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Unsere Stadt im Jahre 20..?

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Nr. 7 – September 2009 – 10. Jahrgang – ISSN 1615-4223 An alle Haushalte mit Tagespost<br />

www.glverlag.de<br />

GL KOMPAKT KOMPAKT<br />

DAS FREUNDLICHE STADTMAGAZIN<br />

Bild oben:<br />

Strundeboulevard und<br />

-band flankieren die Aue<br />

des Buchmühlenparks<br />

Wettbewerb: Gestaltung der Innenstadt Ost<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>20.</strong>.?<br />

Bild rechts:<br />

Rasentreppe am neuen<br />

Wasserpflanzengarten der<br />

Maria Zanders Anlage<br />

Sieger des Wettbewerbs:<br />

Das Berliner Büro Loidl<br />

Landschaftsarchitekten


Erträge gelassen genießen!<br />

* Legen Sie einen Betrag, ab 2.000,- Euro, als Tagesgeldkonto mit 5% p.a. Verzinsung an.<br />

Am 22.09.2009 erfolgt die Zinsgutschrift und die Anlage in einen Garantiefonds<br />

(Zeichnungsfrist 17.08. bis 22.09.2009).<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Ihre bergischen Banken<br />

Bensberger Bank eG<br />

Raiffeisenbank<br />

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Bergisch Gladbach Overath Rösrath eG<br />

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Wir machen den Weg frei.<br />

