Konfirmation - Thalborn Immer einen Klick wert
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Gemeindejournal - VG Berlstedt / VG Buttelstedt -<br />
Familienzentrum Bad Sulza<br />
Träger: IFAP- Institut für angewandte Pädagogik e. V.<br />
Postanschrift: FZ Bad Sulza, In den Emsenwehren 2, 99518 Bad Sulza<br />
Telefon/ Fax: (036461- 20385/ 20386), E- Mail: (fz-basu@ifap-apolda.de)<br />
Der Eltern-Kind-Treff macht Sommerpause<br />
Acht Mütter mit Kindern im Altern von vier Monaten bis einem Jahr nutzten<br />
seit letztem Herbst den wöchentlich stattfindenden Treff – die Eltern-<br />
Kleinkind-Gruppe. Die Kinder hatten in diesem Rahmen die Möglichkeit,<br />
erste Kontakte zu anderen Kindern zu suchen, miteinander zu spielen, Neues<br />
zu entdecken und mit allen Sinnen zu lernen. Die Eltern trafen sich zum<br />
Erfahrungsaustausch, bauten Kontakte zu anderen Familien auf und konnten<br />
entwicklungsentsprechende Spielanregungen mit nach Hause nehmen.<br />
In Kürze besuchen einige der „Krabbelkinder“ eine Kindereinrichtung – es<br />
beginnt ein neuer und spannender Abschnitt in ihrer Kindheit. Auch für die<br />
Eltern bedeutet es ein stückweit Loslassen. Das Familienzentrum wünscht<br />
den Familien <strong>einen</strong> guten Start in das neue „Abenteuer“. Die Eltern-Kleinkind-<br />
Gruppe legt in den kommenden Wochen eine Sommerpause ein und startet<br />
am 31. August wieder in der Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Berlstedt in<br />
Trägerschaft des Trägerwerks Soziale Dienste in Thüringen e.V..<br />
Ein großes Dankeschön geht an die Kindertagesstätte “Spatzennest”, deren<br />
Sportraum wir für diese Veranstaltung nutzen dürfen.<br />
Yvonne Hillhof<br />
Familienzentrum Bad Sulza<br />
Fünf Finger<br />
Fünf Finger sitzen dicht an dicht,<br />
sie wärmen sich und frieren nicht.<br />
Der erste sagt: „Auf Wiedersehen.“<br />
Der Zweite sagt: „Ich muß jetzt gehen.“<br />
Der Dritte schlüpft zur Tür hinaus.<br />
Der Vierte hält es nicht mehr aus.<br />
Der Letzte klagt: „He, ich frier.“<br />
Da wärmen ihn die andern vier.<br />
Praktikum der Klasse 8a der Regelschule Berlstedt<br />
Vom 11.-20.05.09 führten wir ein Betriebspraktikum durch. Unsere<br />
Klassenlehrerin Frau D. Baars betreute uns gut während dieser Zeit.<br />
Wir arbeiteten in Kindergärten, in Autowerkstätten, im Krankenhaus, im<br />
Supermarkt, im Frisörgeschäft, im Bauzentrum, in der Stadtwirtschaft und in<br />
einer Zootierhandlung. Lassen wir nun einige Schüler zu Wort kommen:<br />
Mein Praktikum war im Kindergarten „Tom und Jerry“. Mir gefi el es dort sehr<br />
gut und ich könnte mir vorstellen, dort zu arbeiten. Ich durfte den Kl<strong>einen</strong><br />
beim An- und Ausziehen helfen, beim Tisch decken und beim Essen. Ebenso<br />
half ich im Waschraum. Beim Spielen, Malen und Basteln hatten wir großen<br />
Spaß. Während die Kinder zu Mittag aßen, habe ich die Betten bezogen.<br />
Nach der Gute-Nacht-Geschichte, die ich ihnen vorlas, endete mein Dienst.<br />
Schade, dass die Zeit schnell vorbei war. Den ganzen Tag mit den Kl<strong>einen</strong><br />
