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Nr. 7 – September 2009 – 10. Jahrgang – ISSN 1615-4223 An alle Haushalte mit Tagespost<br />
www.glverlag.de<br />
GL KOMPAKT KOMPAKT<br />
DAS FREUNDLICHE STADTMAGAZIN<br />
Bild oben:<br />
Strundeboulevard und<br />
-band flankieren die Aue<br />
des Buchmühlenparks<br />
Wettbewerb: Gestaltung der Innenstadt Ost<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>20.</strong>.?<br />
Bild rechts:<br />
Rasentreppe am neuen<br />
Wasserpflanzengarten der<br />
Maria Zanders Anlage<br />
Sieger des Wettbewerbs:<br />
Das Berliner Büro Loidl<br />
Landschaftsarchitekten
Erträge gelassen genießen!<br />
* Legen Sie einen Betrag, ab 2.000,- Euro, als Tagesgeldkonto mit 5% p.a. Verzinsung an.<br />
Am 22.09.2009 erfolgt die Zinsgutschrift und die Anlage in einen Garantiefonds<br />
(Zeichnungsfrist 17.08. bis 22.09.2009).<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Ihre bergischen Banken<br />
Bensberger Bank eG<br />
Raiffeisenbank<br />
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Bergisch Gladbach Overath Rösrath eG<br />
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Telefon: 02202 1260
<strong>Stadt</strong>gespräch<br />
4 Puzzle der Wünsche • Interview mit Patric Nuo<br />
Rechtstipp<br />
5 Was tun nach einem Autounfall<br />
News<br />
6 Kurzmeldungen aus Bergisch Gladbach<br />
8 Stabswechsel bei der Kreissparkasse<br />
8 Payback das meistgenutzte Bonusprogramm<br />
9 AWO Seniorenzentrum Saaler Mühle stellt sich vor<br />
10 Fritz Roth – „Jedes Ende ist auch ein Anfang“<br />
11 Tag des Friedhofs – Erinnerung hat viele Farben<br />
12 Krügerkränzchen – Das größte Kaffeekränzchen der Welt<br />
am 30. August 2009<br />
13 Umzug für die Ausbildung – die Agentur für Arbeit<br />
unterstützt!<br />
14 Sprache erleben mit Kopf und Körper – Lese- und<br />
Sprachprojekt<br />
14 FHDW: Innovativer Bereich Wirtschaftsinformatik<br />
15 Kleiderbörse in Hebborn<br />
16 Siemokat-Stiftungsfonds der Bensberger Bürgerstiftung<br />
16 <strong>Stadt</strong>verband Kultur – Verleihung des Kulturpreises<br />
„Der Bopp”<br />
17 Rösrath – Deutsche Bobby Car Meisterschaft<br />
18 Zehn <strong>Jahre</strong> Kieser Training in Bergisch Gladbach<br />
Gesundheit<br />
20 Knochen fit halten –Osteoporose ist leicht zu vermeiden<br />
22 Schönheit – Ästhetisch-plastische Chirurgie in der<br />
modernen Mediengesellschaft<br />
Verbraucher-Infos<br />
23 Frau Trieb sagt „Danke“<br />
Abschied von der Verbraucherzentrale Bergisch Gladbach<br />
Sport<br />
24 Kombinierte Ausstellung – „100 <strong>Jahre</strong> SV 09“ und<br />
„Doppelpässe“ <strong>im</strong> Kulturhaus Zanders<br />
25 Bergisch Gladbach 09-News<br />
Beruf, Familie<br />
26 Innehalten – Dipl. Psychologin Lilith D.Bieling<br />
Auto<br />
28 1. Schloss Bensberg Classics<br />
Verkehr<br />
30 Ohne Ampeln durch die <strong>Stadt</strong>mitte<br />
Gewinnspiel<br />
31 Preisrätsel<br />
Termine<br />
32 Was? Wo? Wann?<br />
Persönlich<br />
34 25 Fragen an Peter Sienko<br />
Titelillustrationen<br />
Regionale 2010: „stadt :gestalten Bergisch Gladbach“<br />
Inhalt • Editorial • Impressum<br />
Inhalt 07/09 edItorIal<br />
Impressum<br />
Das Team von GL KOMPAKT<br />
meldet sich pünktlich mit der September-<br />
Ausgabe aus der Sommerpause zurück.<br />
Reges Leben ist in unserer <strong>Stadt</strong> zu spüren.<br />
Der Wahlkampf trägt mit dazu bei. Aber<br />
die wirklichen Veränderungen finden <strong>im</strong><br />
Alltag statt. Für viele „Kids“ fängt ein neuer<br />
Lebensabschnitt an. Und wir Erwachsene<br />
sollten uns in die Pflicht nehmen und<br />
unsere Jugend positiv begleiten und<br />
unterstützen. Trotz der oft negativen (st<strong>im</strong>mungsmachende)<br />
Prognosen, Äußerungen<br />
und Einstellungen werden wir alle unseren<br />
Lebensweg meistern.<br />
Dazu möchte ich Sie auf die inhaltsvollen<br />
Beiträge von Fritz Roth auf Seite 10 und<br />
Psychologin Lilith Bieling auf Seite 26<br />
hinweisen.<br />
Hape Kerrkeling bittet auf Seite 12 um Ihre<br />
Unterstützung.<br />
Es gibt noch viele andere sensationelle<br />
und interessante Veranstaltungen, Events,<br />
Mitteilungen und Beiträge. In unserem neu<br />
gestalteten Inhaltsverzeichnis erhalten Sie<br />
einen Überblick.<br />
Die Präsentation der Unternehmer in<br />
GL KOMPAKT ist wie ein Gütesiegel für<br />
gute Leistungen. Schauen Sie selbst!<br />
Freue mich auf Ihre Leserbriefe und<br />
Meinungen.<br />
Ihre Sabine Kuckelberg<br />
Herausgeber und Verlag: GL Verlags GmbH<br />
Mitglied des VZVNRW (Verband der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.)<br />
Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 0 22 02 - 28 28 - 0 • Fax: 0 22 02 - 28 28 - 22 • www.glverlag.de<br />
Geschäftsführer: Frank Kuckelberg<br />
Redaktionsleitung: Sabine Kuckelberg (verantwortlich), Email: s.kuckelberg@glverlag.de<br />
Anzeigen: Frank Kuckelberg (verantwortlich), Email: f.kuckelberg@glverlag.de<br />
Sabine Kuckelberg, Email: s.kuckelberg@glverlag.de<br />
Inge Backhausen, Email: backhausen@glverlag.de<br />
Gestaltung & Produktion: René Jenniches, Bergisch Gladbach<br />
Druck: Druckzentrum Hußmann GmbH, Bochum<br />
GLKOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />
Nächste Ausgabe: 30.09./01.10.2009 Anzeigenschluss: 10.09.2009<br />
GL Kompakt<br />
GLKOMPAKT wird kostenlos an alle Haushalte mit Tagespost durch die deutsche Post AG verteilt. Weitere<br />
liegen an vielen öffentlichen Stellen, z.B. Banken, aus.<br />
Alle Rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />
Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen und Daten träger übern<strong>im</strong>mt der Verlag<br />
keine Haf tung.<br />
Gerichtsstand: Bergisch Gladbach, HRB 47336<br />
Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />
3
<strong>Stadt</strong>gespräch Puzzle der Wünsche • Interview mit Patrick Nuo<br />
Das „Puzzle der Wünsche“ auf großer<br />
Deutschland-Tour 2009<br />
Finale in Bergisch Gladbach<br />
am 6. September<br />
Von wegen, Kinder sind kleine<br />
Egoisten. Sie können auch<br />
anders. Zum Beispiel an ihre<br />
Freunde, Klassenkameraden,<br />
den Bruder oder die Cousine<br />
denken. Beweisen werden sie<br />
das am Sonntag,<br />
6. September be<strong>im</strong> Finale<br />
der großen Deutschland-Tour<br />
„Puzzle der Wünsche“ des<br />
Kaffeespezialisten Krüger<br />
ab 13 Uhr auf dem Konrad-<br />
Adenauer-Platz in Bergisch<br />
Gladbach. Prominenter<br />
Schirmherr ist unter anderem<br />
der Popstar Patrick Nuo,<br />
mit dem André Puchta das<br />
folgende Interview führte.<br />
Patrick, du hast eine Tochter<br />
und einen Sohn. Wie egoistisch<br />
sind die beiden <strong>im</strong> Moment?<br />
„Meine Kinder sind ja noch sehr<br />
jung. Luca ist gerade mal ein<br />
halbes Jahr alt und kann deshalb<br />
noch nicht in Kategorien<br />
wie „meins“ und „deins“ denken.<br />
Bei meiner zweijährigen Tochter<br />
merke ich allerdings, dass<br />
ihr bewusst ist, dass sie nun die<br />
Aufmerksamkeit von Mama und<br />
Papa teilen muss und dazu auch<br />
gerne bereit ist. Sie hat sich unglaublich<br />
über ihr kleines Brüderchen<br />
gefreut und ihm auch<br />
schon das ein oder andere Spielzeug<br />
geschenkt.“<br />
Du unterstützt in diesem Jahr<br />
die „Puzzle der Wünsche“-<br />
Deutschland-Tour. Was passiert<br />
da in Bergisch Gladbach<br />
eigentlich genau?<br />
„Wir rufen Kinder auf, sich nicht<br />
etwas für sich, sondern für andere<br />
Kinder zu wünschen und<br />
ihnen mit der Wunscherfüllung<br />
eine Freude zu machen.<br />
Die Kinder schreiben oder<br />
malen auf dem Konrad-<br />
Adenauer-Platz den<br />
Herzenswunsch für den<br />
besten Freund oder die<br />
beste Freundin auf das<br />
überd<strong>im</strong>ensional große<br />
„Puzzle der Wünsche“<br />
und mit etwas Glück geht<br />
er bald in Erfüllung. Wer<br />
nicht vor Ort sein kann, klickt<br />
einfach auf www.krueger.de<br />
und hinterlegt<br />
dort seinen Herzenswunsch.“<br />
Und was<br />
wird dann<br />
aus den vielenPuzzleteilen<br />
und<br />
den Wünschen?<br />
„Das „Puzzle<br />
der Wünsche“<br />
wird am 6. September<br />
auf der<br />
letzten Tour-Station<br />
als neun mal<br />
drei Meter großes<br />
Riesenpuzzle enthüllt.<br />
Die schönsten<br />
Wünsche werden von<br />
Krüger und dem TV-<br />
Kindersender NICK erfüllt.“<br />
Was haben die<br />
Kinder davon,<br />
wenn<br />
sie mitmachen?<br />
„Tue Gutes<br />
und Du bekommst<br />
etwas<br />
Gutes dafür. Unter<br />
allen<br />
teilnehmenden Kindern in<br />
Bergisch Gladbach verlosen wir<br />
neben vielen Familenspielen<br />
zusammen mit Aktionspartnern<br />
eine Erlebnisreise gemeinsam<br />
mit dem besten Freund. Die Kinder<br />
erlernen zum einen Fürsorge,<br />
zum anderen bringen sie auch<br />
ein Opfer für den besten Freund,<br />
da sie auf ihren Wunsch verzichten<br />
und dafür den Sandkastenfreund<br />
bedenken.“<br />
Wieso unterstützt Du diese<br />
Aktion?<br />
„Mehr als 2,5 Millionen Kinder in<br />
Deutschland leben unterhalb<br />
der Armutsgrenze oder sind<br />
von Sozialhilfe abhängig. Der<br />
Verein „Die Arche“ holt seit<br />
1995 Kinder von der Straße<br />
und hilft ihnen zum Beispiel<br />
mit einem warmen Mittagessen<br />
und Freizeitangeboten.<br />
Krüger spendete alleine<br />
<strong>im</strong> letzten Jahr 800.000 Euro<br />
an „Die Arche“. Ich helfe gerne<br />
mit, da ich als zweifacher Familienvater<br />
weiß, wie wichtig es<br />
ist, den Kleinen ein Lächeln ins<br />
Gesicht zu zaubern.“<br />
Patrick, vielen Dank für das<br />
Gespräch!<br />
4 GL Kompakt 0709
Peter J. Korthaus<br />
Fachanwalt für Verkehrsrechtrecht<br />
Der Rechtstipp<br />
Was tun nach<br />
einem Autounfall?<br />
Nehmen wir einmal an, Sie haben in diesen<br />
Tagen einen unverschuldeten Unfall<br />
erlitten und wollen diesen aufgrund eines<br />
Kostenvoranschlages der Markenwerkstatt<br />
oder aber aufgrund eines Sachverständigengutachtens<br />
reguliert sehen, weil Sie<br />
sich entweder noch nicht entschließen wollen, den Schaden zu beheben<br />
oder aber überhaupt auf eine Schadensbehebung verzichten.<br />
Sie werden sodann Post vom Versicherer des Schädigers erhalten,<br />
dem eine Berechnung beigefügt ist, die zu günstigeren Konditionen<br />
führt, als in Ihrem Kostenvoranschlag, weil man Ihnen vorrechnet,<br />
dass es auch Fachwerkstätten gebe, die zu günstigeren Preisen<br />
arbeiten.<br />
Sie haben aber, was der Versicherer Ihnen verschweigt, Anspruch<br />
darauf, dass Ihnen der Betrag erstattet wird, der in einer Markenfachwerkstatt<br />
als Reparaturkosten anfallen würde. Dass dies – nach<br />
der Änderung des Gesetzes – sich nur auf den Nettobetrag und<br />
nicht auf die Mehrwertsteuer bezieht, sei nebenbei bemerkt.<br />
Die Versicherer wissen, dass diese ihre Auffassung falsch ist, schreiben<br />
dies aber <strong>im</strong>mer wieder, weil sie damit rechnen, dass die Geschädigten<br />
wegen ein paar Hundert Euro sich nicht zur Wehr setzen<br />
werden. Wenn Sie sich hierauf nicht einlassen wollen, so ist dies Ihr<br />
gutes Recht. Sie sollten einen Anwalt Ihres Vertrauens beauftragen,<br />
Ihnen die Restbeträge zu verschaffen, da Sie hierauf nach der<br />
Rechtsprechung Anspruch haben. Gescheiterweise beauftragen<br />
Sie ohnehin unmittelbar nach einem Unfall einen Anwalt mit der<br />
Durchsetzung Ihrer Ansprüche, dies umso mehr, als die Kosten des<br />
Anwalts, soweit Sie denn Recht bekommen, auch von der Gegenseite<br />
zu tragen sind.<br />
Dies gilt in gleicher Weise aber auch für die Frage der Wertminderung.<br />
Freiwillig zahlen Ihnen die Versicherer Wertminderungsbeträge<br />
praktisch nie. Wenn Sie auf ein Gutachten verzichtet haben,<br />
worauf der Versicherer ja meistens hinwirkt, um die Sachverständigenkosten<br />
zu sparen, so bedeutet dies nicht, dass Sie die Wertminderung<br />
nicht geltend machen können. Dies ist auch noch nachträglich<br />
möglich. Sie lässt sich auch anhand anderer Kriterien (Alter des<br />
Fahrzeuges, Reparaturkostenhöhe etc.) einigermaßen zuverlässig<br />
berechnen. Auch dies lassen Sie am besten von einem Anwalt klären,<br />
der Sie <strong>im</strong> Übrigen auch darüber aufklären kann, dass der Ansatz<br />
einer Wertminderung nicht unbedingt auf die ersten drei <strong>Jahre</strong><br />
nach Zulassung eines Pkws beschränkt ist.<br />
Schließlich und endlich wird der Haftpflichtversicherer freiwillig<br />
auch nicht die Nutzungsentschädigung in der Höhe zahlen, wie Sie<br />
Ihnen grundsätzlich zusteht. Es gibt genügend Fallkonstellationen,<br />
in denen Ihnen neben dem Anspruch auf einen Mietwagen auch<br />
zusätzlich noch Nutzungsentschädigung zusteht, beispielsweise,<br />
wenn Sie erst am Tag nach dem Unfall einen Mietwagen in Anspruch<br />
nehmen. Eine Vielzahl anderer Konstellationen, die Ihnen<br />
einen Anspruch auf die Nutzungsentschädigung zusätzlich geben,<br />
sind denkbar und zu prüfen.<br />
Wenn Sie all diese Ansprüche dem Versicherer nicht schenken<br />
wollen, so sollten Sie sich schnellstmöglich nach einem Unfallgeschehen<br />
anwaltlich beraten lassen. Dies führt in aller Regel zu besseren<br />
Ergebnissen, als wenn Sie den Anwalt erst in Anspruch nehmen,<br />
wenn die Regulierung des Versicherers am Ende nicht zu Ihrer<br />
Zufriedenheit ausgefallen ist.<br />
Peter J. Korthaus ist Sozius in der Kanzlei Leonhard & Imig,<br />
Bergisch Gladbach-Bensberg, www.anwaelte-bensberg.de<br />
Osteoporosewoche<br />
Bergisch Gladbach 2009<br />
Nutzen Sie die Chance, sich über Ursachen, Diagnose,<br />
Therapie und Prävention der Osteoporose zu informieren.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Teilnahme!<br />
Osteoporose eine Volkskrankheit<br />
“Sie fragen, Experten antworten”<br />
Sonntag, 6.9.09, Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />
11 - 17 Uhr Selbsthilfegruppen & Industrieausstellung<br />
12 - 13 Uhr Kochshow “Kochen für die Knochen”<br />
mit ***-Koch Dieter Müller<br />
13 - 14 Uhr “Knochengesundes - Mittagessen”<br />
14 - 16 Uhr Vorträge und Diskussionen<br />
* Volkskrankheit Osteoporose - Was ist das?<br />
* Osteoporose, auch ein Thema für Männer?<br />
* Habe ich Osteoporose?<br />
* Wie kann der Arzt feststellen, ob ich Osteoporose habe?<br />
* Kann ich der Entstehung der Osteoporose vorbeugen?<br />
* Wie kann Osteoporose behandelt werden?<br />
* Wir helfen uns selbst! - Die Osteoporose-Selbsthilfegruppen<br />
aus Berg. Gladbach und Köln stellen sich vor<br />
* Der schmerzhafte osteoporotische Wirbelbruch - Was tun?<br />
Mitmach-Montag<br />
(7. September 2009)<br />
Spazierengehen - (Nordic) Walking - Krafttraining*<br />
15 - 19 Uhr, Stadion Paffrather Str., Berg. Gladbach<br />
Information, Beratung, qualifizierte Betreuung, differenzierte<br />
Angebote - auch für Rollatoren-Nutzer.<br />
Vorstellung<br />
der Möglichkeiten des “Krafttrainings bei Osteoporose”<br />
durch die TS Berg. Gladbach.<br />
Gruppenstarts um 15.00, 16.15 und 17.30 Uhr<br />
(Kosten: 5 €/Essen)<br />
* Spazier-Gruppe<br />
* Walking-Gruppe<br />
* Nordic Walking-Gruppe<br />
* Rollatorgruppe auf Rundbahn (15.00 und 16.15 Uhr)<br />
* Krafttraining bei Osteoporose (16.15 und 17.30 Uhr)<br />
* qualifizierte Betreuung durch Trainer des<br />
EVK Berg. Gladbach & TS 1879 e.V.<br />
www.evk.de<br />
Veranstalter<br />
EVK Bergisch Gladbach - Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Ferrenbergstraße 24 - 51465 Berg. Gladbach und<br />
Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. C. Guhl & Dr. C. Karrenberg<br />
in Kooperation<br />
mit den Selbsthilfegruppen Berg. Gladbach und Köln, Praxis Dr. Binder<br />
und Nobbe, Praxis Dr. V. Franzen, Praxis Dr. Kelter, Praxis Dr. Vogel<br />
und Schmitz, Praxis Dr. Bankus, TS Bergisch Gladbach 1879 e.V.,<br />
Chefkochvereinigung Chef-HEADS, AOK Rheinland/Hamburg,<br />
Förderverein des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach<br />
5
News Kurzmeldungen<br />
Neues Kulturangebot<br />
für Kinder<br />
Mit dem „musikalischen Holzwurm“<br />
starten am 12. September<br />
09 um 17 Uhr in der Städtischen<br />
Galerie Villa Zanders die<br />
Bergisch Gladbacher Erzählkonzerte<br />
für Kinder ab 5 <strong>Jahre</strong>n.<br />
Diese neue Konzertreihe zählt<br />
fünf Geschichten mit sechs Aufführungen<br />
