in Huckarde,<br />

um sein „60-Jähriges“ zu feiern.<br />

Das jährlich stattfindende<br />

Klassentreffen organisierte wie<br />

immer Willi Oberschelp. Karl-<br />

Heinz Wagenknecht aus Paderborn<br />

hatte den weitesten Anreise-<br />

weg. Es gab wieder sehr viel zu<br />

erzählen. Einig waren sich alle,<br />

Der Abschlussjahrgang 1950 der Urbanus- und Hansaschule damals<br />

dass die 60 Jahre rückblickend wie<br />

im Flug vergangen sind. Die Vorfreude<br />

auf das Treffen im nächsten<br />

Jahr war jetzt schon erkenn-<br />

.....und heute; obere Reihe v. l.: Franz Kortmann, Hugo Schneider, Horst Braun,<br />

Winfried Holland, Klaus Holtrop, Alfons Kröger, Herbert Münker, Fritz Oberste<br />

Steinhorst, Günter Rüsing, Willi Oberschelp, Friedrich Arendt.; untere Reihe v. l.:<br />

Fritz Stemberg, Karl-Heinz Wagenknecht, Wilhelm Mülencoert, Horst-Willi<br />

Jahn, Rudolf Stein, Heinz Hunecke<br />

bar. In der Hoffnung, dass sich<br />

dann alle wiedersehen, verabschiedeten<br />

sich die Ehemaligen zu<br />

später Stunde. R. Stein<br />

Kindergarten-Fußballmeisterschaft<br />

Am Samstag, dem 08.05.2010, findet<br />

in der Sporthalle Huckarde<br />

die Kindergarten-Fußballmeisterschaft<br />

statt. Bereits zum 6. Mal<br />

spielen acht Huckarder Kindergärten<br />

um den Wanderpokal des<br />

Gewerbevereins. Ausrichter in<br />

diesem Jahr sind die FaBiDo-Ta-<br />

geseinrichtungen Varziner Straße<br />

und Friedrichsruher Straße sowie<br />

DJK Blau-Weiß Huckarde. Anstoß<br />

ist um 11:00 Uhr.<br />

Gegen 13:30 findet ein Einlagespiel<br />

zwischen Erzieherinnen und<br />

einer Huckarder Promiauswahl<br />

statt.<br />

Frühjahrsbasar<br />

Seniorenhaus Zeppelinstraße freut sich<br />

über gute Resonanz<br />

Mitte April fand in unserem Haus<br />

ein großer Frühjahrsbasar statt.<br />

Am Nachmittag präsentierten<br />

zahlreiche Aussteller ein attraktives<br />

und abwechslungsreiches Angebot<br />

mit vielen schönen und dekorativen<br />

Dingen, aber auch<br />

kulinarische Genüsse wie z. B.<br />

selbstgemachte Marmelade. Unsere<br />

Bewohner hatten zu diesem<br />

Anlass eigens selbstbemalte Taschen<br />

und Tücher hergestellt.<br />

Zum Basar kamen viele Bewohner<br />

mit ihren Verwandten, aber auch<br />

zahlreiche Anwohner aus der<br />

Umgebung unseres Hauses und<br />

besichtigten ausführlich die aufgebauten<br />

Stände. Umlagert war<br />

auch ein vom Haus eingerichteter<br />

Stand, wo verschiedene Kuchensorten,<br />

Waffeln und Getränke angeboten<br />

wurden. Und die Wer-<br />

Auch die Bewohner boten Selbstgebasteltes zum Verkauf an<br />

bung, die das Haus für diesen Tag<br />

gemacht hatte, zahlte sich aus: Die<br />

Veranstaltung war sehr gut besucht.<br />

Für die Bewohner und die<br />

Gäste waren im großen Veranstaltungssaal<br />

Tische und Stühle aufgebaut,<br />

die ständig voll besetzt<br />

waren. Die Bewohner, Gäste und<br />

Mitarbeiter des Hauses freuten<br />

sich über einige vergnügliche<br />

Stunden. Und alle Beteiligten waren<br />

sich sicher: Im November gibt<br />

es ein Wiedersehen, denn dann<br />

findet in unserem Haus ein großer<br />

Adventsbasar statt. Seniorenhaus<br />

Zeppelinstraße<br />

3


Damit die Bürger sich ein Bild von<br />

den vielfältigen Veranstaltungen<br />

im Rahmen der Kulturhauptstadt<br />

Ruhr 2010 machen konnten, fand<br />

in der Kaue der Kokerei Hansa<br />

eine lebendige Veranstaltung<br />

statt, die durch Bezirksbürgermeister<br />

Harald Hudy eröffnet<br />

wurde und in deren Verlauf die<br />

Leiterin des Kulturbüros der Stadt<br />

<strong>Dortmund</strong>, Claudia Kokoschka,<br />

einen Überblick über die Veranstaltungen<br />

und Termine gab. Einen<br />

guten Vorgeschmack boten<br />

ein Gitarrenduo und der Chor der<br />

Urbanus-Grundschule sowie die<br />

Musikschule der Stadt. Dem Orchester<br />

„Kunterbunt“ der Urbanus-Schule<br />

gelang es in ein musikalisches<br />

Arrangement das<br />

Steigerlied „Glück auf, der Steiger<br />

kommt“ einzubinden. Für die<br />

Zeit vom 22. bis zum 30. Mai ist<br />

4<br />

Kulturhauptstadt vor Ort<br />

beabsichtigt, an 350 Standorten<br />

„Schachtzeichen“ zu setzen, die<br />

aus gelben Ballons mit 3,7 m<br />

Durchmesser bestehen und bis zu<br />

80 Meter hoch in die Luft steigen<br />

werden. Drei davon werden an<br />

ehemaligen Zechen und Schachtanlagen<br />

im Stadtbezirk Huckarde<br />

von links: Barbara Engelhardt, Musikschule <strong>Dortmund</strong>; Gerhard Hendler, SPD<br />

Mailoh; Claudia Kokoschka, Leiterin Kulturbüro; Harald Hudy, Bezirksbürgermeister;<br />

Christof Marquet, RAG Bildung; Mario Garcek, Vorsitzender IG<br />

Kirchlinder Vereine; Dirk Schwertfeger, Schachtzeichen<br />

aufgelassen. Einer wird neben<br />

dem ehemaligen Weiheschacht,<br />

nahe dem noch bestehenden<br />

Schachtgerüst der Wasserhaltung<br />

der Zeche Hansa in Huckarde,<br />

aufsteigen. Ein anderer soll auf<br />

dem Gelände der Zeche Zollern I/<br />

III errichtet werden und in das<br />

Programm der Kirchlinder Woche<br />

einbezogen werden. Ein weiterer<br />

Standort wird noch ermittelt.<br />

Für zwei dieser Schachtzeichen<br />

sucht der Veranstalter nach<br />

Sponsoren, die bereit sind, 5.000<br />

Euro je Ballon aufzubringen.<br />

Buchtipp aus Ihrer Bibliothek Huckarde<br />

Brigitte Riebe<br />

Die Prophetin vom Rhein<br />

Diana Verlag<br />

Der Kreuzzug unter König Konrad<br />

nimmt Theresa und Gero von<br />

Ortenburg den Vater, die Mutter<br />

tötet sich aus Kummer selbst. Nun<br />

kommen sie ins Kloster der Hilde-<br />

gard von Bingen. Die Ordensfrau<br />

kämpft an mehreren Fronten. Sie<br />

will ihr Kloster vor Übergriffen<br />

des männlichen Klerus verteidigen<br />

und den Waisenkindern die<br />

Eltern ersetzen. Theresa lernt den<br />

Händlerssohn Willem kennen<br />

und lieben, ein Leben im Kloster<br />

Wieso geht Juanita nicht zur Schule?<br />

Projekttag am Reinoldus- und Schiller-<br />

Gymnasium zum Thema „Kinderarbeit“<br />

Wieso geht Juanita nicht zur<br />

Schule? Warum stiehlt Pedro und<br />

hat Angst vor der Polizei? Mit sozialen<br />

Fragen, die sich vor dem<br />

Hintergrund der Kinderarbeit in<br />

vielen Entwicklungs- oder<br />

Schwellenländern stellen, beschäftigten<br />

sich am Reinoldus-<br />

und Schiller-Gymnasium vier<br />

Klassen der Jahrgangsstufe 6,<br />

Lehrer und Mitarbeiter des<br />

Kinderhilfswerkes „Terre des<br />

Hommes“ im Rahmen eines Projekttages.<br />

Nach einer allgemeinen<br />

Einführung in das Thema „ausbeuterische<br />

Kinderarbeit“ setzten<br />

die Schülerinnen und Schüler die<br />

Informationen in Form von fiktiven<br />

Lebensläufen, Zeitungsarti-<br />

ist danach unmöglich.<br />

Zu<br />

spät erkennt sie,<br />

dass Willem<br />

sich dem Einfluss<br />

seines Onkels,<br />

eines gef<br />

ä h r l i c h e n<br />

Sektenführers,<br />

nicht entziehen<br />

kann. Ihr Bruder Gero verfolgt<br />

keln, Collagen und Plakaten auf<br />

dem Schulgelände um. Dabei sollten<br />

sie die Lebenssituationen der<br />

Kinder in den ärmeren Ländern<br />

kennen lernen. Am Ende wurden<br />

dann die Ergebnisse in der Pausenhalle<br />

und auf dem Schulhof<br />

präsentiert. Das fächerübergreifende<br />

Projekt „Welt der Kinder –<br />

Kinder der Welt“ besteht am Reinoldus-<br />

und Schiller-Gymnasium<br />

nun schon im neunten Jahr. Dabei<br />

Viele Aktionen standen beim „Terre des Hommes“-Projekttag auf dem Programm<br />

werden in den Klassen 6 in den<br />

Fächern Religion und Deutsch die<br />

eigene Welt und fremde Welten<br />

wahrgenommen und hinterfragt.<br />

Den Höhepunkt des Projekts bildet<br />

in jedem Jahr der gemeinsame<br />

Projekttag.<br />

weiter seinen Traum, Ritter zu<br />

werden. Hildegard bezahlt ihren<br />

Wunsch, ein selbständiges Kloster<br />

zu gründen, fast mit ihrem Leben.<br />

Ein spannender historischer Roman<br />

und deshalb wärmstens<br />

empfohlen.<br />

Martina Hammerschmidt-Riegert,Zweigsbibliotheksleiterin


Wer sich näher mit der Geschichte<br />

Huckardes beschäftigen möchte,<br />

findet Anregungen zum eingehenden<br />

Literaturstudium in einer<br />

Bücherauswahl, die derzeit im<br />

Schaufenster der Dorf-Apotheke<br />

an der Rahmer Straße präsentiert<br />

wird.<br />

Ortshistoriker Peter G. Henning<br />

hat aus seinem Bestand an geschichtlicher<br />

Fachliteratur die<br />

wichtigsten Titel zusammengestellt.<br />

Auch zur Feier des 1150. Jubiläums<br />

Huckardes soll das Wissen<br />

über die lange und spannende<br />

Geschichte des Ortes weitererzählt<br />

werden und der IHV-Vorsit-<br />

In Zeiten von Schulzeitverkürzungen<br />

und Turboabitur sind die<br />

Lehrpläne und häufig auch deren<br />

Inhalte strikt vorgegeben. Doch<br />

manchmal können auch Schüler<br />

ihre Lerninhalte wählen. So geschehen<br />

am RSG. Drei Schülerinnen<br />

der Klasse 6b kamen auf die<br />

Idee für das Tierheim <strong>Dortmund</strong>-<br />

Dorstfeld zu sammeln, da sie doch<br />

durch die Zeitung erfahren hatten,<br />

dass es hoffnungslos überfüllt<br />

sei und die armen Tiere doch mit<br />

Sicherheit viel Futter bräuchten,<br />

was doch bestimmt eine Menge<br />

kostet. Da im Deutschunterricht<br />

gerade das Thema Argumentieren<br />

und Erörtern anstand und die übrigen<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Klasse an diesem Thema sehr<br />

interessiert waren, beschloss man<br />

kurzerhand das Thema Tierschutz<br />

und Tierheimstiere zum Inhalt<br />

dieser Unterrichtsreihe zu wählen.<br />

So lernten die Kinder nicht<br />

nur den richtigen Aufbau von Ar-<br />

Ausstellung zeigt Schriften zur Heimatgeschichte<br />

Kinder-, Senioren- und Intensivpflege<br />

Aysel Belek (2. v.l.) freut sich, dass (v. l.) Jörg Meyer, Dr. Günter Spranke und<br />

Peter G. Henning auch in Zukunft Themen zur Huckarder Geschichte<br />

präsentieren<br />

Schüler des RSG sammelten für das Dorstfelder Tierheim<br />

Unser Schwerpunkt umfasst<br />

· Seniorenpflege und Betreuung<br />

· Kinderkrankenpflege und Betreuung<br />

· Intensivpflege<br />

(Beatmungspflege, Patienten mit Schädel-Hirntrauma)<br />

· Palliativpflege<br />

· Freizeitbeschäftigungen für Menschen mit Handicaps<br />

und deren Angehörigen<br />

kompetent · freundlich · zuverlässig · hilfsbereit<br />

Ritterstraße 18 · 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

(0231) 53 48 700<br />

dortmund@diakonie-bethanien.de<br />

www.diakonie-bethanien.de<br />

zende Dieter Eichmann stellt in<br />

Zusammenarbeit mit der Bezirksvertretung<br />

eine Druckschrift zusammen,<br />

die auch mit vielen Abbildungen<br />

und seltenen<br />

Fotodokumenten die vielen Facetten<br />

des dörflichen und industriellen<br />

Lebens in Huckarde aufzeigen<br />

soll.<br />

Auf Hinweise und Anregungen<br />

freuen sich Peter G. Henning unter<br />

Tel. 316414, Walter Emmerich<br />

unter Tel. 675285, Dr. Günter<br />

Spranke unter Tel. 310106 und<br />

Dieter Eichmann unter Tel.<br />

313110.<br />

Die Klasse 6b und ihre Lehrerin Frau Knöll überreichten die Spenden an Vertreter des Tierheims<br />