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Telefon: 02202 70090<br />

www.<strong>im</strong>mer-gut-beraten.de<br />

Telefon: 02202 1260


<strong>Stadt</strong>gespräch<br />

4 Puzzle der Wünsche • Interview mit Patric Nuo<br />

Rechtstipp<br />

5 Was tun nach einem Autounfall<br />

News<br />

6 Kurzmeldungen aus Bergisch Gladbach<br />

8 Stabswechsel bei der Kreissparkasse<br />

8 Payback das meistgenutzte Bonusprogramm<br />

9 AWO Seniorenzentrum Saaler Mühle stellt sich vor<br />

10 Fritz Roth – „Jedes Ende ist auch ein Anfang“<br />

11 Tag des Friedhofs – Erinnerung hat viele Farben<br />

12 Krügerkränzchen – Das größte Kaffeekränzchen der Welt<br />

am 30. August 2009<br />

13 Umzug für die Ausbildung – die Agentur für Arbeit<br />

unterstützt!<br />

14 Sprache erleben mit Kopf und Körper – Lese- und<br />

Sprachprojekt<br />

14 FHDW: Innovativer Bereich Wirtschaftsinformatik<br />

15 Kleiderbörse in Hebborn<br />

16 Siemokat-Stiftungsfonds der Bensberger Bürgerstiftung<br />

16 <strong>Stadt</strong>verband Kultur – Verleihung des Kulturpreises<br />

„Der Bopp”<br />

17 Rösrath – Deutsche Bobby Car Meisterschaft<br />

18 Zehn <strong>Jahre</strong> Kieser Training in Bergisch Gladbach<br />

Gesundheit<br />

20 Knochen fit halten –Osteoporose ist leicht zu vermeiden<br />

22 Schönheit – Ästhetisch-plastische Chirurgie in der<br />

modernen Mediengesellschaft<br />

Verbraucher-Infos<br />

23 Frau Trieb sagt „Danke“<br />

Abschied von der Verbraucherzentrale Bergisch Gladbach<br />

Sport<br />

24 Kombinierte Ausstellung – „100 <strong>Jahre</strong> SV 09“ und<br />

„Doppelpässe“ <strong>im</strong> Kulturhaus Zanders<br />

25 Bergisch Gladbach 09-News<br />

Beruf, Familie<br />

26 Innehalten – Dipl. Psychologin Lilith D.Bieling<br />

Auto<br />

28 1. Schloss Bensberg Classics<br />

Verkehr<br />

30 Ohne Ampeln durch die <strong>Stadt</strong>mitte<br />

Gewinnspiel<br />

31 Preisrätsel<br />

Termine<br />

32 Was? Wo? Wann?<br />

Persönlich<br />

34 25 Fragen an Peter Sienko<br />

Titelillustrationen<br />

Regionale 2010: „stadt :gestalten Bergisch Gladbach“<br />

Inhalt • Editorial • Impressum<br />

Inhalt 07/09 edItorIal<br />

Impressum<br />

Das Team von GL KOMPAKT<br />

meldet sich pünktlich mit der September-<br />

Ausgabe aus der Sommerpause zurück.<br />

Reges Leben ist in unserer <strong>Stadt</strong> zu spüren.<br />

Der Wahlkampf trägt mit dazu bei. Aber<br />

die wirklichen Veränderungen finden <strong>im</strong><br />

Alltag statt. Für viele „Kids“ fängt ein neuer<br />

Lebensabschnitt an. Und wir Erwachsene<br />

sollten uns in die Pflicht nehmen und<br />

unsere Jugend positiv begleiten und<br />

unterstützen. Trotz der oft negativen (st<strong>im</strong>mungsmachende)<br />

Prognosen, Äußerungen<br />

und Einstellungen werden wir alle unseren<br />

Lebensweg meistern.<br />

Dazu möchte ich Sie auf die inhaltsvollen<br />

Beiträge von Fritz Roth auf Seite 10 und<br />

Psychologin Lilith Bieling auf Seite 26<br />

hinweisen.<br />

Hape Kerrkeling bittet auf Seite 12 um Ihre<br />

Unterstützung.<br />

Es gibt noch viele andere sensationelle<br />

und interessante Veranstaltungen, Events,<br />

Mitteilungen und Beiträge. In unserem neu<br />

gestalteten Inhaltsverzeichnis erhalten Sie<br />

einen Überblick.<br />

Die Präsentation der Unternehmer in<br />

GL KOMPAKT ist wie ein Gütesiegel für<br />

gute Leistungen. Schauen Sie selbst!<br />

Freue mich auf Ihre Leserbriefe und<br />

Meinungen.<br />

Ihre Sabine Kuckelberg<br />

Herausgeber und Verlag: GL Verlags GmbH<br />

Mitglied des VZVNRW (Verband der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.)<br />

Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 Bergisch Gladbach<br />

Tel.: 0 22 02 - 28 28 - 0 • Fax: 0 22 02 - 28 28 - 22 • www.glverlag.de<br />

Geschäftsführer: Frank Kuckelberg<br />

Redaktionsleitung: Sabine Kuckelberg (verantwortlich), Email: s.kuckelberg@glverlag.de<br />

Anzeigen: Frank Kuckelberg (verantwortlich), Email: f.kuckelberg@glverlag.de<br />

Sabine Kuckelberg, Email: s.kuckelberg@glverlag.de<br />

Inge Backhausen, Email: backhausen@glverlag.de<br />

Gestaltung & Produktion: René Jenniches, Bergisch Gladbach<br />

Druck: Druckzentrum Hußmann GmbH, Bochum<br />

GLKOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />

Nächste Ausgabe: 30.09./01.10.2009 Anzeigenschluss: 10.09.2009<br />

GL Kompakt<br />

GLKOMPAKT wird kostenlos an alle Haushalte mit Tagespost durch die deutsche Post AG verteilt. Weitere<br />

liegen an vielen öffentlichen Stellen, z.B. Banken, aus.<br />

Alle Rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />

Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen und Daten träger übern<strong>im</strong>mt der Verlag<br />

keine Haf tung.<br />

Gerichtsstand: Bergisch Gladbach, HRB 47336<br />

Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />

3


<strong>Stadt</strong>gespräch Puzzle der Wünsche • Interview mit Patrick Nuo<br />

