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kronika naukowa - Wyższa Szkoła Języków Obcych w Poznaniu

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1485. Linguistische Doktorandentreffen, Poznań 21. Mai 2011Am 21.05.2011 fanden in Posen die 5. Linguistischen Doktorandentreffen,eine gemeinsame Veranstaltung der Universitäten aus Lodz, Posen und Warschau,statt. Diese Treffen bringen die sich mit der germanischen Sprachwissenschaftbefasseden Doktoranden zusammen, die zu diesem Anlass Referate über ihreForchungsbereiche halten können. Das wissenschaftliche Komitee bilden jedesJahr Prof. Dr. habil. Beata Mikołajczyk vom Lehrstuhl für Deutsche Sprache amInstitut für Germanistik der Adam-Mickiewicz-Universität, Prof. Dr. habil. ZenonWeigt von der Abteilung für Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl fürGermanische und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Lodz und Prof.Dr. habil. Józef Wiktorowicz vom Lehrstuhl für Germanische Sprachwissenschaftam Institut für Germanistik der Universität Warschau. Zum Organisationkomiteegehörten diesmal fünf Doktoranden aus Posen – Mag. Michał Bastian, Mag.Violetta Frankowska, Mag. Elżbieta Kur, Mag. Paulina Mańka und Mag.Miłosz Woźniak.Die Eröffnung und dann die Leitung der Konferenz gehörten größtenteilsMag. Paulina Mańka, die am Anfang die Gäste begrüßte. Dann ergriff das Wortim Namen des wissenschaftlichen Komitees Prof. Beata Mikołajczyk, die kurz dasZiel der Treffen umriss und alle zur Aufmerksamkeit während aller Präsentationenund zur Diskussion ermunterte.Die erste Referentin war Justyna Duch-Adamczyk vom Institut fürAngewandte Linguistik der AMU, deren Referat den Titel Zur Abtönungspartikeln-Forschung im Polnischen hatte. Dargestellt wurde das Problem der Abtönungspartikelnin unterschiedlichen polnischen Satztypen und ihrer Übersetzungsmöglichkeit insDeutsche. Dann ergriff das Wort Joanna Janicka von der Jagiellonen-Universitätin Krakau, die den Vortrag mit dem Titel Anwendung der Theorie der mentalenRäume und der konzeptuellen Verschmelzungen zur Untersuchung von Wortbildungsspielenhielt. Sie griff damit die Theorie der mentalen Räume von Fauconnier und ihreAnwendungsmöglichkeit in der Untersuchung der Wortbildungsspiele auf, die eszum Ziel hat, mentale Mechanismen zu entdecken, die der Wortbildung zugrunde

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