gumentationsketten und Erörterungen,<br />

sondern erfuhren viel<br />

über die Situation von Tierheimen<br />

und ihren Tieren, dem Zusammenhang<br />

von Wirtschaftskrise<br />

und der ständig wachsenden Zahl<br />

an Tierheimstieren, von den Vorteilen<br />

von Haustieren für die Gesundheit<br />

ihrer Menschen und<br />

noch vieles mehr. Natürlich kam<br />

die Idee, für das Tierheim Geld-<br />

und Sachspenden zu sammeln,<br />

nicht zu kurz. Die Schülerinnen<br />

und Schüler liefen mit Informationsplakaten<br />

durch die Klassen 5<br />

und 6 und informierten ihre Mitschüler<br />

über das Thema Tierschutz.<br />

Dabei konnten sie auch<br />

gleich ihr erworbenes Wissen<br />

zum richtigen Argumentieren<br />

praktisch erproben. Das Ergebnis<br />

war eine große Resonanz und natürlich<br />

auch ein gutes Gefühl und<br />

viele Spenden, die die Klasse 6b<br />

im Namen aller Spender dem<br />

Tierheim Ende März in ihrem<br />

Klassenraum überreichte. RSG<br />

Bettina Kraushaar und ihr<br />

Team stehen Ihnen rund um<br />

die Uhr zur Verfügung!<br />

5


6<br />

Pfingsthuekke<br />

Im Huckarder Jubiläumsjahr<br />

möchte ich auf ein Ereignis eingehen,<br />

das in den Augen der Bevölkerung<br />

wie kein anderes für die langen<br />

Traditionen im Ort steht - das<br />

Pfingstfest und die Pfingstkirmes.<br />

Die Anfänge der Huckarder<br />

Pfingstkirmes sind in Zusammenhang<br />

mit alten Grenzumgängen<br />

zu sehen, deren Durchführung<br />

spätestens ab 1415 von der<br />

Essener Stiftsadministration für<br />

die Huckarder zur Pflicht gemacht<br />

wurden. Nach 1450 wurde die Bedeutung<br />

der Kenntnis der heimatlichen<br />

Grenzen zurückgedrängt<br />

hinter dem kirchlichen Brauch<br />

der Segnung der Felder und an<br />

Stelle des Hofschulten führte nun<br />

der Pfarrer den Gemeindezug an.<br />

Um das Jahr 1508 wird im Ort das<br />

Ablegen eines Gelübdes datiert,<br />

das die Menschen mit dem glücklichen<br />

Ende der damals wütenden<br />

Pest in Verbindung bringen. Die<br />

Huckarder versprachen, jährlich<br />

am Pfingstmontag eine Prozession<br />

durch die Straßen der Gemeinde<br />

durchzuführen.<br />

Kirmes war immer der weltliche<br />

Ausdruck der kirchlichen Feier.<br />

Als die zum Oberhof Huckarde<br />

gehörenden auswärtigen Bauern<br />

zum Grenzgang am Pfingstfest<br />

eintrafen, gehörte es im Anschluss<br />

an den Gerichtstag, dem Pfingstdienstag,<br />

dazu, ein Bier auf Kosten<br />

des Oberhofes spendiert zu<br />

bekommen. Kirchrechnungen aus<br />

der Zeit nach 1650 verzeichneten<br />

peinlich genau die über die<br />

Pfingsttage angefallenen Kosten,<br />

so etwa 3 Taler für eine Tonne Bier<br />

für die Gemeinde oder 20 Stüber<br />

für eine Kanne Branntwein für<br />

die Junggesellenschützen. An den<br />

Kirmestagen wurde das Heimatdorf<br />

von vielen ehemaligen Bewohnern<br />

und weiteren mit<br />

Huckarde verbundenen Menschen<br />

von auswärts besucht und<br />

man feierte Wiedersehen mit alten<br />

Freunden und Verwandten.<br />

Man traf sich bei Musik und Tanz,<br />

erledigte Einkäufe auf dem Vieh -<br />

und Krammarkt und erfreute sich<br />

an allerlei Volksbelustigungen.<br />

Die Marktstände und Schausteller<br />

standen am „Mühlenfall“, dem<br />

Platz an der heutigen Müllerstraße.<br />

Wie sehr die Einwohner an<br />

den überkommenen Bräuchen<br />

und am gewohnten Termin zu<br />

Pfingsten festhielten, zeigte sich,<br />

als man im Jahr 1838 einen weiteren<br />

Jahrmarkt am jeweils ersten<br />

Mittwoch im September einführen<br />

wollte. Schon im Jahr 1829<br />

hatte man auf Drängen Paderborns<br />

die althergebrachte Prozession<br />

von Pfingstmontag auf Allerheiligen<br />

verlegt. Nun wollte man<br />

von Seiten der preußischen Verwaltung<br />

das traditionelle Brauchtum<br />

der Pfingstkirmes untergraben.<br />

Doch der Huckarder Pfarrer<br />

Johannes Fleischauer kehrte<br />

schon 1840 wieder zum Brauch<br />

der Pfingstprozession zurück und<br />

stärkte so das wichtigste Fest der<br />

Huckarder. Als der zweite Jahrmarkt<br />

nicht den erwünschten Erfolg<br />

hatte, wurde er zuerst auf den<br />

Juli vorverlegt. Aber auch nachdem<br />

er im Jahr 1884 schließlich<br />

bereits am 30. April abgehalten<br />

worden war, nahmen die Huckarder<br />

den Markt nicht an. Bald darauf<br />

entschloss man sich, schon vor<br />

der Jahrhundertwende, dem erfolglosen<br />

Treiben ein Ende zu machen.<br />

Die Pfingstkirmes war nicht nur<br />

über Alters- und Standesunterschiede<br />

hinweg allgemein geachtetes<br />

Brauchtum, auch halfen die<br />

Feierlichkeiten konfessionelle Unterschiede<br />

zu überbrücken.<br />

Im ursprünglich rein katholischen<br />

Huckarde war im Jahr 1896<br />

eine evangelische Gemeinde gegründet<br />

worden. Blieben den<br />

meist zugezogenen evangelischen<br />

Christen, wie eine Schrift später<br />

festhielt, der Katholizismus und<br />

vor allem die Prozession durch<br />

den Ort anfangs eher „befremdlich“,<br />

so half die Kirmes dabei,<br />

aufeinander zuzugehen.<br />

Jahrhundertwende<br />

Die Chronisten berichten, dass<br />

die damalige Pfingstprozession<br />

von vielen Musikern begleitet<br />

wurde. Diese kamen teilweise von<br />

außerhalb und wurden durch die<br />

Bauernfamilien im Dorf beköstigt.<br />

Es ist wohl kaum anzunehmen,<br />

dass die Spielleute gleich<br />

wieder abreisten. Im Gegenteil<br />

werden sie auch manch nicht religiöses<br />

Liedgut beherscht und si-<br />

cher gern zum abendlichen Tanz<br />

aufgespielt haben. Eben die Verköstigung<br />

jener Musikanten, die<br />

über viele Jahrhunderte wie<br />

selbstverständlich von den<br />

Huckarder Großbauern übernommen<br />

worden war, wurde von<br />

diesen im Jahr 1902 plötzlich abgelehnt.<br />

Nicht einmal ein Mittagessen<br />

spendierten sie nach der<br />

Prozession. Wie sehr sich die Zeiten<br />

geändert hatten, merkte die<br />

Gemeinde, als man dazu aufrief,<br />

150 Mark für die Spielleute zu<br />

sammeln, und man die Prozessionsstationen<br />

neu einteilte. Damals<br />

wanderte der Prozessionsaltar<br />

vom Bauern Schulte zum Haus<br />

des Bäckers Reinolsmann, wo er<br />

heute noch aufgestellt wird.<br />

Während der Kirmestage glich<br />

das ganze Dorf einem Rummelplatz<br />

und besonders galt dies für<br />

die direkte Umgebung der Kirmes.<br />

Selbst die großzügige Restauration<br />

des Wirtes Andrä an der<br />

Müllerstraße konnte des Andrangs<br />

kaum Herr werden, da<br />

dort im Biergarten unter den<br />

schattigen Kastanien auch viele<br />

der zahlreichen Vereine Quartier<br />

nahmen. Die Junggesellenschützen,<br />

die schon die Prozession mit<br />

Böllerschüssen begleitet hatten,<br />

stellten nach 1906 in der Nähe des<br />

Festplatzes ihren gut gefüllten Bagagewagen<br />

ab, und der Gesangverein<br />

stimmte manch heiteres<br />

Liedchen an.<br />

Der Kirmesbesuch bot die Möglichkeit,<br />

der eher tristen Arbeitswelt<br />

für einige Stunden zu entfliehen.<br />

Trafen sich die jungen<br />

Männer jener Tage in den örtlichen<br />

Kneipen, suchten die bereits<br />

geehelichten nach Unterhaltung<br />

für die ganze Familie. Der dörfliche<br />

Charakter der Kirmes zog<br />

jede Gesellschaftsschicht an und<br />

war für die ganze Familie attraktiv.<br />

Die Vertreter Huckardes ließen<br />

ihr Recht zur Veranstaltung<br />

der örtlichen Pfingstkirmes extra<br />

im Vertrag zur Eingemeindung<br />

nach <strong>Dortmund</strong> im Jahre 1914<br />

festschreiben. Zunehmend kam<br />

das Publikum auch von auswärts,<br />

besonders nach der Inbetriebnahme<br />

der Straßenbahn, die seit 1916<br />

bis in die Dorfmitte zur „Drehscheibe“<br />

an der Lokalität „Wibbeke“<br />

fuhr. Mit dem fremden Publikum<br />

kam auch eine neue<br />

Atmosphäre auf den Rummel.<br />

Doch behielt der Jahrmarkt seinen<br />

familienfreundlichen Ruf


und der gilt bis heute. Führten<br />

selbst kleinere Handgreiflichkeiten<br />

in anderen Ortschaften<br />

manchmal zu Massenprügeleien,<br />

so lag es vielleicht am religiösen<br />

Charakter des Festes oder einfach<br />

an der räumlichen Nähe zur Kirche,<br />

dass die Querelen in Huckarde<br />

meist glimpflich endeten.<br />

Rummelplatz<br />

Immer mehr Besucher kamen<br />

und der Kirmesplatz wurde zu<br />

klein. Eine Lösung des Platzproblems<br />

bot sich erst an, nachdem<br />

Anfang der 20er Jahre der Waldsportplatz<br />

fertig gestellt wurde<br />

und der Sportplatz an der Roßbachstraße<br />

mehr und mehr zum<br />

Festplatz werden konnte. Die<br />

Maultiere der Gärtnerei Leifeld,<br />

die bei den Rodungen für den<br />

Waldsportplatz zum Einsatz kamen,<br />

bekamen daraufhin, quasi<br />

als Gegenleistung, einmal im Jahr<br />

Gesellschaft von den Reitponys<br />

der Schausteller. Die größten<br />

Jahrmarktsattraktionen jener<br />

Jahre waren im Vergleich zu heute<br />

eher harmlos. Das Kettenkarussell<br />

und das Riesenrad waren auf<br />

dem Kirmesplatz außerordentlich<br />

beliebt, doch wer als ganzer Mann<br />

gelten und das weibliche Publikum<br />

beeindrucken wollte, musste<br />

schon den Überschlag mit der<br />

Schiffschaukel wagen. Diese stand<br />

noch viele Jahre an der Mauer zur<br />

Mühle von Heitmann. Die Roßbachstraße<br />

wurde mehr und mehr<br />

von den Los -, Imbiss - und<br />

Schießbuden in Beschlag genommen.<br />

Besonders nach den kirmeslosen<br />

Jahren des 2. Weltkrieges<br />

empfand man die Atmosphäre der<br />

Enge und die sich geradezu schiebenden<br />

Besucher als unumgängliches<br />

Merkmal der Huckarder Kirmes.<br />

Auf dem eigentlichen<br />

Festplatz waren in der Nachkriegszeit<br />

zunehmend technische<br />

Attraktionen zu finden. Die Raupe<br />

mit ihrem besonders bei jungen<br />

Pärchen beliebten Stoffverdeck,<br />

das Riesenrad und später<br />

auch der Auto-Scooter wurden<br />

hier von der Dorfjugend geradezu<br />

belagert. Manchmal fand sogar<br />

eine Achterbahn den Weg nach<br />

Huckarde und war schon vor Eröffnung<br />

des Volksfestes tagelang<br />

Dorfgespräch. Die Kinder gingen<br />

nach der Schule an den Fahrgeschäften<br />

entlang und manch einer<br />

half wo nötig beim Aufbau. Ihr<br />

Lohn für Handlangerdienste und<br />

mutige „Probefahrten“ waren<br />

Freifahrscheine und Chips für die<br />

Scooter, für die man auch das<br />

„Gemecker“ der besorgten Eltern<br />

in Kauf nahm. Besser hatten es die<br />

Messdiener, die über den Pfarrer<br />

mit den begehrten Freifahrten<br />

versorgt wurden. Das ist noch<br />

heute so. Beim eiligen Abbau waren<br />

dann eher Profis gefragt und<br />

wie jedes Jahr wurden „Junge<br />

Männer zum Mitreisen“ per<br />

Schild gesucht. Dabei hätten die<br />

Dorfbewohner am Mittwoch nach<br />

Pfingsten, zumindest alle Kinder,<br />

jede Menge Zeit gehabt, da schulfrei<br />

war, und auch heute noch ist<br />

der auf die Kirmes folgende Tag<br />

als „Brauchtumstag“ in Huckarde<br />

für die Grundschüler frei.<br />

Zu den Schaustellern gesellten<br />

sich in den 70er Jahren auch die<br />

Getränkestände der örtlichen<br />

Vereine. Diese wurden gut besucht<br />

und halfen durch Bewirtschaftung<br />

mit eigenem Personal,<br />

die Vereinskassen zu füllen. Für<br />

viele Kirmesbesucher gehörte der<br />

Stand der Rahmer Wurstbraterei<br />

Hotze an der Ecke Roßbachstraße/Hackeloer<br />

zu den Fixpunkten<br />

des Kirmesgeschehens. Direkt neben<br />

dem damaligen Prozessionskreuz<br />

aß man sein Wüstchen, getreu<br />

dem Werbespruch „Der<br />

Hotze der hat`se.“ Viele werden<br />

sich sicher an den Lotteriestand<br />

erinnern, an dem ein mit den Jahren<br />

ergrauter Herr unzählige bunte<br />

Lose unter die Leute brachte.<br />

Über viele Jahrzehnte gehörten er<br />

und sein „Glücksschwein“ zum<br />

festen Kirmesinventar.<br />

Dorfmitte<br />

Der vielleicht gravierendste Einschnitt<br />

für die Freunde des Jahrmarkts<br />

kam im Jahr 1989 mit der<br />

Verlegung des bunten Treibens in<br />

die Dorfmitte. Auf dem ehemaligen<br />

DJK-Sportplatz blieben nur<br />

noch die Wohnwagen als Schlafplätze<br />

der Kirmesbetreiber. Bald<br />

Anno dazumal<br />

mussten auch sie umziehen. Das<br />

Gelände wurde bebaut und nichts<br />

erinnerte mehr an die einstige<br />

Traditionsstätte des Rummels. Es<br />

gingen ein Unbehagen und Widerstand<br />

durch den Ort, selbst als<br />

die Verantwortlichen versuchten<br />

an alte Traditionen anzuknüpfen.<br />

Der traditionelle Fassanstich zum<br />

Kirmesbeginn am Samstag um 14<br />

Uhr wird durch den Bezirksbürgermeister<br />

vorgenommen,<br />

manchmal sogar in Anwesenheit<br />

des Oberbürgermeisters und in<br />

musikalischer Begleitung des<br />

Trommlercorps St. Barbara. Beim<br />

Rundgang über die Kirmes bestaunt<br />

die Ortsprominenz dann<br />

die Fahrgeschäfte, die auf der<br />

Rahmer Straße vom Urbanusplatz<br />

ausgehend verteilt sind. Der<br />

Marktplatz beherbergt die größten<br />

Kirmessensationen, hier stehen<br />

der Musikexpress und der<br />

Auto-Scooter, dazu eine jährlich<br />

wechselnde Hauptattraktion. Es<br />

geht weiter an der Volksbank vorbei<br />

in die Huckarder Straße, an<br />

deren Ende sich das Kettenkarusell<br />

dreht. Dann biegt man ab in<br />

den Dieckhof, weitere Karusells<br />

und Buden warten in der Marienstraße.<br />

Hier scheint im Schatten<br />

der Urbanuskirche die Musik aus<br />

den Lautsprechern weniger laut zu<br />

sein und hier treffen sich „die alten<br />

Huckarder“ wie seit alters her<br />

am Bierstand „beim Eugen“ oder<br />

dem nachfolgendem Wirt der<br />

„Domschänke“. Das Zusammensein<br />

mit alten Freunden beim<br />

Bierchen und umgeben vom Duft<br />

der Zuckerwatte, Bratäpfel und<br />

Lebkuchenherzen lässt spätestens<br />

beim Höhenfeuerwerk am Dienstagabend<br />

wieder das Gefühl vom<br />

alten Huckarde aufkommen, das<br />

alle so schätzen.<br />

7


8<br />

easyCredit ist der faire Kredit der TeamBank AG.<br />

Werden<br />

Sie jetzt<br />

flexibel!<br />

Den neuen easyCredit können Sie einfach Ihrem<br />

Leben anpassen – das geben wir Ihnen schriftlich.<br />

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Wer je ein Schwarzlicht-Theater<br />

besucht hat, der weiß, dass hier<br />

die Welt in einem faszinierenden,<br />

gänzlich anderen Licht erscheint<br />

und die Tageslicht-Realität dann<br />

ganz weit weg ist. Diese beeindruckenden<br />

Schwarzlicht-Effekte waren<br />

kürzlich für ein paar Tage in<br />

einer äußerst professionellen Variante<br />

in der Waschkaue der Ko-<br />

Einige Schülerinnen und Schüler<br />

der Wilhelm-Busch-Realschule<br />

haben die erste Stufe des Delf A1–<br />

Diplome d`Etude de Langue Francaise<br />

mit großem Erfolg bestanden.<br />

Das Diplome d`Etude de<br />

Langue Francaise wurde 1985<br />

vom französischen Erziehungsministerium<br />

ins Leben gerufen<br />

und ist ein national sowie international<br />

anerkanntes Sprachdiplom<br />

für Französisch als Fremdsprache.<br />

Delf wurde an der Wilhelm-<br />

Busch-Realschule erstmalig un-<br />

Delf bestanden<br />

terrichtet, Es gab eine schriftliche<br />

und eine mündliche Prüfung, die<br />

in der Europaschule in <strong>Dortmund</strong>-Wambel<br />

absolviert werden<br />

musste. Für die Schülerinnen und<br />

Schüler Hüseyin Dakni, Maximiliane<br />

Schlotz, Elanur Atilgan,<br />

Haben die erste Stufe ihres Sprachdiploms für Französisch bestanden: Schülerinnen<br />

und Schüler der Wilhelm-Busch-Realschule<br />

Schwarzlicht faszinierte in der Kokerei Hansa<br />

kerei Hansa in Huckarde zu bewundern.<br />

Auf Einladung der<br />

Stiftung Industriedenkmal hatte<br />

hier in Huckarde Thomas Engelkamp,<br />

Lehrstuhlbeauftragter und<br />

Dozent an der Alanus-Hochschule,<br />

eine ganze Reihe ausgefallener<br />

Exponate installiert, die den Besucher<br />

in Verbindung mit der<br />

Schwarzlicht-Bestrahlung schon<br />

Anzeige<br />

100 % Sehschärfe<br />

100% Sehschärfe bedeutet nicht<br />

ein gesundes Auge oder Gesundheit.<br />

20% aller Augen, die entfernt werden<br />

müssen, haben eine Sehschärfe<br />

von 100 %. Trotz lebensbedrohender,<br />

bösartiger Tumore am<br />

Augenhintergrund oder Hirntumoren<br />

mit geringen Gesichtsfelddefekten<br />

kann die Sehschärfe 100<br />

% betragen. Ein unerkannter<br />

Grüner Star bleibt bei voll erhalte-<br />

Claudia Esi Micah, Kimberly Althoff,<br />

Theresa Fiene, Gero Korte,<br />

Kathrin Gleckler, Linda Nolte und<br />

Chiara Wollenhaupt aus der Jahrgangsstufe<br />

8 hat sich das freiwillige<br />

„Pauken“ gelohnt. Allen herzlichen<br />

Glückwunsch! R. Meder<br />

fast in eine Science Fiction-Welt<br />

entführten. Da gab es Specksteine,<br />

die in einem Regal grell leuchteten,<br />

da waren die zahlreichen an<br />

der Decke hängenden Infusionsflaschen,<br />

aus denen kontinuierlich<br />

eine Mischung aus Acrylfarbe<br />

und Wasser auf den Boden tropfte<br />

und schillernde Seen entstehen<br />

ließ und vieles mehr.<br />

ner Sehschärfe auch lange verborgen.<br />

Nur der Augenarzt kann<br />

beispielsweise im Rahmen eines<br />

Führerscheingutachtens diese Erkrankung<br />

frühzeitig erkennen.<br />

Die Durchführung von Gutachten<br />

bei einem kurativ tätigen Augenarzt<br />

hat daher nicht nur formalen<br />

Charakter.<br />

Man bekommt für eine „Tankfüllung“<br />

gleichzeitig eine präventive<br />

Untersuchung, die Leben und Augenlicht<br />

erhalten kann.


Der Verein proKultur, Ehrenamt<br />

für Kultur in <strong>Dortmund</strong> e.V., hat<br />

im Rahmen seiner Mitgliederversammlung<br />

einen neuen Vorstand<br />

gewählt.<br />

Erste Vorsitzende ist weiter Anni<br />

Sarfeld, erste stellvertretende Vorsitzende<br />

ist Ursula Winterberg,<br />

zweite stellvertretende Vorsitzende<br />

wurde Gabriele Reitemeyer.<br />

Als Schriftführer fungiert Rolf<br />

Bieler, Schatzmeisterin ist Gabriele<br />

Ott. Zu Beisitzern gewählt wurden<br />

Marie-Luise Rydlewski, Horst<br />

Förster, Alfons Küter, Dirk Struss<br />

und Markus Szalla. Annie Sarfeld<br />

brachte die Idee des ehren-<br />

Dr. Bernd Hufnagel ist Kardiologe mit<br />

Weiterbildung zum Intensivmediziner.<br />

Niemand wünscht sich den Aufenthalt<br />

auf einer Intensivstation –<br />

weder für sich selbst noch für einen<br />

nahen Angehörigen. Allein schon<br />

das Wort ruft Angst hervor und die<br />

vielen Geräte sowie die Geräuschkulisse<br />

sorgen – wenn es denn doch<br />

einmal dazu kommt – für zusätzliche<br />

Beunruhigung. Was bedeutet<br />

es, wenn das Überwachungsgerät<br />

einen Signalton abgibt? Ist etwas<br />

Schlimmes passiert? Wozu dienen<br />

die ganzen Schläuche? Darüber<br />

sprachen wir mit Dr. Bernd Hufnagel,<br />

Chefarzt der Inneren Medizin<br />

am Ev. Krankenhaus Bethanien.<br />

Herr Dr. Hufnagel, welche<br />

Patienten kommen überhaupt<br />

auf eine Intensivstation?<br />

Grundsätzlich werden Kranke jeden<br />

Alters auf Intensivstationen<br />

behandelt, wenn ihre Erkrankung<br />

oder ihr Zustand besonders intensive<br />

Überwachungs- oder Behandlungsmaßnahmen<br />

erfordern,<br />

also Patienten mit Herzinfarkt,<br />

schweren Herzrhythmusstörungen,<br />

Lungenembolie oder schwere<br />

Asthmaanfälle, um nur einige wenige<br />

Beispiele zu nennen. Auch<br />

Anni Sarfeld führt „proKultur“ weiter<br />

200 Mitglieder sind in rund 25 Projekten aktiv /<br />

Namen in der Kulturszene<br />

(v. l.): Gabriele Ott, Dirk Struss, Gabriele Reitemeyer, Marie-Luise Rydlewski,<br />

Rolf Bielert, Ursula Winterberg, Horst Förster, Annie Sarfeld und Markus Szalla.<br />

amtlichen Engagements im Kulturbereich<br />

aus Darmstadt mit, wo<br />

sie bereits 10 Jahre lang in diesem<br />

Bereich aktiv gewesen war. Seit<br />

2001 lenkt sie die Aktivitäten von<br />

Was passiert auf der Intensivstation?<br />

Interview mit Chefarzt Dr. med. Bernd Hufnagel<br />

nach manchen Operationen kann<br />

eine intensivmedizinische Überwachung<br />

der Sicherheit des Patienten<br />

dienen.<br />

Wer arbeitet auf einer<br />

Intensivstation?<br />

Die intensivmedizinische Behandlung<br />

und Pflege der Patienten<br />

ist nur möglich, wenn viele<br />

Menschen aus ganz unterschiedlichen<br />

Berufsgruppen eng zusammenarbeiten.<br />

Das Kernteam besteht<br />

aus Ärzten und Pflegekräften<br />

mit einer speziellen Ausbildung,<br />

die die Patienten in drei Schichten<br />

rund um die Uhr behandeln,<br />

überwachen und pflegen. Hierarchien<br />

sind hier fehl am Platze.<br />

Alle müssen an einem Strang ziehen.<br />

Dazu gehören auch Mit-<br />

arbeiter aus dem Labor, dem<br />

technischen Dienst und dem Reinigungsteam.<br />

Eine wichtige Rolle<br />

spielen auch die Physiotherapeuten,<br />

die täglich auf die Station<br />

kommen und mit den Patienten<br />

arbeiten, um die Körper- und<br />

Muskelfunktionen zu erhalten.<br />

Können Sie einen kurzen Überblick<br />

über die wichtigsten<br />

Geräte geben?<br />

Das Herzstück eines jeden Intensivplatzes<br />

ist der Überwach-<br />

ung-smonitor. Mit ihm werden<br />

Herzschlag, EKG, Blutdruck,<br />

Körpertemperatur, Sauerstoffsättigung,<br />

Atemrate und Puls gemessen,<br />

angezeigt und in kurzen Abständen<br />

auch ausgewertet. Die<br />

hochmodernen Geräte reagieren<br />

„proKultur“, einem Verein, der<br />

mittlerweile mehr als 200 Mitglieder<br />

hat und in etwa 25 Projekten<br />

aktiv ist. Inzwischen hat „proKultur“<br />

einen Namen in der Dort-<br />

auf kleinste Veränderungen, indem<br />

sie hörbare oder sichtbare Signale<br />

abgeben. Diese Zeichen<br />

bedeuten in der Regel keine Zustandsverschlechterung<br />

des Patienten,<br />

sondern geben Ärzten bzw.<br />

Pflegepersonal einen Hinweis,<br />

dass die Werte kontrolliert oder<br />

eine Umstellung am Gerät vorgenommen<br />

werden muss. Katheter<br />

sind u.a. notwendig, um Medikamente<br />

direkt ins Blut zu leiten.<br />

Mit einem Harnblasenkatheter<br />

wird Urin abgeleitet und kann so<br />

auf seine Menge, Farbe und Konzentration<br />

untersucht werden.<br />

Wann muss ein Patient<br />

künstlich beatmet werden?<br />

Das ist immer dann der Fall, wenn<br />

er selbst die erforderliche Atemarbeit<br />

nicht mehr leisten kann, also<br />

die Leistung der Atemmuskulatur<br />

nicht mehr für die Belüftung und<br />

den Gasaustausch des Organismus<br />

ausreicht.<br />

Bei kürzeren Zeitintervallen erfolgt<br />

die maschinelle Beatmung<br />

über eine Gesichtsmaske. Ist eine<br />

längerfristige Beatmung notwendig,<br />

so wird ein Schlauch – ein<br />

sog. Tubus – über den Mund in<br />

die Luftröhre gelegt, durch den<br />

Luft in die Lungen ein- und ausströmt.<br />

Bei vielen Angehörigen<br />

verursacht das verständlicherweise<br />

Angst, denn solche Maßnahmen<br />

verändern zum einen das<br />

Aussehen des Patienten. Er kann<br />

zudem vorübergehend nicht sprechen,<br />

da durch den Beatmungs-<br />

munder Kulturszene. Auch andere<br />

Kommunen haben bereits ihr<br />

Interesse an der Idee eines ehrenamtlichen<br />

Kulturengagements geäußert.<br />

Zahlreiche Kooperationspartner<br />

wie das Museum für Kunst und<br />

Kulturgeschichte, der Förderverein<br />

Hoeschmuseum und das Theater<br />

<strong>Dortmund</strong> freuen sich über<br />

eine konstruktive Kooperation<br />

mit dem Kulturverein. Zur Unterstützung<br />

seiner Projekte freut sich<br />

„proKultur“ immer über neue<br />

Mitglieder. Nähere Informationen<br />

gibt es unter www.prokulturdortmund.de.<br />

schlauch die Stimme blockiert<br />

wird. Sobald jedoch die Atmung<br />

wieder selbstständig erfolgt, wird<br />

der Schlauch entfernt. Dann ist<br />

auch das Sprechen sofort wieder<br />

möglich.<br />

Moderne Intensivmedizin ist also<br />

Hightech-Medizin, richtig?<br />

Das stimmt. Es ist ein faszinierender<br />

Bereich der Medizin, weil es<br />

den rasanten technologischen<br />

Fortschritt zugunsten des Patienten<br />

umsetzt. Man muss jedoch<br />

auch sehen, dass es ein Spannungsfeld<br />

gibt zwischen dem, was<br />

medizinisch machbar ist und<br />

dem, was ethisch vertretbar ist.<br />

Bei aller Hightech achten wir darauf,<br />

dass die Grundbedürfnisse<br />

des Menschen zu keiner Zeit in<br />

den Hintergrund treten. Dabei<br />

spielt auch eine wesentliche Rolle,<br />

dass wir uns an die Einhaltung<br />

von Patientenverfügungen halten.<br />

Aber darauf hier ausführlich einzugehen,<br />

würde den Rahmen<br />

sprengen. Im Sommer gibt es<br />

beim „Gesundheitsforum Bethanien“<br />

eine Veranstaltung, die sich<br />

intensiv mit dieser Thematik beschäftigt.<br />

Herr Dr. Hufnagel, vielen Dank<br />

für das Gespräch.<br />

Veranstaltungshinweis:<br />

Gesundheitsforum Bethanien<br />

(Virchowstr. 4, Hörde)<br />

24. Juni 2010, 18.00 Uhr<br />

Patientenverfügung – Was<br />

geschieht, wenn ich keine habe?<br />

Referentin: Pfrin. Anja Franke<br />

Anmeldungen: 0231 / 9430-0<br />

9


10<br />

<strong>B2RUN</strong> sucht 1. Deutschen Firmenlaufmeister<br />

Der Sommer wird sportlich - „Laufen um die Deutsche Firmenmeisterschaft“<br />

<strong>Dortmund</strong> macht sich fit und geht<br />

an die Startlinie, denn am 13. Juli<br />

2010 heißt es: Startschuss für den<br />

ersten <strong>B2RUN</strong> Firmenlauf in<br />

<strong>Dortmund</strong> mit Zieleinlauf in den<br />

SIGNAL IDUNA PARK. Unter<br />

der Schirmherrschaft des BVB<br />

Jetzt Tickets für den <strong>B2RUN</strong><br />

<strong>Dortmund</strong> gewinnen!<br />

Die IN-<strong>Stadtmagazine</strong> und<br />

<strong>B2RUN</strong> vergeben Startplätze.<br />

Sie müssen nicht mehr tun,<br />

als sich mit dem Gutscheincode<br />

„<strong>B2RUN</strong>_IN“ auf<br />

www.b2run.de für den Lauf in<br />

<strong>Dortmund</strong> anzumelden.<br />

Die ersten zehn Teams<br />

erhalten drei Tickets gratis.<br />

Melden Sie sich jetzt an und<br />

gewinnen Sie!<br />

können alle Mitarbeiter von in<br />

<strong>Dortmund</strong> und Umgebung ansässigen<br />

Firmen, Verbänden sowie<br />

Institutionen am <strong>B2RUN</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

