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{V}erifikation der diskreten - Embedded Systems Group

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Es gilt weiterhin:64C(4) 6 − 128C(4) 4 + 80C(4) 2 − 16 =(4C(4) 2 − 2) 2 (4C(4) 2 − 4)=(2C(4)− 2 ) 2 (2C(4)+ 2 ) 2 (2C(4)−2)(2C(4)+2)Nach <strong>der</strong> Voraussetzung 2C(4)≠±2 bleiben als einzige Werte für 2C(4) noch 2C(4)=± 2 .Dies in (7) und (8) eingesetzt ergibt schließlich die beiden folgenden Lösungen:a) C(1)= 2 C(5)+C(7) b) C(1)=− 2 C(5)+C(7)C(3)=C(5)+ 2 C(7) C(3)=C(5)− 2 C(7)2C(4)= 2 2C(4)=− 2Es existieren also unendlich viele reelle Lösungen für diese Konstanten, aber keine mitausschließlich ganzen Zahlen. Es müssen nun also geeignete ganze Zahlen zur Approximationdieser Konstanten bestimmt werden. Weiterhin stellt sich die Frage, wie groß dann dieDifferenz <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> beiden unterschiedlichen Versionen <strong>der</strong> DCT werden kann.6.3 Verifkation <strong>der</strong> beiden DCT-VersionenZur V<strong>erifikation</strong> <strong>der</strong> beiden Versionen <strong>der</strong> DCT wurden die Schaltungsbeschreibungen in einerDatei vereinigt. Eine schematische Darstellung ist in Abb. 15 zu sehen.x:x07EINFACHEDCTyy0:7=: & sDCT VONLÖFFLER,LIGTENBERG,MOSCHYTZz:z07=Abb. 15: Schematische Darstellung <strong>der</strong> Schaltungsbeschreibung zur V<strong>erifikation</strong> <strong>der</strong> beidenDCT-Versionen.28

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