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{V}erifikation der diskreten - Embedded Systems Group

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Von dem jeweiligen Ausgang <strong>der</strong> beiden DCT-Versionen werden jedesmal die beidenDifferenzen DCT1-DCT2 und DCT2-DCT1 gebildet. Im folgenden seidie Differenz <strong>der</strong> beiden DCT-Versionen., undδ(p i )=(DCT1)mod p i −(DCT2)mod p iε(p i )=(DCT2)mod p i −(DCT1)mod p iWenn man nun zeigen kann, daß für die Residuen-Basis {p 1, ... , p j} gilt:((δ(p 1 )=δ(p 2 )) ∧ (δ(p 2 )=δ(p 3 )) ∧ ... ∧(δ(p j−1 )=δ(p j )))∨((ε(p 1 )=ε(p 2 )) ∧ (ε(p 2 )=ε(p 3 )) ∧ ... ∧(ε(p j−1 )=ε(p j ))),dann ist <strong>der</strong> Betrag <strong>der</strong> Differenz <strong>der</strong> beiden Ausgänge kleiner als die kleinste Zahl <strong>der</strong>eingegebenen Basis. Eine schematische Darstellung zeigt Abb. 19.L:L0,00,7:DCT 1modulo-p1p1p j:DCT 2 :modulo-:::DCT 1modulo-:DCT 2modulop j-DCT 1 = einfache DCT aus Abb. 3DCT 2 = DCT von Loeffler, Ligtenberg undMoschytz. (Abb. 4)Abb. 19: Schematische Darstellung <strong>der</strong> SMV-Beschreibung zur Ermittlung <strong>der</strong> oberenSchranke <strong>der</strong> Differenz für die Ausgänge 1 und 737

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