an fünf unterschiedlichen<br />
Aufführungsorten.<br />
INFOS unter<br />
www.bergischgladbach.de<br />
Erfolgreich in die<br />
nächste Runde<br />
Der Gratis-Ratgeber des Studienkreises<br />
gibt Tipps für einen<br />
gelungenen Start auf der weiterführenden<br />
Schule.<br />
Hauptstraße 180<br />
Telefon: 0 22 02 / 4 24 77<br />
Schlossstraße 78<br />
Telefon: 0 22 04 / 5 42 31<br />
Beratung:<br />
Mo.-Fr. 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Die Brunftzeit hat<br />
begonnen<br />
In den nächsten Wochen regieren<br />
bei den Rehen wieder die<br />
Hormone: Was der Rehe Freud,<br />
ist der Autofahrer Leid, denn leider<br />
fallen jedes Jahr etliche Tiere<br />
dem Straßenverkehr zum Opfer.<br />
Den süßen Duft des Weibes in<br />
der Nase achten die Böcke dann<br />
nicht mehr auf die Gefahren des<br />
Alltags. Besonders gefährlich ist<br />
die Brunftzeit, da die Rehe jetzt<br />
nicht nur nachts und in der Dämmerung<br />
unterwegs sind. Selbst<br />
am helllichten Tage sind sie auf<br />
Freiersfüßen – und kommen den<br />
Autofahrern dann unverhofft in<br />
die Quere.<br />
Der Mobile Treffpunkt<br />
kommt<br />
Der Mobile Treffpunkt, der gemütliche<br />
Infobus mit dem Motto<br />
„Leben ist mehr“ steht vom<br />
Mittwoch 16. bis Sonntag <strong>20.</strong><br />
September 2009 auf dem Peter-<br />
Bürling-Platz in Refrath. Geöffnet<br />
ist der Bus täglich von 10.00<br />
bis 21.00 Uhr. Jeder ist herzlich<br />
eingeladen, mal reinzuschauen.<br />
Bei einer kostenlosen Tasse<br />
Cappuccino, Kaffee oder Tee hat<br />
man die Möglichkeit, sich in ungezwungener<br />
Atmosphäre mit<br />
Christen aus Refrath über Gott<br />
und die Welt zu unterhalten.<br />
<strong>Stadt</strong> und Kreis sichern<br />
gemeinsam die Verbraucherberatung<br />
Der Vertrag ist unterschrieben,<br />
die Verbraucherberatung <strong>im</strong><br />
Rheinisch-Bergischen Kreis ist<br />
für weitere drei <strong>Jahre</strong> gesichert:<br />
Landrat Rolf Menzel und Bürgermeister<br />
THEAS Theaterschule e. K.<br />
Jakobstraße 103<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Telefon: 02202 / 92 76 500<br />
E-Mail: kontakt@theas.de<br />
Grenzen<br />
überschreiten<br />
Klaus Orth haben gemeinsam<br />
mit der Verbraucherzentrale<br />
NRW ein Finanzierungsmodell<br />
erarbeitet, das den Fortbestand<br />
der kreisweit äußerst begehrten<br />
Anlaufstelle für Verbraucherfragen<br />
garantieren und deren Service<br />
spürbar verbessern soll.<br />
Naturarena präsentierte<br />
sich auf der RDA…<br />
… der weltweit größten Messe<br />
für die Busbranche in Köln.<br />
Die Besucher interessierten sich<br />
sowohl für Tages- als auch für<br />
Mehrtagesfahrten in die Region<br />
Wer eine Gruppentour ins Bergische<br />
Land unternehmen möchte,<br />
kann die Broschüre „berg.<br />
touren“ kostenlos bei der Naturarena<br />
anfordern, telefonisch<br />
unter 02266 463377 oder per email<br />
unter info@naturarena.de.<br />
Sie steht außerdem unter www.<br />
naturarena.de zum Download<br />
zur Verfügung.<br />
VR-Bank Spendenübergabe<br />
an Lions / Rotary<br />
7.500 Euro für die Lions- und<br />
Rotary Clubs Bergisch Gladbach,<br />
Overath<br />
Die neuen Kurse starten.<br />
und Rösrath spendete die VR-<br />
Bank Bergisch Gladbach-Overath-Rösrath<br />
eG.<br />
„Wir fördern das ehrenamtliche<br />
Engagement in der Region und<br />
erkennen mit unserer Spende<br />
die Arbeit der Lions- und Rotary<br />
Clubs an“, erläuterte Hardy.<br />
40 <strong>Jahre</strong> Galerie<br />
am Brunnen<br />
Jetzt schnuppern!<br />
Alle Infos unter<br />
www.theas.de<br />
Am 18. Juli 2009 beging Gottfried<br />
J. Funk das Jubiläum mit ei-<br />
nem Empfang und der Eröffnung<br />
einer großen Ausstellung, die bis<br />
zum 31.Mai 2010 für alle Interssierten<br />
täglich außer mittwochs<br />
geöffnet ist. Bei Bedarf werden<br />
Gespräche und Führungen angeboten,<br />
wobei auch Gruppenbesuche<br />
möglich sind.<br />
Im Mittelpunkt des Jubiläumsjahres<br />
stehen vier Meister bildender<br />
Künste: Will Krämer<br />
(Bildhauerarbeiten), Erich Saalfeld<br />
(Zeichnungen), Djumbarek<br />
Myrzabekov (Aquarelle) und<br />
Gottfried J. Funk (Gemälde, Reliefs,<br />
Objekte).<br />
Bensberg, Schlossfeldweg 58<br />
Siehe Termine<br />
Seite 33<br />
<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach<br />
Hier ist was los!<br />
05. bis 06.09.2009<br />
Kaulenfest in Bensberg<br />
11.09.2009<br />
14. Bergisch Gladbacher<br />
<strong>Stadt</strong>-Lauf<br />
Per Startschuss wird Bürgermeister<br />
Klaus Orth um 18.30<br />
Uhr die Erlebnisläufer auf die<br />
3-Kilometer-Rundstrecke schicken.<br />
Um 19.30 Uhr startet er das<br />
Hauptfeld über die 10 Kilometer.<br />
Mit Hilfe der vielen Sponsoren<br />
(u.a. Kreissparkasse Köln, VR-<br />
Bank Bergisch Gladbach, TechnologiePark<br />
Bergisch Gladbach,<br />
BELKAW und die Rhein-Berg-<br />
Galerie) kann die Organisation<br />
dieses Laufevents in und für<br />
Bergisch Gladbach mit der Veranstaltergemeinschaft<br />
von IG<br />
<strong>Stadt</strong>mitte, Blau-Weiß Hand und<br />
<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach wieder<br />
alle Voraussetzungen für einen<br />
tollen Lauf in unvergleichlicher<br />
Atmosphäre schaffen.<br />
12. bis 13.09.2009<br />
Kultur-und <strong>Stadt</strong>fest<br />
auf dem Konrad-Adenauer-Platz<br />
19. bis 21.09.2009<br />
Schützenfest und Kirmes<br />
in Refrath auf dem Marktplatz<br />
neben der Steinbreche<br />
26. bis 27.09.2009<br />
Herbstmarkt Bensberg<br />
weitere Infos unter:<br />
www.bergischgladbach.de<br />
6 GL Kompakt 0709
Rotkernbuche massiv geölt<br />
Bewegungsfreiheit auf allen Ebenen<br />
Aufzüge, Treppenlifte, Plattformlifte, Hubbühnen,<br />
Seniorenaufzüge, Behindertenfahrstühle<br />
...werden Sie mobiler,<br />
...vereinbaren Sie einen Termin.<br />
PURE NATUR<br />
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mit 2 Türen und 4 Schubladen<br />
B/H/T: 176 x 87 x 42 cm<br />
1.299,-<br />
Vitrine<br />
ohne Beleuchtung<br />
B/H/T: 120 x<br />
154 x 42 cm<br />
1.164,-<br />
Couchtisch<br />
mit Glasplatte und<br />
Ablageboden<br />
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B/H/T: 120 x 47 x 60 cm<br />
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12. und 13. September 2009<br />
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und Polsterei<br />
7
News KSK-Geschäftsstellen mit neuen Leitern • Kooperation<br />
Stabswechsel bei der Kreissparkasse Köln<br />
in Untereschbach und Bergisch Gladbach<br />
• Günther Döpper, Geschäftstellenleiter in Untereschbach, geht in den<br />
Ruhestand – sein Nachfolger ist Manfred Clemens<br />
• Axel Pleuger wird neuer Leiter der Geschäftsstelle Bergisch Gladbach<br />
und folgt damit Manfred Clemens<br />
Günther Döpper, langjähriger<br />
Leiter der Geschäftsstelle<br />
Untereschbach, ist<br />
nach 43 <strong>Jahre</strong>n verdienstvoller<br />
und erfolgreicher Tätigkeit für<br />
die Kreissparkasse Köln in den<br />
Ruhestand getreten. Döpper war<br />
die vergangenen 30 <strong>Jahre</strong> ausschließlich<br />
<strong>im</strong> Rheinisch-Bergischen<br />
Kreis tätig. In dieser Zeit<br />
besetzte er in den Geschäftsstellen<br />
Refrath, Bergisch Gladbach<br />
und zuletzt in Untereschbach<br />
verschiedene aufeinanderfolgende<br />
Führungspositionen.<br />
Sein Nachfolger ist Manfred<br />
Clemens (55). Clemens führte die<br />
letzten 19 <strong>Jahre</strong> erfolgreich die<br />
Geschäftsstelle Bergisch Gladbach.<br />
Zuvor war er Leiter der<br />
Geschäftsstellen Immekeppel<br />
und Herkenrath gewesen. Manfred<br />
Clemens arbeitet bereits<br />
seit rund 39 <strong>Jahre</strong>n <strong>im</strong> Rheinisch<br />
Zwei Drittel aller<br />
Haushalte besitzen eine<br />
PAYBACK-Karte, <strong>im</strong> Durchschnitt<br />
spart ein Haushalt<br />
durch das Bonussystem<br />
jährlich zwischen 100 und<br />
180 Euro. Dabei werden seit<br />
dem Start des PAYBACK-<br />
Programms <strong>im</strong> März 2000<br />
die Möglichkeiten, Punkte<br />
zu sammeln und einzulösen,<br />
<strong>im</strong>mer vielfältiger.<br />
Bergischen Kreis. Der erfahrene<br />
Sparkassenbetriebswirt hat sehr<br />
gute Marktkenntnisse und fühlt<br />
sich mit den Menschen vor Ort<br />
eng verbunden.<br />
Manfred Clemens Nachfolger<br />
<strong>im</strong> Amt ist Axel Pleuger (31). Der<br />
gebürtige Bergisch Gladbacher<br />
war nach seiner Ausbildung zum<br />
Bankkaufmann bei der Kreissparkasse<br />
Köln und Sparkasse<br />
Bremerhaven für gut zehn <strong>Jahre</strong><br />
als Basketballprofi bei verschiedenen<br />
renommierten deutschen<br />
und europäischen Vereinen verpflichtet.<br />
Im Sommer 2006 kehrte er<br />
in seinen ursprünglichen Beruf<br />
zurück. Zuletzt war er Geschäftsstellenleiter<br />
bei der Sparkasse<br />
Bremerhaven. Pleuger freut sich<br />
sehr, in seine He<strong>im</strong>at zurückzukehren<br />
und hier zu arbeiten.<br />
So können alle Kunden der<br />
Kreissparkasse Köln, die<br />
PAYBACK-Teilnehmer sind,<br />
ihre gesammelten Punkte über<br />
www.payback.de auch in Form<br />
von Finanzprämien einlösen: Mit<br />
PAYBACK-Punkten, die beispielsweise<br />
be<strong>im</strong> Einkauf <strong>im</strong> Drogeriemarkt<br />
oder be<strong>im</strong> Tanken gesammelt<br />
wurden, können sich<br />
Kreissparkassen-Kunden z. B. die<br />
Kosten für ihre Kreditkarte erstatten<br />
lassen oder Fondsanteile<br />
erwerben. „Außerdem haben<br />
unsere Kunden jetzt auch die<br />
Möglichkeit, mit ihren gesammelten<br />
PAYBACK-Punkten das<br />
eigene Girokonto kostenfrei zu<br />
Von links nach rechts:<br />
Manfred Clemens,<br />
neuer Leiter der<br />
Geschäftsstelle<br />
Untereschbach;<br />
Günther Döpper,<br />
verabschiedeter<br />
Leiter der Geschäftsstelle<br />
Untereschbach<br />
Von links nach rechts:<br />
Axel Pleuger, neuer<br />
Leiter der Geschäftsstelle<br />
Bergisch<br />
Gladbach;<br />
Manfred Clemens,<br />
ehemaliger Leiter<br />
der Geschäftsstelle<br />
Bergisch Gladbach<br />
und neuer Leiter<br />
der Geschäftsstelle<br />
Untereschbach<br />
Die Kreissparkasse Köln<br />
kooperiert mit PAYBACK,<br />
dem meistgenutzten deutschen Bonusprogramm<br />
Alexander Wüerst<br />
stellen“, sagt Alexander Wüerst,<br />
Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse<br />
Köln.<br />
Auch für die Spoints-Teilnehmer<br />
bringt die neue Kooperation<br />
der Kreissparkasse Köln mit PAY-<br />
BACK viele Vorteile. Denn nun<br />
können sie nicht nur ihre mit<br />
Spoints gesammelten Punkte<br />
<strong>im</strong> Verhältnis 1:1 in PAYBACK-<br />
Punkte umwandeln und so auf<br />
vielfältige Prämienwelten zurückgreifen.<br />
Viel besser noch:<br />
Alle Punkte - egal ob PAYBACK-<br />
Punkte oder die Punkte bei<br />
Spoints – können in attraktive<br />
Finanzprämien der Kreissparkasse<br />
Köln eingelöst werden.<br />
8 GL Kompakt 0709
Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />
Das Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />
liegt inmitten weit läufiger Grünflächen,<br />
umgeben von alten Bäumen, unweit des Bensberger<br />
Sees. In dem modernen und hellen Gebäude werden 177<br />
Seniorinnen und Senioren betreut.<br />
Die ansprechende Cafeteria, die nicht nur für Feste und<br />
Veranstaltungen genutzt wird, lädt auch zum Kaffee und<br />
Kuchen mit der ganzen Familie ein. Über eine Voranmeldung<br />
besteht die Möglichkeit, die Angebote der Küche <strong>im</strong><br />
Rahmen eines Mittagessens kennenzulernen.<br />
Zur Beratung und Besichtigung,<br />
das heißt<br />
be<strong>im</strong> persönlichen<br />
Kontakt zeigt Frau<br />
Pamer, Mitarbeiterin<br />
der Aufnahme, nach<br />
Terminabsprache das<br />
Haus.<br />
Be<strong>im</strong> Gespräch wird<br />
Angehörigen oder Interessierten<br />
geholfen, die<br />
passende Wohnform<br />
oder Betreuungsform<br />
zu finden. Das Büro ist von morgens bis nachmittags besetzt.<br />
Donnerstags können zusätzlich auch Temine für den<br />
Abend vergeben werden. Wer spontan kommen möchte,<br />
hat die Möglichkeit, jeden ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
17.00 Uhr zur Hausführung und Beratung zu kommen.<br />
Bei der Beratung wird auf die richtige Vermittlung der<br />
Wohnform wertgelegt, die eigene Möglichkeiten und<br />
Ressourcen des Bewohners oder des Interessierten werden<br />
besprochen und dabei entscheidet sich, ob Betreutes Wohnen<br />
zu Hause oder <strong>im</strong> eigenständigen Appartement, die<br />
Tagespflege oder Kurzzeitpflege zur Unterstützung oder die<br />
vollstationäre Pflege erforderlich sind.<br />
Auch Ehepaaren mit unterschiedlichen Vorraussetztungen<br />
kann ein gemeinsames Leben ermöglicht werden. Das<br />
Ehepaar Panhey praktiziert das Lebensmodell bereits. Herr<br />
Panhey lebt <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer auf dem Wohnbereich und wird dort<br />
versorgt. Auch die Freizeitangebote vom stationären Bereich<br />
machen Herrn Panhey viel Freude (Siehe auch Fit für 100.<br />
Schnell hat er<br />
Freunde gefunden<br />
und sich<br />
eingelebt. Frau<br />
Panhey zog ins<br />
Betreute Wohnen<br />
und braucht<br />
keine Pflege. Sie<br />
wohnt eigenständig<br />
und wird oft<br />
von ihrem Mann<br />
besucht. Einige Angebote n<strong>im</strong>mt sie vom Appartementbereich<br />
alleine war. Gemeinsam verbringt das Ehepaar <strong>im</strong>mer<br />
noch viel Zeit, auch wenn ein Teil des alltäglichen Lebens<br />
getrennt läuft, was zur Entlastung beider beiträgt. Feste und<br />
Veranstaltungen werden gemeinsam besucht – wie zuletzt<br />
das Sommerfest – auch die anderen Familienangehörigen<br />
kommen dann dazu.<br />
Fit für 100<br />
Ziel der zwe<strong>im</strong>al wöchentlich stattfindenden Bewegungsstunden<br />
ist eine Verbesserung der Alltagskompetenzen.<br />
Die Teilnehmer sollen (wieder) in die Lage versetzt werden,<br />
eigenständig Verrichtungen des täglichen Lebens aktiv<br />
zu unterstützen. Auch zur Sturzprophylaxe wird mit dem<br />
Training ein wichtiger Beitrag geleistet, denn die vielfältigen<br />
Koordinationsübungen schulen vor allem die Gleichgewichtsfähigkeiten.<br />
Die Erfahrungen haben gezeigt, dass das<br />
Kraftniveau vieler Älterer erheblich gesteigert werden kann.<br />
Dies führt zu einer größeren Lebensqualität und Zufriedenheit.<br />
Ein Schnupperaktion ist geplant. Sie haben Interesse,<br />
dann melden Sie sich! Leitung Fit für 100: Eva Steinhübel<br />
Eine Anmeldung ist erwünscht.<br />
Besuchen Sie auch den Stand des AWO Seniorenzentrums<br />
am 12. und 13. September auf dem Kultur und <strong>Stadt</strong>fest in<br />
Bergisch Gladbach.<br />
AWO Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />
Saaler Straße 92 – 96 · 51429 Bergisch Gladbach<br />
Tel. 02204 / 95 59 - 0 · Fax 02204 / 95 59 - 107<br />
www.awo-sz-saaler-muehle.de<br />
9
News<br />
Der bekannteste Bestatter Deutschlands: Fritz Roth<br />
Als Bestatter bin ich mit<br />
dem Begriff „Ende“ in all<br />
seinen Facetten natürlich gut<br />
vertraut. Dieser Beruf war<br />
für mich in den letzten 25<br />
<strong>Jahre</strong>n <strong>im</strong>mer mehr als nur<br />
Broterwerb. Dieser Beruf hat<br />
mir die Chance gegeben, viel<br />
über das Leben zu lernen.<br />
Die Menschen, die zu mir<br />
ins Haus der menschlichen<br />
Begleitung kommen, müssen<br />
mit dem Tod eines geliebten<br />
Angehörigen oder Freundes<br />
fertig werden. Der Tod ist<br />
endgültig, was auch <strong>im</strong>mer<br />
nach ihm kommen mag.<br />
ter zu verdrängen,<br />
als sich der Tatsache<br />
zu stellen,<br />
dass wir alle, Sie<br />
und ich eingeschlossen,sterblich<br />
sind. <strong>Unsere</strong><br />
Zeit ist begrenzt<br />
und wir sollten sie<br />
nutzen. Diese Begrenzung ist<br />
nur eine wichtige Tatsache, an<br />
die uns der Tod <strong>im</strong>mer wieder<br />
erinnern kann.<br />
Nicht nur Menschen sterben,<br />
Firmen gehen Pleite, Gesellschaftssysteme<br />
gehen unter,<br />
Ideen und Utopien scheitern.<br />
Das „Ende“ ist allgegenwärtig,<br />
viele schauen mit aller Macht<br />
weg. Nun habe ich in den vielen<br />
<strong>Jahre</strong>n, die ich meiner Berufung<br />
folge, tausende Menschen in<br />
schwierigen Lebenssituationen<br />
begleitet. Ich weiß, wer in der<br />