teilnehmen. Ein Teil der<br />

Erlöse aus den verkauften Tickets<br />

geht zu Gunsten des Komm-kidscom<br />

e.V – Verein für eine ganzheitliche<br />

Betreuung von Kindern.<br />

Neben den aktiven Teilnehmern<br />

sind aber auch sportlich begeisterte<br />

Fans, die am Rande der Strecke<br />

und auf der Zielgeraden für Stimmung<br />

sorgen, herzlich eingeladen,<br />

Teil der großen <strong>B2RUN</strong> Community<br />

zu werden. Der 6,5 Kilometer<br />

lange Lauf startet im Stadion Rote<br />

Erde, führt dann größtenteils<br />

durch den Westfalenpark und<br />

endet mit einem spektakulären<br />

Zieleinlauf in den SIGANL IDU-<br />

NA Park. „Wir freuen uns sehr,<br />

Kooperationspartner des <strong>B2RUN</strong><br />

<strong>Dortmund</strong> zu sein. Es ist toll, dass<br />

ein solch erfolgreiches Breitensportevent<br />

dieser Größe bei uns in<br />

Westfalen etabliert werden soll“,<br />

so Herr Carsten Jaksch-Nink, Geschäftsführer<br />

des Fußball- und<br />

Leichtathletikverbandes Westfalen.<br />

Mit diesem Laufevent nimmt<br />

auch <strong>Dortmund</strong> an der ersten<br />

und einzigen Deutschen Firmen-<br />

laufmeisterschaft, initiiert von<br />

<strong>B2RUN</strong>, dem führenden Firmensportveranstalter,<br />

teil. Der faire<br />

und sportliche Gedanke steht im<br />

Vordergrund der <strong>B2RUN</strong> Firmenläufe<br />

und bietet so auch den unerfahrenen<br />

Läufern eine gute Gele-<br />

genheit zum ersten „Auspro-<br />

bieren“ der neu entdeckten<br />

Trendsportart „Laufen“.<br />

Los geht die Deutsche Firmenlaufmeisterschaft<br />

am 10. Juni 2010<br />

in Hannover. Weitere Veranstaltungen<br />

mit Zieleinläufen in<br />

Deutschlands größte (Fußball-)<br />

Arenen sind in Hamburg, Hannover,<br />

Düsseldorf, Karlsruhe, München<br />

und Berlin geplant. In Berlin<br />

findet dann am 8.September auch<br />

das große Finale mit anschließender<br />

Party im Olympiastadion Ber-<br />

lin statt. Vorbild für alle <strong>B2RUN</strong><br />

Firmenläufe ist der <strong>B2RUN</strong> München,<br />

der mit rund 30.000 Teilnehmern<br />

Deutschlands größter<br />

Firmenlauf mit Zeitmessung ist.<br />

2009 fand der <strong>B2RUN</strong> neben<br />

München erstmals auch in Hannover,<br />

Karlsruhe und Berlin statt.<br />

Insgesamt nahmen an allen vier<br />

Veranstaltungen über 40.000 Läufer<br />

aus 2.000 Unternehmen teil.<br />

2010 kommen mit Hamburg,<br />

Düsseldorf und <strong>Dortmund</strong> drei<br />

weitere Läufe hinzu. Die besten<br />

Teams der sieben regionalen Läufe<br />

haben erstmals die Chance, sich<br />

für das große Finale der Deutschen<br />

Firmenlaufmeisterschaft im<br />

Olympiastadion Berlin zu qualifizieren.<br />

„Die Deutsche Firmenlaufmeisterschaft<br />

und die <strong>B2RUN</strong> Firmenläufe<br />

sind ein einzigartiges Event,<br />

bei dem wir den Netzwerkgedanken<br />

mit Gemeinschaftsgefühl und<br />

sportlichem Ehrgeiz kombinieren.<br />

Mit dem SIGNAL IDUNA<br />

PARK können wir unseren Teilnehmern<br />

eine spektakuläre Atmosphäre<br />

bieten und gemeinsam<br />

mit ihnen auf der After-Run-Party<br />

im Innenraum der Arena den<br />

<strong>B2RUN</strong> ausgelassen feiern“, so Sebastian<br />

Wirtz, Geschäftsführer<br />

der <strong>B2RUN</strong> GmbH & Co. KG.<br />

Neugierig geworden? Lust aufs<br />

Laufen bekommen? Vielleicht<br />

wollten Sie ja auch immer schon<br />

wissen, wie schnell eigentlich Ihr<br />

Chef ist? Dann melden Sie sich<br />

und Ihren Chef direkt an. Die An-<br />

Auf einen Blick „<strong>B2RUN</strong> <strong>Dortmund</strong>“<br />

Wann? Am 13. Juli im SIGNAL IDUNA PARK.<br />

Wer kann teilnehmen? Alle Mitarbeiter von in <strong>Dortmund</strong> und<br />

Umgebung ansässigen Firmen, Verbänden sowie Institutionen<br />

Wo geht´s lang? Gestartet wird im Stadion Rote Erde. Von dort<br />

führt der 6,5 Kilometer lange Lauf größtenteils durch den<br />

Westfalenpark und endet mit einem spektakulären<br />

Zieleinlauf in den SIGNAL IDUNA Park.<br />

Und danach? Im Anschluss an die 6,5 Kilometer lange Strecke<br />

gibt es die große After-Run-Party im Innenraum des SIGNAL<br />

IDUNA PARKS.<br />

Anmeldungen zum <strong>B2RUN</strong> <strong>Dortmund</strong> erfolgen unter<br />

www.b2run.de<br />

meldung erfolgt schnell und unkompliziert<br />

über die <strong>B2RUN</strong><br />

Webseite www.b2run.de. Einfach<br />

den <strong>B2RUN</strong> <strong>Dortmund</strong> auswählen<br />

und der Anmeldungs-Funktion<br />

folgen. Als Team-Kapitän<br />

erhalten Sie die offiziellen Log-In-<br />

Daten und können Ihren Team-<br />

Bereich jederzeit verwalten sowie<br />

Änderungen vornehmen. So steht<br />

<strong>B2RUN</strong> mit allen Teilnehmern in<br />

ständigem Kontakt. Jetzt heißt es<br />

Infobox „Trainings-Strecke“<br />

Rund um Schloss Westhusen<br />

Entkommen Sie der Großstadthektik<br />

und entspannen Sie<br />

aktiv. Rund um das Schloss<br />

Westhusen führt der größtenteils<br />

flache Weg über geschotterte<br />

Waldwege. Los geht es am<br />

Schlossparkplatz und von dort<br />

weiter zum Ententeich.<br />

Genießen Sie die Kühle der<br />

schattigen Bäume und die vom<br />

Wasser aufkommende Frische,<br />

bevor Sie weiter zum Forsthaus,<br />

durch den Rahmener<br />

Wald und vorbei am Hundeplatz<br />

laufen. Von dort laufen<br />

Sie nur noch zurück zum<br />

Schloss und beenden Ihren<br />

rund 5,6 Kilometer langen<br />

Waldlauf schließlich wieder<br />

am Parkplatz. Jetzt haben Sie<br />

eine ausgewogene und auch für<br />

Einsteiger gut geeignete<br />

Trainingsrunde erfolgreich<br />

hinter sich gebracht.<br />

also Laufschuhe entstauben, Kollegen<br />

auffordern, zum <strong>B2RUN</strong><br />

<strong>Dortmund</strong> anmelden und dann<br />

mit gemeinsamen Trainingseinheiten<br />

den Frühling begrüßen.<br />

<strong>Dortmund</strong> bietet gerade im bevorstehenden<br />

Sommer eine Menge<br />

toller Laufstrecken, sowohl für<br />

den Lauf-Erstling als auch für den<br />

Marathon-Profi. Damit Sie bis<br />

zum <strong>B2RUN</strong> <strong>Dortmund</strong> am 13.<br />

Juli so richtig fit sind, probieren<br />

Sie doch mal einige neuen Trainingsstrecken<br />

aus.<br />

Weitere Informationen rund um<br />

den <strong>Dortmund</strong>er Lauf und die<br />

erste Deutsche Firmenlaufmeisterschaft<br />

finden Sie auf www.<br />

b2run.de.<br />

Fotos: Oliver Farys / <strong>B2RUN</strong><br />

GmbH & Co. KG


Autor und Kinderpsychiater<br />

Michael Winterhoff referierte in<br />

<strong>Dortmund</strong>er Reinoldikirche<br />

Es war ein christlicher Rahmen,<br />

jedoch ohne christlichen Anlass:<br />

Dr. Michael Winterhoff hielt an<br />

einem Aprilabend einen Vortrag<br />

über die möglichen Ursachen für<br />

die steigende Zahl verhaltensauffälliger<br />

Kinder und Jugendliche.<br />

Die über 400 interessierten Zuhörer<br />

fanden in der zusätzlich bestuhlten<br />

Reinoldikirche gerade<br />

eben Platz – nur Heiligabend ist<br />

dieser wohl besser besucht. Nicht<br />

nur Fachleute, wie Lehrer/Innen<br />

und Erzieher/Innen, lauschten<br />

den einstündigen Ausführungen<br />

des Humanmediziners und Kinderpsychiaters,<br />

sondern auch viele<br />

Eltern – teilweise in Begleitung<br />

ihrer Kinder. Vor 15 Jahren gab es<br />

rund zwei auffällige Kinder pro<br />

Klasse – bis heute sei die Anzahl<br />

deutlich gestiegen, so konstatiert<br />

Dr. Winterhoff, der seit 1988 eine<br />

eigene Praxis in Bonn betreibt.<br />

„Rund 30% der Grundschüler<br />

werden als verhaltensauffällig beschrieben<br />

und bis zu 50% aller<br />

Schulanfänger entsprechen nicht<br />

mehr den Anforderungen für die<br />

Schulreife“, beschreibt er das aktuelle<br />

Problem, das nichts mit der<br />

Intelligenz oder Herkunft der<br />

Kinder zu tun habe. Verantwortlich<br />

dafür seien psychische Reifedefizite,<br />

die nicht nur sinkende<br />

Bildungsniveaus, sondern auch<br />

dauernde Arbeits- und Ausbildungsunfähigkeit<br />

zur Folge haben<br />

(können). Diesem Thema widmete<br />

sich der Bestseller-Autor mit<br />

der Co-Autorin Dr. Isabel Thielen<br />

in seinem dritten Buch „Persönlichkeiten<br />

statt Tyrannen. Oder:<br />

Wie junge Menschen in Leben<br />

Zahlreiche Zuhörer fanden sich in der Reinoldikirche ein<br />

und Beruf ankommen“. Den ausführlichen<br />

Artikel, weitere Fotos<br />

und Zuschauermeinungen finden<br />

Sie unter: www.in-stadtmagazine.<br />

de<br />

Die Argumente von Stüdemann, warum in der Stadt gespart werden<br />

muss, sind nicht nachvollziehbar. Es muss gefragt werden, wie<br />

es auf 130 Millionen Euro Miese kommen konnte, für was wurden<br />

diese Millionen ausgegeben?? Warum wollen die Herren der Stadt<br />

ein Fußballmuseum bauen, das 8 Millionen Euro kosten soll? Für<br />

wen brauchen wir solche Unwichtigkeiten zumal es in Berlin ein<br />

solches Museum gibt? Außerdem - warum sollen die Bürger für<br />

korrupte Banken herhalten, die vom Staat auch noch unterstützt<br />

werden?? Alles Fragen angesichts der im Mai in <strong>Dortmund</strong> anstehenden<br />

Wahlen. Karl-Heinz Kammertöns, per Post<br />

Hallo, ich möchte Ihnen einmal dafür danken, dass es in <strong>Dortmund</strong><br />

noch so etwas kritischen und parteiunabhängigen Journalismus<br />

gibt, der das Unbehagen der Bürger artikuliert (z. B. bei der<br />

geplanten - offenbar unnützen - Bebauung der Grünfläche am Wilhelmsplatz)<br />

oder der sich lustig macht über die „Odyssee Europa“,<br />

wie im sehr amüsanten Artikel von Stephan Kottkamp. Das war<br />

schon fast wie „Neues aus der Anstalt“, der Anstalt <strong>Dortmund</strong>er<br />

Lokalpolitik. Dr. Wilfried Raschke, per Mail<br />

Vorab der Hinweis, ein ausgezeichneter Artikel zur politischen Situation<br />

in <strong>Dortmund</strong>. Die Frage, die sich der politische Beobachter<br />

stellt; lautet: Warum hat das bürgerliche Lager. Herrn Hengstenberg<br />

kein berufliches Angebot unterbreitet? Kommunalpolitiker<br />

sind keine Berufspolitiker!<br />

Die Fehler des bürgerlichen Lagers liegen seit Jahren in der verfehlten<br />

Personalpolitik. Was dem bürgerlichen Lager fehlt, ist eine<br />

Strategie zur Ablösung der Sozialdemokraten. Diese Strategie ist<br />

nicht vorhanden. Wenn in der Politik viele Standpunkte denkbar<br />

sind, dann darf man keinen einnehmen, mit dem man sich isoliert.<br />

Isolieren heißt verlieren. Wer gewinnen will, muss sich weit genug<br />

öffnen. - PRAGMATISCH. Die CDU wird nicht gewinnen, bloß<br />

weil die anderen so grottenschlecht sind!<br />

Reinhard Wawziniak, per Post<br />

Jetzt anmelden<br />

www.b2run.de<br />

11


12<br />

Sparkassen-Trikots für junge Ballsport-Talente aus dem <strong>Dortmund</strong>er Westen<br />

Hier die diesjährigen Gewinner im Überblick:<br />

Fußball:<br />

SV Westrich (B-Jugend)<br />

RW Bodelschwingh (D 1-Jugend)<br />

DJK Eintracht <strong>Dortmund</strong> (C-Jugend)<br />

FC Nette (F-Jugend)<br />

Mengede 08/20 (D 1-Jugend)<br />

TuS Eichlinghofen (F-Jugend)<br />

Handball:<br />

SC Huckarde-Rahm (D-Jugend weiblich)<br />

DJK Oespel-Kley (E-Jugend weiblich)<br />

Hockey:<br />

<strong>Dortmund</strong>er Hockey Ges. (C-Kinder)<br />

Volleyball:<br />

TuS Makkabi <strong>Dortmund</strong> (Volleyball)<br />

TV Mengede (U16 weiblich)<br />

IHRE EVANGELISCHEN DIENSTLEISTER<br />

IM DORTMUNDER GESUNDHEITSWESEN<br />

Diakonische Dienste <strong>Dortmund</strong> gGmbH<br />

Unsere Schwerpunktleistungen:<br />

Grundpflege• Behandlungspflege • Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Nachtpflege • Einsätze durch Stationshelfer • Pflegeberatung /<br />

Pflegeeinsätze • Wundkompetenzteam • Palliativpflege<br />

Angebote für Demenzkranke • weitere Hilfen und Kontakte<br />

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Wir sind für Sie da:<br />

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Kostenlose Beratung unter 0800 / 100 21 25<br />

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Orthopädie • Unfallchirurgie • Innere Medizin • Anästhesie<br />

und Intensivmedizin<br />

Moderne Medizin und persönliche<br />

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Von der Sparkassen-Aktion „Holt<br />

euch eure Trikots!“ profitierten<br />

auch in diesem Jahr der Ballsport-<br />

Nachwuchs im <strong>Dortmund</strong>er Westen:<br />

Elf Jugendmannschaften haben<br />

bei der diesjährigen Verlosung der<br />

insgesamt 50 Sportkluften gewonnen<br />

– und können sich über neue<br />

Trikots, Hosen, Socken und eine<br />

große Mannschaftstasche sowie<br />

einen Spielball der jeweiligen<br />

Sportart freuen. Zum siebten Mal<br />

hat die Verlosung bereits statt-<br />

Ihr ganzheitliches Gesundheitszentrum<br />

im <strong>Dortmund</strong>er Westen<br />

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gefunden. Damit will die Spar-<br />

kasse <strong>Dortmund</strong> als ein wichtiger<br />

Sportförderer der Region junge<br />

Mannschaften unterstützen, die<br />

sich den olympischen Ballsportarten<br />

Fußball, Handball, Volleyball,<br />

Basketball und Hockey verschrieben<br />

haben.<br />

Auch in diesem Jahr war die Beteiligung<br />

wieder rege. Insgesamt<br />

bewarben sich rund 570 <strong>Dortmund</strong>er<br />

Vereine. Die Trikot-Sätze<br />

werden am 24. Juni im Rahmen<br />

eines Sommerfestes übergeben.<br />

Ansprechpartner<br />

in den Bezirken<br />

Sie wollen sich für die Interessen<br />

der Senioren in der Stadt einsetzen,<br />

die Mitglieder des Seniorenbeirats,<br />

der kürzlich gewählt wurde.<br />

151 000 Wahlberechtigte<br />

hatten gut einen Monat Zeit, ihre<br />

Stimme per Briefwahl abzugeben.<br />

Allerdings: Eine breite Unterstützung<br />

der Seniorenschaft in der<br />

Stadt für den Beirat sieht anders<br />

aus: Im Vergleich zu den Wahlen<br />

vor fünf Jahren war das Interesse<br />

weiter rückläufig. Von den über<br />

60-jährigen wahlberechtigten<br />

Bürgern beteiligten sich nur noch<br />

27,6 Prozent an der Neuwahl des<br />

Beirats. Vor fünf Jahren waren es<br />

noch 28,4 Prozent, im Jahr 2000<br />

beteiligten sich noch 36,6 Prozent<br />

an der Wahl. Und so wurden die<br />

die 27 Sitze des Seniorenbeirates<br />

für die einzelnen Stadtbezirke<br />

vergeben: Innenstadt-West (Dieter<br />

Aldehoff, Ellen Pelle), Eving<br />

(Carola Steffen, Wiltrud Lichte-<br />

Spranger), Aplerbeck (Heidemarie<br />

Haselhoff, Siegfried Mielicki,<br />

Rüdiger Pelzer), Lütgendortmund<br />

(Marianne Geng, Günter Branenberg),<br />

Innenstadt-Nord (Kristina<br />

Klamajka, Theo Schröder),<br />

Scharnhorst (Diestrich Lamenz),<br />

Hörde (Friedhelm Hendler, Karl<br />

Clemens), Huckarde (Willi<br />

Breuckmann, Dieter Siegmund),<br />

Innenstadt-Ost (Elisabeth Brand,<br />

Wilhelm Tebbe), Brackel (Dirk<br />

May, Reinhard Preuß, Harry<br />

Heyn), Hombruch (Elisabeth<br />

Meister, Prof. Dr. med. Ernst-Wilhelm<br />

Schwarze, Elisabeth Beyna)<br />

und Mengede (Ursula Diederich,<br />

Horst Erdmanski).


KHS setzt mit Arbeitsagentur<br />

ermutigendes Zeichen für Behinderte<br />

Bei der KHS AG werden auch in<br />

diesem Jahr nach einer wirtschaftlich<br />

schwierigen Phase, die<br />

von Kurzarbeit geprägt war, eine<br />

Menge junger Leute eine Berufsausbildung<br />

beginnen. Darunter<br />

ist auch Bernhard Schulze-Vorberg.<br />

Der 21-jährige <strong>Dortmund</strong>er<br />

ist kleinwüchsig und bei der Suche<br />

nach einem Ausbildungsplatz<br />

bei einigen Arbeitgebern auf Vorbehalte<br />

gestoßen. Bei KHS unter-<br />

Die SPD-Fraktion im Ausschuss<br />

für Soziales, Arbeit und Gesundheit<br />

besuchte Mitte April den Gesundheitsladen<br />

Pudelwohl, der<br />

von KCR <strong>Dortmund</strong> und der<br />

Aidshilfe <strong>Dortmund</strong> in Kooperation<br />

mit dem Gesundheitsamt<br />

<strong>Dortmund</strong> getragen wird. Mit der<br />

Eröffnung des schwulen Gesundheitsladens<br />

im August 2009 gehen<br />

KCR und Aidshilfe neue Wege,<br />

denn szenenahe Modellprojekte<br />

und ein umfassendes Beratungsangebot<br />

wurden so auf neue Beine<br />

gestellt. Und das hat der Gesundheitsladen<br />

bisher geleistet : ein<br />

HIV- und Syphilis-Schnelltestangebot<br />

mit 138 durchgeführten<br />

Tests; persönliche Beratung zu<br />

Themen wie sexuell übertragbare<br />

Krankheiten, Sexualität, Leben<br />

mit HIV/Aids, Partnerschaft und<br />

schwuler Gesundheit mit 470<br />

Kontakten; Gesundheitsberatung<br />

über das Internet mit 419 Leistungen;<br />

Vorträge und Kurse; monatlich<br />

aufsuchende HIV-Präventionsaktionen<br />

in der kommerziellen<br />

Szene (Kneipen, Saunen, Partys)<br />

mit insgesamt knapp 3.000 erreichten<br />

Männern - in Kürze: ein<br />

zeichnete er jetzt seinen Ausbildungsvertrag<br />

und erhält damit<br />

nun die die Möglichkeit, eine<br />

Ausbildung zum Technischen<br />

Zeichner zu absolvieren – ein ermutigendes<br />

Zeichen für künftige<br />

Bernhard Schulze-Vorberg unterschrieb seinen Ausbildungsvertrag.<br />

Bewerber sowie für die Arbeitgeber.<br />

Die Agentur für Arbeit unterstützt<br />

das durch die Einrichtung<br />

eines behindertengerechten Arbeitsplatzes<br />

über den hauseigenen<br />

technischen Berater.<br />

Global Educational Collaboration System<br />

Eintritt frei!<br />

Weitere Informationen auf:<br />

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COMCAVE.COLLEGE®<br />

Hauert 1, 44227 <strong>Dortmund</strong>, Germany<br />

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3. Bildungsbörse<br />

07. Juni 2010<br />

Friedensplatz und <strong>Dortmund</strong>er Berswordthalle<br />

Am 7. Juni von 10:00 – 17:00 Uhr � ndet erneut<br />

die Bildungsbörse auf dem Friedensplatz sowie in der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Berswordthalle statt.<br />

In dem Fachvortrag „Wie lernen wir in der Zukunft<br />

– The High-Tech-Learning-Solution“, gehalten<br />

vom Vorstandsvorsitzenden der COMCAVE.GROUP<br />

Herrn Maximilian Jaber, wird die einzigartige eLearning-Umgebung<br />

GECS® vorgestellt. Während eines<br />

GECS®-Workshops im Multimedia-Center kann das<br />

System ausgiebig getestet werden.<br />

Das COMCAVE.COLLEGE bündelt ihr Know-How in<br />

den Bereichen Hardware, Software, Forschung und<br />

Dienstleistung, um Schulungen und Seminare in<br />

einer hochwertigen Lernumgebung zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Die angebotenen Maßnahmen (auch in vollständiger<br />

