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kronika naukowa - Wyższa Szkoła Języków Obcych w Poznaniu

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154„Język w poznaniu III“, Konferenz, Poznań, 27. Mai 2011Die dritte Konferenz „Język w poznaniu“, auf der sich seit 2009 angehendeSprachwissenschaftler aus ganz Polen treffen, um linguistische Themen zu erörtern,Gedanken sowie Informationen auszutauschen und fruchtbare Anregungen zurweiteren wissenschaftlichen Arbeit aufzunehmen, fand dieses Jahr am 27. Mai imInstitut für Germanistik der Adam-Mickiewicz-Universität statt.Die Organisation der Tagung war den Germanistikstudierenden aus derlinguistischen Sektion des Studentenkreises „Koło Naukowe Germanistów –Sekcja Lingwistyczna“ und dem zweiten Studentenkreis „Remat“ vom Institut fürSprachwissenschaft der Universität Poznań zu verdanken.Zum wissenschaftlichen Komitee der Konferenz gehörten Mitarbeiterder Adam-Mickiewicz-Universität: Prof. Dr. habil. Beata Mikołajczyk vomInstitut für Germanistik, Prof. Dr. habil. Władysław Zabrocki vom Institut fürSprachwissenschaft, Dr. habil. Janusz Taborek vom Institut für Germanistik undschließlich Dr. Konrad Juszczyk vom Institut für Sprachwissenschaft.Aus Bydgoszcz, Gdańsk, Katowice, Kraków, Lublin, Łódź, Olsztyn, Rzeszów,Warszawa, Wrocław und Poznań waren insgesamt 67 TeilnehmerInnen angereist,die im Rahmen von fünf Sektionen ihre Referate in einer der Konferenzsprachen(Polnisch, Deutsch, Englisch, Russisch) hielten. Das linguistische Treffenermöglichte, über diverse Themen im Bereich, u.a.: Phraseologie, Biolinguistik,Textlinguistik, Sprachdidaktik, Etymologie, kognitive Linguistik, Pragmalinguistikund Soziolinguistik zu diskutieren. Hervorzuheben sind die eingehende Ausarbeitungund die ausführliche Betrachtung der von den ReferentInnen aufgegriffenenFragestellungen.Eröffnet wurde die Konferenz vom Prodekan der NeophilologischenFakultät Prof. Dr. habil. Piotr Gąsiorowski, selbst Vertreter der englischenSprachwissenschaft, der sich über die Initiative der Studenten, die Konferenz „Językw poznaniu“ zu veranstalten, erfreut zeigte. Nach seiner Eröffnungsrede hielten derDirektor des Instituts für Germanistik Prof. Dr. habil. Czesław Karolak und dieVertreter des wissenschaftlichen Komitees – Prof. Dr. habil. Beata Mikołajczyk

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