Lage ist, Trauer wirklich zuzulassen,<br />
der wird einen Weg finden,<br />
weiterzuleben und zwar „reicher“,<br />
als das vorher der Fall war.<br />
Aus echter Trauer entsteht<br />
etwas Neues. Eine neue Sicht auf<br />
Den Tod zu verdrängen, ihn die Welt, tiefere Beziehungen zu<br />
aus dem Leben zu verban- Freunden und Verwandten, ein<br />
nen, ist meiner Meinung intensiveres Leben und Erleben,<br />
nach eines der größten Übel un- weil man in der Lage ist, den eiserer<br />
schnelllebigen Zeit.<br />
genen Horizont zu sehen. Jedes<br />
Ende ist auch ein Anfang!<br />
Viele Menschen leben so, als<br />
würde Anz Jubi der GL Tod kompakt sie nichts V2 29.07.2009 ange- 8:07 Als Uhr ich Seite vor 1 25 <strong>Jahre</strong>n den<br />
hen. Forever young! Es ist leich- Beruf des Unternehmensbera-<br />
Phoenix<br />
Jedes<br />
Ende<br />
ist<br />
auch<br />
Anfang<br />
25 <strong>Jahre</strong><br />
Pütz-Roth<br />
Denkanstoß<br />
Fritz Roth: „Jedes Ende<br />
ist auch ein Anfang“<br />
ters an den Nagel hängte, war<br />
das auf eine gewisse Art auch<br />
ein „Ende“ und wenn ich heute<br />
sehe, was aus diesem „Ende“<br />
entstanden ist, dann bin ich stolz<br />
und glücklich. Gemeinsam mit<br />
meiner Frau und meinen beiden<br />
Kindern und natürlich allen<br />
meinen Mitarbeitern haben wir<br />
etwas Einmaliges aufgebaut. Wir<br />
stehen Menschen in den<br />
schwärzesten Stunden<br />
des Lebens zur Seite und<br />
können ihnen wirklich<br />
helfen.<br />
Ich habe lange überlegt,<br />
was es für ein Symbol<br />
geben könnte, das für<br />
Vergehen und Neuanfang,<br />
für den ewigen Wandel<br />
stehen könnte. Ein Symbol<br />
für die Entwicklung unserer<br />
Firma, meinen persönlichen<br />
Werdegang, aber<br />
auch für das, was Trauernde<br />
durchleben. Ein Sym-<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
bol für das, was wir <strong>im</strong> Moment<br />
als Gesellschaft durchmachen.<br />
Der Phoenix ist in der<br />
ägyptischen Mythologie<br />
ein heiliger Vogel.<br />
Am Ende seines Lebens baut<br />
der Phoenix ein Nest, setzt sich<br />
hinein und verbrennt. Wenn die<br />
Flammen verlöschen,<br />
bleibt ein Ei zurück, aus<br />
dem nach kurzer Zeit ein<br />
neuer Phoenix schlüpft.<br />
Jedes Ende ist auch ein<br />
Anfang!<br />
KONTAKT: 02202 - 93580<br />
Zwei Motive aus Fritz Roths<br />
„Gärten der Bestattung”.<br />
Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung, Kürtener Str. 10, www.puetz-roth.de, jederzeit (02202) 93580<br />
10 GL Kompakt 0709<br />
Probedruck
Tag des Friedhofs News<br />
Mit unserer Geburt beginnt<br />
für jeden von uns ein abwechslungsreiches,farbenfrohes<br />
Leben mit Höhen und<br />
Tiefen. Am Ende unseres Lebens<br />
steht der Tod, und auch die letzte<br />
Ruhe können wir heute ganz<br />
unterschiedlich finden.<br />
Das gilt auch für die Erinnerung<br />
an unsere Verstorbenen:<br />
Sie ist so individuell und vielfältig<br />
wie wir in unserer Persönlichkeit<br />
sind. Noch vor 20 <strong>Jahre</strong>n war in<br />
den meisten Regionen Deutschlands<br />
die Erdbestattung und<br />
das mit Blumen und Pflanzen<br />
geschmückte Einzelgrab die am<br />
häufigsten gewählte Form der<br />
letzten Ruhe. Die Entscheidung<br />
hierfür war und ist nicht willkürlich<br />
gefallen: Für die Trauerarbeit<br />
brauchen wir Menschen einen<br />
Ort, an dem wir dem Toten nah<br />
sind, an das gemeinsame Leben<br />
zurückdenken können und wo<br />
wir etwas für ihn tun können. Die<br />
Gestaltung und Pflege des Grabes<br />
mit dem Grabmal, den Blumen<br />
und Pflanzen hat dabei eine<br />
ganz wichtige Funktion.<br />
Moderne Friedhöfe stellen<br />
sich auf die unterschiedlichen<br />
Wünsche der Menschen ein. Das<br />
traditionelle Einzelgrab steht<br />
<strong>im</strong> September 2009<br />
jetzt neben Gemeinschaftsgrabanlagen,<br />
Themengräbern oder<br />
Baumgräbern. Doch das ist nur<br />
die eine Seite. Moderne Friedhöfe<br />
bieten noch mehr. Die Träger<br />
bieten in Zusammenarbeit mit<br />
den am Friedhof tätigen Gewerken<br />
ein vielfältiges Angebot.<br />
Dazu gehören z.B. die Vorsorgeberatung,<br />
die Beratung und Hilfe<br />
<strong>im</strong> Trauerfall, kleine Cafés als<br />
Treffpunkt für Friedhofsbesucher<br />
oder temporäre Ausstellungen.<br />
Auch der Gestaltung des<br />
Friedhofs als Raum für die Hinterbliebenen<br />
wird noch mehr<br />
Beachtung geschenkt: Besonders<br />
ansprechend gestaltete,<br />
parkähnliche Bereiche laden<br />
zum Ausruhen, Nachdenken und<br />
Erinnern ein. Das gewachsene<br />
Umfeld mit Bäumen, Sträuchern<br />
und Blumen hat eine beruhigende<br />
Wirkung auf alle Besucher des<br />
Friedhofs und wird daher besonders<br />
entwickelt.<br />
Sonntag, 13. September 2009<br />
11.00 bis 17.00 Uhr<br />
Evangelischer Friedhof<br />
„Auf dem Quirlsberg“<br />
Weitere Informationen:<br />
www.tag-des-friedhofs.de<br />
wir gestalten erinnerungen!<br />
Friedhofsgärtnerei Zillken GmbH<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
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Telefon 02202/9 69 22 12<br />
Fax 02202/9 69 22 14<br />
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Schrift zu einem harmonischen Ganzen zu<br />
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11
News<br />
Das Event <strong>im</strong> Jugendpark Köln<br />
Kaffeekränzchen-Weltrekord<br />
mit Hape Kerkeling<br />
Kommen Sie zum größten Kaffeekränzchen der Welt!<br />
Der Countdown zum Weltrekordversuch<br />
läuft: Das<br />
Rheinland rüstet sich für<br />
das KrügerKränzchen, dem größten<br />
Kaffeekränzchen weltweit.<br />
Am Sonntag, den 30. August<br />
2009, erwartet Gastgeberin Gisela<br />
(gespielt von Deutschlands<br />
beliebtestem Comedian Hape<br />
Kerkeling) mehrere tausend Besucher<br />
<strong>im</strong> Kölner Jugendpark.<br />
Zusammen mit ihren zahlreichen<br />
Gästen will Gisela den begehrten<br />
Eintrag ins Guinness Buch der<br />
Rekorde feiern. Die Bürger von<br />
Bergisch Gladbach und Umgebung<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
bei diesem einmaligen Weltrekord<br />
live dabei zu sein.<br />
Damit der Weltrekordversuch<br />
ganz sicher gelingt, bittet Gisela<br />
die Bürger von Bergisch Gladbach<br />
und Umgebung um Ihre<br />
Unterstützung: Kommen Sie am<br />
30. August ab 12 Unr nach Köln!<br />
Bringen Sie Ihre ganze Familie,<br />
alle Freunde und sämtliche Bekannte<br />
mit! Erleben Sie diesen<br />
einmaligen Weltrekord live und<br />
sind Sie ein Teil des größten Kaffeekränzchens<br />
der Welt!<br />
Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm<br />
auf der großen<br />
Krüger Showbühne verspricht<br />
den Besuchern einen unvergesslichen<br />
Nachmittag am Kölner<br />
Rheinufer.<br />
Der Eintritt zum Mega-Event<br />
ist frei! Darüber hinaus spendiert<br />
Unvermeidlich –<br />
unverwechselbar:<br />
Hape Kerkeling<br />
als „Gisela”<br />
die großzügige Gastgeberin jedem<br />
Besucher ein leckeres Stück<br />
Gebäck und ein Krüger Kaffeegetränk.<br />
Gisela (Hape Kerkeling)<br />
tratscht be<strong>im</strong> Bühnentalk mit<br />
Katja Mitchell (WDR „Z<strong>im</strong>mer<br />
frei!“) und Friede Patt (ZDF Kaffeeklatsch).<br />
Musikalische Unterstützung<br />
bekommt die selbsternannte<br />
„Genussexpertin der Nation“<br />
von „The Baseballs“ (Bild links).<br />
Die Berliner geben Chart-Hits<br />
<strong>im</strong> Sound der 50er zum Besten,<br />
haben mit „Umbrella“ eine der<br />
witzigsten Cover-Versionen des<br />
<strong>Jahre</strong>s 2009 produziert und performen<br />
live on Stage aus Ihrem<br />
erfolgreichen Debüt-Album.<br />
Weitere Unterstützung für den<br />
Weltrekordversuch kommt von<br />
den Cheerleadern des 1. FC Köln<br />
und vom FC-KidsClub. Europas<br />
erfolgreichster und zugleich populärster<br />
Hypnotiseur PHARO<br />
und die st<strong>im</strong>mgewaltige „Sven<br />
West Band“ werden ebenfalls<br />
ihren Beitrag zum Gelingen des<br />
Rekords leisten. Durch das Weltrekord-Programm<br />
führt Claudia<br />
Schall, Chefredakteurin von Radio<br />
Köln.<br />
Als politische Ehrengäste werden<br />
darüber hinaus Oberbürger-<br />
Rot-weiße<br />
Frauenpower:<br />
Die Cheerleaders<br />
des 1. FC Köln<br />
heizen kräftig ein.<br />
meister Fritz Schramma sowie<br />
die Kölner OB-Kandidaten anwesend<br />
sein.<br />
Auch die kleinen Besucher<br />
kommen nicht zu kurz. Auf sie<br />
wartet eine aufregende Kinderwelt<br />
mit der riesigen „Dora“-<br />
Hüpfburg des Kinder- TV-Senders<br />
NICK und ein Luftballonwettbewerb.<br />
Am Glücksrad winken attraktive<br />
Gewinne sowie eine große<br />
Tombola. Die Erlöse werden<br />
der Kinderhilfsorganisation „Die<br />
Arche“ gespendet. Gebärdendolmetscher<br />
übersetzen die barrierefreie<br />
Veranstaltung und öffnen<br />
sie so auch 350 gehörlosen Gästen<br />
der Gehörlosenseelsorge des<br />
Diözesanzentrum St. Georg.<br />
Für alle Weltrekordteilnehmer<br />
fahren ab 12 Uhr kostenlose<br />
Pendelbusse der KVB vom Bahnhof<br />
Deutz (Haltestelle Regionalverkehr<br />
Köln) zum Jugendpark.<br />
Besucher, die mit dem Fahrzeug<br />
anreisen möchten, parken für<br />
drei Euro an der KoelnMesse<br />
(P25, P2, P4 oder P5). Weitere<br />
Infos zum Weltrekord gibt es <strong>im</strong><br />
Internet auf www.kruegerkraenzchen.de.<br />
Also, liebe Bergisch Gladbacher,<br />
ob groß, ob klein – am<br />
30. August heißt es: Kaffeekränzchen<br />
am Rheinufer. Aber<br />
sie sollten nicht nur zum Gelingen<br />
des Weltrekords beitragen,<br />
sondern können als eines von<br />
40 VIP-Kränzchen Gisela live erleben.<br />
Und so geht’s: Sie trommeln<br />
neun Freunde zusammen, machen<br />
noch bestenfalls ein schräges<br />
Foto und bewerben sich<br />
über das Onlineformular auf<br />
www.kruegerkraenzchen.de.<br />
12 GL Kompakt 0709
Ausbildung<br />
Umzug für die Ausbildung<br />
– die Agentur für Arbeit<br />
unterstützt!<br />
Die Agentur für Arbeit unterstützt<br />
Jugendliche finanziell<br />
in der Ausbildung mit<br />
Zuschüssen zur Miete, zum<br />
Lebensunterhalt, Kinderbetreuungs-<br />
oder Fahrkosten.<br />
Denn: die Ausbildungsvergütung<br />
reicht oft nicht aus,<br />
um eine notwendige eigene<br />
Wohnung oder beispiels weise<br />
Fahrkosten zu bestreiten.<br />
Damit die Ausbildung daran<br />
nicht scheitert, gibt es die Berufsausbildungsbeihilfe<br />
(BAB).<br />
Jugendliche auf der Suche<br />
nach einer Ausbildungsstelle<br />
stehen oft vor einem Problem:<br />
die Wunschausbildung<br />
gibt es nicht vor der Haustür. Der<br />
Ausbildungsvertrag müsste nur<br />
noch unterschrieben werden,<br />
aber die neue Lehrstelle ist einfach<br />
zu weit weg von zu Hause.<br />
„Das ist kein Grund, die Ausbildung<br />
nicht zu beginnen“,<br />
weiß Stefan Krause, Chef der<br />
Agentur für Arbeit in Bergisch<br />
Gladbach. „Jugendliche müssen<br />
flexibel sein, wenn sie eine Ausbildungsstelle<br />
suchen und auch<br />
einen Umzug in Betracht ziehen,<br />
wenn sie eine gefunden haben.<br />
Wir unterstützen sie dabei finanziell.“<br />
Campana e.K.<br />
Sven Riedesel<br />
<strong>Unsere</strong> Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Montag - Mittwoch 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Donnerstag + Freitag 15.00 - <strong>20.</strong>00 Uhr<br />
Samstag<br />
10.00 - 15.00 Uhr<br />
News<br />
Stefan Krause, Chef der Agentur für<br />
Arbeit in Bergisch Gladbach<br />
Berufsausbildungsbeihilfe<br />
(BAB) heißt diese Unterstützung<br />
für Jugendliche. Zuschüsse zur<br />
Miete und zum Lebensunterhalt,<br />
Fahr- und Kinderbetreuungskosten<br />
können von der Agentur für<br />
Arbeit übernommen werden,<br />
wenn Jugendliche eine eigene<br />
Wohnung haben und die Ausbildungsvergütung<br />
nicht ausreicht.<br />
Ob junge Menschen mit dieser<br />
finanziellen Hilfe rechnen<br />
können, können sie unter www.<br />
babrechner.arbeitsagentur.de<br />
testen. Nach Eingabe der persönlichen<br />
Einkommens- und<br />
Lebensverhältnisse wird das Ergebnis<br />
sofort angezeigt.<br />
WEITERE INFORMATIONEN zu<br />
finanziellen Hilfen für Jugendliche<br />
finden sich unter www.<br />
arbeitsagentur.de oder unter Tel.<br />
01801 555 111. Auch die Berufsberaterinnen<br />
und Berufsberater<br />
können dazu informieren.<br />
Kids · MTB · Rennrad · Touring · Triathlon<br />
Perfection in Bikes & Sports<br />
Industriestraße 53<br />
51399 Burscheid<br />
Telefon +49 21 74 61 240<br />
Telefax +49 21 74 749 216<br />
info@campanaradsport.de<br />
www.campanaradsport.de<br />
Bachelor-<br />
Studiengänge<br />
www.fhdw.de<br />
Kurzvorträge<br />
&<br />
Diskussion<br />
Von Hämorrhoiden<br />
bis Stuhlinkontinenz<br />
– Was Sie schon <strong>im</strong>mer wissen wollten<br />
und nicht zu fragen wagten –<br />
Fragen<br />
&<br />
Antworten<br />
Mittwoch, 30. September 2009, 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Vinzenz Pallotti Hospital, Lehrsaal der Krankenpflegeschule<br />
Referenten<br />
Dr. med. Wolfgang Spangenberger<br />
Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie VPH<br />
Dr. med. Ulrich Böhm<br />
Oberarzt der allgemeinchirurgischen Abteilung VPH<br />
Dr. med. Ralf Nemitz<br />
Oberarzt der Medizinischen Klinik VPH<br />
Dr. med. Sven Bayer<br />
Facharzt für Radiologie VPH<br />
Dr. med. Ansgar Meyer<br />
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Info-Termin<br />
Mittwoch, 16. Sept. 2009, 11 Uhr<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Hauptstraße 2<br />
Bitte melden Sie sich an:<br />
Telefon 02202 9527-220<br />
oder E-Mail info-bg@fhdw.de<br />
Bürgerforum am VPH<br />
Vinzenz Pallotti Hospital<br />
Vinzenz-Pallotti-Straße 20 - 24 • 51429 Bergisch Gladbach (Bensberg)<br />
Telefon 0 22 04 - 41-0 • www.vph-bensberg.de<br />
13
News Kulturbüro und <strong>Stadt</strong>bücherei • FHDW<br />
Sprache<br />
erleben –<br />
Mit Kopf<br />
und<br />
Körper!<br />
Kulturbüro und <strong>Stadt</strong> -<br />
bücherei veranstalten<br />
Lese- und Sprachprojekt<br />
In Zeiten von Myspace, Google<br />
& Twitter hat sich die Verwendung<br />
der Sprache rasant verändert.<br />
Umso wichtiger ist es,<br />
Wie vielseitig das Thema<br />
„Informatik“ ist, bleibt<br />
einer breiten Öffentlichkeit<br />
oft verschlossen. Dabei<br />
profitiert die ganze Gesellschaft<br />
von den technischen Errungenschaften<br />
der IT-Forschung. Wie<br />
zum Beispiel an der Fachhochschule<br />
der Wirtschaft (FHDW) in<br />
Bergisch Gladbach, wo die Arbeitsgruppe<br />
„Opt<strong>im</strong>ierte Systeme“<br />
um den Privatdozenten Dr.<br />
Markus Borschbach Lösungen<br />
für die unterschiedlichsten Fragen<br />
erarbeitet.<br />
Dr. Borschbach ist seit April<br />
2009 Dozent an der FHDW. Sein<br />
Spezialgebiet ist lernfähige Software,<br />
Computerprogramme mit<br />
eingebauter Fähigkeit zur Weiterentwicklung.<br />
In kurzer Zeit baute<br />
die Kompetenz <strong>im</strong> Umgang mit<br />
dem geschriebenen und gesprochenen<br />
Wort zu trainieren.<br />
Unter dem Titel „Denken –<br />
Sprechen – Lesen“ veranstaltet<br />
das Kulturbüro Bergisch Gladbach<br />
in Kooperation mit der<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei und freien Kultureinrichtungen<br />
ein Sprach- und<br />
Leseprojekt. Bis zum 10. Oktober<br />
2009 laden verschiedene<br />
Veranstaltungen zum kreativen<br />
Umgang mit der „Sprache“ ein:<br />
Vorträge, Lesungen, Werkstätten<br />
und Workshops sind ebenso<br />
dabei wie szenische Darstellungen,<br />
Theater, Kabarett und eine<br />
begleitende Kunstausstellung in<br />
der <strong>Stadt</strong>bücherei <strong>im</strong> forum.<br />
FHDW Bergisch Gladbach: Innovativer<br />
Bereich Wirtschaftsinformatik<br />
Projekte von Tumorerkennung bis „Zauberwürfel“<br />
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er ein Team auf, mit dem er viele<br />
Projekte übernommen und erfolgreich<br />
abgeschlossen hat. Die<br />
Liste der Projektpartner ist lang<br />
und enthält Namen wie BMW,<br />
Volkswagen, IBM und Siemens.<br />
Neben wirtschaftlichen Fragen<br />
werden auch technische und<br />
sogar medizinische Probleme<br />
mit dem methodischen Ansatz<br />
gelöst. Zurzeit entwickelt die Ar-<br />
Dr. Markus Borschbach,<br />
Leiter Arbeitsgruppe „Opt<strong>im</strong>ierte<br />
Systeme“ an der FHDW<br />