Telelearning-Umgebung) sind nach DIN EN ISO<br />

9001:2008 sowie AZWV zerti� ziert bzw. zugelassen.<br />

Hauert 1 � 44227 <strong>Dortmund</strong> � Telefon: 0231 - 72 52 60<br />

SPD-Fraktion besuchte Gesundheitsladen Pudelwohl<br />

Gesundheitsförderung und HIV-Prävention für schwule Männer in <strong>Dortmund</strong> kommt gut an<br />

HIV- und Syphilis-Schnelltestangebot<br />

direkt in Szene-Locations.<br />

Insgesamt fanden im Gesundheitsladen<br />

sowie bei den Szeneaktionen<br />

fast 4.000 Kontakte statt,<br />

die Inanspruchnahme der unterschiedlichen<br />

Angebote steigt<br />

dabei kontinuierlich an. Bei<br />

Pudelwohl engagieren sich ca. ein<br />

Dutzend Ehrenamtliche. Hierzu<br />

der SPD-Sozialausschussvorsitzende<br />

Michael Taranczewski:<br />

„Die HIV-Infektionsraten insbesondere<br />

bei Männern, die Sex mit<br />

Männern haben, sind in den letzten<br />

Jahren leider dramatisch gestiegen.<br />

Deshalb ist die Arbeit des<br />

Gesundheitsladens ein wichtiger<br />

Baustein in <strong>Dortmund</strong> in der<br />

Aidsbekämpfung. Die SPD-Fraktion<br />

fordert nicht ohne Grund die<br />

langfristige Finanzierung des Gesundheitsladens.“<br />

Im Rahmen<br />

des Gesamtkonzeptes schwuler<br />

Gesundheitsförderung und HIV-<br />

Prävention wurde ein weiterer<br />

spezieller Baustein für männliche<br />

Jugendliche, die sich prostituie-<br />

ren, installiert. Das Projekt<br />

„Neonlicht“ als Bestandteil von<br />

Pudelwohl hat von März bis Dezember<br />

2009 folgende Leistungen<br />

erbracht: 850 Gesprächskontakte<br />

(vornehmlich zur HIV-Prävention)<br />

zu ca. 120 „Strichern“ bei wöchentlichen<br />

Streetwork-Einsätzen<br />

in der Szene; Abgabe von 800<br />

Kondomen und 800 „Cruisingpacks“<br />

(ebenfalls Präventionsmaterialien<br />

einschl. Kondomen); seit<br />

Februar: wöchentliches „Stricherfrühstück“<br />

im Gesundheitsladen,<br />

um Beratungsleistungen (safersex<br />

und psychosoziale Unterstützung)<br />

intensivieren und Rückzugs-/Ruheraum<br />

anbieten zu<br />

können.<br />

Dazu SPD-Ratsmitglied Michael<br />

Taranczewski abschließend: „Die<br />

Arbeit des Gesundheitsladens<br />

wirkt über <strong>Dortmund</strong> hinaus bis<br />

in die Region. Die Zahlen beweisen,<br />

dass der Gesundheitsladen<br />

gut angenommen wird und noch<br />

eine Menge Arbeit vor sich hat.<br />

Die SPD-Fraktion konnte sich<br />

heute jedenfalls von der wichtigen<br />

Arbeit des Gesundheitsladens<br />

überzeugen.“<br />

13


Wie die Superb Limousine gibt es<br />

den Superb Combi in den drei<br />

Ausstattungslinien Comfort, Ambition<br />

und Elegance. Die jeweiligen<br />

Umfänge sind weitgehend<br />

identisch. Keine Kompromisse<br />

werden unterdessen bei den<br />

Merkmalen gemacht, die für den<br />

Combi signifikant sind. So gehören<br />

die im Verhältnis 40:60 geteilte<br />

Rückbank ebenso wie der Ladekantenschutz<br />

aus Metall oder die<br />

zusätzliche 12-Volt-Steckdose im<br />

Kofferraum bei allen Versionen<br />

zum Lieferumfang. Gleiches gilt<br />

für die Sicherheitsausstattung, sie<br />

bewegt sich unabhängig von der<br />

Ausstattungslinie auf höchstem<br />

Niveau. Lediglich die neben den<br />

serienmäßigen Haltepunkten im<br />

Fond zusätzliche Isofix-Befesti-<br />

14<br />

Der neue ŠkodaSuperb Combi<br />

SEINE GRÖSSE WIRD<br />

SIE BEGEISTERN!<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattung<br />

gung auf dem Beifahrersitz<br />

schlägt mit 50 Euro zu Buche, die<br />

Ausstattung mit Seitenairbags<br />

hinten kostet 300 Euro Aufpreis.<br />

Für die Abbiegelichtfunktion<br />

müssen in der Grundausstattung<br />

120 Euro extra gezahlt werden<br />

(Serie ab Ambition), die Scheinwerferreinigungsanlage<br />

kostet<br />

150 Euro, ist im höchsten Ausstattungsniveau<br />

Elegance jedoch serienmäßig<br />

mit an Bord. Die elektrische<br />

Betätigung der Heckklappe<br />

steht ab der Version Ambition mit<br />

340 Euro in der Ausstattungsliste,<br />

das automatische Gepäckraumrollo<br />

ist ebenfalls ab der Version<br />

Ambition im Serienumfang ent-<br />

Der neue ŠkodaSuperb Combi. Erleben Sie wahre Größe und gönnen<br />

Sie sich dieses Mehr an Platz und Komfort: z. B. mit seinem Ladevolumen<br />

von bis zu 1.835 l und optionaler elektrischer Heckklappe<br />

wird das Be- und Entladen zum kurzen Vergnügen. Entdecken Sie<br />

seine Qualitäten - bei uns im Autohaus.<br />

Autohaus Merz<br />

Evinger Straße 29, 44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel: (02 31) 3 99 61 31, Fax: (02 31) 3 99 61 32<br />

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Bergkamener Straße 80, 59174 Kamen<br />

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Das Ausstattungsangebot -<br />

Für jeden Anspruch die richtige Wahl<br />

halten. Für die Version Comfort<br />

kostet die elektrische Heckklappe<br />

inklusive des automatischen Gepäckrollos<br />

390 Euro.<br />

Darüber hinaus steht ein umfangreiches<br />

Paket an Mehrausstattungen<br />

zur Verfügung: Regensensor<br />

(Serie ab Ambition), Bi-Xenon-<br />

Scheinwerfern mit AFS (ab Ambi-<br />

tion, Serie bei Elegance) und ein<br />

Parklenkassistent (ab Ambition)<br />

sind unter anderem im Angebot.<br />

Der Einparkhilfe arbeitet mit einem<br />

zuverlässigen 4/8-Sensoren-<br />

System, der Parklenkassistent<br />

wurde vom Volkswagen-Konzern<br />

entwickelt und von Škoda Auto<br />

speziell auf die Anforderungen im<br />

Superb Combi abgestimmt. Er unterstützt<br />

den Fahrer aktiv beim<br />

Rangieren in Parklücken.<br />

Für mehr Komfort sorgen auch<br />

die Sitzheizungen, die im Superb<br />

Combi nicht nur für die vorderen<br />

Sitze sondern auch im Fond angeboten<br />

werden. Auf allen Plätzen<br />

genießen die Passagiere dank ergonomisch<br />

korrekt ausgeformter<br />

Sitze und Lehnenteilen ein äußerst<br />

entspanntes Fahrgefühl<br />

über lange Strecken hinweg. Besonders<br />

in der kalten Jahreszeit<br />

leistet eine Standheizung gute<br />

Dienste, sie kann für den Superb<br />

Combi als Option ab Werk bestellt<br />

werden.<br />

Das Elektronik-Paket lässt ebenso<br />

kaum einen Wunsch unerfüllt.<br />

Vom High-Tech-Navigationssystem<br />

mit Touchscreen-Funktion<br />

und Festplatten-speicher bis zur<br />

hochwertigen Audio-Anlage mit<br />

leistungsstarken High-End-Lautsprechern,<br />

MP3-fähigem CD-<br />

Spieler und einer Audiobuchse in<br />

der Jumbo Box zwischen den Vordersitzen<br />

zum Anschluss externer<br />

Speichermedien oder einem Kartenleser<br />

bewegt sich das Angebot<br />

im Superb Combi. All diese Komponenten<br />

sind harmonisch<br />

in der geschwungenen Armaturentafel<br />

integriert. Zur Wahl stehen<br />

hier drei Farbwelten und drei<br />

unterschiedliche Dekorleisten.<br />

Mit dem Superb Combi zeigt<br />

Škoda Auto erneut, wie clevere<br />

Automobile heute aussehen soll-<br />

ten. Leistungsstark, verbrauchsarm,<br />

gut ausgestattet und in ein<br />

schickes Kleid gehüllt zu sozialverträglichen<br />

Preisen.


DSW21 hat den erstmals 2008 mit<br />

DEW21 geschlossenen Vertrag<br />

zum ausschließlichen Bezug von<br />

Ökostrom für seinen Stromverbrauch<br />

verlängert.<br />

Durch den Bezug von Ökostrom<br />

spart DSW21 jährlich 40.000 Tonnen<br />

CO 2 ein und befördert ohne<br />

CO 2 -Emissionen etwa 85 Mio.<br />

Fahrgäste im Schienenverkehr.<br />

Zertifiziertes Produkt<br />

Die DSW21-Tochtergesellschaft<br />

DEW21 liefert ihren Ökostrom.<br />

Er ist bei der »ASEW Energie und<br />

Umwelt Service GmbH & Co KG«<br />

als »watergreen« zertifiziert.<br />

DEW21 Geschäftsführer Dr.<br />

Ralf Karpowski erläutert das Gütesiegel:<br />

„watergreen stammt zu<br />

100 Prozent aus erneuerbaren<br />

Energien und ist damit absolut<br />

emissionsfrei.<br />

Mit watergreen entscheidet sich<br />

DSW21 für 100 Prozent regenerative<br />

Energien und leistet so einen<br />

ganz wesentlichen Beitrag zum<br />

Umwelt- und Klimaschutz in unserer<br />

Stadt.“<br />

Anzeige, Stadtmagazin 195 x 135 mm<br />

Wichtiger Beitrag zum Klimaschutz:<br />

DSW21 fährt auf Ökostrom ab<br />

Umweltschutz<br />

hat hohen Stellenwert<br />

Das Thema »Umweltschutz« ist<br />

bei DSW21 seit vielen Jahren im<br />

Unternehmensleitbild fest verankert.<br />

DSW21 hat sich nicht nur auf<br />

die Fahnen geschrieben, „die<br />

Stadt durch ein attraktives Nahverkehrsangebot<br />

vom motorisierten<br />

Individualverkehr zu<br />

entlasten“, sondern praktiziert<br />

Anzeige<br />

Der Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21, Herr Brinkmann (rechts),<br />

überreicht das Zertifikat für Ökostrom an den DSW21-Verkehrsvorstand Herrn Jung.<br />

Foto: Jochen Linz<br />

umweltgerechtes Verhalten nach<br />

außen wie auch nach innen. Der<br />

Jahresstromverbrauch für den<br />

Stadtbahnbetrieb und dessen Infrastruktur<br />

sowie auch für die<br />

Liegenschaften an der Deggingstraße,<br />

in Brünninghausen und<br />

Dorstfeld beläuft sich auf rd. 64<br />

Mio. Kilowattstunden. Mit dem<br />

Ökostrombezug setzt DSW21<br />

ganz bewusst ein Umweltzeichen,<br />

Ich fahre mit Ökostrom!<br />

In Nullkommanix auf Null CO2<br />

das in diesem Jahr auch mit unterschiedlichen<br />

Werbemitteln kommuniziert<br />

wird.<br />

DSW21-Einladung:<br />

Mobilität ohne CO 2 -Emissionen<br />

Busse und Bahnen von DSW21<br />

sind vor dem Hintergrund der<br />

Umweltbemühungen des Unternehmens<br />

eine klimafreundliche<br />

Mobilitätsalternative und eine<br />

Bank, auf die alle Kunden setzen<br />

können. DSW21 lädt daher neben<br />

den bereits 140 Millionen überzeugten<br />

Fahrgästen viele weitere<br />

Kunden ein, sich klimaneutral in<br />

<strong>Dortmund</strong> zu bewegen.<br />

Die Einladung wird in den kommenden<br />

Wochen über die verschiedensten<br />

Werbemittel ganz<br />

gezielt ausgesprochen und startete<br />

am 12. April. Hubert Jung,<br />

DSW21-Verkehrsvorstand, ist davon<br />

überzeugt, „dass angesichts<br />

des wachsenden Bewusstseins der<br />

Bevölkerung für Maßnahmen zur<br />

Reduzierung von Feinstaub und<br />

CO 2 die Fahrgäste dieses Engagement<br />

für den Klimaschutz besonders<br />

zu schätzen wissen“.<br />

Unsere Bahnen fahren zu 100% mit DEW21-Ökostrom aus Wasserkraft. Ohne jegliche CO2-Emission befördern<br />

wir so jährlich mehr als 85 Mio. Menschen im Schienenverkehr – und leisten dadurch gemeinsam mit unseren<br />

Fahrgästen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Steigen Sie mit ein: Mobilität für <strong>Dortmund</strong> ohne CO2-Emission!<br />

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15


16<br />

Senioren-Wohngemeinschaft in<br />

Bodelschwingh eröffnet im Herbst<br />

Ab Herbst 2010 ist es soweit. Insgesamt<br />

12 Seniorinnen und Senioren<br />

können dann in gemütlicher<br />

Der Blick aus dem zukünftigen Garten<br />

der Seniorenresidenz richtet sich<br />

auf die historische Kirche der<br />

Noah-Gemeinde.....<br />

Atmosphäre ihren Lebensabend<br />

gemeinsam verbringen. „Die ständig<br />

wachsenden Anfragen und<br />

Anmeldungen im Hinblick auf<br />

unsere Wohngemeinschaftsplätze<br />

waren der Grund, nach einem ge-<br />

eigneten Grundstück bzw. Gebäude<br />

zu suchen, wo wir unser<br />

erfolgreiches Konzept vom familienähnlichen<br />

Miteinander im Alter<br />

umsetzen können. Dieses haben<br />

wir jetzt gefunden und das<br />

ehemalige Gebäude der Sparkasse<br />

in Bodelschwingh käuflich erworben“,<br />

äußert Jörg Wunsch, Geschäftsführer<br />

der Firma Lebensräume<br />

für Senioren GbR aus<br />

Anzeige<br />

Im ehemaligen Sparkassengebäude entsteht die Wohngemeinschaft<br />

STELLENANGEBOT<br />

Kirchlinde. Derzeit werden in<br />

Westrich und in Castrop-Rauxel<br />

Frohlinde zwei Senioren-Wohngemeinschaften<br />

betrieben, die<br />

beide komplett ausgebucht sind<br />

und über lange Wartelisten verfügen.<br />

Das Konzept sieht vor, dass ein<br />

würdevolles Miteinander, unter<br />

aktiver Einbeziehung in den Tagesablauf,<br />

den Seniorinnen und<br />

Senioren einen schönen Lebensabend<br />

bereitet. „In unseren<br />

Wohngemeinschaften leben die<br />

Senioren selbstbestimmend und<br />

haben die Möglichkeit, an verschiedenen<br />

Angeboten teilzunehmen.<br />

Isolation und Einsamkeit<br />

sind Fremdwörter, da sie miteinander<br />

viel erreichen und die<br />

Gruppe es genießt, zusammenzusein“,<br />

so Wunsch weiter. Die neue<br />

Wohngemeinschaft wird komplett<br />

neu aufgebaut und im Herbst<br />

bezogen. Alle Zimmer erhalten<br />

eine eigene Nasszelle mit Dusche,<br />

Toilette und Handwaschbecken.<br />

Der Gemeinschaftsbereich wird<br />

großzügig und freundlich gestaltet<br />

werden.<br />

Sollten Sie Interesse haben, wenden<br />

Sie sich bitte an die Lebensräume<br />

für Senioren GbR, Revierstraße<br />

3 in 44379 <strong>Dortmund</strong> unter<br />

Telefon: 87 80 30. Ansprechpartner:<br />

Jörg Wunsch.<br />

Für unser Gesundheitszentrum (Physio, Logo, Ergo) suchen wir eine/en<br />

PHYSIOTHERAPEUT/in<br />

für ca. 25 Stunden pro Woche (u.U. auch mehr...).<br />

MLD, MT o.ä. wären gut, aber nicht Voraussetzung. Eigenes Auto nötig.<br />

Außerdem suchen wir eine/n MitarbeiterIn mit der Qualifizierung<br />

BOBATH FÜR KINDER & ERGOTHERAPEUTEN<br />

Frohlinder Str. 12 c · 44379 Do-Kirchlinde · Tel. 0231 – 67 90 530<br />

Ein zufälliger Fund in einer alten<br />

Mauer auf dem ehemaligen Gutsgelände<br />

am Rombergpark führte<br />

dazu, dass sich die <strong>Dortmund</strong>er<br />

Fotodesign-Studentinnen Anneke<br />

Dunkhase und Annette Bohn mit<br />

dem Gut Brünninghausen beschäftigten.<br />

Seit Juni 2009 arbeiten die zwei<br />

jungen Frauen nun bereits an diesem<br />

Projekt, und ab dem 7. Mai<br />

wird das Ergebnis in Form einer<br />

Ausstellung zu sehen sein. »ausstellen<br />

– Bilder. Räume. Interventionen«<br />

ist ein Ausstellungsprojekt<br />

der Studiengänge Fotografie<br />

der Folkwang Universität der<br />

Künste, Essen und der FH <strong>Dortmund</strong>.<br />

Studierende der beiden<br />

Studiengänge stellen vom<br />

7.5 – 6.6.2010 ihre Arbeiten im<br />

ehemaligen Bezirks- und Studienseminar<br />

an der Lindemannstraße<br />

6 - 8 in <strong>Dortmund</strong> aus. Das<br />

Projekt next 1 bildet im Rahmen<br />

der RUHR.2010 eine Plattform<br />

für Ausstellungen, Diskussionen<br />

und Tagungen zur Fotografie.<br />

Sechs Institutionen im Ruhrgebiet<br />

laden im Mai 2010 ein, daran teilzunehmen.<br />

Einen Monat lang<br />

Auf der Versammlung im kath.<br />

Gemeindezentrum in Brünninghausen<br />

konnte der alte und neue<br />

Vorsitzende Dr. Günter Spranke<br />

viele Mitglieder aus der Schar von<br />

mittlerweile 450 Freunden des<br />

Botanischen Gartens begrüßen.<br />

Zusammen mit dem Schriftführer<br />

Eberhard Hoffmann und Kassenwart<br />

Manfred Scharfenberg<br />

konnte der Vorsitzende eine positive<br />

Bilanz der Vereinsaktivitäten<br />

im abgelaufenen Jahr ziehen. Als<br />

Beispiele wurden das traditionelle<br />

Heidefest und der erstmals verliehene<br />

Dr. Hinrich Höfker-Preis genannt,<br />

durch den das erfolgreiche<br />

Aktuelles aus Dortm<br />

Gut Brünningausen in der Ausstellung<br />

Mitgliederversammlung der Freunde<br />

und Förderer des Botanischen<br />

Gartens Rombergpark<br />

Abstimmung während der<br />

Mitgliederversammlung<br />

werden an diesen Orten und im<br />

öffentlichen Raum Ausstellungen<br />

junger europäischer Fotografie<br />

gezeigt. „Bei unserer Ausstellung<br />

geht es uns um einen künstlerischen<br />

Umgang mit historischem<br />

Material“, so Annette Bohn. In<br />

der Ausstellung werde unter anderem<br />

mit Fotos, Projektionen,<br />

Ton und Reproduktionen von<br />

Original-Akten gearbeitet.<br />

Ausstellungsdauer:<br />

7.5. – 6.6.2010<br />

Vortragsreihe: Donnerstag<br />

13.5 / 27.5 / 3.6., jeweils ab 19 Uhr<br />

Ort: Ehemaliges Bezirks- und<br />

Studienseminar, Lindemannstraße<br />

6 – 8, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Öffnungszeiten: Do / Fr 15 – 20<br />

Uhr | Sa / So 12 – 18 Uhr, sowie<br />

nach Absprache<br />

Webseite: www.ausstellen2010.de<br />

Engagement des Vereins Agricola<br />

gewürdigt wurde, der sich für die<br />

gärtnerische Ausbildung junger<br />

Menschen stark macht.<br />

Durch die anschließenden Neuwahlen<br />

wurden auch Dr. Otto Bünemann<br />

als 2. Vorsitzender und<br />

Dr. Johanna Jannack als stellvertretende<br />

Schriftführerin bestätigt.<br />

Durch den neugewählten 2. Kassenwart<br />

Heinz Arend wird sich<br />

das Vorstandsteam gestärkt den<br />

vielen Aktivitäten im laufenden<br />

Jahr stellen. Freuen dürfen sich<br />

<strong>Dortmund</strong>s Natur- und Gartenfreunde<br />

auf das Programm zur<br />

Aktion Schachtzeichen am 22.<br />

Mai, bei dem sich der Verein mit<br />

einem Info-Stand und an einem<br />

durch den Rombergpark verlaufenen<br />

Erlebnis-Weg für Kinder zu<br />

Themen wie Bergbau und Kohleentstehung<br />

beteiligen wird.<br />

Auch das Heidefest am 28. und 29.<br />

August wird ebenso ein Höhepunkt<br />

der Parksaison wie das<br />

Kastanienfest am 16. September.


