und -weiterbildung Saarbrücken - ILF: Institut für Lehrerfort

ILF Englisch / Mathematik
ILF-Nr. 14 911
Schönstatt-Zentrum,
Lebach
Di, 16.09.2008
15.00-18.00 Uhr
ILF-Nr. 14 912
Schönstatt-Zentrum,
Lebach
Di, 11.11.2008
09.00-17.00 Uhr
ILF-Nr. 14 913
Universität des
Saarlandes, Saarbrücken
Fr, 24.10.2008
08.30-15.30 Uhr
ILF-Nr. 14 914
Schönstatt-Zentrum,
Lebach
Di, 17.03.2009
09.00-17.00 Uhr
Teilnehmer: Grundschullehrer/innen,
die Französisch unterrichten.
Französischlehrer/innen
an ERS, Gesamtschulen
Englisch
Wortschatzarbeit im Englischunterricht
„Bis morgen lernt ihr die neuen Wörter!“
Oftmals sind die Schüler jedoch mit dieser
Aufforderung alleine gelassen, denn die Arbeits-
und Lerntechniken zur Verinnerlichung
des neuen Wortschatzes werden dabei oft
vernachlässigt.
Diese Veranstaltung verfolgt damit das Ziel,
Lern- und Arbeitstechniken aufzuzeigen, die
es den Schülerinnen und Schülern erlaubt,
den Wortschatz richtig in die mentalen Netze
einzubetten, um ihn dort möglichst lange
abzuspeichern.
Leitung: Marc Elsholz
Referenten: Marc Elsholz
Teilnehmer: Englischlehrer/innen in der
Sek.I
Englisch fachfremd unterrichten
Fremdsprachliches Unterrichten erfordert
nicht nur gute zielsprachliche Kompetenz
seitens der Lehrenden, vielmehr sind hier
Methoden notwendig, die es den Schülerinnen
und Schülern erlauben, sich die
sprachlichen Fertigkeiten der Zielsprache anzueignen.
Aufgrund der Tatsache, dass Englisch,
besonders im H-Zweig, immer wieder fachfremd
unterrichtet wird, sollen die Teilnehmer
an die Besonderheiten der Didaktik/Methodik
der englischen Sprache herangeführt
werden.
Gegenstandsbereiche sind die Kernelemente
des Englischunterrichts, die alle gemeinsam
auf die Herausbildung der kommunikativen
Kompetenz zielen: die Schulung des
Hörverstehens, die Vermittlung von Grammatik,
das Einüben des Wortschatzes sowie
die Durchführung einer landeskundlichen Einheit.
Leitung: Marc Elsholz
Referenten: Marc Elsholz
Teilnehmer: Englischlehrer/innen der
Sek.I
5th Teachers Day. The Grammar of
Behavior
Hinweis: Siehe „Gemeinsame
Veranstaltungen“.
Kooperatives Lernen im Englischunterricht
Kooperatives Lernen bedeutet, dass Schülerinnen
und Schüler unter Einbeziehung aller
Sozialformen (Frontalunterricht, Einzel-, Partner-,
und Gruppenarbeit) gemeinsam arbeiten.
Dabei erwerben sie nicht nur die wichtigen
Sozialkompetenzen, sondern entwickeln
auch ihre methodischen und fachlichen
Fähig- und Fertigkeiten.
Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche
Lehrstrategien und Methoden zur Schülerak-
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Schönstatt-Zentrum,
Lebach
Di, 16.06.2009
15.00-17.00 Uhr
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tivierung innerhalb des Englischunterrichts
kennen, ohne vor einem hohen Arbeitsaufwand
zurückschrecken zu müssen.
Leitung: Marc Elsholz
Referenten: Marc Elsholz
Teilnehmer: Englischlehrer/innen der
Sek.I
Anfangsunterricht im Fach Englisch
Im Anfangsunterricht wird zumeist der Grundsatz
befolgt, dass die Lernenden nichts sprechen,
nichts lesen und schreiben sollen, was
sie nicht vorher schon einmal gehört haben.
In dem so genannten „oral course“ erlernen
die Kinder die Fremdsprache am Anfang so
ganzheitlich wie möglich, um den Gesetzmäßigkeiten
des natürlichen Erstsprachenerwerbs
möglichst nahe zu kommen und so
möglichen Schwierigkeiten, die durch die
Diskrepanz zwischen Schreibung und Lautung
entstehen, entgegenzuwirken.
Ziel der Veranstaltung ist es, Möglichkeiten
der Gestaltung des Anfangsunterrichtes aufzuzeigen.
Leitung: Marc Elsholz
Referenten: Marc Elsholz
Teilnehmer: Englischlehrer/inner der
Sek.I
Siehe auch
Englisch
ILF-Nr. 14 913 5th Teachers Day. The Grammar of Behavior
ILF-Nr. 14 301
ILF Saarbrücken,
Ursulinenstr.67,
66111 Saarbrücken
Do, 18.09.2008
15.00-18.00 Uhr
Mathematik
PÄDAGOGISCHE TAGE - Fachbereich
Mathematik
Themen sind z.B.:
- Umsetzung der Bildungsstandards im Mathematikunterricht
- Förderkonzepte für den Mathematikunterricht
an Grundschulen
- Lernmaterialien und Spiele im Mathematikunterricht
der Grundschule
Leitung: Thomas Seiwert
Teilnehmer: Kollegien an Grundschulen
Hinweis: Es gelten die unter
Pädagogik und Schulentwicklung
aufgeführten
Merkmale zu Pädagogischen
Tagen.
Lernen nach neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen
Neueste Hirnforschungen haben ergeben,
dass das lernende Gehirn sowohl eines Kindes
als auch eines Erwachsenen gezielt gefördert
werden muss, wenn sich Lerneinheiten
dauerhaft verankern sollen.
Voraussetzung für Erwerb und Umgang mit
erworbenem Wissen ist ein dicht verzweigtes
Netz von Nervenbahnen und Synapsen,
über die Informationen weitergeleitet und
verarbeitet werden. Je mehr Nervenbahnen
und Synapsen untereinander verbunden
sind, desto leitungsfähiger ist unser Gehirn.
Lernen nach den neuesten neurologischen
Erkenntnissen heißt, das neuronale Netz
nicht nur zu nutzen, sondern auch aufzubauen,
mit dem Ziel, das Gehirn leistungsfähiger
zu machen.