Sturzprävention - Verband der Seniorenwohnheime Südtirols
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PersonenbezogeneRisikofaktorenMögliche InterventionenStürze in <strong>der</strong> Anamnese- Ursachensuche (S. 25)- Vermehrte Obsorge (vermehrte Kontrollgänge,Sessel- o<strong>der</strong> Bettenalarme, Sensormatten,usw.) (S. 25)- Einsatz von Protektoren (S. 26)- Information, Aufklärung und Schulung überRisikofaktoren, Gefahrenquellen, präventiveMaßnahmen und das Verhalten bei Stürzen(S. 23)- För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bewegungskompetenz (S. 23)Hilfsbedürftigkeit beim Toilettenbesuch:- Harn- und/o<strong>der</strong> Stuhlinkontinenz- Erhöhte Harn- und/o<strong>der</strong>Stuhlfrequenz- Vermehrte Obsorge (vermehrte Kontrollgänge,Sessel- Bettenalarme, Sensormatten, usw.)(S. 25)- Kontinenzmanagement bzw. zeitgerechtesBegleiten zur Toilette (S. 26)- Tragen von Stoppersocken (zur Vermeidungvom Ausrutschen im Harn) (S. 30)Einschränkungen infolge von:- Agitation- Delir- Schwindel- Vermin<strong>der</strong>tes Urteilsvermögen- Kognitive Einschränkungen- Eingeschränkte Orientierung- Vermehrte Obsorge (vermehrte Kontrollgänge,Sessel- Bettenalarme, Sensormatten, usw.)(S. 25)- Herzrhythmus- und Blutdruckkontrolle(S. 26)- Information, Aufklärung und Schulung überRisikofaktoren, Gefahrenquellen, präventiveMaßnahmen und das Verhalten bei Stürzen(S. 23)- För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bewegungskompetenz (S. 23)- Vertraut machen mit <strong>der</strong> Umgebung bzw.Anbringen von Sicherheitsvorrichtungen(S. 32)- Prävention bzw. Behandlung von Delir bzw.Verwirrtheit (S. 27)- Reduktion des Einsatzes vonfreiheitseinschränkenden Maßnahmen(S. 28)17