und & Umgebung<br />

Die gute Botschaft: Trotz Wirtschaftskrise<br />

werden gut qualifizierte<br />

Menschen weiterhin gesucht.<br />

Mit der Erholung der<br />

Konjunktur und den absehbaren<br />

demografischen Entwicklungen<br />

spitzt sich der Mangel an Fachkräften<br />

wieder zu. Gerade deshalb<br />

ist die berufliche Bildung getreu<br />

dem Motto „Nach dem Aufschwung<br />

ist vor dem Aufschwung“<br />

ein Dauerauftrag.<br />

Dieser Anforderung stellt sich die<br />

Bfz-Essen GmbH mit ihrem wirtschaftsnahen<br />

Bildungsprogramm:<br />

Bewährtes wird durch neue Ansätze<br />

ergänzt, und neue Schulungsangebote<br />

sollen sich im<br />

Wettbewerb innovativer Ideen in<br />

langjähriger Tradition beispielgebend<br />

entwickeln.<br />

Ein sehr breites Angebot von inzwischen<br />

knapp 30 Berufsabschlüssen<br />

sowie Fortbildungen,<br />

individuell auf die Kunden zugeschnitten<br />

entsprechen dem Weiterbildungsbedarf<br />

vieler Men-<br />

Bundesverdienstkreuz am Bande<br />

für Thomas Quittek<br />

Für seine langjährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Natur- und Umweltschutz<br />

erhielt Ende März Thomas<br />

Quittek aus den Händen von<br />

Bürgermeister Manfred Sauer das<br />

Bundesverdienstkreuz am Bande,<br />

das von Bundespräsident Horst<br />

Köhler für besondere Verdienste<br />

im Ehrenamt verliehen wird.<br />

Thomas Quittek gehörte zu den<br />

Gründern der BUND-Kreisgruppe<br />

<strong>Dortmund</strong> im Jahr 1981, die<br />

von damals 20 Mitgliedern auf<br />

schen, die eine neue berufliche<br />

Perspektive suchen oder sich in<br />

ihrem bestehenden Berufsfeld<br />

weiter qualifizieren möchten. Zu-<br />

satzqualifizierung in Deutsch<br />

oder Englisch sind inzwischen ein<br />

fester Ausbildungsbestandteil und<br />

deutlicher Wettbewerbsvorteil in<br />

den Angeboten des Bfz-Essen.<br />

Bundesweit einzigartig ist die Ko-<br />

heute über 700 gewachsen ist. Als<br />

Vorsitzender des Beirates bei der<br />

Unteren Landschaftsbehörde der<br />

Stadt <strong>Dortmund</strong> von 1995 bis<br />

2009 wirkte er maßgeblich an<br />

v. l.: Thomas Quittek und Bürgermeister Manfred Sauer<br />

Foto: BUND-Kreisgruppe <strong>Dortmund</strong><br />

Stellungnahmen zum Flächennutzungsplan<br />

und den Landschaftsplänen<br />

mit. Umweltdezernent<br />

Wilhelm Steitz hob die<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

zwischen Stadtverwaltung und<br />

Thomas Quittek trotz bisweilen<br />

notwendigerweise unterschiedlicher<br />

Auffassungen hervor.<br />

Anzeige<br />

Nach dem Aufschwung ist vor dem Aufschwung<br />

operation mit der Volkshochschule<br />

Essen: Der nachträgliche Erwerb<br />

des Hauptschulabschlusses<br />

in Verbindung mit einer fundier-<br />

Umschulungsgruppe aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft<br />

ten beruflichen Basisqualifizierung,<br />

gefördert über Bildungsgutschein.<br />

Nach nur 11 Monaten<br />

kann – direkt im Anschluss oder<br />

auch zu einem späteren Zeitpunkt<br />

- zum anerkannten Berufsab-<br />

schluss durchgestartet werden.<br />

Neuland betrat das Essener Bildungsunternehmen<br />

in 2009 mit<br />

den inzwischen sehr gut nachgefragten<br />

Ausbildungen zum/r<br />

Kindertagespfleger/-in. Im Sommer<br />

2010 folgt nun die Ausbildung<br />

zum/r staatlich anerkannten<br />

Erzieher/-in. Ebenfalls neu im Bildungsprogramm<br />

ist die „Geprüfte<br />

Fachkraft für Hotelreinigung“,<br />

eine Qualifizierung in Teilzeit, die<br />

ab Juni im Bfz-eigenen Bildungshotel<br />

startet.<br />

Wichtig zu wissen für alle Bildungsinteressierten:<br />

Jeden Dienstagvormittag<br />

ist eine fundierte<br />

Fachberatung auch ohne vorherige<br />

Terminabsprache möglich. Alle<br />

Angebote können über Bildungsgutschein<br />

gefördert werden. Die<br />

nächsten Umschulungen beginnen<br />

im Juni, bei den meisten Fortbildungen<br />

ist ein laufender Einstieg<br />

möglich.<br />

Weitere Informationen unter<br />

0800 - 2393773 oder unter www.<br />

bfz-essen.de.<br />

17


18<br />

Finanzierungsbeispiel für Energieeinsparung<br />

Für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen-Haushalt:<br />

- mit Dachfläche für eine 50 m2 Photovoltaik-Anlage<br />

- Anlage mit Nennleistung von 5 kWp (Kilowattpeak)<br />

und 5.000 kWh im Jahr<br />

Anschaffungskosten/Inbetriebnahme<br />

Photovoltaik-Anlage (inkl. MwSt) : 25.000 €<br />

Einfach und schnell finanzieren<br />

Damit aus der Zukunftsplanung in<br />

Sachen Nachhaltigkeit eine profitable<br />

Investition wird, halten wir für Sie<br />

ein maßgeschneidertes<br />

Angebot bereit.<br />

Ansprechpartner: Bernhard Schnellen, Verkaufsleiter,<br />

Postbank Finanzberatung AG Katharinenstr. 12,<br />

44137 <strong>Dortmund</strong>, 0231-915 92 120<br />

Wir finanzieren Ihr Spardach<br />

Finanzierung mit BHW Baudarlehen Photovoltaik<br />

Konstant 8*, monatl. Rate 200 €<br />

Jährliche Einspeisevergütung vom Staat<br />

(39,14 Cent je kWh) bzw. monatl. 2.150 € ca. 180 €<br />

Monatlicher Nettoaufwand nur 20 €<br />

Für Sie heißt das, dass Ihre Photovoltaik-Anlage bereits nach 17 Jahren<br />

vollständig bezahlt ist, aber deutlich länger Strom produziert.<br />

Danach steht Ihnen die volle Stromvergütung zu. Die Vergütung ist<br />

für mindestens 20 Jahre garantiert. Und bei gewerblicher Nutzung<br />

der Anlage haben Sie Jahr für Jahr zusätzliche Steuervorteile, die den<br />

anfänglichen Mehraufwand u.U. ausgleichen.<br />

Neu: BHW Baudarlehen<br />

Photovoltaik Konstant 8 und 10<br />

NEU<br />

Spezielle Technik – spezielles Produkt. Mit BHW fängt die Vorfreude<br />

auf die neue Unabhängigkeit schon mit der Finanzierung an. Profitieren<br />

Sie von unserer Erfahrung und unseren Top-Konditionen:<br />

• Darlehenssummen schon ab 8.000 €<br />

• keine Grundbucheintragung bis 50.000 €<br />

• nur Eigentumsnachweis erforderlich – keine Objektprüfung<br />

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über die gesamte Laufzeit von 12 bzw. 16,5 Jahren<br />

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D<br />

Photovoltaik: Rendite mit der Sonn<br />

20 Jahre lang garantierte Rendite bis 6 Pro<br />

Es hat sich herumgesprochen: Die Zeit läuft für alle diejenigen,<br />

die jahrelang eine sichere, staatlich garantierte Top-<br />

Rendite bis zu 6 Prozent mit selbst erzeugtem Strom aus<br />

Sonnenkraft erzielen wollen: Noch bis Ende Juni beträgt<br />

die Vergütung 39,14 Cent pro Kilowattstunde, danach<br />

sinkt die Vergütung für die Einspeisung über eine Photovoltaik-Anlage.<br />

Zum 1. Juli soll nach der jüngsten Einigung<br />

der Berliner Koalitionsfraktionen die Förderung um<br />

15 - 16 Prozent reduziert werden. Allerdings: Auch nach<br />

dem Stichtag bleibt die Investition höchst rentabel. Hinzu<br />

kommt noch ein Zusatzbonbon: Durch das Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetz (EEG) wird nicht nur die Solarstromeinspeisung<br />

weiter fest vergütet, sondern erstmals seit 2009<br />

auch der Eigenverbrauch staatlich gefördert. Wo gibt es<br />

in diesen Zeiten historischer<br />

Niedrigzinsen eine Jahres-Kapitalrendite<br />

bis zu<br />

6 Prozent – und das<br />

auch noch staatlich garantiert<br />

20 Jahre lang?<br />

Richtig: Das gibt es derzeit<br />

nirgendwo. Wer in<br />

diesem Jahr Geld und ein<br />

Dach mit geeigneter Süd-<br />

oder Südwest-Ausrichtung<br />

für die Installation der Solarstrommodule hat, sollte<br />

auch deshalb noch in 2010 Nägel mit Köpfen machen, da<br />

Anfang 2011 die Einspeisevergütung in einem weiteren<br />

Schritt reduziert werden soll. Allerdings: Wer jetzt noch<br />

schnell handeln kann und bis Ende Juni seine Anlage am<br />

Netz hat, kassiert noch rechtzeitig zum Stichtag die höhere<br />

Gesamtrendite. Lohnen wird sich die Investition auf dem<br />

Hausdach aber auch noch nach dem 30. Juni aus einem<br />

anderen Grund jenseits der Einspeisevergütung: Es ist<br />

nämlich zu bedenken, dass nach dem jetzt bis Ende Juni zu<br />

erwartenden Run auf die Solarmodule die Preise für die<br />

„Sonnenfänger“ weiter sinken dürften, da dann erst einmal<br />

die Nachfrage zurückgeht. Experten erwarten, dass<br />

dieser Effekt die Abschmelzung bei der Einspeisevergü-


N DORTMUND<br />

e bleibt auch weiter sehr attraktiv<br />

zent trotz sinkender Einspeisevergütung<br />

tung sogar deutlich überkompensieren könnte. Das hatte<br />

sich auch schon im Vorjahr gezeigt: Derjenige, der<br />

noch im letzten Jahr eine Anlage kaufte, kam deutlich<br />

preiswerter bei der Rendite-Gesamtrechnung zum Zuge<br />

als derjenige, der schon 2008 kaufte. Warum? Weil zwar<br />

auch von 2008 auf 2009 die Einspeisevergütung fiel, die<br />

drastisch gefallenen Modulpreise ( über minus 30 %)<br />

das aber wieder mehr als wettmachten. Merke: Im günstigen<br />

Einkauf liegt die Rendite. Wer in den nächsten<br />

Monaten investieren möchte, sollte in etwa mit einem<br />

Anlagenpreis von 3000 Euro pro installiertem Kilowatt<br />

Leistung kalkulieren. Nicht mehr mit einer akzeptablen<br />

Rendite kann derjenige rechnen, der mehr deutlich<br />

mehr ausgibt.<br />

Der Bundesverband<br />

der Solarwirtschaft<br />

hat inzwischen den<br />

Kü r z u ngs s ch n it t<br />

der Regierung massiv<br />

kritisiert. In ihrer<br />

jetzigen Form<br />

begünstigt die Gesetzesnovelle<br />

nach Auffassung des<br />

BSW-Solar vor allem Billiganbieter aus China. Diese<br />

profitieren von Niedriglöhnen, staatlicher Einflussnahme<br />

auf Wechselkurse und zum Teil von offiziell gelenkter,<br />

günstiger Kreditvergabe und drängen so auf die europäischen<br />

Märkte. Die Ankündigung der<br />

Bundesregierung, die Photovoltaik-Forschung auszubauen,<br />

sei vor diesem Hintergrund zu begrüßen und<br />

dringend erforderlich. Sie könne aber die massiven Kürzungen<br />

im Erneuerbaren-Energien-Gesetz nicht kompensieren,<br />

so der BSW Solar. Die Solarbranche fordert<br />

die Mitglieder des Bundestages auf, die Kürzungen im<br />

weiteren parlamentarischen Verfahren insgesamt abzumildern,<br />

den Solarstrom- Eigenverbrauch attraktiver zu<br />

gestalten und Solarstromanlagen auf Ackerflächen nicht<br />

von der Förderung auszuschließen.<br />

An die regionalen Handwerksbetriebe<br />

Werden Sie unser Kooperations-Partner<br />

Ansprechpartner: Bernhard Schnellen,<br />

Tel. 0231-915 92 120, eMail: BeSchnellen@BHW.de<br />

An die regionalen Handwerksbetriebe<br />

Werden Sie unser Kooperationspartner<br />

BW_ENERGY_PrivatHaus_90x100_4c_r0_Pfade.qxd 03.12.2009 10:40 U<br />

Medienpartner von<br />

19


20<br />

Depot & Co: Wo und wie kaufe<br />

ich mir Anlagen?<br />

Geldanlage-Serie (2): „Vom Sparbuch bis zum Gold“ /<br />

Persönlicher Zugang zum Anlageberater muss<br />

jederzeit möglich sein<br />

Wo bekomme ich das meiste für mein Geld? Tagtäglich fragen wir<br />

uns das, und zwar ganz unwillkürlich, wenn wir im Supermarkt<br />

einkaufen, zur Friseur gehen, im Internet etwas kaufen oder ersteigern.<br />

Da kennen wir uns aus, in diesem Alltagsmarkt fühlen<br />

wir uns zu Hause. Ganz anders ist es um das Fachwissen bestellt,<br />

wenn es um den Markt der Geldanlagen geht. Diese Wissenslücke<br />

wollen wir schließen helfen, und zwar mit einer 6-teiligen Serie<br />

zu den populärsten Anlageformen und wie man sich ihnen nähert.<br />

Die Themen in diesem Heft: Will ich schnelles Geld verdienen<br />

oder länger anlegen für einen kontinuierlichen Vermögensaufbau?<br />

Welche Bank wähle ich? Wie kaufe ich mir Anlagen?<br />

So unterschiedlich wie die Menschen<br />

selbst sind auch ihre Anlagevorstellungen.<br />

Fest steht: Der<br />

jüngere Zeitgenosse - mit dem<br />

Computer aufgewachsen - tendiert<br />

immer stärker dazu, seine<br />

Bankgeschäfte online abzuwickeln.<br />

Immerhin, so stellte die<br />

Sparkasse <strong>Dortmund</strong> im Januar<br />

fest, nutzt inzwischen mehr als jeder<br />

dritte Kunde des Instituts das<br />

Internet-Banking – Tendenz steigend.<br />

Das stellen auch die Volksbanken<br />

und die Privatbanken fest.<br />

Ältere Anleger legen dagegen immer<br />

noch starken Wert auf die Beratung<br />

und Betreuung vor Ort.<br />

Was also tun? Besorge ich mir für<br />

meine künftigen Wertpapiere ein<br />

Online-Depot oder handle ich<br />

über meinen Anlageberater vor<br />

Ort? In jedem Fall landen natürlich<br />

meine Anlagen in einem<br />

Wertpapierdepot mit Depot-<br />

Nummer. Fest steht, der Online-<br />

Handel von Wertpapieren ist - vor<br />

allem bei darauf spezialisierten<br />

Online-Banken - insgesamt deutlich<br />

preiswerter als ein herkömmliches<br />

Depot mit Beratung. Die<br />

Depotführungsgebühr ist sehr<br />

niedrig, und auch Käufe und Verkäufe<br />

sind viel günstiger als beim<br />

regulären Kauf im Beratungszim-<br />

mer der Bank. Hier haben Volksbanken<br />

und Sparkassen aber auch<br />

schon die Nase im Wind, was bedeutet,<br />

dass auch sie inzwischen<br />

ihren Online-Handel zunehmend<br />

günstiger bepreisen. Im Grunde<br />

gilt die Regel: Wer sich im Wertpapierhandel<br />

auskennt und kaum<br />

Beratung benötigt, ist sicherlich<br />

beim Online-Handel über den eigenen<br />

PC gut aufgehoben, alle anderen<br />

sind gut beraten, sich nach<br />

wie vor mit ihrem Bankberater<br />

zusammenzusetzen oder einen<br />

freien, unabhängigen Finanzberater<br />

zu kontaktieren, der die passenden<br />

Finanzprodukte zusammenstellt.<br />

Dafür ist natürlich eine<br />

Gebühr fällig, aber die ist oft gut<br />

angelegt. Und welche Bank suche<br />

ich mir aus? Hier heißt es natürlich<br />

- wie überall in der Marktwirtschaft<br />

- Preise zu vergleichen,<br />

aber dabei nicht den Service zu<br />

vergessen. Der ist beim Wertpapierhandel<br />

nämlich oftmals von<br />

höherer Bedeutung als in anderen<br />

Branchen. Es ist eben kein adäquater<br />

Kundenservice, wenn der<br />

Kunde erst ein Gespräch mit dem<br />

Anlageberater voranmelden muss<br />

und erst am nächsten oder übernächsten<br />

Tag einen Termin bekommt.<br />

Wer vor Ort beraten wer-<br />

den will - und dafür üblicherweise<br />

auch gut bezahlt -, muss erwarten<br />

können, jederzeit Zugang zu einem<br />

handlungsfähigen Anlageberater<br />

in seiner Nähe zu haben.<br />

Denn eine wichtige Regel gilt es in<br />

diesem Metier immer zu beherzigen:<br />

Die Börse wartet auf niemanden!<br />

Bleiben Sie also immer handlungsfähig<br />

und suchen Sie sich<br />

eine andere Bank, wenn Sie nicht<br />

während der regulären Öffnungszeit<br />

Zugang zu einem kompetenten<br />

Berater haben. Suchen Sie sich<br />

auch eine andere Bank, wenn Ihnen<br />

jeweils nach einem halben<br />

Jahr wieder ein neuer Anlageberater<br />

gegenüber sitzt. Zögern Sie<br />

nicht, sondern handeln Sie in diesen<br />

Fällen. Eine Bank ist schneller<br />

und einfacher gewechselt als viele<br />

glauben:<br />

Die neue Bank Ihrer Wahl zieht<br />

alle Ihre Konten und Depots zu<br />

sich hinüber, ohne dass Sie die<br />

frühere Bank noch einmal besuchen<br />

müssen, wenn Sie das nicht<br />

wollen. Von Ihrer „Ex-Bank“ bekommen<br />

Sie dann gegebenenfalls<br />

noch eine Schlussabrechnung –<br />

das wars. Lediglich eine Kreditbindung<br />

an die „Ex“ bleibt dort<br />

bestehen. Und nun die Frage, die<br />

für viele im Raum steht: Will ich<br />

schnelles Geld verdienen oder<br />

länger für einen kontinuierlichen<br />

Vermögensaufbau anlegen? Trennen<br />

Sie sich von dem Gedanken,<br />

sehr schnell sehr viel Geld am Kapitalmarkt<br />

verdienen zu wollen.<br />

Überlassen Sie das den erfahrenen<br />

Spekulanten, von denen auch viele<br />

damit Schiffbruch erleiden. Sehr<br />

hohen Chancen am Kapitalmarkt<br />

steht auch immer ein sehr hohes<br />

Risiko gegenüber und die meisten<br />

der vermeintlich schnell erfolgreichen<br />

Spekulanten reden zwar sehr<br />

viel über ihre Erfolge, verdächtigerweise<br />

aber kaum über die Verluste.<br />

Anleger, die sich für ein<br />

paar Prozentpunkte mehr zu einer<br />

vermeintlich sicheren Festgeldanlage<br />

in Island hatten verlocken<br />

lassen, haben bekanntlich<br />

schwer dafür büßen müssen. Und<br />

möglicherweise werden auch diejenigen<br />

künftig wieder büßen, die<br />

kürzlich noch griechische Staatsanleihen<br />

mit dem lockenden<br />

6-Prozent-Kupon kauften. Der<br />

Einsteiger ist also gut beraten, einen<br />

seriösen, langfristigen Vermögensaufbau<br />

anzupeilen. Auch<br />

hier sind die Chancen gut, und<br />

das bei überschaubarem Risiko.<br />

In den nächsten Folgen der Serie<br />

werden die einzelnen Wege dazu<br />

über Anleihen, Fonds, Fondssparen,<br />

Aktien, Rohstoffe und Edelmetalle<br />

vorgesellt.<br />

Wie kaufe ich mir nun Anlagen?<br />

Ganz einfach. Sie vereinbaren einen<br />

Termin mit dem Anlageberater<br />

und besprechen mit ihm das<br />

Anlagekonzept, über das Sie sich<br />

vorab natürlich schon Gedanken<br />

gemacht haben sollten. Lassen Sie<br />

sich ausführlich beraten und seien<br />

Sie offen für neue Ideen, aber bleiben<br />

Sie bei Ihrem Konzept und<br />

kaufen Sie nichts, aber auch gar<br />

nichts, was Sie nicht wirklich verstanden<br />

haben! Ist die Anlageentscheidung<br />

zugunsten einer Kurzfrist-Anlage<br />

wie Festgeld oder<br />

Tagesgeld gefallen, wird ein Auftrag<br />

unterschrieben. Damit wird<br />

ein Konto eingerichtet, zu dem Sie<br />

künftig eigene Auszüge erhalten,<br />

auf dem auch die jeweiligen Zinsen<br />

ausgewiesen sind. Das anzulegende<br />

Geld wird von einem Ihrer<br />

anderen Konten bzw. dem Girokonto<br />

abgebucht und auf das neue<br />

Festgeldanlagekonto übertragen.<br />

Kaufen Sie Wertpapiere, also Aktien,<br />

Fonds, Zertifikate oder Anleihen,<br />

ist das Vorgehen prinzipiell<br />

das gleiche, wenn auch in den<br />

Einzelheiten detaillierter. Nach<br />

der Depoteröffnung, bei der der<br />

Berater auch nach Ihrer Anlegererfahrung<br />

fragt und das schriftlich<br />

festhält, wird auch hier ein<br />

Auftrag unterschrieben. Bei diesen<br />

Depotgeschäften können Sie<br />

aber etwa auch noch bestimmen,<br />

an welcher Börse im In- oder Ausland<br />

gekauft werden soll und zu<br />

welchem Kurs gekauft oder verkauft<br />

werden soll. Und die Kosten?<br />

Ein Beispiel als Vergleichsgröße:<br />

Sie kaufen 80 Aktien zum<br />

Preis von je 42 €. Das macht Aktien<br />

mit einem Kurswert von 3360 €<br />

aus, die in Ihr Depot eingebucht<br />

werden. Dafür zahlen Sie 38,52 €<br />

Provision und 1,06 € Börsenspesen.<br />

Im nächsten Heft:<br />

Ist den Schuldnern heute noch<br />

zu trauen? Geld verdienen mit<br />

Staats- und Unternehmensanleihen<br />

Mit breiter Streuung<br />

des Geldes ruhiger schlafen:<br />

Aktien- und Rentenfonds;<br />

Fondssparen


Aus ersten Ideen sind im Laufe<br />

des Wettbewerbs fundierte Geschäftskonzepte<br />

geworden - und<br />

die haben die Jury überzeugt: Jetzt<br />

war Abschluss und Prämierung<br />

im ThyssenKrupp Info-Center im<br />

Rahmen des jüngsten Gründerwettbewerbs<br />

„start2grow“ der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Wirtschaftsförderung.<br />

Zehn Teams konnten sich<br />

bei der Abschlussveranstaltung<br />

der zweiten Phase des Wettbewerbs<br />

alle Branchen über Geldpreise<br />

freuen. Das Rennen machte<br />

das Team „students4school“ mit<br />

seiner Idee einer Lern-Plattform.<br />

Über die Plätze zwei und drei<br />

freuten sich die Teams jalalldor.de<br />

Fünf Projekte<br />

für die Nordstadt<br />

Mit der Eröffnung des Nordstadt-<br />

Büros ist das Projekt „NORD-<br />

STADT[PLUS] Gründen.Mikrofinanzieren.Qualifizieren<br />

= Lokale<br />

Ökonomie für die <strong>Dortmund</strong>er<br />

Nordstadt“ kürzlich offiziell gestartet.<br />

Insgesamt fünf Einzelprojekte<br />

sollen dem Viertel in den kommenden<br />

drei Jahren einen deutlichen<br />

Auftrieb geben, indem sie<br />

die lokale Ökonomie weiter stärken.<br />

Schwerpunkte sind die Bereiche<br />

Bildung, Gründungsförderung<br />

und Finanzierung.<br />

Neben einem Gründerinnen-Zentrum,<br />

das sich speziell an Frauen<br />

wendet, ist die Einrichtung einer<br />

Profilschule geplant. Sie wird<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Nordstadt künftig auf Berufe im<br />