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Rita Binz vom städtischen<br />
Kulturbüro und Monika Lenz-<br />
Reichwein, Leiterin der <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />
präsentierten das Projekt<br />
am Freitag in der Theaterschule<br />
THEAS. Diese wiederum ist Gastgeberin<br />
für die große Abschlussgala<br />
am 10. Oktober 2009, auf<br />
der auch Ergebnisse von Schülerworkshops<br />
der Realschule<br />
<strong>im</strong> Kleefeld präsentiert werden.<br />
Bürgermeister Klaus Orth, erklärter<br />
Bücherfan und Stammkunde<br />
der <strong>Stadt</strong>bücherei, zeigte<br />
sich sehr angetan: „Dieses Projekt<br />
packt das Thema ‚Sprache’<br />
handfest und kreativ an. Das<br />
weckt die Fantasie, schärft das<br />
Bewusstsein und macht auch<br />
noch Spaß!“ Der Bürgermeister<br />
beitsgruppe zum Beispiel spezielle<br />
Software für das Projekt<br />
OPTOPROBE. Unternehmen<br />
und wissenschaftliche Institute<br />
entwickeln hier gemeinsam die<br />
Technik, auch kleinste Tumore in<br />
einem Schritt zu erkennen und<br />
mit Lasertechnik schonend zu beseitigen.<br />
Das gesamte Budget beträgt<br />
4,35 Mio. Euro, den Hauptanteil<br />
trägt mit 2,6 Mio. Euro das<br />
Bundesforschungsministerium.<br />
Um den bekannten Zauberwürfel<br />
geht es in einem anderen<br />
aktuellen Projekt. Wenn sich<br />
Menschen mit neuartigen Problemen<br />
beschäftigen, verwenden sie<br />
dankte allen Beteiligten für die<br />
gelungene Kooperation und<br />
lobte insbesondere die vorbildliche<br />
Zusammenarbeit von städtischen<br />
Einrichtungen und freier<br />
Kulturszene.<br />
Unterstützt wird das Projekt<br />
von der Ursula-Lübbe-Stiftung,<br />
der Kulturstiftung der Kreissparkasse<br />
Köln, der Druckerei Rass<br />
und der WUPSI, die sich als Werbepartner<br />
zur Verfügung stellt.<br />
In den nächsten Wochen hängen<br />
die auffallenden Plakate in Bussen<br />
und Bahnen, was zahlreiche<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
zu den Veranstaltungen locken<br />
wird.<br />
Das Informatik-Team<br />
an der FHDW bildete<br />
gedankliche Modelle in<br />
eine Software ab – am Beispiel<br />
des Zauberwürfels<br />
oft gedankliche Modelle,<br />
die ihnen kaum bewusst<br />
sind. Borschbach und<br />
seiner Arbeitsgruppe gelang es,<br />
diese Modelle als Software nachzubauen<br />
und zu verbessern. Zum<br />
Beweis ließen sie das Programm<br />
den Zauberwürfel lösen.<br />
Das ist nur Spiel. Seine Qualitäten<br />
zeigt der Ansatz jedoch<br />
vor allem bei neuartigen industriellen<br />
Problemstellungen, für die<br />
noch keine Lösungen vorliegen.<br />
„Es ist faszinierend, in wie vielen<br />
Aufgabenbereichen wir zum<br />
Einsatz kommen“, kommentiert<br />
Borschbach. „IT-Fachleute sind<br />
vielleicht Spezialisten, unserem<br />
Themenspektrum merkt man das<br />
aber nicht unbedingt an.“<br />
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� � � � � � � � � � �<br />
14 GL Kompakt 0709
Hebborn News<br />
34. Kinderkleiderbörse<br />
in Hebborn<br />
Es ist wieder soweit,<br />
der Termin der 34.<br />
Kinderkleiderbörse<br />
am 26.09.09<br />
von 9.30 bis<br />
13.00 Uhr steht.<br />
Sie wurde 1992 ins<br />
K 09/05 Leben 19.10.2005 gerufen 13:24 Uhr Seite 25<br />
durch das Eigeninteresse<br />
von Müttern, die sich damals<br />
mit ihren Kindern in einer „Spielgruppe“<br />
trafen.<br />
Das Erkennungsmerkmal der<br />
„Kleiderbörse Hebborn“ ist das Größen-<br />
Plakat mit der Mickey Rote-Teufel-News<br />
Mouse, ordnung überhaupt durchzu-<br />
mit dem der jeweilige Termin führen. In jedem Jahr findet eine<br />
den Anbietern und auch Käufern Frühjahrs- und eine Herbstbörse<br />
bekannt gegeben wird. Sportlichen<br />
Organi- statt. Die Helferinnen und Helsiert<br />
wird die Börse von einem fer arbeiten ehrenamtlich. Der<br />
Kreis von mehr als 40 Helferin- Erlös einer jeden Börse kommt<br />
Erfolge und<br />
nen und Helfern. Ein eingespiel- den unterschiedlichsten sozialen<br />
tes Team und in den <strong>Jahre</strong>n hin- Einrichtungen wie z. B. Kinderzu<br />
soziale gekommene „Neue“ Kompetenz<br />
sorgen gärten, Schulen, Krankenhäu-<br />
für einen reibungslosen Ablauf. sern, zugute. So konnte sich in<br />
„Im In Augenblick der Vorbereitung läuft bei uns müssen alles in den die vergangenen richtige Richtung.“ 17 <strong>Jahre</strong>n so<br />
Peter Tische, Surbach, Kleiderständer Präsident der usw. Fußballabteilung be- manche der Einrichtung SSG O9, ist über eine<br />
zufrieden. schafft werden. Grund für seine Zufriedenheit Spende ist sicherlich freuen. das erfolgreiche<br />
Auftreten der Verbandsliga-Kicker unter Leitung von<br />
Dank der Unterstützung der<br />
Trainer Lars Leese. In der Meisterschaft<br />
Evangelischen Kirchengemein- Auf hält eine man erfolgreiche<br />
Kontakt zur<br />
Tabellenspitze de zum Heilsbrunnen, und <strong>im</strong> Pokal welche hat die Mannschaft Börse freut die erste sichRunde<br />
auf uns Mittelrhein-Ebene die Räumlichkeiten überstanden: seit all mit einem überzeugenden<br />
das Kleiderbörsenteam<br />
1:0-Sieg den <strong>Jahre</strong>n über zur den Verfügung Oberliga-VertreterYurdumspor stellt,<br />
Köln. Noch<br />
vier ist es Runden möglich, auf Mittelrhein-Ebene eine Börse dieser und es winkt der Einzug in<br />
die erste DFB-Hauptrunde und damit verbunden eine mögliche<br />
TV-Präsenz.<br />
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das<br />
Das eiskalte Vergnügen…<br />
Der Reservemannschaft der SSG 09 (Kreisliga A) wurden aufgrund<br />
eines Formfehlers zu Beginn der Spielzeit sieben Punkte<br />
abgezogen. Mit diesen Punkten würde die Mannschaft ganz<br />
oben mitmischen. So aber muss das Jeden Feld Freitag: von hinten aufgerollt Top-Ten-Show<br />
<strong>20.</strong>30 – 22.30 Uhr<br />
werden.<br />
Jeden Samstag: Disco on Ice<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
Auch in der Jugendarbeit sind weitere Neuigkeiten zu vermel-<br />
Jeden Sonntag: Disco on Ice<br />
den. Martin Dürrenberg, schon vor einigen <strong>Jahre</strong>n für 16.00 die SSG – <strong>20.</strong>00 Uhr<br />
09 aktiv, ist ab sofort Jugendleiter und soll mit seinem<br />
Die Saison hat begonnen…!<br />
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News<br />
Siemokat-Stiftungsfonds der<br />
Bensberger Bürgerstiftung<br />
Spenden-Überreichung für die Friedrich-Fröbel-Schule<br />
Die Bensberger Bürgerstiftung<br />
verdankt ihr Entstehen<br />
einem großen Jubiläum: Zu<br />
ihrem 125-jährigen Geburtstag<br />
<strong>im</strong> Jahr 2004 gründete die Bensberger<br />
Bank eG die Stiftung und<br />
stellte ihr großzügige 125.000<br />
Euro als Startkapital zur Verfügung,<br />
1.000 Euro für jedes Jubiläumsjahr.<br />
Mittlerweile ist das Stiftungskapital<br />
auf rund 215.000 Euro<br />
angewachsen. Das verdankt die<br />
Stiftung – neben den Spenden<br />
– den zahlreichen Einzahlungen<br />
vieler Bensberger Bürger auf das<br />
Stiftungskapital.<br />
Dieses Geld ist gut angelegt:<br />
Die Bürgerstiftung hat seit ihrer<br />
Gründung mehr als 30.000 Euro<br />
an he<strong>im</strong>ische Einrichtungen und<br />
Vereine ausgeschüttet. Damit<br />
konnte sie ebenso vielfältige wie<br />
zahlreiche Projekte in Bensberg<br />
nachhaltig unterstützen.<br />
Heinz und Marlies Siemokat<br />
haben der Bensberger Bürgerstiftung<br />
einen hohen Betrag<br />
gespendet, um damit einen<br />
Stiftungsfonds zu errichten. Das<br />
Bensberger Ehepaar hatte schon<br />
Bensberg • Refrath<br />
längere Zeit geplant,<br />
Gelder<br />
in eine Stiftung<br />
einzubringen.<br />
Schließlich entschieden<br />
sie sich<br />
für den Weg<br />
des Stiftungsfonds,<br />
eine Unterstiftung<br />
der<br />
Bensberger Bürgerstiftung, um<br />
den langen, komplizierten Weg<br />
einer Stiftungsgründung zu<br />
vermeiden.<br />
Die Errichtung eines Stiftungsfonds<br />
ist vergleichsweise einfach:<br />
Die Gründung der Unterstiftung<br />
erfolgt gemäß Vertrag mit der<br />
bestehenden Bürgerstiftung,<br />
eine eigene Satzung ist nicht<br />
notwendig.<br />
So verwaltet nun die Bürgerstiftung<br />
das Kapital des Stiftungsfonds,<br />
die Entscheidung über die<br />
konkrete Verwendung der Erträge<br />
treffen die Stifter. Natürlich<br />
sind weitere Zustiftungen zum<br />
Stiftungsfonds jederzeit möglich.<br />
Der Siemokat-Stiftungsfonds<br />
entstand <strong>im</strong> April 2008. Und<br />
wenn auch Heinz Siemokat mittlerweile<br />
leider verstorben ist:<br />
Durch die Errichtung des Siemokat-Stiftungsfonds<br />
der Bensberger<br />
Bürgerstiftung bleibt auch<br />
hier die Erinnerung an den Stifter<br />
erhalten.<br />
Die Bensberger Bürgerstiftung<br />
dankt Heinz und Marlies Siemokat<br />
herzlich für ihr großes Engagement<br />
zum Wohle des <strong>Stadt</strong>teiles<br />
Bensberg und unserer Region.<br />
Selbach185x65 19.12.2007 15:20 Uhr Seite 4<br />
www.qualitaeter.de<br />
Verleihung des<br />
Kulturpreises<br />
DER BOPP<br />
Am Sonntag, den<br />
<strong>20.</strong> September 2009, wird<br />
es spannend:<br />
Zum zweiten Mal verleiht der<br />
<strong>Stadt</strong>verband Kultur den Preis<br />
DER BOPP, und der Preisträger<br />
wird erst an diesem Tag bekannt<br />
gegeben. Prämiert wird ein besonders<br />
gelungenes Projekt der freien Kulturszene unserer <strong>Stadt</strong>,<br />
das <strong>im</strong> Laufe des <strong>Jahre</strong>s öffentlich zu sehen war. Die Auszeichnung<br />
ist verbunden mit einem Geldbetrag, den in diesem Jahr<br />
die Bensberger Bank unterstützt. Doch damit nicht genug: Die<br />
Auszeichnung begleitet ein Wanderpreis, ein Kunstobjekt von<br />
Petra Paffenholz.<br />
Ludwig Bopp ist Namensgeber;<br />
der Architekt (1869 – 1930)<br />
hat um die Wende vom 19. zum<br />
<strong>20.</strong> Jahrhundert sichtbare Spuren<br />
seines kreativen Schaffens<br />
in Bergisch Gladbach hinterlassen,<br />
z.B. die Siedlung „Gronauer<br />
Wald“ für die Arbeiter der<br />
Papierfabrik Zanders und das<br />
Rathaus in Bergisch Gladbach.<br />
Ort der Verleihung ist das Refrather<br />
Atrium des Bestattungshauses<br />
Koziol, Sandberg 4 /<br />
Ecke Vürfels, Bergisch Glad bach.<br />
Beginn 18 Uhr, Ausklang<br />
mit Kölsch, Musik und<br />
anregenden Gesprächen.<br />
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Deshalb stehen Ihnen unsere qualifizierten<br />
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Samstag bis 18 Uhr, Sonntag 10.30 bis 15.30 Uhr<br />
16 GL Kompakt 0709
Rösrath-Hoffnungsthal<br />
Der Automobil-Club<br />
Bergischer Löwe Rösrath e.V.<br />
<strong>im</strong> ADAC ist am<br />
19. und <strong>20.</strong> September in<br />
Rösrath-Hoffnungsthal<br />
auf der Hofferhofer Straße<br />
Ausrichter der Deutschen<br />
Bobbycar Meisterschaft.<br />
An diesem Wochenende erwartet<br />
der ACBL aus dem<br />
gesamten Bundesgebiet ca.<br />
70 bis 90 Starter, die in den drei<br />
obligatorischen Klassen, Profis,<br />
Amateure und Jugendliche mit<br />
modifiziertem Bobbycar um den<br />
Meistertitel kämpfen werden.<br />
Der ACBL richtet außerdem<br />
die Deutsche Meisterschaft für<br />
Amateure, mit original Bobbycar<br />
und Kinder bis 13 <strong>Jahre</strong>n aus,<br />
die ebenfalls mit dem originalen<br />
Bobbycar in drei Altersklassen an<br />
den Start gehen.<br />
Die Anmeldung hierfür kann<br />
unter www.acbl-bobbycar.de<br />
ausgedruckt werden. Nennungsschluss<br />
ist Donnerstag der<br />
17.09.2009. Nachnennungen sind<br />
bis 30 Minuten vor der jeweiligen<br />
Altersklasse unter Vorbehalt<br />
möglich.<br />
Die Veranstaltung beginnt<br />
am 19.09. um ca. 11.30 Uhr mit<br />
der DM für die 3-6 Jährigen, ab<br />
ca. 13.00 Uhr folgen die Kinder<br />
7 bis 9 <strong>Jahre</strong>.Ab ca. 15.00 Uhr ist<br />
Deutsches Grundgesetz, Artikel 1<br />
News<br />
das Training für die Amateure mit<br />
modifiziertem Bobbycar, <strong>im</strong> Anschluss<br />
folgt die Endscheidung<br />
um die DM. Ab <strong>20.</strong>30 Uhr ist eine<br />
Fahrerlagerparty oberhalb der<br />
Strecke.<br />
Am Sonntag <strong>20.</strong> September<br />
geht es um 10.30 Uhr los mit<br />
der Endscheidung der Kinder<br />
<strong>im</strong> Alter von 10 bis 13 <strong>Jahre</strong>n.<br />
Ab ca. 11.30 Uhr dürfen dann<br />
die Amateure mit ihrem original<br />
Bobbycar an den Start. Ab 13.00<br />
Uhr wird es dann ernst für die Jugendlichen<br />
von 14 bis 17 <strong>Jahre</strong>n<br />
und die Profis mit modifiziertem<br />
Bobbycar mit dem freien Training<br />
und der Endscheidung der<br />
Jugend und der Profis.<br />
Wegen der Deutschen Meisterschaft<br />
ist die Hofferhofer Straße<br />
deshalb schon ab Freitag dem<br />
18. September 2009 13.00 Uhr bis<br />
Montag dem 21.September 2009<br />
ab den Straßen Schneekaule und<br />
Pflipsberg für den Durchgangsverkehr<br />
gesperrt eine Umleitung<br />
ist ausgeschildert. Besucher der<br />
Veranstaltung werden gebeten<br />
die ausgeschilderten Parkplätze<br />
zu benutzen.<br />
WEITERE INFOS unter<br />
01 71 - 4 71 77 79 (Erich Buchholz)<br />
oder www.acbl-bobbycar.de<br />
Die Würde des Menschen<br />
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17
Geschäftsführerin Reinhild<br />
Müller-Heinrich erinnert<br />
sich an die Eröffnung in<br />
Bergisch Gladbach am 06. Mai<br />
1999:„Als wir uns damals entschlossen,<br />
in Bergisch Gladbach<br />
einen Kieser Betrieb zu eröffnen,<br />
hatten wir nicht mit dieser großen<br />
Resonanz gerechnet. Heute,<br />
nach zehn <strong>Jahre</strong>n, trainieren<br />
bei uns über 2.200 Kunden und<br />
viele davon waren schon bei der<br />
Eröffnung <strong>im</strong> Mai 1999 dabei.<br />
Ein Instruktor ist <strong>im</strong>mer vor Ort<br />
<strong>Unsere</strong>n Geburtstag feiern<br />
wir gemeinsam mit unseren<br />
Kunden am 16. September <strong>im</strong><br />
Bergischen Löwen. Werner Kieser<br />
wird persönlich dabei sein<br />
und mit einem Vortrag den Auftakt<br />
bilden. Dieser Abend ist vor<br />
allem ein Dankeschön an unsere<br />
Kunden, von denen uns viele<br />
seit <strong>Jahre</strong>n die Treue halten und<br />
die mit ihrem Vertrauen in uns<br />
und unsere Dienstleistung unser<br />
zehnjähriges Bestehen überhaupt<br />
erst ermöglicht haben.“<br />
Weiter geht’s am Wochenende<br />
des 18. und 19. September<br />
mit zwei Tagen der „Offenen<br />
Tür“ <strong>im</strong> Kieser Training-Betrieb.<br />
Alle Bergisch Gladbacher sind<br />
herzlich eingeladen, sich das<br />
Krafttraining nach Werner Kieser<br />
erklären zu lassen und zusätzliche<br />
kostenlose Angebote dieser<br />
beiden Tage zu nutzen, wie z. B.<br />
eine Ganganalyse oder Venenmessung.<br />
Für Neukunden gibt es nur<br />
an diesen beiden Tagen ein spezielles<br />
und attraktives Angebot:<br />
• Das Einstiegsabo – 6 Monate für<br />
200,- Euro oder<br />
• zwe<strong>im</strong>al drei Monate für zwei<br />
Personen.<br />
Von der Geburt<br />
des Trainingskonzepts<br />
Das erste „Zentrum des Trainingskonzepts“<br />
eröffnete Werner<br />
Kieser 1966. Ein Jahr später<br />
gründete er die Kieser Training<br />
AG. Inzwischen bezeichnen ihn<br />
die Medien gerne als „Querdenker“,<br />
„Kraft-Apostel“ oder „Mies<br />
van der Rohe der Fitness“. Zum<br />
Krafttraining war der heute<br />
67-Jährige mehr oder weniger<br />
zufällig gekommen.<br />
Rundes Jub<br />
Kieser Training Be<br />
Kieser erinnert<br />
sich: „Es war <strong>im</strong><br />
Jahr 1958, als ich<br />
mir kurz vor einem<br />
entscheidenden<br />
Boxkampf eine<br />
Rippenfellquetschung zuzog.<br />
Ein spanischer Profiboxer brachte<br />
mir das Training mit Hanteln<br />
bei, um meine Rehabilitationszeit<br />
zu verkürzen.“ Eine Theorie,<br />
die dem damaligen Stand der<br />
Sportmedizin diametral entgegenstand.<br />
„Ärzte und Trainer<br />
hatten mir Schonung verordnet.<br />
Die Beschleunigung des<br />
Heilungsprozesses begeisterte<br />
mich für das damals noch unbekannte<br />
Krafttraining. Es war<br />
dieses Gefühl, etwas Wichtiges<br />
entdeckt zu haben, das von<br />
der Allgemeinheit nicht wahrgenommen<br />
wurde. Ich begann<br />
den Leuten klarzumachen, welche<br />
Vorteile ein starker Körper<br />
bringt. Und das tue ich auch<br />
heute noch.“<br />
Ein starker Rücken kennt<br />
keine Schmerzen<br />
