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kronika naukowa - Wyższa Szkoła Języków Obcych w Poznaniu

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144„Fremdsprachenunterricht – omnimedial?”, Internationale Konferenz,Poznań, 25.-26. März 2011Während der zweitägigen internationalen Tagung, die vom Lehrstuhl fürMethodik und Didaktik DaF am Institut für Germanische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań veranstaltet wurde, diskutierten namhafte Forscher,Nachwuchswissenschaftler sowie praktizierende DaF-Lehrer aus Kraków, Olsztyn,Poznań, Toruń, Kiel, Marburg, München, Lipezk (Russland) und Szeged (Ungarn)über das breit gefasste Thema des Medieneinsatzes im Fremdsprachenunterricht.Alle Teilnehmer wurden zu Beginn der Konferenz von Prof. Dr. habil.Kazimiera Myczko, der Leiterin des Lehrstuhls für Methodik und Didaktik DaFund Prof. Dr. habil. Czesław Karolak, dem Direktor des Instituts für GermanischePhilologie, feierlich begrüßt.Den wissenschaftlichen Teil der Tagung eröffnete mit seinem PlenarvortragWaldemar Pfeiffer (AMU Poznań), der die Notwendigkeit betonte, wichtigeErkenntnisse und Ergebnisse vieler, nicht nur sprachwissenschaftlicher,Bezugswissenschaften in die Glottodidaktik zu inkorporieren. Sebastian Chudak(AMU Poznań) lieferte einen Überblick über den Stand der Diskussion um denEinsatz von neueren Medien im Fremdsprachenunterricht in ausgewähltenpolnischen Zeitschriften („Glottodidactica“, „Neofilolog“, „Języki Obce w Szkole“),während der Beitrag von Camilla Badstübner-Kizik (AMU Poznań) dem Konzeptder „Erinnerungsorte“ gewidmet wurde, das mit Beispielen aus dem Kontext „DaFfür polnische Lernende“ illustriert wurde.Den zweiten Teil der Plenarsitzung begannen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz (AMU Poznań) und Antje Stork (Universität Marburg), die überdie Ergebnisse eines Projektes zwischen Studierenden aus Poznań und Marburgreferierten. Im Beitrag von Magdalena Pieklarz (AMU Poznań) nahm dieReflexion über die Nutzungsmöglichkeiten gesprochener Lernerkorpora in derFremdsprachendidaktik den zentralen Platz ein.Aufgrund der hohen Anzahl der Teilnehmer wurde die Tagung in zweiSektionen fortgesetzt. In seinem Beitrag wandte sich Ferran Suner (Universität

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