Außenhandel, im Bereich des internationalen<br />

Rechts, im Dienstleistungsbereich<br />

oder auf ein Studium<br />

vorbereiten. Ein Technisches<br />

Jahr, Bildungsexkursionen und<br />

Wettbewerbe sollen neugierig machen<br />

und schon frühzeitig das Interesse<br />

an technikorientierten Berufen<br />

wecken. Zudem werden<br />

zwei erfolgreiche Angebote fortgesetzt:<br />

die Aktivitäten der Nord-<br />

Hand eG, die Mikrokredite an<br />

Kleinstunternehmer empfiehlt sowie<br />

die Beratung von Unternehmen<br />

in Sachen Weiterbildungsbedarf.<br />

Das fünfköpfige Projektteam betreut<br />

vom neuen Nordstadt-Büro<br />

in der Holsteiner Straße aus ab sofort<br />

vor Ort die Teilprojekte.<br />

Geschäftsideen junger Gründer prämiert<br />

und MECONDO. Die beiden Sonderpreise<br />

gingen an die Teams<br />

Fremdform und RunOn. Das Gewinnerteam<br />

students4school<br />

überzeugte die Jury mit seinem<br />

Konzept einer Lern-Community,<br />

die für Nachholbedürftige aller<br />

Altersstufen, Schulformen und<br />

Leistungsniveaus ergänzende Angebote<br />

zum Schulunterricht bereitstellt.<br />

Die Plattform bietet etwa<br />

interaktive Nachhilfe im virtuellem<br />

Klassenzimmer, Lernvideos<br />

zum Download sowie Gruppen-<br />

Vorlesungen. Für sein Konzept<br />

nahm das Team den Siegerscheck<br />

kurz<br />

zugelassen,<br />

preise<br />

lange<br />

gesenkt<br />

3<br />

€ 09.11<br />

sierpraB<br />

.gnussaluzsegaT sla 2adzaM reD<br />

.gnussaluzsegaT sla 3adzaM reD<br />

PVU €<br />

1 09.12<br />

ssalhcaN<br />

2<br />

gnussaluzsegaT<br />

€ 06.4<br />

sierpraB € 03.71<br />

.mk/g<br />

sulkyztseT : netreinibm ok 2,8 mi 2,4 hcuarbrevffotstfarK – OC 2 .mk 01/l :sulkyztseT 491 netreinibm 211 ok mi nenoisim – E-<br />

1 ned rüf HbmG )dnalhcstueD( srotoM )SP adzaM . red 501( PVU Wk 77 RZM l<br />

2 3 .PVU red gnutsalebd<br />

rebünegeG<br />

ned rüf )SP 57( ned Wk rüf 5 RZM l ; 3.1 ecnednepednI )SP rerüT-5 ned 741( 2adzaM rüf ; Wk l 0.2 801 evisulcxE<br />

)SP 641( Wk 701 RZM .gnuttatssuA regitrewrehöh tim eguezrhaF tgiez g<br />

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Tel.: 0231-425772-0<br />

www.bonnermann-huels.de<br />

in Höhe von 15.000 Euro entgegen.<br />

Der Sprung auf den mit<br />

10.000 Euro dotierten zweiten<br />

Platz gelang dem Team jalalldor.<br />

de für die Erweiterung des bestehenden<br />

Unternehmens Jalall D‘or<br />

um einen Onlineshop. Dieser bietet<br />

Kunden Trockenfrüchte und<br />

Nüsse von persisch bis westfälisch<br />

an. Käufer können aus mehr als 80<br />

Produkten unter anderem ihren<br />

Lieblings-Mix oder ein Set aus sieben<br />

Dosen zusammenstellen.<br />

Platz drei belegte das Team<br />

MECONDO, das hochwertige<br />

Produkte aus Metall für den Gar-<br />

.<br />

ten- und Landschaftsbereich entwickelt<br />

und vertreibt. Als kompetenter<br />

Berater in Sachen Metall<br />

plant, konstruiert und verwirklicht<br />

MECONDO Produkte, die<br />

neue Lebensqualitäten und Werte<br />

für den Garten schaffen. Dieses<br />

Geschäftskonzept bescherte dem<br />

Team ein Preisgeld in Höhe von<br />

5.000 Euro. Die Teams auf den<br />

Plätzen vier bis zehn erhielten ein<br />

Preisgeld in Höhe von jeweils<br />

3000 Euro. Den Sonderpreis „Kreativwirtschaft“,<br />

den das „EXIST-<br />

Projekt kultur.unternehmen.dortmund“<br />

in diesem Jahr erneut<br />

vergab, sicherte sich das Team<br />

Fremdform.<br />

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Waltroper Straße 8<br />

44359 <strong>Dortmund</strong><br />

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21


Eurowings konzentriert ihre Aktivitäten<br />

künftig auf Düsseldorf<br />

und gibt deshalb bundesweit zehn<br />

Standorte auf. Schwer getroffen ist<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Flughafen, denn<br />

im Zuge der Konzentration auf<br />

den zentralen NRW-Flughafen<br />

wird die Hauptverwaltung in<br />

<strong>Dortmund</strong> bis September von<br />

<strong>Dortmund</strong> nach Düsseldorf verlegt<br />

werden. Die Eurowings-Hiobsbotschaft<br />

kommt zu einer Zeit,<br />

in der Ausbaupläne als auch eine<br />

Komplettschließung weiter öffentlich<br />

kontrovers debattiert<br />

werden. So hatte Signal-Iduna-<br />

Chef Schulte kürzlich nicht mit<br />

seiner Meinung hinter dem Berg<br />

gehalten, die „Investitionsruine“<br />

einfach dicht zu machen.<br />

Bekanntlich ist der Flughafen seit<br />

Jahren hoch defizitär: Verluste in<br />

Höhe von 175 Mio. € hat der Flughafen<br />

seit 2002 eingefahren –<br />

rund 23 Mio. € im Schnitt pro<br />

Jahr. Wie stark mag erst der<br />

Schuldendienst in den kommenden<br />

Jahren ansteigen, wenn die<br />

Zinsen deutlich steigen sollten?<br />

Die Debatte muss weitergeführt<br />

werden: Besser ein Ende mit<br />

Schrecken als ein Schrecken ohne<br />

Ende? Rund 170 Mio. €, rechnete<br />

im Jahr 2007 der Flughafen selbst<br />

der EU-Kommission vor, würde<br />

eine Stilllegung kosten. Gerechnet<br />

22<br />

Eurowings gibt Standort <strong>Dortmund</strong> auf<br />

Schwerer Schlag für hoch defizitären Flughafen<br />

in Debatte um Schließung oder Ausbau<br />

hätte sich die Stilllegung nach sieben<br />

Jahren. Hintergrund der Umstrukturierungen<br />

bei der Lufthansa-Tochter-Tochter<br />

Eurowings<br />

seien Bemühungen um mehr Effizienz<br />

im Rahmen des aktuellen<br />

Sparkurses, so ein Unternehmenssprecher.<br />

Bundesweit sollen<br />

zehn Standorte aufgegeben werden.<br />

Betroffen sind <strong>Dortmund</strong>,<br />

Münster/Osnabrück, Paderborn,<br />

Köln, Nürnberg, Berlin, Hannover,<br />

Frankfurt, Stuttgart und<br />

München.<br />

Bei der Eurowings-Umstrukturierung<br />

gehe es um eine Konzentration<br />

der Arbeitsplätze, hieß es<br />

weiter. Für die Mitarbeiter in der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Hauptverwaltung<br />

bedeutet das, dass sie künftig in<br />

Düsseldorf arbeiten werden. In<br />

Düsseldorf ist bereits ein Großteil<br />

der Eurowings-Flugzeuge stationiert.<br />

Der Umzug soll im Sommer<br />

starten, die Büros am Flughafen<br />

sind zum 1. September gemietet.<br />

Nach den Plänen sollen zunächst<br />

rund 600 der insgesamt 1260 Mitarbeiter<br />

gehen. Auch die Flotte<br />

der Eurowings wird verkleinert.<br />

Hintergrund ist die Entscheidung<br />

der Lufthansa, ihre Regio-Verkehre<br />

umzustrukturieren und kleinere<br />

Maschinen auszumustern , um<br />

einen wirtschaftlicheren Betrieb<br />

der Strecken zu gewährleisten.<br />

Die Branchenentwicklung am<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Dortmund</strong><br />

ist auch im Krisenjahr 2009 trotz<br />

schwieriger Lage überwiegend positiv<br />

verlaufen.<br />

Zu diesem Ergebnis gelangt der<br />

Wirtschaftsbericht 2010 der Wirtschaftsförderung<br />

<strong>Dortmund</strong>. Mit<br />

berechtigter Skepsis wurde auch<br />

in <strong>Dortmund</strong> der Start in das Jahr<br />

2009 begleitet. Unsicherheit kennzeichnete<br />

die Erwartungen, deren<br />

Bandbreite von Schreckenszenarien<br />

bis ausgeprägtem Optimismus<br />

reichten. „Der Blick auf das abgelaufene<br />

Jahr gibt denjenigen<br />

Recht, die auf gewachsene <strong>Dortmund</strong>er<br />

Stärken vertraut haben“,<br />

so Udo Mager, Geschäftsführer<br />

der Wirtschaftsförderung <strong>Dortmund</strong>.<br />

Die konsequente Sicherung und<br />

der Ausbau der industriellen Produktion<br />

sollen mit der Nutzung<br />

der ökonomischen und gesellschaftlichen<br />

Vielfalt die Attrakti-<br />

Geld & Wirtscha<br />

Robuste Struktur mit Lichtblicken in 2009<br />

Lagebericht der Wirtschaftsförderung /<br />

Mager: Zu Recht auf <strong>Dortmund</strong>er Stärken vertraut<br />

Bilanzierte: Udo Mager<br />

vität des Standortes für die Wirtschaft<br />

und die hier arbeitenden<br />

und lebenden Menschen kontinuierlich<br />

steigern. Wichtige Indi-<br />

katoren wie beispielsweise<br />

Unternehmensentwicklung, Investitionen<br />

oder Beschäftigten-<br />

entwicklung erwiesen sich über<br />

das Gesamtjahr gesehen als positiv.<br />

So wird die wirtschaftliche<br />

Dynamik der heimischen Unternehmen<br />

gerade in einer der wohl<br />

erfreulichsten Meldungen über<br />

den <strong>Dortmund</strong>er Arbeitsmarkt in<br />

2009 abgebildet: Die durchschnittliche<br />

Arbeitslosenquote<br />

war gegenüber dem Vorjahr nochmals<br />

leicht rückläufig und sank<br />

binnen Jahresfrist auf 13,2 Prozent,<br />

den seit Jahren niedrigsten<br />

Wert. Diese Entwicklung ging<br />

einher mit einem Anstieg der sozialversicherungspflichtigenBeschäftigungsverhältnisse.<br />

Diese<br />

sind gegenüber 2008 von 194.965<br />

nochmals auf 198.500 gestiegen.<br />

Auf dieser Entwicklung aufbauend<br />

wird die Wirtschaftsförderung<br />

<strong>Dortmund</strong> verstärkt auf<br />

Projekte setzen, die einen weiteren<br />

Ausbau der besonderen Kompetenzen<br />

vieler etablierter und<br />

auch junger <strong>Dortmund</strong>er Unternehmen<br />

im Bereich der zukunftsorientiertenQuerschnittstechnologien<br />

unterstützen.<br />

Die Tierschutzorganisation „Podenco-Hilfe-Lanzarote e.V.“ sucht ein neues,<br />

liebevolles Zuhause für Hunde aus spanischen Tötungsstationen<br />

Naldo, ca. 1 Jahr Dingo, ca. 7 Jahre Sero, ca. 3 Jahre<br />

Kira, ca. 6 Jahre<br />

Paola, ca. 2 Jahre<br />

Benito, ca. 10 Mon.<br />

Almeria, 12 Woch.<br />

Alle hier vorgestellten Hunde werden von uns<br />

geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.<br />

In den 5 Tötungsstationen auf Lanzarote befinden sich<br />

noch viele kleine und große Hunde, die ALLE nach einer<br />

Frist von 21 Tagen eingeschläfert werden.<br />

Sie hoffen verzweifelt, vorher ein liebevolles<br />

Zuhause zu finden!<br />

Podenco-Hilfe-Lanzarote e.V.<br />

Tel: 02307/7 96 96 Frau Bonk, oder im<br />

Internet: www.podenco-hilfe-lanzarote.de


ft in <strong>Dortmund</strong><br />

Duo Ridder/Schäffer führt künftig Volksbank <strong>Dortmund</strong>-Nordwest<br />

Aufsichtsrat setzt „Signal der Selbständigkeit“ / Bilanzdaten 2009 glänzen<br />

Gestützt auf einen erheblichen<br />

Mitgliederzuwachs und ein beeindruckendes<br />

Finanzergebnis im<br />

Geschäftsjahr 2009 startet die<br />

Volksbank <strong>Dortmund</strong>-Nordwest<br />

mit einem stark verjüngten Vorstand<br />

durch. Mit Wirkung zum 1.<br />

April hat der Aufsichtsrat den erst<br />

41-jährigen, langjährigen Genossenschaftsbanker<br />

Stephan Schäffer<br />

zum neuen Vorstandsmitglied<br />

bestellt. Der Diplom-Kaufmann<br />

rückt für den verdienten Wolfgang<br />

Knaup (64) nach, der bis<br />

Ende März dem Vorstand der heimischen<br />

Genossenschaftsbank<br />

angehörte. Künftig werden die<br />

Vorstandsmitglied Johannes Ridder<br />

(47) und Stephan Schäffer die<br />

Volksbank <strong>Dortmund</strong>-Nordwest<br />

als gleichberechtigte Vorstände<br />

führen.<br />

Im Rahmen der Vorstellung des<br />

neuen Vorstandsmitglieds betonte<br />

Ridder, der Aufsichtsrat habe<br />

mit der Berufung des 41-Jährigen<br />

ein Zeichen gesetzt, „dass wir weiter<br />

eigenständig sein wollen und<br />

weiter eigenständig sein werden“.<br />

Untermauert wird dieses selbstbewusste<br />

Statement aktuell durch<br />

exzellente Bilanz-Daten. Wurde<br />

das Ergebnis im Geschäftsjahr<br />

2008 noch durch Mitarbeiter-<br />

Neustrukturierungskosten gedrückt,<br />

kann Ridder nunmehr ein<br />

„erfreuliches Betriebsergebnis“<br />

vermelden, das das des Jahres<br />

2008 erheblich übertrifft. So stieg<br />

das Ergebnis des operativen Geschäftsbereichs<br />

um 60 %, die Bilanzsumme<br />

erhöhte sich im Geschäftsjahr<br />

2009 um 4 Prozent auf<br />

rund 415 Mio. Euro, das Kunden-<br />

WOHNEN-SPEZIAL<br />

Auf alle Polstermöbel<br />

der Marke Ambienta<br />

* *<br />

10+5% 10+5%<br />

Aktionsnachlass<br />

„Signal der Selbständigkeit“:<br />

Das Vorstandsduo Johannes Ridder (r.) und Stephan Schäffer.<br />

geschäft zog um 2 Prozent an. Jörg<br />

Lott, Bereichsleiter „Vertriebsmanagement“:<br />

„Wir sind auf einem<br />

starken Weg“. Um diesen Weg<br />

noch nachhaltiger auszulegen,<br />

wird für den neuen Vorstand<br />

künftig die Mitgliedergewinnung<br />

einen noch höheren Stellenwert<br />

einnehmen.<br />

Seit Anfang des Jahres sind 400<br />

Bürger Neumitglieder der Volksbank<br />

<strong>Dortmund</strong>-Nordwest geworden.<br />

„Und 1000 neue Mitglieder<br />

sollen es bis zum Jahresende<br />

werden“, gibt Lott die Marschrichtung<br />

vor. Freuen wird alle<br />

Mitglieder, dass die Dividende<br />

stabil gehalten wird – keine<br />

Selbstverständlichkeit in Zeiten<br />

der Finanzkrise. Auch für das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr werden<br />

die Mitgliedereinlagen wieder mit<br />

Feiern Sie mit uns das das große Jubiläumsfestival!<br />

212 Jahre Möbel Möbel Drees<br />

*Gilt nur für für Neuaufträge bis bis 15. 8. 8. Mai 2010. Gilt nicht für für bereits getätigte Kaufverträge und Werbeware.<br />

einer 5-prozentigen Gewinnausschüttung<br />

bedient, und die Hoffnung<br />

könnte nicht unberechtigt<br />

sein, dass die Beteiligungsrendite<br />

für das laufende Geschäftsjahr<br />

noch ein Stück weit höher ausfallen<br />

könnte. Von der vielfach von<br />

deutschen Mittelstandsfirmen beklagten<br />

Kreditklemme „verspüren<br />

wir hier gar nichts“, sagte Ridder<br />

und verwies auf neu vergebene<br />

Kredite in Höhe von insgesamt 36<br />

Mio. Euro. Allerdings: Ein spürbarer<br />

Wirtschaftsaufschwung sei<br />

in <strong>Dortmund</strong> als Folge „erheblicher<br />

Anspannungen auf dem Arbeitsmarkt<br />

und in anderen Bereichen“<br />

noch nicht zu erkennen.<br />

Vor dem Hintergrund der desolaten<br />

Haushaltslage der Stadt und<br />

angesichts der zunehmend angespannten<br />

Finanzen karitativer<br />

Organisationen in der Stadt kün-<br />

digte Ridder eine „deutliche Erweiterung<br />

unseres sozialen Engagements<br />

auf vielen Gebieten“ an.<br />

Jörg Lott führte dazu konkret aus,<br />

es werde u.a. demnächst ein PKW<br />

gekauft, der dann an eine soziale<br />

Organisation, die einen Bedarf<br />

nachweisen könne, weitergegeben<br />

werde. Der „Neue“ im Vorstand<br />

der Volksbank <strong>Dortmund</strong>-Nordwest<br />

ist ein „genossenschaftliches<br />

Urgestein“. Der verheiratete Vater<br />

eines Kindes und begeisterte Skifahrer<br />

und Jogger begann seine<br />

berufliche Laufbahn bei der DG<br />

Bank, einem früheren genossenschaftlichen<br />

Zentralinstitut. Über<br />

eine kreditwirtschaftliche Unternehmensberatung,<br />

die Kölner<br />

Bank und die Volksbank Bochum<br />

Witten führte ihn sein beruflicher<br />

Weg in den <strong>Dortmund</strong>er Nordwesten.<br />

Als Führungskraft verantwortet<br />

er bereits seit einem<br />

halben Jahr gemeinsam mit Wolfgang<br />

Knaup die Bereiche „Marktfolge“<br />

und „Unternehmenssteuerung“.<br />

Hier wird er künftig auch<br />

als Vorstand tätig sein. „Jeder<br />

Mensch hat etwas, was ihn antreibt“,<br />

so Schäffer. „Bei mir sind<br />

das natürlich Familien und Beruf,<br />

aber vor allem die Möglichkeit,<br />

Selbstverantwortung und Selbständigkeit<br />

vor Ort zu stärken“.<br />

Die Volksbank <strong>Dortmund</strong>-Nordwest<br />

hat heute mehr als 27000<br />

Kunden, davon sind über 12500<br />

Mitglieder. Die Bank hat sechs Filialen<br />

und 7 SB-Stellen in Oespel,<br />

Mengede, Lütgendortmund,<br />

Huckarde, Westerfilde, Kirchlinde,<br />

Bodelschwingh, Bövinghausen<br />

und Rahm.<br />

44357 <strong>Dortmund</strong>-Bodelschwingh Bodelschwingher Straße Straße 125 · · Telefon: 0231/936974-0 · · www.moebel-drees.de · · Mo bis bis Fr Fr 10 bis 19 Uhr · · Sa 10 10 bis 16 16 Uhr<br />

23


24<br />

Aktuelles aus <strong>Dortmund</strong> & Umgebung<br />

Gleich zweimal Note 1 für EP:Schiefelbein und Hartmann<br />

„markt intern“: 1a Fachhändler und 1a Fachwerkstatt 2010 / Bollermann: Qualität vor Ort<br />

Das Konzept mit dem Motto „Service<br />

macht den Unterschied“<br />

kommt nicht nur bei der Kundschaft<br />

an: Wegen seiner außergewöhnlichen<br />

Serviceleistungen,<br />

Beratungskompetenz und Kundenfreundlichkeit<br />

hat „markt intern“<br />

jetzt den Martener Elektronik-Fachhändler<br />

EP:Schiefelbein<br />

und Hartmann als 1a Fachhändler<br />

und 1a Fachwerkstatt 2010 ausgezeichnet.<br />

„markt intern“ ist<br />

Europas größter Brancheninformationsdienst.<br />

Ein Team von über<br />

100 hochqualifizierten Mitarbeitern,<br />

darunter mehr als 45 Juristen,<br />

Diplom-Kaufleute, -Volkswirte,<br />

setzt sich mit 36 zumeist je<br />

wöchentlich erscheinenden Informationsbriefen<br />

seit über 35 Jahren<br />

konsequent und kompromisslos<br />

Den Standort gewechselt hat der<br />

KulturInfoShop (KIS).<br />

Er ist jetzt mit seinem Komplett-<br />

Angebot von Tickets, Tipps und<br />

Terminen an einer neuen zentralen<br />

Stelle zu finden, und zwar in<br />

für die Belange der mittelständischen<br />

Freiberufler, Gewerbetreibenden,<br />

Einzelhändler und Handwerker<br />

ein. „markt intern“ verleiht<br />

Freude über die Auszeichnung: Peter<br />

Schiefelbein (l.) und Udo Hartmann.<br />

diesen Titel, der übrigens erstmals<br />

an ein Unternehmen in <strong>Dortmund</strong><br />

vergeben wurde, aus-<br />

der Hauptstelle der Sparkasse an<br />

der Katharinenstraße 1. Der KulturInfoShop<br />

ist montags bis freitags<br />

von 10 – 18 Uhr und samstags<br />

Anzeige<br />

schließlich an Fachhändler bzw.<br />

Werkstätten, die einen hohen<br />

Leistungsstandard erfüllen und<br />

Kompetenz vor Ort beweisen.<br />

Eben davon überzeugte sich auch<br />

der SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Prof. Gerd Bollermann.<br />