Kieser Training steht für gesundheitsorientiertesKrafttraining<br />
auf wissenschaftlicher Ba-<br />
Seit zehn <strong>Jahre</strong>n stärken gesun<br />
Bergisch Gladbach und Umgebun<br />
durch gesundheitsorie<br />
sis. „30 Minuten Krafttraining.<br />
Dazu Wasser trinken. Danach<br />
duschen. Nicht mehr und nicht<br />
weniger“, so bringt Kieser sein<br />
Trainingskonzept auf den Punkt.<br />
Auch heute noch ist in den funktionalen<br />
Trainingsbetrieben weder<br />
Hintergrundmusik zu hören,<br />
noch sind Bar, Sauna, Solarium<br />
oder Ausdauergeräte zu finden.<br />
Kieser erklärt: „Wer körperlich<br />
inaktiv ist, verliert etwa ab dem<br />
25. Lebensjahr zunehmend an<br />
Muskelmasse. Häufig sind mit<br />
der Muskelschwäche Beschwerden<br />
verbunden, insbesondere<br />
Rückenschmerzen, aber auch<br />
Osteoporose, Stoffwechselerkrankungen<br />
oder Übergewicht.<br />
Gezieltes Krafttraining ist eine<br />
effiziente Maßnahme, um den<br />
Beschwerden vorzubeugen oder<br />
sie zu behandeln.“<br />
Die Mitarbeiter, bei Kieser<br />
Training Instruktoren genannt,<br />
sind sämtlich Spezialisten: Gym-<br />
Tag der Offenen Tür bei Kieser Training<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
18. und 19. September 2009 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Vortrag: „Alexander-Technik“ – Sanfte Methode,<br />
um Verspannungen zu vermeiden<br />
Referentin: Silvia Dierigl mit Kolleginnen, Lehrerinnen der<br />
F.M. Alexander-Technik<br />
Zu jeder vollen Stunde.<br />
Im Anschluss an den Vortrag kann eine halbstündige Einzellektion<br />
wahrgenommen werden. Die rechtzeitige Anmeldung <strong>im</strong><br />
Betrieb ist unbedingt erforderlich.<br />
Außerdem den ganzen Tag für Sie:<br />
• Knochendichtemessung durch die Kosmos-Apotheke<br />
• Venenmessung durch die Kosmos-Apotheke<br />
• Rückenanalyse (Praxis für Medizinische Kräftigungstherapie)<br />
19. September 2009 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Wie Vortag – zusätzlich den ganzen Tag für Sie<br />
• Eine Laufbandanalyse (Orthopädie – Schuhtechnik M.Kramm)<br />
• Beweglichkeitsprüfung zur Feststellung muskulärer<br />
Dysbalancen<br />
(Praxis für Medizinische Kräftigungstherapie,<br />
Dr. med. D. Schroeder)<br />
18 GL Kompakt 0709
iläum für<br />
rgisch Gladbach<br />
dheitsbewusste Menschen aus<br />
g bei Kieser Training ihren Körper<br />
ntiertes Krafttraining.<br />
nastiklehrer sind ebenso vertreten<br />
wie Diplom-Sportlehrer.<br />
Doch gleichgültig, welche Ausbildung<br />
vorliegt: Bevor die Instruktoren<br />
mit den Kieser Kunden<br />
arbeiten dürfen, absolvieren sie<br />
eine Ausbildung zum Gesundheitstrainer<br />
und eine spezielle,<br />
mehrwöchige Kieser Schulung<br />
<strong>im</strong> Kieser-eigenen Ausbildungszentrum<br />
in Köln, während der<br />
sie lernen, mit den besonderen<br />
Maschinen von Kieser Technology<br />
umzugehen und sie für jeden<br />
Kunden individuell und opt<strong>im</strong>al<br />
einzustellen. Seit 2005 bildet<br />
Kieser Training Bergisch Gladbach<br />
auch selbst Sport- und Fitnesskaufleute<br />
aus. Gerade jetzt<br />
<strong>im</strong> August 2009 haben wieder<br />
zwei neue Azubis<br />
mit ihrer Ausbildung<br />
begonnen.<br />
Insgesamt trainieren<br />
über 2200<br />
Gesundheitsorientierte<br />
bei Kathrin Fredebölling<br />
(Geschäftsleiterin) und ihrem<br />
Team. Kein Wunder: Kieser Training<br />
eignet sich grundsätzlich<br />
für jedermann. Frau Fredebölling:<br />
„<strong>Unsere</strong> jüngste Kundin in<br />
Bergisch Gladbach ist 10 <strong>Jahre</strong><br />
alt, und auch mit fantastischen<br />
94 <strong>Jahre</strong>n trainiert Herr Dr. H.<br />
Jansson regelmäßig bei uns in<br />
der Odenthaler Straße.“ Vor dem<br />
ersten Training gibt es dennoch<br />
<strong>im</strong>mer ein ausführliches Gespräch<br />
mit einem Arzt, um jegliche<br />
gesundheitliche Belastung<br />
auszuschließen und die individuell<br />
opt<strong>im</strong>ale Trainingsmethode<br />
zu ermitteln. Auch das ist ein<br />
Wir sagen Danke!<br />
10 <strong>Jahre</strong> Kieser Training<br />
in Bergisch Gladbach<br />
Jugend trifft<br />
auf Reife<br />
Bergisch Gladbach, Odenthaler Straße 19, Telefon (02202) 24 78 03 – www.kieser-training.com<br />
wichtiger Unterschied zu anderen<br />
Fitnesseinrichtungen.<br />
Das Kieser Training-Team<br />
freut sich sehr über das große Interesse<br />
am Krafttraining. Und es<br />
blickt sehr positiv in die Zukunft:<br />
Soeben wurden sowohl der<br />
Mietvertrag für die Räumlichkeiten<br />
in der Odenthaler Straße<br />
19 um 10 <strong>Jahre</strong>, wie auch der<br />
Franchise-Vertrag mit der Kieser<br />
Training AG in Zürich verlängert.<br />
Das sind auch für die Bergisch<br />
Gladbacher gute Nachrichten:<br />
Sie können weiterhin mit Kieser<br />
Training ihrer Gesundheit Gutes<br />
tun.<br />
Ein weiter Grund zur Freude<br />
ist, dass durch die Beharrlichkeit<br />
der Kieser Training Betreiber die<br />
<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach in den<br />
Umbaumaßnahmen der Innenstadt<br />
60 Stellplätze direkt hinter<br />
dem „Kieser-Gebäude“ vorgesehen<br />
hat. Glückwunsch hierzu<br />
und zu den ersten 10 <strong>Jahre</strong>n!<br />
Jetzt starten mit unserem<br />
Einstiegsabo<br />
für € 200,– am<br />
18. und 19.09.<br />
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19
Gesundheit<br />
Die Knochen sind ein wahres<br />
Wunderwerk der Natur. Damit<br />
sie den Körper stützen und<br />
schützen können, müssen sie<br />
elastisch und starr sein. Der<br />
größte Knochen <strong>im</strong> Körper,<br />
der Oberschenkelknochen,<br />
kann für kurze Zeit sogar das<br />
Gewicht eines Mittelklassewagens<br />
stemmen. Solche Kraftakte<br />
schaffen nur gesunde<br />
Knochen, über die aber leider<br />
nicht jeder Menschen verfügt.<br />
Eine Osteoporose sorgt für<br />
morsche Knochen. Schon geringste<br />
Anlässe führen zu einem<br />
Bruch. Knochenschwund<br />
kann durch richtige Ernährung<br />
und Bewegung verhindert<br />
und bei Ausbruch der Krankheit<br />
gut behandelt werden.<br />
Knochen sind sehr vitale<br />
Körperteile, in denen ständig<br />
ein Aufbau und ein<br />
Abbau stattfinden. Bei jungen<br />
Menschen überwiegt der Aufbau.<br />
Zwischen dem 30 und 35.<br />
Lebensjahr hat man die höchste<br />
Knochendichte erreicht. Danach<br />
geht’s bergab, die Knochenmasse<br />
wird weniger und zwar<br />
rund ein Prozent pro Jahr. Dieser<br />
Vorgang ist normal und nicht<br />
krankhaft. Wer in jungen <strong>Jahre</strong>n<br />
sein „Knochenkonto“ ordentlich<br />
aufgefüllt hat, kann später davon<br />
zehren. Wer nur wenig Knochenmasse<br />
gebildet hat, bekommt<br />
schneller Probleme. Osteoporose<br />
gilt als „Kinderkrankheit, die<br />
<strong>im</strong> Alter zum Ausbruch kommt.“<br />
Knochenschwund entsteht,<br />
wenn mehr als ein Prozent an<br />
Knochenmasse abgebaut wird.<br />
Hiervon sind in Deutschland<br />
rund 7 Millionen Menschen betroffen,<br />
vor allem Frauen ab 60<br />
<strong>Jahre</strong>. Bereits jeder fünfte Patient<br />
ist männlich und auch junge<br />
Menschen können bereits erkranken.<br />
Als wichtige Risikofaktoren<br />
gelten erbliche Veranlagung,<br />
hormonelle Veränderungen (z.B.<br />
Wechseljahre), Stoffwechselstörungen<br />
(z.B. Zuckerkrankheit),<br />
Prävention<br />
Tanzen und frischer Fisch<br />
halten die Knochen fit<br />
Osteoporose ist leicht zu vermeiden<br />
und gut zu behandeln<br />
die Einnahme von Medikamenten<br />
wie Kortison über einen<br />
längeren Zeitraum sowie Ernährungsmängel<br />
(zu wenig Calcium)<br />
und zu wenig Bewegung.<br />
Knochen schwinden schleichend.<br />
Erst wenn man sich bei<br />
harmlosen Ereignissen wie dem<br />
Heben einer Einkaufstasche oder<br />
dem Niesen etwas bricht, zeigt<br />
sich die Osteoporose. Wirbelkörpereinbrüche<br />
sind die häufigsten<br />
Brüche und führen zu<br />
einem krummen Rücken. Häufig<br />
brechen auch Unterarme, Handgelenke<br />
oder Oberschenkel.<br />
Weitere Anzeichen für Osteoporose:<br />
Wer in den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />
vier Zent<strong>im</strong>eter oder mehr an<br />
Körpergröße verloren hat, sollte<br />
sich untersuchen lassen und wer<br />
mehr als zehn Prozent Gewicht<br />
eingebüßt hat ebenso.<br />
Werden Knochen nicht trainiert,<br />
bilden sie sich zurück. Werden<br />
sie gebraucht, legen sie an<br />
Masse zu. Opt<strong>im</strong>al ist es, drei bis<br />
vier Mal pro Woche eine Dreiviertelstunde<br />
Sport zu machen. Am<br />
besten sind Sportarten, die einen<br />
deutlichen Zug auf die Muskeln<br />
und Knochen auslösen: Tennis,<br />
Tanzen, Trampolinspringen, Walking,<br />
Jogging und Treppensteigen.<br />
Neben der Bewegung ist die<br />
ausreichende Versorgung der<br />
Knochen mit Calcium ganz wichtig.<br />
Calcium ist der Baustoff für<br />
die Knochen schlechthin. Wichtige<br />
Lieferanten sind frisches<br />
grünes Gemüse, Obst und Getreideprodukte,<br />
Milch und Milchprodukte<br />
wie fettarme Trinkmilch<br />
und Hartkäse sowie Mozzarella.<br />
Die Calciumaufnahme <strong>im</strong> Körper<br />
wird durch Vitamin D gefördert.<br />
Im Sommer sind Aktivitäten <strong>im</strong><br />
Freien gut, <strong>im</strong> dunklen deutschen<br />
Winter kann man sich mit<br />
Fisch (am besten zwe<strong>im</strong>al pro<br />
Woche) weiterhelfen.<br />
Wie lecker eine knochengesunde<br />
Ernährung sein kann, wird<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Osteoporose-<br />
Woche des Evangelischen Krankenhauses<br />
(EVK) gezeigt. Am<br />
Sonntag, 6. September, zaubert<br />
Sternekoch Dieter Müller<br />
<strong>im</strong> Bergischen Löwen von 12 bis<br />
13 Uhr unter dem Motto „Kochen<br />
für die Knochen“ allerhand<br />
Schmackhaftes auf die Teller. Außerdem<br />
gibt’s viele Vorträge.<br />
Das EVK verfügt zur genauen<br />
diagnostischen Abklärung der<br />
Osteoporose über ein modernes<br />
DXA-Messgerät. Chefarzt Prof.<br />
Schnabel ist ein ausgewiesener<br />
Spezialist für die Versorgung von<br />
Knochenbrüchen, insbesondere<br />
der Wirbelbrüche. „Mit der Kyphoplastie<br />
zur Behandlung gebrochener<br />
Wirbel erreichen wir<br />
bei den Patienten in vielen Fällen<br />
schlagartige Schmerzfreiheit“,<br />
erklärt Prof. Schnabel. Er verweist<br />
auf die gute Zusammenarbeit<br />
mit den niedergelassenen Fachärzten,<br />
die ihren Beitrag zur Behandlung<br />
des Knochenschwundes<br />
leisten. Die Ärzte am EVK<br />
raten den Patienten, Kontakt zu<br />
Osteoporose-Selbsthilfegruppen<br />
aufzunehmen.<br />
Prof. Dr. Michael Schnabel ist Chefarzt<br />
der Unfall- und Gelenkchirurgie<br />
am EVK in Bergisch Gladbach<br />
Wer den Infotag <strong>im</strong> Bergischen<br />
Löwen nicht wahrnehmen<br />
kann, kann sich per<br />
E-Mail mit einer ersten Anfrage<br />
an Prof. Schnabel wenden:<br />
unfallchirurgie@evk.de<br />
Robert Schäfer<br />
20 GL Kompakt 0709<br />
Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de<br />
Foto: Robert Schäfer
Monatlich referieren Experten des EVK Bergisch Gladbach<br />
aktuelle Themen aus Medizin und Gesundheit. Information aus<br />
1. Hand bieten die folgenden Vortrags- und Diskussionsabende:<br />
Do., 10.09.09, 19.30 Uhr, am EVK Bergisch Gladbach<br />
Das künstliche Hüftgelenk<br />
Referenten: Prof. Dr. med. Michael Schnabel,<br />
CA Unfallchirurgie<br />
Hoang Dzung Nguyen,<br />
Oberarzt der Unfallchirurgie<br />
Do., 24.09.09, 19.30 Uhr, <strong>im</strong> Bürgerhaus Overath<br />
Gallensteinerkrankungen<br />
Referenten: Dr. med. Heinz-Chr. Rieband,<br />
CA Innere/Gastroenterolog.<br />
Dr. med. Andreas Hecker,<br />
CA Chirurgie<br />
Dr. med. habil. Gudrun Lasek,<br />
CA Radiologie/Nuklearmed.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei. - Sie sind herzlich eingeladen.<br />
Weitere Infos unter Telefon 0 22 02 / 122-7300.<br />
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Michaela Klünter ist begeisterte Nordic Walkerin. Regelmäßig geht sie<br />
be<strong>im</strong> jährlichen Citylauf Erftstadt und bei anderen Volksläufen in der<br />
Region Köln/Bonn mit. Hierfür trainiert sie zwe<strong>im</strong>al die Woche mit Gleichgesinnten<br />
des Sportvereins LG Donatus Erftstadt. Die Gruppe schafft zehn<br />
Kilometer in anderthalb Stunden. Wenn die Walker neue Trainingsgebiete<br />
in der Gegend erkunden wollen, gehen sie aber nicht zu Fuß zum Ausgangspunkt,<br />
sondern fahren mit dem Bus. RVK – Wir bewegen die Region.<br />
Bewegen auch Sie sich <strong>im</strong> Bergischen Land. Nordic Walker und Wanderer sind<br />
begeistert von der schönen Natur.<br />
21
Schönheit<br />
Die Medienpräsenz der<br />
plastischen Chirurgie hat in<br />
den letzten <strong>Jahre</strong>n zugenommen.<br />
Das öffentliche<br />
Interesse wächst ständig, das<br />
Informationsbedürfnis ist<br />
unverändert groß. Das Bild<br />
der ästhetisch-plastischen<br />
Chirurgie in der Öffentlichkeit<br />
ist jedoch uneinheitlich<br />
und zeichnet sich durch eine<br />
breite Spanne völlig konträrer<br />
Beurteilungen aus. In den<br />
Medien finden sich Berichte<br />
über die herausragenden<br />
Möglichkeiten die Lebensqualität<br />
von Patienten wiederherzustellen<br />
oder zu verbessern.<br />
In der Mehrzahl beherrschen<br />
seit <strong>Jahre</strong>n eher zweifelhafte<br />
Shows auf niedrigem Niveau<br />
die Medienlandschaft, mit<br />
denen vorgeblich das Informationsbedürfnis<br />
befriedigt,<br />
in Wirklichkeit aber eher der<br />
Sensationslust der Zuschauer<br />
Rechnung getragen wird.<br />
Die Rolle der ästhetisch-plastischen<br />
Chirurgen kommt<br />
dabei häufig nicht über die<br />
von kritiklosen Erfüllungsgehilfen<br />
hinaus, die gegen Honorar<br />
jedem Patientenwunsch nachkommen.<br />
Dies mag <strong>im</strong> Einzelfall<br />
zutreffen, ist jedoch für die Mehrzahl<br />
der Fachärzte für Plastische<br />
und Ästhetische Chirurgie auszuschließen.<br />
Es ist sicherlich keine Frage,<br />
dass in der modernen Mediengesellschaft<br />
mit ihrem Überangebot<br />
an Information, zwangsläufig der<br />
Eindruck entstehen muss, dass<br />
die Werte der Gesellschaft nur<br />
Darstellung in der Medienlandschaft<br />
Ästhetisch-plastische Chirurgie in der<br />
modernen Mediengesellschaft<br />
von Dr. med. Lutz Kleinschmidt, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Parkklinik Schloss Bensberg<br />
© Robert Kneschke, photolia.de<br />
noch aus Äußerlichkeiten bestehen.<br />
Hierfür sprechen auch Untersuchungen,<br />
dass „attraktive<br />
Menschen“ höhere Gehälter erhalten<br />
und bessere Karrierechancen<br />
haben. <strong>Unsere</strong> Gesellschaft<br />
hat hierzu aber ein eher bigottes<br />
Verhältnis, denn attraktiven<br />
Menschen werden zwar beneidet,<br />
aber gleichzeitig wird ihnen<br />
gerne per se Oberflächlichkeit<br />
und Spielen mit ihrem Äußeren<br />
vorgeworfen. Häufig müssen<br />
sie ihren Erfolg mit mehr Einsatz<br />
erkämpfen, um diese Vorurteile<br />
auszuräumen.<br />
Es gibt sicher auch keine Zweifel,<br />
dass best<strong>im</strong>mte Schönheitsideale<br />
die öffentliche Meinung<br />
prägen und dass Jugendlichkeit,<br />
Dynamik und Fitness hoch <strong>im</strong><br />
Kurs stehende „Werte“ der Gesellschaft<br />
darstellen. Auch die<br />
Wissenschaft beschäftigt sich<br />
eingehend mit der Bekämpfung<br />
des Alters. Mit Oxidantien, Vitaminen,<br />
Mineralien, und Unmengen<br />
von Anti-Aging-Produkten<br />
wird gegen den Vandalismus der<br />
freien Radikale zu Feld gezogen.<br />
„Maskuline Potenz“ bis ins Greisenalter<br />
ist keine Illusion mehr.<br />
Wie sehen uns also mit einigen<br />
Paradoxien konfrontiert: Alle<br />
Spieglein,<br />
Spieglein<br />
an der<br />
Wand, …<br />
wollen alt werden - aber keiner<br />
will alt aussehen oder es sein.<br />
Korrekturen sind erwünscht,<br />
aber möglichst so, dass es keiner<br />
merkt. Wir wollen die Erfahrung<br />
des Fünfzigjährigen, aber die<br />
Erscheinung des Mitdreißigers.<br />
Immer wieder fällt in diesem Zusammenhang<br />
auch der Begriff<br />
des Jugendwahns. Aber auch<br />
dies ist keine Erfindung unserer<br />
Zeit. Die Suche nach dem ewigen<br />
Leben findet sich schon in den<br />
frühesten aufgezeichneten Überlieferungen.<br />
Wie ist in diesem Spannungsfeld<br />
