SturzprÃ¤vention - Verband der Seniorenwohnheime SÃ¼dtirols

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3. Sturzprävention – FlussdiagrammeIm Folgenden wird in Form von Flussdiagrammen die Vorgehensweise in <strong>der</strong> Sturzprävention beiBetreuten allgemein und bei Betreuten nach einem Sturz dargestellt.3.1. Vorgehensweise - Sturzprävention bei Betreuten allgemeinAbbildung 1:Flussdiagramm zur Sturzprävention bei Betreuten allgemein10
3.2. Vorgehensweise - Sturzprävention bei Betreuten nach einem SturzAbbildung 2:Flussdiagramm zur Sturzprävention bei Betreuten nach einem Sturz11
Seite 3 und 4: InhaltsverzeichnisVorwort .........
Seite 5 und 6: VorwortStürze von Betreuten in Aku
Seite 7 und 8: 1. Über die LeitlinieIm Frühjahr
Seite 9 und 10: 1.4. Anwendungsbereich der Leitlini
Seite 11: 2. Definition - SturzIn der vorlieg
Seite 15 und 16: 4.1.1. Schwerpunkte des Sturzrisiko
Seite 17 und 18: - Uhrzeit und Ort der Sturzes- Unmi
Seite 19 und 20: PersonenbezogeneRisikofaktorenMögl
Seite 21 und 22: 5.2 Umgebungsbezogene Risikofaktore
Seite 23 und 24: 6. Interventionsmöglichkeiten bei
Seite 25 und 26: 6.2 Information, Aufklärung und Sc
Seite 27 und 28: 6.5 FußpflegeIm Rahmen der Körper
Seite 29 und 30: Betreute mit bekannt niedrigem Blut
Seite 31 und 32: Freiheitseinschränkende Maßnahmen
Seite 33 und 34: Die Betten sind generell darauf zu
Seite 35 und 36: 8. Empfehlungen für die Organisati
Seite 37 und 38: 9. AuditkriterienDie nachfolgenden
Seite 39 und 40: GlossarIm Folgenden werden die in d
Seite 41: REVIEWSEine Fragestellung wird gezi
Seite 44 und 45: Ministero della Salute (2010): Racc
Seite 46 und 47: Anhang Nr. 2: Sturzereignisprotokol

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