Mir einer der beiden Urkunden in<br />

der Hand sagte er an die Adresse<br />

der beiden Inhaber Peter Schiefelbein<br />

und Udo Hartmann, er freue<br />

sich darüber, dass „hier Qualität<br />

vor Ort geschaffen wurde“.<br />

EP:Schiefelbein und Hartmann<br />

hatte die Zufriedenheit der Kunden<br />

u.a. mit einer Unterschriftensammlung<br />

belegt, die von Januar<br />

bis März 2010 durchgeführt wurde.<br />

Darüber hinaus verfügt das<br />

Unternehmen, stellte „markt in-<br />

KulturInfoShop jetzt<br />

in der Sparkassen-Hauptstelle<br />

von 10-14 Uhr geöffnet. Notwendig<br />

wurde der Umzug wegen der<br />

Schließung des Karstadt-Hauses<br />

an der Kampstraße. Die telefoni-<br />

Wunsch-Pflege GmbH jetzt mit<br />

Behindertenfahrzeug vor Ort<br />

Einen neuen Kleinbus mit Rollstuhlhebevorrichtung<br />

hat sich die<br />

Wunsch-Pflege GmbH aus Kirchlinde<br />

angeschafft. Das Fahrzeug<br />

verfügt über 9 Sitzplätze und hat<br />

im Heck eine Hebevorrichtung<br />

für Rollstühle, die damit problemlos<br />

in den Bus gehoben werden<br />

können.<br />

„Wir wollen das Angebot an Tagesfahrten<br />

sowie Urlaubsreisen<br />

weiter ausbauen und so unseren<br />

Patienten und Menschen mit<br />

Handicap die Möglichkeit bieten,<br />

zu verschiedenen Veranstaltungen<br />

zu gelangen, die sie sonst<br />

nicht erreichen würden“, sagt Jörg<br />

Wunsch, Geschäftsführer der<br />

Wunsch-Pflege GmbH. „Der Be-<br />

tern“ fest, über einzigartige Service-<br />

und Beratungsangebote, die<br />

in der Gesamtheit des Angebots<br />

eine Besonderheit darstellen.<br />

EP:Schiefelbein und Hartmann<br />

hat einen speziellen „1a Verhaltenskodex“<br />

unterschrieben, der<br />

sie zum qualifizierten Dienst am<br />

Kunden verpflichtet. Für „erstklassige<br />

und kundenorientierte<br />

Beratung“ war der Martener<br />

Händler bereits in der April-Ausgabe<br />

des Fachblattes „Satvision“<br />

mit „sehr gut“ ausgezeichnet worden.<br />

EP:Schiefelbein und Hartmann<br />

Martener Straße 288<br />

44379 <strong>Dortmund</strong> (Marten)<br />

Telefon: 0231/614421<br />

www.schiefelbein-hartmann.de<br />

sche Kartenreservierung ist unter<br />

der Nummer 50-27710 (montags -<br />

freitags von 10 – 18 Uhr, samstags<br />

von 10 – 14 Uhr) möglich, der<br />

Kartenvorverkauf läuft über den<br />

Veranstaltungskalender im Internet<br />

(www.dortmund.de).<br />

Das neue Fahrzeug mit<br />

Rollstuhlhebevorrichtung<br />

darf für ein solches Fahrzeug bestand<br />

seit langem, da wir viele Bewohnerinnen<br />

und Bewohner in<br />

unseren Wohngemeinschafen haben,<br />

die auf einen Rollstuhl angewiesen<br />

sind. Mit diesem Kleinbus<br />

können wir jetzt auch diese Bewohnerinnen<br />

und Bewohner zu<br />

unseren Ausflügen mitnehmen“,<br />

freut sich Waldemar Ogaza, ebenfalls<br />

Geschäftsführer des Unternehmens.


In Zusammenarbeit mit der EDG<br />

haben der Kindergarten „Die<br />

Maulwürfe“ und die Grafen-<br />

Grundschule in Deusen Müll eingesammelt.<br />

An der schon traditionellen<br />

Aktion nahmen auch<br />

diesmal wieder alle Kinder des<br />

Kindergartens und alle Schüler<br />

begeistert teil. In erster Linie geht<br />

es dabei darum, Verantwortung<br />

für die Sauberkeit zu übernehmen<br />

und einen Blick für die Umwelt<br />

zu gewinnen.<br />

Berufsberatung mit Ausbildungsangeboten<br />

und Tipps auf<br />

der Firmenmesse der Wilhelm-<br />

Busch-Realschule. Messe-Termin:<br />

Donnerstag, 20.05.2010,<br />

von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Die Wilhelm-Busch-Realschule<br />

fördert die Zusammenarbeit zwischen<br />

Firmen und Schülerinnen<br />

und Schülern. Wir geben Ausbildungsinteressenten<br />

und ihren Eltern<br />

Gelegenheit mit vielen Unter-<br />

Muss die Top-Markenuhr von<br />

Breitling, Rolex oder Omega repariert<br />

werden, soll es eine neue<br />

Markenuhr von Festina oder Junkers<br />

sein oder sollte die Armbanduhr<br />

besser noch vor dem Badeurlaub<br />

fachmännisch abgedichtet<br />

werden?<br />

Die Kunden des Huckarder Uhrmachermeisters<br />

Andreas Höfta<br />

wissen, dass sie in seinem Geschäft<br />

an der Huckarder Straße<br />

350 an der richtigen Experten-<br />

Adresse sind. Vor 25 Jahren übernahm<br />

Andreas Höfta, der aus einer<br />

Uhrmacher-Familie stammt,<br />

als junger Uhrmachermeister das<br />

Geschäft in Huckarde, das heute<br />

Daniela und Andreas Höfta<br />

Deusener Jugend: Wir halten unser Dorf sauber!<br />

Die fleißigen Helfer aus dem Kindergarten und der Grundschule nach getaner Arbeit<br />

Jobmesse in der WBR: Jugendliche und Betrieb zusammenführen<br />

nehmen Kontakt aufzunehmen.<br />

Zielgruppe der Besucher: Schülerinnen,<br />

Schüler und Eltern der<br />

Jahrgangsstufe 8, 9 und 10. Ziele<br />

und Angebote: Kontaktaufnahme<br />

mit regional agierenden Unternehmen;<br />

Verbindung von interessierten<br />

Messebesuchern; Vermittlung<br />

von passgenauen Schülerinen<br />

und Schülern an ausbildungswillige<br />

Betriebe; Ziel ist es, dass alle<br />

Beteiligten von diesem Projekt<br />

Uhren + Schmuck Höfta<br />

seit 25 Jahren in Huckarde gefragt<br />

damit schon zu den traditionsreichen<br />

mittelständischen Geschäften<br />

in Huckarde zählt. Ehefrau<br />

Daniela Höfta kümmert sich um<br />

Bestellungen sowie Dekorationen<br />

und hilft auch in der Servicewerkstatt<br />

des Uhrmachermeisters. Andreas<br />

Höfta verkauft neben Uhren<br />

auch Gold-, Silber- und Edelstahl-<br />

schmuck und führt auch hier anfallende<br />

Reparaturen durch. Er<br />

kauft auch antike Uhren und Altgold<br />

an. Spezialisiert hat er sich<br />

im Laufe der 25 Jahre auf die Reparatur<br />

teurer und antiker Uhren.<br />

profitieren. Teilnehmende Betriebe:<br />

Ausbildungsbetriebe von A -<br />

(ASB) bis Z - Optik Zimmer - dazwischen<br />

finden sich vielfältige<br />

Betriebe wie: Industrie und Handwerkskammer,<br />

Kath. St. Lukas<br />

Gesellschaft, Stadt <strong>Dortmund</strong>,<br />

Entsorgung <strong>Dortmund</strong>, C-Vario,<br />

Continental, Bildungsgesellschaft<br />

Kalka, Zahnärztekammer Westf.<br />

Lippe, DWS 21, Optik Zimmer,<br />

ASB, Wihoga, Hauptzollamt,<br />

Auf einer eigenen Drehbank stellt<br />

der Chronometer-Spezialist selbst<br />

Ersatzteile für die Zeitmesser her.<br />

RAG, EDG, Continentale Vers.<br />

AG, Sparkasse <strong>Dortmund</strong>, Energie-Agentur,<br />

DB, Uniorg, BG-Berufsgenossenschaft,<br />

<strong>Dortmund</strong>er<br />

Volksbank eV.<br />

Herzlich willkommen! Der Rektor<br />

der Realschule, Herr Kuhmann,<br />

und das Kollegium freuen<br />

sich über jeden Besucher!<br />

R. Meder<br />

Und noch einen Tipp hat der<br />

Uhrmachermeister parat: Die<br />

Kunden sollten auf Jubiläumsangebote<br />

achten.<br />

Es gibt bis zu 25 Prozent Rabatt<br />

auf Uhren und Schmuck.<br />

25


26<br />

Geschichtstreffen in Huckarde<br />

Wo könnte man sich besser treffen,<br />

um über die Huckarder Geschichte<br />

zu sprechen, als auf historischem<br />

Boden? Und so bildete<br />

das „Kulturzentrum Alte Schmiede“<br />

den angemessenen Rahmen<br />

für ein erstes Treffen historisch<br />

interessierter Bürger aus dem<br />

Stadtteil. Sicher liegt es auch an<br />

den laufenden Vorbereitungen zur<br />

1150 Jahr-Feier, dass die Beschäftigung<br />

mit der spannenden Vergangenheit<br />

des Ortes so viele<br />

Menschen interessiert. Hausherr<br />

Dieter Eichmann konnte zahlreiche<br />

mit der Geschichte des Stadtteils<br />

Verbundene begrüßen. Auch<br />

Interessenten aus der Umgebung,<br />

etwa dem Nachbarort Dorstfeld<br />

oder von der Geschichtswerkstatt<br />

nahmen teil. Heinrich Busch, extra<br />

aus Bönen angereist, liegt die<br />

Geschichte seines ehemaligen<br />

Heimatortes noch immer am Herzen.<br />

Mitgebracht hatte er Fotos<br />

und Urkunden aus vergangenen<br />

Das Schülersprechergremium der<br />

Wilhelm-Busch-Realschule<br />

(WBR) freut sich über einen Be-<br />

trag von 633 Euro, die der Initiative<br />

„NRW hilft Haiti“ überwiesen<br />

werden konnten. Angeregt durch<br />

die Klasse 8b und ihren Klassenlehrer<br />

Herrn Lange führte die SV<br />

Tagen. Auch Peter G. Henning<br />

steuerte aus seinem schier unerschöpflichen<br />

Fundus eine Auswahl<br />

von historischen Schriften<br />

und Unterlagen bei. Die Darstellung<br />

der Ortsgeschichte war in<br />

der Vergangenheit äußerst erfolgreich<br />

durch einzelne Autoren,<br />

etwa August Wittkamp oder Rudolf<br />

Bonna gewährleistet worden.<br />

Doch bleiben noch manche Fragen<br />

zu geschichtlichen Zusammenhängen<br />

zu beantworten und<br />

auch in der Zukunft sollten keine<br />

Lücken in der Überlieferung entstehen.<br />

Die Teilnehmer gingen<br />

mit dem Versprechen auseinander,<br />

das Treffen baldmöglichst zu<br />

wiederholen.<br />

Wer teilnehmen möchte oder Fotos,<br />

Urkunden oder andere Unterlagen<br />

aus der Geschichte hat, ist<br />

eingeladen unter der Tel. Nr.<br />

316414 (Henning) oder 313110<br />

(Eichmann) mit dem Geschichtskreis<br />

Kontakt aufzunehmen.<br />

WBR spendet für Haiti<br />

kurzfristig eine Spendenaktion<br />

durch.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

Schülervertreter der Schule freuen sich über das Ergebnis der Spendenaktio<br />

hoffen, den Menschen, die durch<br />

das Erdbeben Hab und Gut verloren<br />

haben, bei dem Aufbau einer<br />

neuen Zukunft geholfen zu haben.<br />

WBR


Abtauparty und Autogrammstunde mit der Eisprinzessin Tanja Szewczenko<br />

Wieder abwechslungsreicher Saisonausklang in der Eislaufhalle Wischlingen<br />

Mit dem Ende der Eislaufsaison<br />

war Tauwetter in der Eislaufhalle<br />

des Revierparks Wischlingen angesagt:<br />

Mit einer Abtaufete incl.<br />

Wasserpistolenschlacht feierten<br />

die Besucher den Saisonausklang.<br />

Weit über <strong>Dortmund</strong> hinaus ist<br />

diese Gaudi-Veranstaltung, bei<br />

der kein Pullover trocken bleibt,<br />

bekannt. Begleitet wurde das<br />

Ganze durch Hits aus den Charts,<br />

präsentiert von den Wischlinger<br />

DJ´s. Nach den ersten Runden<br />

wurden dann die Kühlaggregate<br />

abgeschaltet und das Eis der Saison<br />

2009 / 2010 begann dahinzuschmelzen.<br />

Doch Wehmut kam<br />

nicht auf, denn ein Trostpflaster<br />

gab es einen Tag später mit der<br />

Spieleveranstaltung für Kinder<br />

„Abenteuer auf dem Eis“. Während<br />

der letzten öffentlichen Laufzeit<br />

der Saison stellte die „Eis-<br />

Prinzessin“, Tanja Szewczenko, in<br />

einer Autogrammstunde ihr neu-<br />

es Kinderbuch, „Kiki Kufenflitzer<br />

- der Eiskristall“, vor. Das Buch<br />

und der Eiskristall konnten auch<br />

erworben werden. Tanja Szewczenko,<br />

geb. 26.7.1977, siegte drei-<br />

Fünf Sterne leuchten bei Floristik Berndt<br />

Fleurop-Außendienstmitarbeiter<br />

Thomas Westhelle (vorne links)<br />

gratuliert Gerlinde Berndt (rechts<br />

daneben) und ihren Mitarbeiterinnen<br />

zur Auszeichnung als „5-Sterne-<br />

Floristikbetrieb“.<br />

„Diese Auszeichnung ist schon etwas<br />

ganz Besonderes, das schaffen<br />

nur sehr wenige“, lobte Thomas<br />

Westhelle, Mitarbeiter der Fleurop<br />

AG die Geschäftsinhaberin<br />

Gerlinde Berndt bei der Übergabe<br />

der 5-Sterne-Urkunde. Von insgesamt<br />

36 <strong>Dortmund</strong>er Fleurop-<br />

Partnern dürfen zurzeit nur zwei<br />

Floristikbetriebe mit dem 5-Sterne-Siegel<br />

werben. Seit neuestem<br />

gehört Blumen Gerlinde Berndt<br />

dazu. Dem Kunden signalisieren<br />

die 5 Sterne an der Ladentür:<br />

„Hier gibt es garantiert erstklassigen<br />

Service und exzellente Ware.“<br />

„Als wir vor zwei Jahren von der<br />

Fleurop AG als 4-Sterne-Betrieb<br />

ausgezeichnet wurden, stand für<br />

mich fest, dass ich auch den fünften<br />

Stern wollte“, sagt Gerlinde<br />

Berndt selbstbewusst. „Bereits damals<br />

hatten wir ein großes Sortiment,<br />

aber das haben wir jetzt<br />

nochmals um exquisite Topfpflanzen<br />

und Schnittblumen erweitert.“<br />

Zudem verbesserte Gerlinde<br />

Berndt ihren Marktauftritt.<br />

Seit dem vergangenem Jahr können<br />

sich Kunden unter www.blumen-gerlinde-berndt.de<br />

über<br />

sämtliche Angebote des Floristikbetriebes<br />

informieren. Da die<br />

Fleurop AG bei 5-Sterne-Anwärtern<br />

die Ausführung und Vermittlung<br />

von Fleurop-Aufträgen<br />

prüft, schulte Gerlinde Berndt<br />

ihre Mitarbeiterinnen darin, die<br />

Kunden qualitativ hochwertig zu<br />

beraten und die Fleurop-Aufträge<br />

zügig auszuführen - mit Erfolg.<br />

Dazu Thomas Westhelle: „Mein<br />

Kollege, der hier bei Blumen Gerlinde<br />

Berndt inkognito einen<br />

Testauftrag durchführte, wurde<br />

sowohl freundlich als auch kompetent<br />

bedient. Und da Frau<br />

Berndt und ihr Team auch bei den<br />

restlichen Prüfkriterien sehr gut<br />

abschnitten, verdient dieser Betrieb<br />

fünf Sterne.“<br />

Anzeige<br />

mal bei den Deutschen Meisterschaften,<br />

holte bei der WM 1994<br />

Bronze und belegte bei den Europameisterschaften<br />

1998 den dritten<br />

Platz. Sie arbeitete als Schau-<br />

spielerin, läuft in Eis-Shows und<br />

schreibt Kinderbücher. Mit ihrem<br />

Lebensgefährten, Norbert Jeschke,<br />

auch Eisläufer, wohnt Tanja<br />

Szewczenko in <strong>Dortmund</strong>.<br />

27


Vom 13. - 24. Mai richtet die<br />

Handballabteilung des SC<br />

Huckarde-Rahm das 50. Pfingstturnier<br />

auf der Bezirkssportanlage<br />

in Huckarde aus. Bereits seit<br />

letztem Sommer plant das Orga-<br />

nisationsteam das traditionelle<br />

Handballturnier, das in diesem<br />

Jahr ein großes Jubiläum feiert.<br />

Zum 50. Mal kämpfen Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene um<br />

28<br />

Huckarder Handballtage 2010<br />

Spannende Handballspiele verspricht<br />

das 50. Pfingstturnier des<br />

SC Huckarde-Rahm<br />

Medaillen, Pokale und Geldpreise.<br />

Zum Jubiläumsturnier wird es<br />

in diesem Jahr besondere Aktionen<br />

geben. Natürlich soll der<br />

Sport im Vordergrund stehen,<br />

aber auch neben dem Handballfeld<br />

wird für gute Unterhaltung<br />

gesorgt sein. So wird es eine Mohrenkopfwurfmaschine<br />

geben, eine<br />

Torwand-Tombola, Slackline und<br />

weitere Aktionen. Weitere Informationen<br />

zu den Huckarder<br />

Handballtagen gibt es im Internet<br />

unter www.sc-huckarde-rahm.de/<br />

pfingstturnier.<br />

Der Turnierfahrplan: Donnerstag,<br />

13. Mai 09:00 Uhr: D-Jugend<br />

weibl. & C-Jugend weibl; 14:30<br />

Uhr: E-Jugend weibl. & A-Jugend<br />

weibl. Samstag, 15. Mai 13:30 Uhr:<br />

Minispielfest Sonntag, 16. Mai<br />

09:00 Uhr: F-Jugend & E-Jugend;<br />

11:00 Uhr: Frühschoppen; 13:30<br />

Uhr: D-Jugend gem. & C-Jugend<br />

männl.; Samstag, 22. Mai 13:30<br />

Uhr: Damen & Herren Sonntag,<br />

23. Mai 10:00 Uhr: B-Jugend<br />

weibl. & B-Jugend männl.; Montag,<br />

24. Mai 12:00 Uhr: A-Jugend<br />

männl. (Hallenturnier).<br />

Wanderpokal des SPD-Ortsvereins<br />

Huckarde-Wischlingen<br />

In einem starken Teilnehmerfeld<br />

setzte sich Jürgen Boehnke beim<br />

Skatturnier am 23.04.2010 um<br />

den großen Wanderpokal des<br />

SPD-Ortsvereins Huckarde-<br />

Wischlingen im Karl-Exius-Haus<br />

durch und gewann vor Hans Pfeil.<br />

Jürgen Boehnke gewann den Pokal<br />

nach 2004 bereits zum zweiten<br />

Skatsieger Jürgen Bohnke (3. v. l.)<br />

Mal. Den dritten Platz errang in<br />

diesem Jahr Walter Thoms. Es<br />

gratulierten die Ratsvertreterin<br />

Rita Brandt und die stellvertretende<br />

Bezirksbürgermeisterin Zita<br />

Ottmüller sowie der Landtags-<br />

kandidat der SPD Armin Jahl.<br />

SPD-Ortsverein Huckarde-Wischlingen<br />

Mixed-Turnier kam gut an<br />

Handballjugend des SC Huckarde-Rahm<br />

lässt Saison ausklingen<br />

Am 23. April waren die Spieler aller<br />

Jugendmannschaften eingeladen,<br />

bei einem Mixed-Turnier in<br />

der Sporthalle der Gesamtschule<br />

den Saisonabschluss zu feiern.<br />

mindestens ein Spieler pro Mannschaft<br />

vertreten war. Die Mannschaften<br />

spielten dann im Modus<br />

„jeder gegen jeden“ - und dabei<br />

gab es reichlich Spaß. Während<br />

Kurze Pause vor dem nächsten Spiel<br />

Alle Spieler, Eltern, Großeltern der Spielpausen bestand für alle<br />

und Trainer waren eingeladen, die Möglichkeit, sich bei leckeren<br />

Handball zu spielen oder aber Würstchen, Getränken oder aber<br />

auch nur die Mannschaften anzu- bei von den Eltern gespendeten<br />

feuern. Und das ließen sie sich Salaten zu stärken. Das so ent-<br />

nicht entgehen! Die Spieler der Justandene Buffet bot eine riesige<br />

gendmannschaften waren fast Auswahl für jeden Geschmack.<br />

ausnahmslos „am Start“ und wur- Eltern und auch Kinder waren der<br />

den von ihren Fans angefeuert. Meinung, dass diese Veranstal-<br />

Zuvor waren die Kinder und Jutung zum Saisonabschluss mehr<br />

gendlichen in verschiedene als gelungen war und hoffen auf<br />

Mannschaften eingeteilt worden, eine Wiederholung am Ende der<br />

wobei darauf geachtet wurde, dass nächsten Saison. SC Huckardemöglichst<br />

von jeder Altersgruppe Rahm<br />

Turnier für einen guten Zweck<br />

Auch die „Kleinen“ ergreifen Initiative<br />

für die Opfer in Haiti. Die<br />

Eltern und die D2-Jugend von<br />

DJK Blau-Weiß Huckarde hatten<br />

Anfang März zu einem Benefiz-<br />

Turnier aufgerufen.<br />

Obwohl die Vereinsjugend immer<br />

ein wenig Geld benötigt, sollte der<br />

Erlös aus diesem Turnier für einen<br />

guten Zweck gespendet wer-<br />

den. Die Verkaufserlöse aus Kaffee,<br />

Kuchen, Grillsachen,<br />

Beim Benefiz-Turnier der D2-Jugend von Blau-Weiß-Huckarde kamen<br />

1000 Euro für Haiti zusammen<br />

Getränken und Spenden von<br />

Sponsoren wurden zusammengetragen<br />

und ergaben eine stattliche<br />

Summe von 1000 €, die von den<br />

Jugendlichen stolz auf einem<br />

übergroßen Scheck dargestellt<br />

wurde. Diese gehen nun auf das<br />

Spendenkonto von RTL.