nun die Rolle der ästhetischplastischen<br />
Chirurgie zu sehen?<br />
Zur Beantwortung dieser Frage<br />
müssen wir gerade in Deutschland<br />
sicher unsere Haltung überprüfen:<br />
So bejahen wir zwar das<br />
Anlegen abstehender Ohren bei<br />
Kindern, verneinen aber dieselben<br />
„Schönheitseingriffe“ bei Erwachsenen.<br />
Als Beispiele werden<br />
<strong>im</strong>mer die Extreme angeführt,<br />
wie etwa Michael Jackson. Nicht<br />
jedoch die Tausende von Patienten,<br />
die neues Selbstvertrauen<br />
durch eine korrigierte Nase oder<br />
eine Veränderung ihrer Brust<br />
gewonnen haben. Gerade bei<br />
der Nase gilt vielfach die Mei-<br />
nung: Unfallbedingte Höcker und<br />
Schiefstände müssen korrigiert<br />
werden, angeborenen Unzulänglichkeiten,<br />
die aussehen wie<br />
Unfallfolgen, hat man jedoch in<br />
Würde zu leben.<br />
Die ästhetische Chirurgie kann<br />
sicher nicht als der Schrittmacher<br />
oder Auslöser der gesellschaftlichen<br />
Ästhetisierung angesehen<br />
werden, sondern sie stellt eine<br />
Facette eines vielschichtigen<br />
Bildes dar. Seriöse ästhetische<br />
Chirurgie ist ein wertvolles Instrument,<br />
um bei psychologischen<br />
Problemen mit dem eigenen Körper<br />
Hilfestellung leisten zu können.<br />
Ein klassisches Beispiel hierfür<br />
sind Bauchdeckenstraffungen<br />
nach Schwangerschaften oder<br />
Gewichtsverlusten. Hier kann<br />
den Patienten mit einem plastisch-chirurgischen<br />
Eingriff ein<br />
erhebliches Plus an Lebensqualität<br />
geschenkt werden. Wir können<br />
mit unseren chirurgischen<br />
Möglichkeiten sicher nicht jeden<br />
Menschen „glücklich“ machen,<br />
vor allem wenn das Problem weit<br />
tiefer als an der Oberfläche liegt.<br />
Die Kunst ist es, diese Patienten<br />
zu erkennen.<br />
Man kann sich manchmal<br />
nicht des Eindrucks erwehren,<br />
dass Oscar Wildes Worte „Die<br />
Schönheit beginnt, wo der Intellekt<br />
aufhört“ in vielen Fernsehsendungen<br />
in zynischer Weise<br />
bestätigt werden. Plastische<br />
Chirurgie muss daher am Ende<br />
eines Prozesses stehen, in dem<br />
sich Menschen mit ihrem Körperbild<br />
auseinandersetzen, nicht am<br />
Anfang. Sie darf sich nicht zum<br />
Erfüllungsgehilfen zweifelhafter<br />
Medienvorgaben machen, kann<br />
jedoch einen wichtigen Beitrag<br />
zu Verbesserung der Zufriedenheit<br />
mit dem eigenen Körperbild<br />
leisten.<br />
WEITERE INFOS unter:<br />
www.<br />
parkklinik-schlossbensberg.de<br />
22 GL Kompakt 0709
Beate Trieb, Verbraucherzentrale<br />
Bergisch Gladbach<br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser, Verbraucher,<br />
Ratsuchende, Kollegen,<br />
Vertragspartner,<br />
Kooperationspartner,<br />
Unterstützer, Menschen<br />
in <strong>Stadt</strong> und<br />
Kreis,<br />
mit diesen Zeilen möchte ich<br />
allen Menschen persönlich<br />
„danke“ sagen, denen ich in<br />
meiner Zeit als Leiterin der<br />
Verbraucherzentrale in Bergisch<br />
Gladbach begegnet bin. Die ich<br />
kennen lernen durfte und die<br />
die Verbraucherzentrale und<br />
damit auch mich persönlich begleitet<br />
und unterstützt haben.<br />
Es war eine schöne, interessante<br />
und nicht selten auch<br />
anstrengende Zeit.<br />
Eine Zeit, in der ich – hoffentlich<br />
– vielen Menschen helfen<br />
konnte, in der aber auch viele<br />
mir geholfen haben: Ich habe<br />
viel Neues (kennen-)gelernt und<br />
Verbraucher-Infos<br />
die Chance bekommen, mich<br />
dadurch weiter zu entwickeln<br />
und zu wachsen.<br />
Durch meine Arbeit für die<br />
Menschen zog sich wie ein roter<br />
Faden wohl <strong>im</strong>mer so mein<br />
Motto „Selbst ist die Frau“. Es<br />
war mir besonders wichtig, Anregungen<br />
und Hilfestellungen<br />
zur Selbsthilfe zu geben. Diejenigen,<br />
denen ich dabei vielleicht<br />
„auf die Zehen getreten“ bin,<br />
bitte ich um Entschuldigung. Ich<br />
weiß, wenn die „Pferde mit mir<br />
durchgehen“, kann ich schon<br />
einmal sehr belehrend sein.<br />
Ich freue mich besonders, dass<br />
gleitzeitig mit meiner beruflichen<br />
Veränderung, die Existenz<br />
der Verbrauchzentrale für weitere<br />
drei <strong>Jahre</strong> gesichert ist.<br />
Meinem Nachfolger wünsche<br />
ich alles Gute.<br />
Herzlichst, Ihre Beate Trieb<br />
Verbraucher-Zentrale NRW<br />
Beratungsstelle<br />
Bergisch Gladbach<br />
Paffrather Str. 29<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Tel: (02202) 41415<br />
Fax: (02202) 940694<br />
bergisch-gladbach@vz-nrw.de<br />
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Löwen Lach Kultur 2009 – präsentiert von der Kreissparkasse Köln<br />
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- da sein<br />
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Besuchs- und Begleitungsdienst<br />
Marion Müller<br />
Tel.: (02204) - 83 238<br />
23
Sport<br />
145 <strong>Jahre</strong> Fußballgeschichte<br />
kombiniert<br />
in einer Ausstellung<br />
Der SV Bergisch Gladbach 09, die <strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach und<br />
das Zentrum für deutsche Sportgeschichte (ZdS) präsentieren<br />
die kombinierte Ausstellung – „100 <strong>Jahre</strong> SV 09“ und „Doppelpässe<br />
– Wie die Deutschen die Mauer umspielten“ –<br />
<strong>im</strong> Kulturhaus Zanders.<br />
Im Jubiläumsjahr ermöglichte<br />
die <strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach<br />
dem SV 09 ein ganz besonderes<br />
Highlight: Vom 10. bis<br />
24. September verbindet eine<br />
Doppel-Ausstellung die regionale<br />
und die nationale Fußballgeschichte.<br />
Präsentiert werden<br />
Exponate aus der bewegten Vereinsgeschichte<br />
des SV Bergisch<br />
Gladbach 09, während die Wanderausstellung<br />
„Doppelpässe<br />
— Wie die Deutschen die Mauer<br />
umspielten“ die Geschichte<br />
der deutschen Teilung aus einer<br />
ungewöhnlichen Perspektive erzählt.<br />
Diese Kombination gestattet<br />
einen besonderen Blick in die<br />
Vergangenheit, der von der AOK<br />
mit ermöglicht wurde.<br />
100 <strong>Jahre</strong><br />
SV Bergisch Gladbach 09<br />
Alleine mit den Trophäen der<br />
Gladbacher Damenmannschaften<br />
könnte man einen Saal füllen:<br />
Neunmal Deutscher Meister,<br />
dre<strong>im</strong>al DFB-Pokalsieger und<br />
zwe<strong>im</strong>al Weltpokalgewinner. Einige<br />
Pokale der erfolgreichsten<br />
Damenmannschaft Deutschlands<br />
gibt es <strong>im</strong> Kulturhaus Zanders<br />
zu bewundern. Außerdem<br />
zeichnen viele Fotos aus allen<br />
Epochen der Vereinsgeschichte,<br />
Zeitungsausschnitte, W<strong>im</strong>pel,<br />
Trikots, ein Fax von Günter<br />
Netzer, Eintrittskarten zu Nationalmannschafts-Spielen<br />
und<br />
natürlich die Meisterschalen die<br />
Geschichte des SV 09 nach.<br />
Fußball zwischen<br />
Ost und West<br />
Außergewöhnlich war auch die<br />
Historie des deutschen Fußballs<br />
zwischen 1945 und 1990.<br />
Die Wanderausstellung des ZdS<br />
erzählt aus einer ganz eigenen<br />
Perspektive die Geschichte der<br />
deutschen Teilung. Durch die<br />
Gründung der beiden Staaten<br />
<strong>im</strong> Herbst 1945 brach auch die<br />
gemeinsame Fußballwelt auseinander.<br />
Trotzdem versuchten<br />
Fußballer in Ost und West <strong>im</strong>mer<br />
wieder gegen die Teilung<br />
anzuspielen. Mit Fotografien,<br />
Dokumenten, Film- und Hörstationen<br />
illustriert die Ausstellung,<br />
wie Fußballer und Fans zwischen<br />
1945 und 1990 versuchten, die<br />
politische Teilung zu umspielen.<br />
Die Ausstellung dokumentiert<br />
Einzelschicksale,<br />
aber<br />
auch fast 45<br />
<strong>Jahre</strong> gesamtdeutscheFußballgeschichte<br />
in einem<br />
geteilten<br />
Land — bis<br />
zum „Happy<br />
End“ 1990, als<br />
ein wiedervereinigtes<br />
Deutschland<br />
gemeinsam Weltmeister wurde.<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
mit feierlichem Festakt<br />
Am 10. September, um 19 Uhr,<br />
lädt der SV Bergisch Gladbach<br />
09 in das Kulturhaus Zanders<br />
(Hauptstraße 267, 51465<br />
Bergisch Gladbach) zu einem<br />
feierlichen Festakt anlässlich des<br />
100jährigen Vereinsjubiläums<br />
und der Eröffnung der Ausstellung<br />
ein.<br />
Vom 11. September bis einschließlich<br />
24. September ist die<br />
Ausstellung geöffnet.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag:<br />
10.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 - 16.00 Uhr<br />
Sonntag:<br />
12.00 - 16.00 Uhr<br />
Ausstellungsort<br />
Kulturhaus Zanders<br />
Hauptstraße 267<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Bilder von oben nach unten:<br />
DFB Jugendlehrgang mit Schunack,<br />
Fahnenweihe Union 06,<br />
Plakat Brandenburg,<br />
Plakat Cossebaude<br />
Tel. 02202 - 15 20 60<br />
Fax 02202 - 3 19 74<br />
www.stiftung-zanders.de<br />
Eine Ausstellung des Zentrums<br />
deutsche Sportgeschichte (ZdS)<br />
in Kooperation mit der <strong>Stadt</strong><br />
Bergisch Gladbach – Fachbereich<br />
Bildung und Sport, dem SV<br />
Bergisch Gladbach 09, der AOK<br />
– Die Gesundheitskasse und der<br />
Ausstellungsagentur exhibeo.<br />
24 GL Kompakt 0709
BeRgisch glaDBach 09-News<br />
Die neue He<strong>im</strong>at an der Flora<br />
Feierliche Eröffnung des neuen Vereinshe<strong>im</strong>s des SV 09<br />
In wenigen Monaten hat der<br />
SV 09 ein neues Vereinshe<strong>im</strong><br />
geplant, gebaut, renoviert<br />
und eingerichtet. Nun ist es<br />
fertig und mit dem großen<br />
Wintergarten ein absoluter<br />
Hingucker, der Eltern, Kinder<br />
und Fans <strong>im</strong> bergischen Win-<br />
ter dazu einlädt, die Spiele<br />
auf dem<br />
Im neuen Wintergarten<br />
Kunstrasenplatz aus dem Warmen und Trockenen zu verfolgen.<br />
Aber vor allem bietet das Vereinshe<strong>im</strong> eine bessere<br />
Infrastruktur. Mit einem eigenen Besprechungsraum<br />
für Trainer, Betreuer und Schiedsrichter können<br />
Planungen und Meetings besser durchgeführt werden.<br />
Mit Freunden und Förderern des Vereins wurde die Eröffnung<br />
am Sonntag, 9. August, an der Flora gefeiert. Den<br />
„Grundstein“ für dieses Projekt legte vor einem Jahr Willibert<br />
Krüger. Wenig später stockte der heutige Präsident Norbert Kox den Betrag auf<br />
und auch Alois Palmer und Heinz Koll trugen durch ihre Spenden zur erfolgreichen<br />
Umsetzung des Projekts bei.<br />
Gemeinsam mit dem Verwaltungsrat und dem Vorstand von 09 feierten rund<br />
150 Freunde und Förderer des Vereins, darunter Peter Karzmyrski von der Firma<br />
Krüger, Marianne Brochhaus von der Kreissparkasse Köln, der Bundestagsabgeordnete<br />
Wolfgang Bosbach, der Bürgermeisterkandidat Lutz Urbach, das NRW-<br />
Landtagsabgeordnete Holger Müller und natürlich die Handwerker, ohne deren<br />
Einsatz dieses Projekt nicht zu realisieren gewesen wäre: die Firmen Ragas, Ceranski<br />
und Duske, die Brüder Horst, Norbert und K.D. Becker, Z<strong>im</strong>mermeister Gerlach,<br />
Elektro Paas, Norbert Bauer und Architekt Klaus Selbach.<br />
Im Herbst wird es eine große Feier geben – dann hat jeder die Gelegenheit,<br />
die leckere Currywurst in der neuen He<strong>im</strong>at zu genießen.<br />
Erst Schatten und dann Licht<br />
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in den ersten beiden Partien sorgten die 1.<br />
Herrenmannschaft mit einem 4:1 <strong>im</strong> dritten Spiel für den erhofften Befreiungsschlag.<br />
Gegen Schwarz-Weiß Essen gab es endlich die ersten drei Punkte. 2:0 lagen<br />
die 09er vorne, als Essen nach dem Anschlusstreffer wieder ins Spiel kam. Mit<br />
einem Doppelschlag sorgte<br />
Maslar für die Entscheidung.<br />
Bei den ersten beiden<br />
Spielen blieben die 09er trotz<br />
einer tollen Leistung ohne<br />
Punkte. Gegen die Spielvereinigung<br />
Velbert, einen der<br />
Favoriten der NRW-Liga, sahen<br />
die 600 Besucher einen<br />
offenen Schlagabtausch. Trotz<br />
eines 0:3-Rückstands und in<br />
Unterzahl – Martin Kwoczala musste nach einer nicht eindeutigen Notbremse das<br />
Feld verlassen – zeigte das Leese-Team eine tolle Moral und kämpfte sich zurück.<br />
Zwei Anschlusstreffer reichten nicht, es blieb be<strong>im</strong> 2:3. Dominant zeigte sich 09<br />
be<strong>im</strong> Gastspiel in Kleve, ebenfalls eine Mannschaft aus dem Favoritenkreis. Die<br />
frühe 1:0-Führung reichte nicht aus, trotz vieler Großchancen hieß es am Ende 2:1<br />
für die Niederrheiner.<br />
„<strong>Unsere</strong> Einstellung st<strong>im</strong>mt, unsere Vorbereitung war sehr intensiv und gut –<br />
jetzt haben wir endlich den ersten Lohn für unsere Arbeit bekommen“, so Lars<br />
Leese. Mit den neuen Spieler zeigte sich der Coach zufrieden: „Bis auf Fatih Sezer<br />
haben alle gespielt.“ In den nächsten Wochen trifft 09 auf Fortuna Köln, einen<br />
weiteren Titelaspirant. „Wir haben ein hartes Auftaktprogramm. Gegen die Aufstiegskandidaten<br />
zählt natürlich jeder Punkt doppelt. Aber mit dem 4:1 haben wir<br />
gezeigt, was wir können!“<br />
FREIHEIT FÜR ALLE.<br />
ALLE DSL-PAKETE OHNE<br />
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31.08.2009 und richtet sich an Privatpersonen, die in den letzten 3 Monaten keine NetCologne-Kunden<br />
waren, in den letzten 12 Monaten an keiner NetCologne-Aktion teilgenommen haben (maßgeblich<br />
hierfür ist die Telefon-Anschlussdose <strong>im</strong> Haushalt) und bis zum 28.02.2010 an das NetCologne-Netz<br />
angeschlossen werden können. Be<strong>im</strong> Wechsel Ihres DSL-Paketes verfällt die Aktion und es gilt dann<br />
eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Aufpreis für ISDN-Anschluss: 5 €/Monat. Weitere Infos<br />
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25
Familie, Beruf<br />
Plötzlich ist nicht mehr klar,<br />
wie es für einen selbst oder<br />
für die Familie weiter gehen<br />
soll. Das kann zutiefst verunsichern<br />
und Angst machen.<br />
Manchmal sind wir dann nicht<br />
mehr in der Lage, auch noch<br />
Augen für die schönen Seiten<br />
des Lebens zu haben. Manche<br />
neigen vielleicht dazu - sprichwörtlich<br />
gemeint - die Zähne<br />
zusammenzubeißen und darauf<br />
zu hoffen, dass es wohl irgendwann<br />
wieder besser werden<br />
wird. Und es besteht die Gefahr,<br />
dass Freude und Wohlgefühl in<br />
unserem Alltag abnehmen und<br />
rar werden.<br />
Manchmal bringen uns erst<br />
schwierige Lebenssituationen<br />
oder Krisen dazu, nachzudenken<br />
und inne zu halten, wo wir gerade<br />
in unserem Leben stehen.<br />
Auch wenn der Anlass meist<br />
schwierig ist, kann in diesem Innehalten<br />
auch eine große Chance<br />
stecken.<br />
Dieses Innehalten birgt die<br />
Möglichkeit, auf das eigene Leben<br />
und sich selbst zu schauen.<br />
Lebe ich eigentlich das, was ich<br />
mir mal vom Leben erträumt<br />
habe oder muss ich feststellen,<br />
dass ich einige meiner Träume<br />
aufgegeben habe?<br />
Das Leben ist nicht <strong>im</strong>mer<br />
einfach und manchmal verläuft<br />
26<br />
Den Alltag meistern<br />
Innehalten<br />
Wir leben in einer hektischen<br />
Zeit voller Umbrüche<br />
und ständiger Veränderungen.<br />
Veränderungen, die<br />
auch die existentielle Seite<br />
des Lebens treffen können.<br />
Von Dipl. Psychologin<br />
Lilith D. Bieling<br />
es in eine andere Richtung als<br />
gedacht und erwünscht. Wir gewöhnen<br />
uns an Lebensumstände<br />
privat und beruflich, mit denen<br />
wir innerlich vielleicht gar nicht<br />
so ganz glücklich sind, sehen<br />
aber keine andere Möglichkeit.<br />
Immerhin will der Lebensunterhalt<br />
verdient sein und vielleicht<br />
eine Familie ernährt werden.<br />
Manchmal ist der Erwartungsdruck<br />
nahe stehender Menschen<br />
so groß, dass man sie nicht enttäuschen<br />
will und man schlägt<br />
Wege ein, die nicht unbedingt<br />
von der eigenen inneren St<strong>im</strong>me<br />
geleitet sind. Letztlich lädt auch<br />
unsere gesamte wirtschaftliche<br />
Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht<br />
dazu ein, sich nach den eigenen<br />
Wünschen und Bedürfnissen zu<br />
fragen. Im Moment wird jeder<br />
froh sein, wenn er oder sie regelmäßige<br />
finanzielle Einkünfte hat.<br />
Wie soll da das<br />
Innehalten<br />
weiterhelfen?<br />
Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