zu verbringen, habe ich sehr genossen.<br />
Lisa Jakubeit<br />
Ich arbeitete im Sophien-Hufeland-Klinikum in Weimar, Station Neurologie<br />
1. Mir hat es sehr gut gefallen, denn es macht mir viel Spaß, mit anderen<br />
Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Die Arbeit begann früh um 7.00.<br />
Da teilte ich das Frühstück für die Patienten aus. Wenn sie Hilfe brauchten,<br />
klingelten sie und die Schwestern und ich halfen gleich. Um 12.30 kam der<br />
Mittagswagen mit dem Essen. Nun teilte ich das Essen aus und half einigen<br />
Patienten beim Essen. 13.30 endete mein Dienst.<br />
Lucy Reinhardt<br />
Mein Praktikum führte ich im Frisörsalon Hecht durch. Dort gefi el es mir<br />
sehr gut. Ich habe den Salon gekehrt, Haare gewaschen und geföhnt, die<br />
Waschbecken gesäubert, Lockenwickler heraus gedreht und meiner Chefi n<br />
assistiert. Am besten gefi el mir das Haare waschen und föhnen.<br />
Meine Arbeitszeit war von 9-16 Uhr.<br />
Madlen Hoffmann<br />
Mein Praktikum absolvierte ich im Bauzentrum Niederlassung Weimarer Land<br />
in Berlstedt. Hauptsächlich durfte ich die Kunden betreuen und im Lager<br />
helfen. Am meisten Spaß hat mir die Arbeit mit den Holz- und Metallbaustoffen<br />
gemacht. Die Kollegen waren sehr nett. Manchmal durfte ich auch im<br />
LKW mitfahren und Ware austragen. Diesen Praktikumsplatz kann ich nur<br />
empfehlen.<br />
Marcel Busch<br />
Während meines Praktikums arbeitete ich in der Kita „Spatzennest“ in Berlstedt.<br />
Mir hat es sehr gut gefallen, weil ich gleich super freundlich und nett begrüßt<br />
und aufgenommen wurde. Ich durfte von Beginn an richtig mit anpacken.<br />
Die Erzieherinnen haben mir gezeigt, was ich zu tun habe. So half ich z.B.<br />
beim Tischdecken, beim Windeln und beim Füttern der kleineren Kinder.<br />
- 6 -<br />
Fotostory<br />
09. Ausgabe, 03. Juli 2009<br />
Es dauerte nicht lange und die Kinder hatten mich in ihr Herz geschlossen.<br />
Sie zeigten mir womit und wo sie am liebsten spielten. Bei Spiel und Spaß<br />
vergingen auch die Vormittage draußen im Garten oft viel zu schnell. Bevor<br />
wir zum Mittagessen gingen, half ich den Kindern beim Ausziehen sowie<br />
beim Händewaschen und später beim Verteilen des immer leckeren Essens.<br />
Nach dem Essen war die Zeit für den Mittagsschlaf gekommen und für mich<br />
die Zeit nach Hause zu gehen, obwohl ich gern noch länger geblieben wäre.<br />
Mir hat mein Praktikum in der Kita und das Zusammensein mit den kl<strong>einen</strong><br />
Kindern sehr viel Spaß bereitet. Besonders gefreut habe ich mich auch über<br />
ihr gemeinsam für mich gebasteltes Abschiedsgeschenk. Dies werde ich in<br />
besonderen Ehren halten.<br />
Lion Böttner<br />
Mein Praktikum war in der Kita „Spatzennest“ Berlstedt. Mir hat es sehr<br />
gefallen, da ich erleben durfte, wie vielfältig Kinder sind. Mir hat es am besten<br />
am 18.05.09 gefallen, da wir ein Märchen mit den Kleinkindern geübt haben.<br />
Alle Kinder haben mich ohne Probleme beim Spielen, Basteln, Helfen<br />
akzeptiert. Früh und nachmittags waren wir auf dem Hof und alle Generationen<br />