Spannendes Eintagskönigsschießen<br />

Beim 17. Eintagskönigsschießen<br />

des Trommlercorps St. Barbara<br />

Huckarde und der Bürger-Schützen-Gilde<br />

Huckarde gab es wieder<br />

viele packende Duelle um die einzelnen<br />

Insignien. Nach den<br />

Grußworten des Vorsitzenden der<br />

BSG, Josef Altmeyer, sowie des<br />

Altvorsitzenden der Trommler,<br />

Franz-Josef Kortmann sen., ging<br />

es zügig zum Insignienschießen.<br />

Insgesamt gingen dreizehn<br />

Trommler und Schützen an den<br />

Start um die Königswürde. Nach-<br />

David Münch neuer Jugendkönig der<br />

BSG Huckarde<br />

Neun Jugendliche der Bürger-<br />

Schützen-Gilde Huckarde fanden<br />

sich zum Jugendkönigsschießen<br />

auf dem Schießstand im Vereinsheim<br />

ein. Jugendleiter Reinhard<br />

Altmeyer konnte auch zahlreiche<br />

Eltern und das amtierende Königspaar,<br />

Walter Friedrich und<br />

Angelika Nehls-Friedrich begrüßen.<br />

Die amtierende Jugendköni-<br />

dem Franz Kortmann sen. den<br />

Vogel gelockert hatte, ließ man<br />

den Schützen keine Chance, seine<br />

Tochter Marion Stein erledigte<br />

den Rest und wurde neue Eintagskönigin.<br />

Das Trommlercorps St. Barbara Huckarde und die Bürger-Schützen-Gilde<br />

Huckarde trafen sich zum Eintagskönigsschießen<br />

Sie wählte Paul-Wilhelm Wolf<br />

zum König. Adjutant wurde Arne<br />

Jakob.<br />

Beim anschließenden Schießen<br />

um die Ehrentafeln konnten sich<br />

Renate Gommen bei den Frauen<br />

und Bernd Stein, beide schossen<br />

für die Gilde, durchsetzen.<br />

Die Jugendlichen der BSG Huckarde trafen sich zum Jugendkönigsschießen<br />

gin Nathalie Böckmann eröffnete<br />

das Schießen mit einem festeingespannten<br />

Luftgewehr. Beim 621.<br />

Schuss holte sich David Münch<br />

den linken Flügel, sein Bruder<br />

Frederik errang mit dem 706.<br />

Schuss den Stoß. David Münch<br />

war dann auch der Glückliche, der<br />

mit dem 76. Königsschuss (gesamt<br />

782) den Königstitel errang.<br />

BSV Rahm benötigte 18<br />

Schützenkönigs- und -Kaiserpaare<br />

Seit genau 45 Jahren gibt es den<br />

Bürgerschützenverein <strong>Dortmund</strong>-<br />

Rahm 1965 e.V. Am 23. April feierten<br />

die Schützenbrüder und<br />

-schwestern mit befreundeten<br />

Schützen anderer Vereine in ihrem<br />

Vereinshaus, Jungferntalstraße<br />

60, dieses Jubiläum. Da gab es<br />

beim Grillen im Freien und danach<br />

im Vereinshaus viel zu erinnern.<br />

Mit von der Partie waren<br />

auch die Brüder Heinrich und<br />

Adolf Piaske, die mit ihren weiteren<br />

noch aktiven Brüdern Fritz<br />

und Rudolf sowie Werner Hersch-<br />

Hinter dem Rednerpult im Vereinsheim: Gabriele Eichmann mit<br />

Schützenschwestern und -brüdern<br />

mann bereits zu den Gründungsmitgliedern<br />

gehörten. Heinrich<br />

rangiert als General im vierzigköpfigen<br />

Verein. Auch Emil Heinken,<br />

mit 85 Jahren ältestes Mit-<br />

glied, nahm rege teil. Innerhalb<br />

der letzten 45 Jahre regierten den<br />

Verein 18 Schützenkönige und<br />

Königinnen, worunter sich außerdem<br />

sogar ein paar Schützenkaiser<br />

befanden. Geführt wird der<br />

Schützenverein weiterhin von der<br />

ersten Vorsitzenden Gabriele<br />

Eichmann, der ehemaligen Königin<br />

Gabriele I.<br />

Als nächste öffentliche Veranstaltungen<br />

wurde für den 15. Mai das<br />

Eintagskönigsschießen mit befreundeten<br />

Vereinen und für den<br />

2. Oktober das Oktoberfest genannt,<br />

das ganz groß, mit Live-<br />

Musik und verschiedenen Künstlern,<br />

begangen werden soll. Gäste<br />

sind herzlich willkommen!<br />

29


Noch in diesem Jahr wird der Lauftreff<br />

Wischlingen dreißig Jahre alt.<br />

Dass er dieses Alter schafft, ist ein<br />

Beweis dafür, dass die Verantwortlichen<br />

des Lauftreffs sich auch um<br />

Nachwuchs kümmern. So auch in<br />

diesem Jahr, denn zum 13. April<br />

waren neue Läufer/innen aufgerufen,<br />

an einem Kurs teilzunehmen,<br />

der sie dazu befähigen soll, innerhalb<br />

von 10 Wochen, bei zwei Läufen<br />

pro Woche, am Ende eine ganze<br />

Stunde ununterbrochen zu laufen.<br />

Motto: Laufen ohne zu schnaufen!<br />

30<br />

Laufen, ohne zu schnaufen<br />

Obwohl die Ausschreibung dafür<br />

ausschließlich auf der Homepage<br />

(www.lt-wischlingen.de) zu erfahren<br />

war, musste die Aktion schon<br />

bald beendet werden, da die Bewer-<br />

Neueinsteiger und Laufführer; in der Mitte mit weißer Mütze und Fahne, Lauftreffleiter Jörg-Peter Teuber<br />

berflut sonst die Möglichkeiten des<br />

Lauftreffs gesprengt hätte. So traten<br />

insgesamt 42 Neueinsteiger/innen<br />

an und begannen nach ein paar Informationen<br />

über Schuhwerk, Bekleidung,<br />

Nahrung und Gesundheit<br />

durch Lauftreffleiter Jörg-Peter<br />

Täuber unter der Führung erfahrener<br />

Läuferinnen und Läufer in zwei<br />

Anzeige<br />

Bistro Schmitz auch für Feiern zu buchen<br />

v. l.: Barbara Kocic, Ulrich & Barbara Schmitz<br />

Partyservice und Fleischerei<br />

bald komplett in Gebäude UNI-<br />

Polster umgezogen / Richtfest<br />

Mit den hochqualitativen Fleisch-<br />

und Partyservice-Spezialitäten<br />

ihres Unternehmens in Dorstfeld<br />

haben sie sich einen Namen gemacht,<br />

die Eheleute Barbara und<br />

Ulrich Schmitz an der Walter-<br />

Welp-Straße 10.<br />

Jetzt legt Geschäftsführer Ulrich<br />

Schmitz noch „eine Schüppe<br />

drauf“: Mit dem Umzug „um die<br />

Ecke“ zur Spicherner Straße 68 in<br />

das Gebäude UNI-Polster verändert<br />

sich der Betrieb, und das Angebot<br />

wird zugleich noch verbessert.<br />

Das Bistro ist bereits Ende<br />

vergangenen Jahres zur Spicherner<br />

Straße umgezogen – bis spä-<br />

testens Mai/Juni soll auch der<br />

Hauptumzug des Betriebes abgeschlossen<br />

sein. Künftig wird der<br />

Verkaufsraum dem großzügigen<br />

Bistro angegliedert sein.<br />

Für Samstag, 8. Mai, hat Metzgermeister<br />

Ulrich Schmitz ein zünftiges<br />

Richtfest im neuen Bistro mit<br />

Aktionen für die Kinder, Essen,<br />

Trinken und einer Tombola angesetzt.<br />

Das neue Konzept kommt<br />

sicherlich dem Bedarf der Kundschaft<br />

entgegen: Künftig wird das<br />

großzügige Bistro auch als Partyraum<br />

für Feierlichkeiten aller Art<br />

angeboten – und das kostenlos.<br />

Die Speisen und Getränke werden<br />

von den sechs Angestellten des<br />

Bistros bereit gestellt.. Ulrich<br />

Schmitz: „Unser Partyservice<br />

Gruppen das erste Training. Der<br />

Lauf führte durch und rund um<br />

den Revierpark Wischlingen, und<br />

bestand aus abwechselnd Gehen<br />

und Laufen. Wenn alles gutgeht,<br />

wird am Ende des Kurses eine Urkunde<br />

bezeugen, dass der Neuling<br />

ununterbrochen 60 Minuten laufen<br />

und so neun bis 10 Kilometer zurücklegen<br />

kann! Damit wird bei<br />

manchen sicherlich der Grundstein<br />

für längere Läufe bis zum Marathon<br />

gelegt sein, denn Laufen soll süchtig<br />

machen können.<br />

wird künftig noch viel größer und<br />

stärker werden“. Vier Veranstaltungen<br />

sollen künftig pro Jahr je-<br />

Mach‘ mit beim<br />

Sommerfest der<br />

Kindertageseinrichtung<br />

St. Urbanus...<br />

...und mach‘ das Mini-Sportabzeichen<br />

der Stadt <strong>Dortmund</strong> für Kinder<br />

von 3 - 6 Jahren mit den Helfern<br />

des SC Huckarde-Rahm. Das<br />

Sommerfest ist am 08.05. von<br />

14:00 bis 17:00 Uhr in der Kindertageseinrichtung<br />

St. Urbanaus,<br />

Oskarweg 54.<br />

Freut euch außerdem mit uns auf:<br />

Den Begrüßungssegen, einen<br />

Auftritt der St. Christophorus-<br />

Kinder, ein Bewegungsspiel der<br />

Kindergartenkinder, Theaterspiel,<br />

die Sport-Bar, Kaffee und Kuchen<br />

sowie kühle Getränke für Groß<br />

und Klein und natürlich Bratwürstchen. <br />

weils im Sommer, Winter, Herbst<br />

und Frühling im Bistro über die<br />

Bühne gehen.


Modenschau und Modeverkauf im<br />

Seniorenhaus Zeppelinstraße<br />

Ende März fand in unserer Einrichtung<br />

wieder eine große Modenschau<br />

mit anschließendem<br />

Modeverkauf statt.<br />

Am Tag der Veranstaltung wird<br />

der große Saal in unserem Haus<br />

zur großen Präsentations- und<br />

Verkaufsfläche umgestaltet. Besonderes<br />

Vergnügen bereitet es<br />

dann einigen unserer Bewohner,<br />

sich als Model zur Verfügung zu<br />

stellen und selbst Mode vorzuführen.<br />

Nach der Modenschau können<br />

unsere Bewohner aus dem<br />

reichhaltigen Angebot ihre Aus-<br />

Rund 78 Mio. Euro stehen der<br />

Stadt <strong>Dortmund</strong> aus dem Konjunkturpaket<br />

II der CDU/FDP-<br />

Bundesregierung zur Verfügung.<br />

4,2 Mio. Euro daraus fließen in<br />

den Stadtbezirk Huckarde. Darauf<br />

wies Planungsdezernent Ullrich<br />

Sierau (SPD) im Rahmen einer<br />

Besichtigungstour hin, die ihn gemeinsam<br />

mit Kommunalpolitikern<br />

zu den einzelnen „Investitionsstandorten“<br />

führte, an denen<br />

inzwischen schon einiges zu sehen<br />

ist.<br />

Mit dabei auf der Tour waren Bezirksbürgermeister<br />

Harald Hudy<br />

und die Sprecher der Fraktionen<br />

DIN EN ISO 9001<br />

Zertifikat Nr. 71 100<br />

Comunita Seniorenhäuser bieten Ihnen:<br />

• Qualifiziertes Personal<br />

• Aktivierende Pflege<br />

• Einzelzimmer inkl. Bad<br />

Comunita Seniorenhäuser<br />

Wickeder Hellweg 93 | 44319 <strong>Dortmund</strong><br />

wahl treffen. Dabei werden sie<br />

auch von den Mitarbeitern des Sozialen<br />

Dienstes und den ehrenamtlichen<br />

Helfern im Haus unter-<br />

Bewohnerinnen und Bewohner nahmen das Angebot gerne an<br />

stützt. Im Angebot finden sich<br />

sämtliche Bekleidungsartikel für<br />

Damen und Herren, aber auch besondere<br />

Artikel wie z. B. Therapieschuhe.<br />

Und so gab es wieder zahlreiche<br />

interessierte Bewohner, die auswählten<br />

und kauften und sich<br />

sehr über ihre neue Bekleidung<br />

freuten. Seniorenhaus Zeppelinstraße<br />

COMUNITA SENIORENHÄUSER<br />

LUCIA | VINzENz | zEppELINSTRASSE<br />

Do-Wickede Do-Dorstfeld Do-Huckarde<br />

spart werden. Zusätzlich gibt es<br />

auch einen Speiseaufzug – immerhin<br />

werden hier 50 der 145 Kinder<br />

mit Essen versorgt.<br />

Widey-Grundschule: Hier wird<br />

die Heizung erneuert. Dabei wird<br />

auch hier die Steuerungs-, Messund<br />

Regeltechnik modernisiert.<br />

Revierpark: Hier wir derzeit die<br />

Solehalle energetisch überholt.<br />

Geplant sind noch die Modernisierung<br />

der Lüftungsanlage im<br />

Wintergarten, die Modernisierung<br />

der Pumpentechnologie der<br />

Heizungsanlage und eine Verbesserung<br />

der Warmwassergewinnung.<br />

c<br />

Comunita SENIORENHÄUSER<br />

• Pflege und Betreuung nach Qualitätsstandards<br />

• Freizeit- & Betreungsbetreuungsangebote<br />

• Offen für Gemeinde und Vereine<br />

Telefon: + 49 (0)231 82976-0<br />

Telefax: + 49 (0)231 82976-444<br />

Freude am freiwilligen Lernen<br />

zeigten 286 Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassen 5 – 13 des Reinoldus-<br />

und Schiller-Gymnasi-<br />

ums. Sie nahmen an einem internationalenMathematik-Wettbewerb<br />

teil, in dem es 30 Aufgaben<br />

zu bewältigen galt.<br />

4,2 Mio. E für Huckarde<br />

in der Bezirksvertretung Thomas<br />

Bernstein (CDU) und Gerhard<br />

Hendler (SPD).<br />

An den vier besuchten Investitionsstandorten<br />

gaben Andreas<br />

Große-Holz (Technischer Leiter<br />

Projektgruppe KP II) und Thorsten<br />

Gauer (Projektleitung<br />

Huckarde) jeweils Erläuterungen<br />

zu den einzelnen Projekten:<br />

Gilden-Grundschule: Hier sind<br />

die Arbeiten für rund 165 000<br />

Euro bereits abgeschlossen. Mineralwolle<br />

sorgt künftig an der Gilden-Grundschule<br />

für eine bessere<br />

Mathematik-Wettbewerb „Känguru“ zog<br />

286 RSG-Schüler an<br />

Rechnen, bis die „Köpfe rauchen“ - viele Schüler des RSG machten mit<br />

Dämmung des Spitzbodens, auch<br />

die Fassade wurde mit Dämm-<br />

Material ausgestattet.<br />

Kindergarten Osulfweg: Längst<br />

überfällig sind die Maßnahmen<br />

an dieser städtischen Tageseinrichtung<br />

für Kinder. Sie wird bis<br />

September mit 550.000 Euro saniert.<br />

Gedämmt wird die obere<br />

Geschossdecke.<br />

Weiter gibt es eine neue Mess-<br />

und Regeltechnik für die Heizungsanlage.<br />

So sollen 32 000 kW<br />

– der Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses<br />

– pro Jahr einge-<br />

Der Wettbewerb, der geleitet wurde<br />

von den beiden Mathematik-<br />

Lehrerinnen Marion Heinrich<br />

und Michaela Neuhaus, findet<br />

einmal jährlich statt. 75 Minuten<br />

dauerte das Büffeln in der Aula,<br />

am Ende wartet eine Preisverleihung.<br />

E-Mail: info@comunita-sh.de<br />

www.comunita-seniorenhaeuser.de<br />

31


Bewohner der Senioren-Wohngemeinschaften besuchten den Theaterverein Heiterkeit<br />

Am letzten Sonntag im April war<br />

es soweit. 17 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner der Wunsch-Pflege Senioren-WohngemeinschaftenWestrich<br />

und Frohlinde besuchten<br />

die Vorstellung „Keine Leiche<br />

ohne Lily“ des Theatervereins<br />

Heiterkeit in Huckarde.<br />

Erstmalig hatte das Team um die<br />

erste Vorsitzende Maritta Burgdorf<br />

einen speziellen Seniorennachmittag<br />

ins Leben gerufen<br />

und führte den Krimi in 3 Akten<br />

in der Schmiede in Huckarde auf.<br />

Ca. 200 Seniorinnen und Senioren<br />

nahmen das Angebot sehr<br />

gern an und genossen den Nachmittag.<br />

Das Theaterstück wurde von den<br />

Laienschauspielerinnen und<br />

-schauspielern in gekonnter Art<br />

Alle denken an Urlaub - Niemand<br />

denkt an Krankheit. Tatsache ist<br />

aber, dass Jahr für Jahr Tausende<br />

während des Urlaubs ärztliche<br />

Hilfe brauchen, auch im Ausland.<br />

Traurig aber wahr: Auch im Urlaub ist<br />

man gegen Unfall oder Krankheit nicht<br />

gefeit. Wer im Ausland zum Arzt geht,<br />

muss jedoch damit rechnen, dass vieles<br />

ganz anders ist als zu Hause.<br />

(Quelle: HUK-COBURG)<br />

Wer eine Auslandsreise-Krankenversicherung<br />

hat, kann bei Notfällen<br />

- sei es bei Krankheit oder<br />

Unfall - im Ausland jederzeit als<br />

Privatpatient zum Arzt oder ins<br />

Krankenhaus gehen. Was im Notfall<br />

zu beachten ist, erklärt die<br />

HUK-COBURG-Krankenversicherung.<br />

Vor Reisebeginn<br />

Ins Reisegepäck gesetzlich Versicherter<br />

gehört nicht nur die europäischeKrankenversicherungskarte*,<br />

sondern auch die<br />

Notfallkarte des privaten Auslandsreise-Krankenversicherers.<br />

Gerade für Alleinreisende wichtig:<br />

Die Karten so verstauen, dass<br />

und Weise hervorragend aufgeführt<br />

und sorgte für viel Heiterkeit<br />

im Publikum.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem<br />

gesamten Team des Theaterver-<br />

eins, das geduldig und hilfreich<br />

den Seniorinnen und Senioren<br />

zur Seite stand. Liebevoll selbstge-<br />

sie im Notfall - wenn jemand zum<br />

Beispiel bewusstlos ist - auch von<br />

Mitreisenden oder der Reiseleitung<br />

gefunden werden können.<br />

Im Notfall rund<br />

um die Uhr erreichbar<br />

Ist der Ernstfall eingetreten und<br />

der Versicherungsnehmer weiß<br />

nicht, welcher Arzt, welches<br />

Krankenhaus richtig für ihn ist<br />

oder er hat einfach nur Verständigungsprobleme,<br />

so kann er zu jeder<br />

Tages- und Nachtzeit die Notrufnummer<br />

wählen und sich<br />

weiterhelfen lassen.<br />

Sobald umfangreiche ambulante<br />

Behandlungen oder Krankenhausaufenthalte<br />

nötig werden,<br />

empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme<br />

prinzipiell. Hier geht es<br />

häufig um viel Geld, das der Patient<br />

üblicherweise vor Ort vorstrecken<br />

müsste: Mit einer Kostenzusage,<br />

die der Auslandsreise-<br />

Krankenversicherer dem behan-<br />

delnden Arzt oder der Klinik gibt,<br />

braucht der Patient nicht, wie<br />

sonst üblich, die Rechnung vor<br />

Ort zu zahlen.<br />

Wird ein Krankenrücktransport<br />

nötig, muss man seinen Auslandsreise-Krankenversicherer<br />

auf jeden<br />

Fall informieren, damit der<br />

alles Notwendige organisieren<br />

kann. Dazu nimmt der Arzt der<br />

Notrufhotline zuerst einmal Kontakt<br />

mit seinem Kollegen im Aus-<br />

Anzeige<br />

backener Kuchen und belegte<br />

Brötchen schmeckten lecker und<br />

im Saal wurde vom Mineralwasser<br />

über Limonade bis hin zum<br />

Bier alles gereicht. Die Seniorin-<br />

Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwohngemeinschaften Westrich und<br />

Frohlinde besuchten die Theatervorstellung in der alten Schmiede<br />

nen und Senioren genossen den<br />

Nachmittag und freuen sich auf<br />

die Wiederholung im nächsten<br />

Wie eine Auslandsreise-Krankenversicherung im Notfall hilft<br />

land auf, um zu klären, wie die<br />

Rückholung für den Patienten optimal<br />

gestaltet werden kann.<br />

Gleichzeitig kümmert sich die<br />

Kranken-Zusatzversicherung<br />

Die private Aufwertung Ihrer<br />

»Gesetzlichen«<br />

Die HUK-COBURG bietet:<br />

Ambulante Zusatzversicherung<br />

Zahnersatz-<br />

Zusatzversicherung<br />

Stationäre<br />

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Pflegetagegeld<br />

Auslandsreise-<br />

Krankenversicherung<br />

Gleich informieren.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Bestell-Nr. MA494<br />

Jahr. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

der Seniorenwohngemeinschaften<br />

Westrich und Frohlinde<br />

sowie das Team der<br />

Wunsch-Pflege GmbH möchten<br />

sich bei Frau Burgdorf und dem<br />

gesamten Team des Theatervereins<br />

Huckarde bedanken. Es ist<br />

sicherlich eine große Leistung, ein<br />

Theaterstück einzuüben und aufzuführen,<br />

zusätzlich Kuchen zu<br />

backen, Brötchen vorzubereiten<br />

und in einer sehr netten und hilfsbereiten<br />

Art für die Senioren da<br />

zu sein. Geduldig wurden alle<br />

Fragen beantwortet und geholfen,<br />

wo immer man helfen konnte.<br />

Wir freuen uns sehr über diesen<br />

ehrenamtlichen Einsatz des Theatervereins<br />

Heiterkeit Huckarde.<br />

Jörg Wunsch<br />

Versicherung auch um die Einlieferung<br />

in ein wohnortnahes<br />

Krankenhaus oder in eine Spezialklinik.<br />

Verbraucherfreundlichkeit<br />

der Bedingungen<br />

SEHR GUT (1,2)<br />

Im Test:<br />

38 Auslandsreise-Krankenversicherungen<br />

Ausgabe<br />

4/2009<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Elke Hirsch<br />

Telefon 0231 8640-520<br />

Telefax 0231 8640-521<br />

hirsch@HUKvm.de<br />

Huckarder Straße 356<br />

44369 <strong>Dortmund</strong> (Huckarde)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

VERTRAUENSMANN<br />

Wolfgang Stollorcz<br />

Telefon 0231 39968101<br />

Mobil 0173 2603237<br />

stollorcz@HUKvm.de<br />

Reinbachweg 3<br />

44357 <strong>Dortmund</strong> (Bodelschwingh)

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