erzählen uns seit langem schon<br />
von der Kraft des menschlichen<br />
Bewusstseins. Das lässt sich am<br />
Beispiel des Wassers am besten<br />
erklären. Der Japaner Dr. Masaru<br />
Emoto hat nachgewiesen, dass<br />
Wasser eine kristalline Struktur<br />
hat, die durch Beschriftung<br />
des Wasserbehälters, durch das<br />
gesprochene Wort und sogar<br />
auch durch Gedanken ihre Form<br />
verändert. Dies ist insofern ein<br />
bemerkenswertes wissenschaftliches<br />
Exper<strong>im</strong>ent, da es nachweist,<br />
welche Kraft unsere Gedanken<br />
und unser Denken auf<br />
die Materie haben.<br />
Wir leben in einer Zeit, wo<br />
schon lange nachgewiesen ist,<br />
dass einerseits die Materie keinen<br />
letztendlich festen Bestandteil<br />
hat, sondern aus Energie besteht.<br />
Dies beruht auf der physikalischen<br />
Erkenntnis, dass Materie<br />
aus einem Schwingungsgefüge<br />
aus „Welle und Teilchen“ besteht,<br />
die die Wissenschaftler als Wahrscheinlichkeitswellenbeschreiben.<br />
Andererseits werden auch<br />
in anderen wissenschaftlichen<br />
Bereichen wie der Neurowissenschaft<br />
und der Biologie deutlich,<br />
dass unser Denken und Fühlen<br />
Einfluss auf Ereignisse n<strong>im</strong>mt.<br />
Unser Bewusstsein setzt sich<br />
zusammen aus unserer Wahrnehmung,<br />
unseren Gefühlen<br />
und Vorstellungen, Gedanken<br />
und Bedürfnissen, Einsichten<br />
und Erkenntnissen.<br />
So gesehen bekommt das Innehalten<br />
und sich der eigenen<br />
Lebenssituation bewusst werden<br />
eine tiefere Bedeutung. Sicher<br />
ist auf jeden Fall, es hat einen<br />
entscheidenden Einfluss, wie wir<br />
über uns und unsere Lebenssituation<br />
denken und was wir von ihr<br />
erwarten.<br />
Doch woher gute Gedanken<br />
nehmen, wenn man selbst bedrückt<br />
ist? Wie schön, wenn man<br />
dann das Glück hat auf Menschen<br />
zu treffen, die in der Lage<br />
sind zuzuhören und einem ein<br />
gutes Wort schenken. Die Kraft<br />
der Mitmenschlichkeit ist nicht<br />
zu unterschätzen. Wer Gelegenheit<br />
hat, über seine Sorgen reden<br />
zu können und freundliche Anteilnahme<br />
erfährt, kann wieder<br />
aufatmen. Ehrliche Gespräche<br />
und freundliche Zugewandtheit<br />
können viel bewirken und schenken<br />
vielleicht auch wieder die<br />
Kraft, an einen guten Ausgang<br />
der eigenen schwierigen Situation<br />
zu glauben.<br />
Einladung zum Tag<br />
der offenen Tür<br />
Sonntag, 27.09.2009<br />
von 15.00 bis <strong>20.</strong>00 Uhr<br />
Dipl. Psychologin<br />
Lilith D. Bieling<br />
langjährige klinische<br />
Berufstätigkeit <strong>im</strong> Bereich<br />
der Psychosomatik in Köln<br />
Paffrather Str. 17<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02202 – 927 58 91<br />
Weitere Infos unter<br />
www.tranzformation.net<br />
GL Kompakt 0709
„Global denken, vor Ort handeln!“<br />
Tomás M. Santillán,<br />
Sprecher und Kandidat für<br />
DIE LINKE. Bergisch Gladbach<br />
<strong>im</strong> Interview<br />
Frage: Was motiviert Sie Politik zu<br />
machen?<br />
Santillán: Wenn man etwas verändern<br />
möchte, muss man vor Ort damit anfangen.<br />
Sehen sie sich die wachsende Armut in<br />
Deutschland an, die drohende Kl<strong>im</strong>akatastrophe<br />
oder den Krieg in Afghanistan.<br />
Tatsächlich hat sich mit CDU, SPD oder Grün<br />
nichts verbessert, wenn wir die Arbeitslosenzahlen<br />
und Firmenpleiten betrachten.<br />
Ich kann da nicht den Kopf in den Sand<br />
stecken.<br />
Frage: Das sind wichtige Themen, aber<br />
was hat der Kl<strong>im</strong>awandel mit Kommunalpolitik<br />
zu tun?<br />
Santillán: In der globalen Gesellschaft sind<br />
alle Dinge und Entscheidungen miteinander<br />
verknüpft. Eine moderne Kommunalpolitik<br />
muss das berücksichtigen. So kann<br />
gerade die <strong>Stadt</strong> besonders viel für den<br />
Umweltschutz tun. Dies fängt bei Dingen<br />
wie energiesparende Laternen an und hört<br />
mit einer städtischen Bausatzung auf, bei<br />
der Neubauten zwingend mit erneuerbare<br />
Energien ausgestattet werden müssen. Ein<br />
anderes Beispiel ist die Wiederherstellung<br />
der Baumschutzsatzung Wir lehnen den<br />
Bau einer Straße über dem Bahndamm ab.<br />
Daneben gibt es viele Maßnahmen, die das<br />
Leben <strong>im</strong> Ort besser machen und dabei<br />
ökologisch und sozial sind.<br />
Frage: Welche Themen sind Ihnen<br />
wichtig?<br />
Santillán: Neben Umwelt steht Arbeit,<br />
Soziales, Jugend und Bildung ganz oben auf<br />
der Liste. Es ist beschämend, dass in einer<br />
so reichen <strong>Stadt</strong> fast 1000 Personen für ihr<br />
Essen zur Tafel gehen müssen. Um Armut zu<br />
bekämpfen brauchen wir Arbeitsplätze. Und<br />
damit meine ich nicht 1€-Jobs, denn diese<br />
zerstören reguläre Arbeitsplätze. So werden<br />
von der stadteigenen Beschäftigungsgesellschaft<br />
bis zu zweihundert Ein-Euro-Jobber<br />
dazu gezwungen Arbeiten zu machen,<br />
die eigentlich kommunale Aufgaben sind.<br />
Hierfür müsste die <strong>Stadt</strong> sichere tarifliche<br />
Arbeitsplätze schaffen. Auch werden diese<br />
für Arbeiten als Maler, <strong>im</strong> Gartenbau oder<br />
als Küchenhilfe ausgebeutet. Diese Ein-Euro-<br />
Tomás M. Santillán, Bürgermeisterkandidat<br />
DIE LINKE<br />
Jobs verdrängen kleine und Mittelständische<br />
Betriebe vom Markt. Diese müssen ihre<br />
festen und regulären Mitarbeiter entlassen<br />
oder gehen pleite. Das muss aufhören.<br />
Frage: Was wollen sie bei Jugend und<br />
Bildung verändern?<br />
Santillan: Die CDU/FDP Landesregierung<br />
hat die Mittel für Jugend gekürzt. Die <strong>Stadt</strong><br />
hat ihre Jugendarbeit auf ein Min<strong>im</strong>um<br />
reduziert. Junge Menschen sind nicht nur<br />
unsere Zukunft, sondern sie haben auch<br />
eine eigene Kultur und andere Vorstellungen<br />
von ihrer Zukunft. Wir müssen mehr<br />
für unsere Jugend und deren Bildung tun.<br />
Junge Menschen wissen sehr gut was sie<br />
wollen und ein ständiges Jugendparlament<br />
mit einem festen Budget könnte dieses artikulieren.<br />
Dieses Parlament muss Kompetenzen<br />
bekommen und in jugendpolitischen<br />
Fragen Vetorecht erhalten.<br />
Ein wichtiges Ziel ist die Errichtung einer<br />
zweiten Gesamtschule. Nur eine Gesamtschule<br />
bietet gleiche Bildungschance für alle<br />
Kinder.<br />
Frage: Wie wollen sie das finanzieren?<br />
Die <strong>Stadt</strong> hat 270.000.000 € Schulden.<br />
Santillán: Diese Schulden wurden in einer<br />
jahrzehntelangen Misswirtschaft der CDU<br />
aufgebaut, welche <strong>im</strong>mer wieder durch<br />
die FDP oder SPD als Mehrheitsbeschaffer<br />
unterstützt wurde. Klaus Orth hat das nicht<br />
geändert und Lutz Urbach hat als ehemaliger<br />
Kämmerer von Hennef die <strong>Stadt</strong> mit<br />
einer der höchsten Schuldenlasten in NRW<br />
zurückgelassen. Heute liegt die Pro-Kopf-<br />
Verschuldung in Hennef bei 4.067 €.<br />
Diejenigen, die behaupten man könne das<br />
Defizit „wegsparen“, lügen die Bürger an.<br />
Sicher müssen die Ausgaben wohlüberlegt<br />
sein, und Geld darf nicht verschwendet wer-<br />
den, doch weitere Kürzungen werden weiteren<br />
Schaden anrichten. Zukünftig benötigen<br />
wir neben einer kreativen Finanzpolitik eine<br />
deutliche Verbesserung der Einnahmeseite.<br />
Die Privatisierung öffentlicher Aufgaben<br />
zerstört nicht nur unsere soziale Gesellschaft,<br />
sondern schadet der Entwicklung<br />
der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen. Wir<br />
können die „Schulden unserer Kinder“ nur<br />
beseitigen, wenn wir antizyklisch in deren<br />
Zukunft investieren statt diese durch ideologisches<br />
Sparen zu zerstören.<br />
Frage: Sie treten das erste Mal zur<br />
Kommunalwahl an. Welches Ergebnis<br />
erwarten Sie?<br />
Santillan: Ich habe schon 1995 und 2004<br />
für die SPD kandidiert und kenne mich<br />
mit Kommunalverwaltungen aus. Bei der<br />
letzten Bundestagswahl hat DIE LINKE. in<br />
Bergisch Gladbach 4,2% erreicht. Da es keine<br />
5%-Klausel für Kreistag und <strong>Stadt</strong>rat gibt,<br />
hoffen wir in beiden Gremien einzuziehen<br />
Walter Heuser aus Kürten, Bundestagskandidat<br />
DIE LINKE.<br />
Frage: Zur Bundestagswahl schicken<br />
sie einen Kandidaten für den Rheinisch-<br />
Bergischen Kreis in Rennen?<br />
Santillán: Unser Kandidat ist der Finanzexperte<br />
Walter Heuser. Er war 25 <strong>Jahre</strong><br />
Mitglied bei den Grünen, für die er noch vor<br />
wenigen Wochen <strong>im</strong> Rat von Kürten saß. An<br />
ihm kann man gut sehen, was es bedeutet,<br />
lokale Politik mit Bundespolitik zu verbinden.<br />
Wir sind sicher, dass wir auch nach der<br />
Wahl mit mehr als 10 Prozent <strong>im</strong> Bundestag<br />
sitzen werden.<br />
www.die-linke-gl.de<br />
27
Auto<br />
In der Kategorie<br />
„Geschlossen Vorkrieg“<br />
aus den<br />
Baujahren 1945 und<br />
davor bewirbt sich<br />
auch ein Bugatti 57<br />
SC Atalante um den<br />
Klassensieg und um den begehrten<br />
Titel „Best of Show“. Der 1937<br />
gebaute Zweitürer gilt als einziges<br />
Exemplar der Baureihe, dessen<br />
Achtzylindermotor ab Werk<br />
mit einem Kompressor ausgerüstet<br />
wurde. Nach jahrelanger<br />
Einlagerung in einer Scheune in<br />
der Nähe von Paris präsentiert<br />
sich der einmalige Bugatti heute<br />
wieder <strong>im</strong> Originalzustand.<br />
Den Fahrzeugen mit Faltdach<br />
oder Hardtop vorbehalten ist die<br />
Klasse „Offen Vorkrieg“. In dieser<br />
Kategorie tritt ein Bentley 4.5<br />
Liter Tourer aus prominentem<br />
Vorbesitz an – der britische König<br />
Edward VIII. reiste um 1930<br />
stilvoll in der mit einem 4,5-Liter-Vierzylinder<br />
ausgerüsteten<br />
Staatskarosse.<br />
Absolut einzigartig ist auch<br />
ein Porsche 904 Carrera GTS, der<br />
in der Kategorie der Baujahre<br />
1945 und jünger („Geschlossen<br />
Nachkrieg“) zu den Stars<br />
gehört. Und zwar nicht, weil er<br />
perfekt restauriert ist, sondern<br />
weil genau dies unterblieben ist.<br />
Der flache Zweisitzer aus dem<br />
Jahr 1964 hat lediglich normale<br />
Servicearbeiten erfahren. Der<br />
ursprünglich an den amerikanischen<br />
Rennstallbesitzer J<strong>im</strong><br />
Hall (Chaparral) verkaufte und<br />
bei einigen Rennen eingesetzte<br />
Sportwagen trägt seine bewegte<br />
Vergangenheit ungeschminkt<br />
zur Schau.<br />
Deutlich mehr Komfort bietet<br />
das auf Basis eines Citroën DS<br />
19 gebaute Cabriolet. Carossier<br />
Henri Chaperon erfüllte Anfang<br />
der 1960er <strong>Jahre</strong> die vom Werk<br />
nicht berücksichtigen Wünsche<br />
der Kunden nach einer offenen<br />
Version der „Göttin“, wie die Baureihe<br />
DS ehrfurchtsvoll genannt<br />
wird. Der extrem seltene Viersitzer<br />
startet in der Kategorie „Offen<br />
Nachkrieg“.<br />
Außer diesen Standardklassen<br />
sind bei der 1. Schloss Bensberg<br />
Classics zusätzlich die Kategorien<br />
„Italienische Eleganz“,<br />
28<br />
FIVA A-Event von Volkswagen<br />
1. Schloss Bensberg Classics<br />
am 26. und 27. September 2009<br />
Das Teilnehmerfeld des Concours d’Elégance <strong>im</strong> Rahmen<br />
der 1. Schloss Bensberg Classics n<strong>im</strong>mt Gestalt an. Rund<br />
40 automobile Schätze privater Sammler stellen sich am<br />
Sonntag, den 27. September 2009, vor der Kulisse eines<br />
der schönsten Barockschlösser Europas der hochkarätig<br />
besetzten Jury. Entscheidend für die Platzierung sind dabei<br />
vor allem Originalität und Zustand der Fahrzeuge.<br />
„Show Cars“ und „100 <strong>Jahre</strong><br />
Audi“ ausgeschrieben. Neben<br />
Ferrari, Maserati, Lamborghini<br />
und Abarth stellt sich zum The-<br />
ma „Italienische Eleganz“ auch<br />
ein Alfa 6C 2500 Villa d’Este der<br />
Jury.<br />
Ebenfalls in Italien kam der<br />
Volkswagen W12 Nardo<br />
zu Ruhm, der um<br />
den Sieg in der Kategorie<br />
„Show Cars“<br />
kämpft. Der vom Designstudio<br />
Giugiaro<br />
entworfene Prototyp<br />
stellte <strong>im</strong> Februar 2002 einen<br />
neuen Weltrekord auf. Der rund<br />
600 PS starke Bolide legte innerhalb<br />
von 24 Stunden eine Distanz<br />
von 7.749 Kilometer zurück,<br />
das Durchschnittstempo betrug<br />
dabei knapp 323 km/h.<br />
Ein wesentlich gemütlicheres<br />
Reisetempo schlug der<br />
Horch 853 Spezial Roadster an,<br />
von dem die Karosseriemanufaktur<br />
Erdmann & Rossi Ende<br />
der 1930er <strong>Jahre</strong> lediglich zehn<br />
Stück fertigte. Ein jahrzehntelang<br />
in Russland verschollenes<br />
und inzwischen in Deutschland<br />
restauriertes Exemplar vertritt<br />
„100 <strong>Jahre</strong> Audi“ den Namen von<br />
August Horch, dem Gründer der<br />
Marke Audi.<br />
Der Concours d’Elégance ist<br />
der Höhepunkt der erstmals<br />
durchgeführten Schloss Bensberg<br />
Classics, mit der Hotelier<br />
Thomas Althoff mit Unterstützung<br />
der Volkswagen Group<br />
den Oldt<strong>im</strong>er-Fans ein ganzes<br />
Wochenende mit den schönsten<br />
Automobilen des <strong>20.</strong> Jahrhunderts<br />
bietet. Zusätzlich zu<br />
den Teilnehmern des Concours<br />
d’Elégance können Besucher<br />
rund 60 weitere klassische Fahrzeuge<br />
bei der Rallye Historique<br />
bewundern.<br />
Ausführliche Informationen<br />
<strong>im</strong> Internet unter<br />
www.SBC2009.de.<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 26. September 2009<br />
Rallye Historique <strong>im</strong> Bergischen<br />
Land<br />
Gleichmäßigkeitsfahrt für<br />
Fahrzeuge bis Baujahr 1979<br />
Start ab 10.00 Uhr und Ziel<br />
ab 16.30 Uhr am Grandhotel<br />
Schloss Bensberg<br />
Sonntag, 27. September 2009<br />
Concours d’Elégance auf dem<br />
Gelände des Grandhotel Schloss<br />
Bensberg<br />
Präsentation der Fahrzeuge ab<br />
9.00 Uhr<br />
Preisverleihung ab 15.00 Uhr<br />
GL Kompakt 0709
Antik-Schmuck-Ausstellung<br />
Wir zeigen Ihnen in der Zeit vom<br />
23.09 bis 3.10.2009<br />
eine erlesene Auswahl<br />
originaler Schmuckstücke<br />
aus der Zeit von<br />
1840 - 1940<br />
Verkaufsoffener Sonntag am<br />
27.09. von 13 - 18 Uhr<br />
B e n s B e r g<br />
schlossstraße 40<br />
51429 Bergisch gladbach<br />
Tel 02204-57100<br />
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29
Verkehr<br />
Die Regionale 2010 wird für<br />
Bergisch Gladbachs <strong>Stadt</strong>mitte<br />
nicht nur eine neue<br />
Fußgängerzone und ein deutlich<br />
attraktiveres Bahnhofsumfeld<br />
bringen. Auch die Verkehrssituation<br />
wird sich deutlich entspannen.<br />
Durch eine Folge von<br />
Kreisverkehren vom Driescher<br />
Kreuz über die Gohrsmühle und<br />
die Schnabelsmühle bis zur Kreuzung<br />
„Hauptstraße / Odenthaler<br />
Straße“ soll der Verkehr ohne<br />
Ampeln kontinuierlich fließen.<br />
Nicht nur Autofahrer werden profitieren,<br />
weil das lästige „Stop and<br />
Go“ der Vergangenheit angehört.<br />
Auch die Interessen von Fußgängern,<br />
Radfahrern und des öffentlichen<br />
Personennahverkehrs werden<br />
besser berücksichtigt.<br />
Hinter der intelligenten Lösung<br />
stecken die Verkehrsplaner<br />
Peter Sienko vom Büro ISAPLAN<br />
und Peter Gwiasda vom Büro VIA,<br />
die ein schlüssiges Gesamtkonzept<br />
vorlegt haben. Auch städtebaulich<br />
ist das neue Konzept<br />
ein Fortschritt: Ein begrünter<br />
Stradtboulevard macht das Entrée<br />
für Besucher von außerhalb<br />
deutlich einladender. Die Pläne<br />
<strong>im</strong> einzelnen:<br />
Driescher Kreisel funktioniert<br />
Bereits realisiert ist der Kreisverkehr<br />
am Driescher Kreuz, der den<br />
Praxistest bisher bestens bestanden<br />
hat. Die besondere Situation<br />
an dieser Stelle, die durch<br />
die Kreuzung von Straßen- und<br />
Schienenanlagen entstanden<br />
ist, wurde gut gelöst. Ein erstes<br />
Fazit fällt positiv aus: Der Verkehr<br />
fließt!<br />
Regionale 2010: Umgestaltung der City<br />
Ohne Ampeln durch die <strong>Stadt</strong>mitte<br />
Neues Verkehrskonzept mit Parkleitsystem bringt deutliche Verbesserungen<br />
<strong>Stadt</strong>planer Peter Gwiasda <strong>im</strong><br />
Gespräch mit Bürgern der <strong>Stadt</strong><br />
Der geplante „Turbokreisel“ in der Bergisch Gladbacher <strong>Stadt</strong>mitte<br />
Linksabbiegen und Wenden<br />
an der Poststraße Mit der wegfallenden<br />