waren vereint. Meine Arbeitszeit war immer von 7.30 Uhr - 13.30 Uhr.<br />
Schade, dass die Zeit schnell vorbei war.<br />
Sarah Blau<br />
Informationen zum Wettbewerb „Ideen säen – Zukunft ernten“<br />
Textvorlage<br />
Bundesweiter Jugendwettbewerb „Ideen säen – Zukunft ernten“ gestartet! Jetzt<br />
teilnehmen!<br />
„Ideen säen – Zukunft ernten! Unter diesem Motto lädt das Bundesministerium für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Jugendliche und junge Erwachsene zwischen<br />
14 und 25 Jahren ein, sich am Bundeswettbewerb „Junge Menschen gestalten ländliche Räume“<br />
zu beteiligten. Der Wettbewerb will junge Menschen dazu anregen, neue Ideen, Initiativen,<br />
Aktionen und Projekte für ihr ländliches Lebensumfeld zu entwickeln und als<br />
Wettbewerbsbeitrag einzureichen.<br />
Alle Themen sind möglich: Zusammenleben von Alt und Jung, Schule, Bildung,<br />
Freizeitgestaltung, öffentlicher Verkehr und vieles mehr. Hauptsache es handelt sich um <strong>einen</strong><br />
Beitrag für ein gutes Leben auf dem Land.<br />
Einzelne Jugendliche oder Gruppen aus ländlichen Räumen können Wettbewerbsbeiträge<br />
einreichen. Einsendeschluss für die Beiträge ist der 15. Oktober 2009. Die Beiträge werden<br />
durch eine unabhängige Jury be<strong>wert</strong>et. Die Preisverleihung findet im Januar 2010 auf der<br />
„Grünen Woche“ in Berlin statt. Die ersten drei Plätze werden mit einem Geldpreis belohnt, für<br />
Platz vier bis zehn gibt es Sachpreise.<br />
Weitere Informationen über den Wettbewerb „Ideen säen – Zukunft ernten“ und der<br />
Wettbewerbsflyer zum Herunterladen sind im Internet unter www.ideensäen.de zu finden.<br />
Begleitet wird der Wettbewerb vom nexus Institut für Kooperationsmanagement und<br />
interdisziplinäre Forschung GmbH, Otto-Suhr-Alle 59, 10585 Berlin, im Internet unter<br />
www.nexusinstitut.de.<br />
Ansprechpartner für Interessierte ist:<br />
Sören Marotz<br />
E-Mail: ideensaeen@nexusinstitut.de<br />
Telefon: 030 318 054 64<br />
Wir arbeiteten die ganze Woche über an unserer Fotostory. Ich war mit<br />
Michelle Nitsche, Paul Feihe und Peter Farkas in einer Gruppe. In den ersten<br />
Deutschstunden sammelten wir Ideen, stellten eine Geschichte gedanklich<br />
zusammen und bestimmten, wer welche Requisiten mitbringt. Die Gruppe<br />
entschied sich für <strong>einen</strong> Krimi. Peter war ein Unfallopfer, Paul war der Mörder,<br />
Michelle und ich waren auch Opfer. Nun fotografi erten wir. Das machte uns<br />
allen viel Spaß. Im Computerkabinett haben wir dann mit Frau Baars die Bilder<br />
bearbeitet und die Fotostory fertig gestellt.<br />
Am Dienstag war unsere Präsentation mit der anderen 7. Klasse. Wir fanden<br />
es alle ganz toll und es war auch lustig.<br />
Annamaria Farkasova<br />
Fotostory<br />
Wir, die Klassen 7a und 7b der Regelschule Berlstedt, haben vom 15.5.-<br />
23.5.2009 eine Fotostory durchgeführt.<br />
Als erstes haben wir in den Deutschstunden eine Geschichte für unsere Fotostory<br />
ausgesucht. Wir hatten die Wahl zwischen Krimi und Liebesgeschichte.<br />
Meine Gruppe, in der Lisa Marie Bode, Carolin Rönike, Sophie Jochtschef