Ampelanlage an der<br />
Poststraße und dem Rückbau<br />
des Verkehrsraumes auf eine<br />
Spur werden positive Effekte<br />
erzielt: Fußgänger können die<br />
Fahrbahn hier bevorrechtigt<br />
überqueren. Eine Rad- und Fahrradachse<br />
begleitet beidseitig die<br />
Gohrsmühle. Ein großer Vorteil<br />
für Pkws: Künftig wird man hier<br />
links abbiegen können. Bei den<br />
Wendemöglichkeiten profitieren<br />
Fahrzeuge sowohl von Westen<br />
wie von Osten kommend.<br />
Kreisel Schnabelsmühle Ein<br />
Kreisverkehr mit Richtungsführung<br />
wird künftig an der Schnabelsmühle<br />
die Kreuzung mit<br />
Ampelanlage ersetzen. Der Riesenvorteil:<br />
Wendemöglichkeiten<br />
für Fahrzeuge aus allen Richtungen.<br />
Durch den Rückbau von<br />
Verkehrsflächen und der heute<br />
abschottenden Lärmschutzwand<br />
wird endlich der Platz frei<br />
für den Blick auf das Rathaus. Die<br />
kurze und direkte Anbindung<br />
wertet den Parkplatz Schnabelsmühle<br />
nachhaltig auf. Bis zum<br />
Konrad-Adenauer-Platz sind es<br />
zu Fuß nur wenige Meter. Gerade<br />
an Markttagen bietet die Schnabelsmühle<br />
also Parkplätze in der<br />
„Pole Position“.<br />
Ecke Hauptstraße/Forumpark<br />
Auch hier entfallen die Lichtsignalanlagen<br />
für Pkws, so dass der<br />
Verkehr besser funktioniert. Fur<br />
Fußgänger ist an dieser Stelle<br />
eine Ampel mit Dunkelschaltung<br />
vorgesehen, die auf Knopfdruck<br />
– also bei Querungsbedarf – betätigt<br />
werden kann. Autofahrer<br />
können links in die Hauptstraße<br />
einbiegen. Wer mit seinem Auto<br />
von Osten kommt, kann an dieser<br />
Stelle wenden.<br />
Ecke Hauptstraße/ Odenthaler<br />
Straße Vor allem um die<br />
Entlastung des Verkehrs in den<br />
Wohnstraßen Mühlenberg/Vollmühlenweg<br />
ging es an dieser<br />
Stelle. Für den viel diskutierten<br />
Verkehrsknotenpunkt haben<br />
die Verkehrsexperten mehrere<br />
Varianten entwickelt und mit<br />
Verkehrss<strong>im</strong>ulationen getestet.<br />
Zust<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> <strong>Stadt</strong>rat fand<br />
schließlich ein kompakter Kreisverkehr<br />
mit Bypass, der neben<br />
Vorteilen auch hohe Kosten und<br />
den Abriss der Traditionsgaststätte<br />
Waatsack zur Folge hat.<br />
Die Verwaltung hatte an dieser<br />
Stelle eine einfachere Lösung<br />
mit abknickender Vorfahrt empfohlen.<br />
Parken – Mit System! Mit dem<br />
neuen Verkehrskonzept und<br />
Planungen für die Buchmühle<br />
waren Lösungen für das Thema<br />
Parken gefordert. Auch hier haben<br />
Peter Sienko und Peter Gwiasda<br />
überzeugende Vorschläge<br />
vorgelegt. Das Ergebnis ist ein<br />
dezentrales Stellplatzkonzept,<br />
das unterm Strich sogar bessere<br />
Möglichkeiten als heute bietet:<br />
Bisherige Stellplätze „Fronhof“<br />
(hinter der Laurentiuskirche)<br />
bleiben erhalten.<br />
• Spiegelung der Tiefgarage<br />
„Bergischer Löwe“ mit Ausgang<br />
direkt an der Hauptstraße.<br />
• Aufstockung der Parkplätze an<br />
der alten Realschule („Kieser“-<br />
Gebäude)<br />
• Parkplatz Schnabelsmühle<br />
(bessere Erschließung und<br />
Anbindung)<br />
Wichtig: Ein dynamisches Parkleitsystem<br />
lenkt den Verkehr und<br />
zeigt genau an, wo Stellflächen<br />
frei sind. Wer also von Kürten<br />
kommend in die <strong>Stadt</strong>mitte fährt,<br />
kann seinen Parkplatz ganz gezielt<br />
ansteuern. Unerwünschter<br />
Parksuchverkehr wird verhindert.<br />
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31
Termine<br />
in Bergisch Gladbach<br />
Veranstaltungen und Termine <strong>im</strong><br />
SEPTEMBER 2009<br />
„Klangvolle Sonntage“<br />
Matinee am Sonntag,<br />
den 27.09.2009 um 11.00 Uhr<br />
in der ServiceResidenz Schloss<br />
Bensberg, Im Schlosspark 10,<br />
51429 Bergisch Gladbach<br />
Telefon: 0 22 04 - 83 00<br />
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Preis pro Karte: 15,00 €<br />
Alice Giles, Harfe<br />
Louis Spohr:<br />
Variationen F-Dur op. 36<br />
„Je suis encore dans<br />
mon printemps“<br />
Moshe Lustig:<br />
Sonate für Harfe (1941)<br />
Dennis Eberhard:<br />
„Especially…“ (1983)<br />
André Caplet:<br />
Deux Divertissements (1924)<br />
Benjamin Britten:<br />
Suite für Harfe op. 83 (1969)<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
„Frühlingslied“ op. 62, 2<br />
in einer Bearbeitung von<br />
Carlos Salzedo: Variationen<br />
über ein Thema <strong>im</strong> Alten Stil<br />
op. 30 (1911)<br />
Folklore <strong>im</strong> ZAK<br />
Sonntag, <strong>20.</strong>9.2009<br />
von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />
Tänze aus dem ehemaligen<br />
Jugoslawien<br />
Der Verein Zavicay (übersetzt He<strong>im</strong>at)<br />
zeigt seine Tänze und Trachten. Dazu<br />
gibt es ein Spezialitäten-Buffet<br />
gegen Spende.<br />
Kein Eintritt, mit freundlicher Unterstützung<br />
des Integrationsbeirates der<br />
<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach.<br />
Die Folklore-Reihe wird fortgesetzt.<br />
ZAK, Reginharstr. 40 (Bensberg)<br />
Tel. 02204-978814<br />
VHS<br />
Bergisch Gladbach<br />
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Das Herbstsemester<br />
der VHS hat begonnen!<br />
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Survivre en France<br />
Gaby Nebelung<br />
Für Anfänger und alle, die ihre<br />
geringen Französischkenntnisse<br />
auffrischen möchten.<br />
Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />
Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Q409941<br />
Italienisch für den Urlaub<br />
Maria Luisa Holthausen<br />
Für Anfänger und alle, die ihre<br />
geringen Italienischkenntnisse<br />
auffrischen möchten.<br />
Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />
Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Q422942<br />
Spanisch kompakt<br />
Marilú Olano de Franzke<br />
Für alle, die ihre geringen<br />
Spanischkenntnisse auffrischen<br />
möchten.<br />
Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />
Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Bitte Anmeldung für alle drei<br />
Seminare bis 07.09.2009<br />
Cornelia Fuhrich Tel.: 02202/142488<br />
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16. Sept. 2009, 19:30 Uhr<br />
Glücksstrategien – oder:<br />
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der Einstellung<br />
Lieder aus Operette,<br />
Film und Musical.<br />
Mit Barbara Kuklinski, Sopran;<br />
Jan Weigelt, Klavier<br />
Blumenausstellung:<br />
Blumen Müller<br />
In der Pause servieren<br />
wir Getränke und einen<br />
kleinen Imbiss.<br />
Kostenbeitrag: 7 Euro<br />
Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />
<strong>im</strong> Refrather Atrium<br />
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51427 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02204 - 92190<br />
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12.9.2009<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
Infos und Platzvergabe:<br />
0 22 04 - 30 13 66 oder<br />
01 73 - 2 65 74 00<br />
Praxis für<br />
Lebensberatung,<br />
Paarberatung,<br />
Supervision<br />
Daniela Hirzel<br />
Samstag 26.09.2009<br />
11.00 - 17.30 Uhr (1,5 Std. Pause)<br />
Workshop zum Thema<br />
„Lebenslust / Lebensfrust“<br />
Leitung:<br />
Daniela Hirzel, Antje Abram<br />
Veranstalter:<br />
iGi – integratives Gestaltinstitut<br />
Bergisch Gladbach<br />
Ort:<br />
Praxis Daniela Hirzel, Hauptstr. 247<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Anmeldung unter 02202/863449<br />
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Eröffnung<br />
4. September 2009 um 20 Uhr<br />
Bis 3. November 2009<br />
Öffnungszeiten: Mo - Sa von 10 - 13 Uhr<br />
Mo, Di, Do, Fr. von 15 - 18.30 Uhr<br />
Galerie Schröder und Dörr, Wingertsheide 59<br />
Bergisch Gladbach-Refrath, Tel.: 02204/64170<br />
27.09.2009<br />
Tag der Offenen Tür<br />
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Krebsweg 12<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Flohmarkt<br />
Sonntag, 13.09.2009<br />
9.00- 13.00 Uhr<br />
Neben Dingen rund ums Kind<br />
gibt es Selbstgebackenes in der<br />
Cafeteria zum sofortigen Verzehr<br />
oder zur Mitnahme.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
Telefon: 0 22 04 - 2 55 58<br />
Kursana Residenz Refrath<br />
Dolmanstraße 7<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Telefon: 02204/929-0<br />
Telefax: 02204/929-909<br />
Donnerstag, 10.9.2009, 15.30 Uhr<br />
Herr Riedel zeigt den dritten Teil<br />
seiner Dia-Reihe über Russland <strong>im</strong><br />
Restaurant der Kursana Residenz<br />
Refrath.<br />
Um telefonische Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
www.kursana.de<br />
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Bergische<br />
Bautage<br />
3. + 4. Oktober<br />
2009<br />
<strong>im</strong> Bergischen Löwen<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Infos: www.bautage.de<br />
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THEAS<br />
Jakobstraße 103<br />
Theater 51465 Bergisch Gladbach<br />
Telefon: 0 22 02 / 92 76 50 15<br />
E-Mail: kontakt@theas.de<br />
www.theas.de<br />
Am 19. September um 20 Uhr eröffnen wir die Spielzeit mit<br />
der Premiere des Stücks des Jungen Ensembles „Besetzt!“.<br />
Weitere Vorstellungen: <strong>20.</strong> und 25. September, 20 Uhr.<br />
Eintritt 10,- Euro, ermäßigt 7,- Euro.<br />
Besetzt!<br />
Ein Ort, Zehn verschiedene Charaktere und viele verschiedene<br />
Fragen: Warum liebt er mich nicht? Wieso hat sie das Versprechen<br />
gebrochen? Weshalb kann mich keiner leiden?<br />
Die zehn Mitglieder des<br />
Jungen Ensembles des<br />
THEAS Theaters haben<br />
sich zwei Monate lang<br />
intensiv mit aktuellen Jugendthematikenauseinandergesetzt.<br />
Mit Hilfe<br />
verschiedener Improvisationsübungen<br />
haben sie<br />
ein eigenes Stück entwickelt, dass durch ihre Ideen entstanden und gewachsen<br />
ist. Besetzt! erzählt von Ängsten, Wünschen, Hoffnungen und<br />
Alltagsproblemen mit denen Jugendliche sich in der heutigen Zeit auseinanderzusetzen<br />
haben. Alt bekannte Thematiken wie Liebeskummer und<br />
Freundschaft als auch generationsspezifische Probleme wie Internetbekanntschaften,<br />
Chat und Alkohol werden in der Inszenierung aufgegriffen.<br />
Was die Jugend bewegt <strong>im</strong> Theater erfahren! Besetzt! - Eine Inszenierung<br />
von Jugendlichen für Jugendliche. Und auch Erwachsene! Premiere<br />
und Spielzeiteröffnung <strong>im</strong> THEAS Theater am 19. September um 20 Uhr.<br />
Weitere Vorstellungen am <strong>20.</strong> und 25. September, jeweils um 20 Uhr.<br />
Kartenreservierungen über Telefon 02202 / 92 76 50 15 oder per Email<br />
über kontakt@theas.de<br />
Am 27. September um 15 Uhr endet mit einer Vorstellung<br />
das Projekt „Über Mauern“. Eintritt 10,- Euro, ermäßigt 7,- Euro<br />
Über Mauern<br />
Ein Begegnungsexper<strong>im</strong>ent. Zwei Gruppen.<br />
Zwei verschiedene Länder. Ein Thema – Theater.<br />
Palästinensische Jugendliche<br />
und Jugendliche aus<br />
Bergisch Gladbach arbeiten<br />
parallel an einem Theaterstück.<br />
Im September<br />
treffen sie sich zu einer<br />
gemeinsamen, intensiven<br />
Probenwoche in der<br />
THEAS Theaterschule und<br />
stellen sich die Ergebnisse<br />
vor. Sie kommen sich<br />
durch die Theaterarbeit näher, es werden Kontakte zwischen Kindern aus<br />
zwei völlig verschiedenen Kulturen geschaffen und ein reger Austausch<br />
der verschiedenen Welten soll sie verbinden. In der Intensivwoche erarbeiten<br />
sie außerdem ein gemeinsames Stück, welches sie an diesem<br />
Abend zeigen werden. Kartenreservierungen über Telefon 02202 / 92 76<br />
50 15 oder per Email über kontakt@theas.de.<br />
Freitag 04.09.09, 20 Uhr<br />
Best of Classic<br />
Pavarotti-Gala mit Michael Kleitmann.<br />
Freier Verkauf<br />
SePTemBer 2009<br />
Donnerstag 10.09.09, 20 Uhr<br />
Kleine & Linzenich<br />
„Letzte Zugabe!“<br />
Eine Abschiedstournee der besonderen<br />
Art. Freier Verkauf<br />
Dienstag 15.09.09, 19.00 Uhr<br />
Strothmann Orgaservice präsentiert:<br />
ein literarischer Abend mit…<br />
Lena Stolze liest „Fräulein Else“.<br />
Eine Novelle von Arthur Schnitzler<br />
Donnerstag 17.09.09, 20 Uhr<br />
miro entertainment Köln<br />
Stunk unplugged 2009<br />
Freier Verkauf<br />
Freitag 18.09.09, 20 Uhr<br />
Schönhauser Promotion Köln<br />
Irmgard Knef - Löwen Lach Kultur<br />
2009 präsentiert von der Kreissparkasse Köln.<br />
Freier Verkauf<br />
montag 21.09.09, 20 Uhr<br />
Vr Bank präsentiert:<br />
„Große Komponisten <strong>im</strong> neuen<br />
Gewand“<br />
1. Meisterkonzert. Abo F und freier Verkauf<br />
Dienstag 22.09.09, 19.30 Uhr<br />
münchner Tournee –<br />
Vier linke Hände<br />
Komödie von Pierre Chesnot mit Michael<br />
Schanze. Abo A und freier Verkauf<br />
Samstag 26.09.09, 14.30 Uhr<br />
Cocomico Theater Köln<br />
Unser Sandmännchen - das musical<br />
Kinder Abo 1 und freier Verkauf<br />
Sonntag 27.09.09, 14.30 Uhr<br />
Konzertdirektion Bingel -<br />
Theater auf Tour<br />
Herr Bello und das blaue Wunder<br />
Turbulentes Verwandlungstheater für Kinder<br />
Kinder Abo 2 und freier Verkauf<br />
Termine<br />
Konrad-Adenauer-Platz • 51465 Bergisch Gladbach<br />
Telefon: 02202/38999 • www.bergischerloewe.de<br />
33
Persönlich 25 Fragen an Peter Sienko<br />
Peter Sienko<br />
Das Planungsbüro Isaplan<br />
Ingenieur GmbH<br />
Dr. Ing. Peter Sienko und sein Team<br />
orientieren sich an Wertmaßstäben,<br />
die gestalterisch durchdachte, technisch<br />
einwandfreie, ökologisch verträgliche<br />
und ökonomisch vertretbare<br />
Planungslösungen ermöglichen.<br />
In seinem Büro entstanden die Pläne<br />
für den Driescher Kreisel am S-Bahnhof<br />
und die Verkehrsachse Gohrsmühle<br />
/ Schnabelsmühle / Hauptstraße.<br />
In der Region arbeitet die ISAPLAN<br />
Ingenieur GmbH für nahezu alle<br />
Kommunen in der öffentlichen Straßen-<br />
und Verkehrsplanung, von der<br />
ersten konzeptionellen Lösung bis zur<br />
Realisierung der Maßnahme.<br />
(Siehe auch Beitrag auf Seite 30)<br />
„Irgendwo und irgendwann<br />
ist jeder Gladbacher garantiert<br />
über eine Maßnahme<br />
von uns rübergefahren“<br />
Was gefällt Ihnen in Bergisch Gladbach<br />
besonders?<br />
Das Verkehrsnetz.<br />
Welches soziale Projekt liegt Ihnen am<br />
Herzen?<br />
Sportförderung Jugend.<br />
Freizeit ist für Sie…?<br />
…Sport und Garten.<br />
Wie viele Stunden schlafen Sie durchschnittlich?<br />
6 bis 7<br />
Was kann Sie motivieren?<br />
Schwierigkeiten.<br />
Worüber können Sie herzlich lachen?<br />
Schwarzer Humor.<br />
Was für Musik hören Sie gerne?<br />
Rock der 70er.<br />
Wo verbringen Sie Ihren Urlaub am<br />
liebsten?<br />
Be<strong>im</strong> Klettern.<br />
Sie sehen der Zukunft…?<br />
…sehr positiv entgegen.<br />
Was lesen Sie gerne?<br />
Querfeldein, derzeit Hagakure von Yamamoto.<br />
Als Kind wollten Sie <strong>im</strong>mer…?<br />
…Ingenieur sein.<br />
Verraten Sie uns eine gute Eigenschaft<br />
von Ihnen?<br />
Verlässlichkeit.<br />
Wann haben Sie das letzte Mal getanzt?<br />
Irgendwann vor 30 <strong>Jahre</strong>n.<br />
Wen möchten Sie gerne mal kennenlernen?<br />
Den Dalai Lama.<br />
Mit was kann man Sie überraschen?<br />
Weiß ich nicht.<br />
Feiern Sie Ihre Geburtstage?<br />
Ja.<br />
Mit wem sind Sie besonders gerne<br />
zusammen?<br />
Mit meiner Carola und meinen Kindern<br />
(wenn sie mal da sind).<br />
Wie viel paar Schuhe haben Sie?<br />
Sechs Paar.<br />
Was haben Sie schon mal spontan<br />
gemacht?<br />
Keine Ahnung.<br />
Sie haben einen Wunsch frei. Was wünschen<br />
Sie sich?<br />
200 <strong>Jahre</strong> alt werden.<br />
Wann waren Sie das letzte Mal <strong>im</strong> Kino?<br />
Vor drei Monaten.<br />
Welchen Film würden Sie sich nochmal<br />
anschauen?<br />
Immer wieder „Das Leben des Brian“.<br />
Bei was können Sie nicht widerstehen?<br />
Essen.<br />
Was empfehlen Sie der heutigen<br />
Jugend?<br />
Frühzeitig einzusehen, dass das Leben<br />
keine Dauerfete ist.<br />
Wie lautet Ihr Lebensmotto?<br />
Jeder soll nach seiner Façon glücklich<br />
werden, aber damit nicht Anderen auf den<br />
Geist gehen.<br />
GL KOMPAKT dankt Ihnen für das Gespräch.<br />
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