Das „Puzzle der Wünsche“ auf großer<br />

Deutschland-Tour 2009<br />

Finale in Bergisch Gladbach<br />

am 6. September<br />

Von wegen, Kinder sind kleine<br />

Egoisten. Sie können auch<br />

anders. Zum Beispiel an ihre<br />

Freunde, Klassenkameraden,<br />

den Bruder oder die Cousine<br />

denken. Beweisen werden sie<br />

das am Sonntag,<br />

6. September be<strong>im</strong> Finale<br />

der großen Deutschland-Tour<br />

„Puzzle der Wünsche“ des<br />

Kaffeespezialisten Krüger<br />

ab 13 Uhr auf dem Konrad-<br />

Adenauer-Platz in Bergisch<br />

Gladbach. Prominenter<br />

Schirmherr ist unter anderem<br />

der Popstar Patrick Nuo,<br />

mit dem André Puchta das<br />

folgende Interview führte.<br />

Patrick, du hast eine Tochter<br />

und einen Sohn. Wie egoistisch<br />

sind die beiden <strong>im</strong> Moment?<br />

„Meine Kinder sind ja noch sehr<br />

jung. Luca ist gerade mal ein<br />

halbes Jahr alt und kann deshalb<br />

noch nicht in Kategorien<br />

wie „meins“ und „deins“ denken.<br />

Bei meiner zweijährigen Tochter<br />

merke ich allerdings, dass<br />

ihr bewusst ist, dass sie nun die<br />

Aufmerksamkeit von Mama und<br />

Papa teilen muss und dazu auch<br />

gerne bereit ist. Sie hat sich unglaublich<br />

über ihr kleines Brüderchen<br />

gefreut und ihm auch<br />

schon das ein oder andere Spielzeug<br />

geschenkt.“<br />

Du unterstützt in diesem Jahr<br />

die „Puzzle der Wünsche“-<br />

Deutschland-Tour. Was passiert<br />

da in Bergisch Gladbach<br />

eigentlich genau?<br />

„Wir rufen Kinder auf, sich nicht<br />

etwas für sich, sondern für andere<br />

Kinder zu wünschen und<br />

ihnen mit der Wunscherfüllung<br />

eine Freude zu machen.<br />

Die Kinder schreiben oder<br />

malen auf dem Konrad-<br />

Adenauer-Platz den<br />

Herzenswunsch für den<br />

besten Freund oder die<br />

beste Freundin auf das<br />

überd<strong>im</strong>ensional große<br />

„Puzzle der Wünsche“<br />

und mit etwas Glück geht<br />

er bald in Erfüllung. Wer<br />

nicht vor Ort sein kann, klickt<br />

einfach auf www.krueger.de<br />

und hinterlegt<br />

dort seinen Herzenswunsch.“<br />

Und was<br />

wird dann<br />

aus den vielenPuzzleteilen<br />

und<br />

den Wünschen?<br />

„Das „Puzzle<br />

der Wünsche“<br />

wird am 6. September<br />

auf der<br />

letzten Tour-Station<br />

als neun mal<br />

drei Meter großes<br />

Riesenpuzzle enthüllt.<br />

Die schönsten<br />

Wünsche werden von<br />

Krüger und dem TV-<br />

Kindersender NICK erfüllt.“<br />

Was haben die<br />

Kinder davon,<br />

wenn<br />

sie mitmachen?<br />

„Tue Gutes<br />

und Du bekommst<br />

etwas<br />

Gutes dafür. Unter<br />

allen<br />

teilnehmenden Kindern in<br />

Bergisch Gladbach verlosen wir<br />

neben vielen Familenspielen<br />

zusammen mit Aktionspartnern<br />

eine Erlebnisreise gemeinsam<br />

mit dem besten Freund. Die Kinder<br />

erlernen zum einen Fürsorge,<br />

zum anderen bringen sie auch<br />

ein Opfer für den besten Freund,<br />

da sie auf ihren Wunsch verzichten<br />

und dafür den Sandkastenfreund<br />

bedenken.“<br />

Wieso unterstützt Du diese<br />

Aktion?<br />

„Mehr als 2,5 Millionen Kinder in<br />

Deutschland leben unterhalb<br />

der Armutsgrenze oder sind<br />

von Sozialhilfe abhängig. Der<br />

Verein „Die Arche“ holt seit<br />

1995 Kinder von der Straße<br />

und hilft ihnen zum Beispiel<br />

mit einem warmen Mittagessen<br />

und Freizeitangeboten.<br />

Krüger spendete alleine<br />

<strong>im</strong> letzten Jahr 800.000 Euro<br />

an „Die Arche“. Ich helfe gerne<br />

mit, da ich als zweifacher Familienvater<br />

weiß, wie wichtig es<br />

ist, den Kleinen ein Lächeln ins<br />

Gesicht zu zaubern.“<br />

Patrick, vielen Dank für das<br />

Gespräch!<br />

4 GL Kompakt 0709


Peter J. Korthaus<br />

Fachanwalt für Verkehrsrechtrecht<br />

Der Rechtstipp<br />

Was tun nach<br />

einem Autounfall?<br />

Nehmen wir einmal an, Sie haben in diesen<br />

Tagen einen unverschuldeten Unfall<br />

erlitten und wollen diesen aufgrund eines<br />

Kostenvoranschlages der Markenwerkstatt<br />

oder aber aufgrund eines Sachverständigengutachtens<br />

reguliert sehen, weil Sie<br />

sich entweder noch nicht entschließen wollen, den Schaden zu beheben<br />

oder aber überhaupt auf eine Schadensbehebung verzichten.<br />

Sie werden sodann Post vom Versicherer des Schädigers erhalten,<br />

dem eine Berechnung beigefügt ist, die zu günstigeren Konditionen<br />

führt, als in Ihrem Kostenvoranschlag, weil man Ihnen vorrechnet,<br />

dass es auch Fachwerkstätten gebe, die zu günstigeren Preisen<br />

arbeiten.<br />

Sie haben aber, was der Versicherer Ihnen verschweigt, Anspruch<br />

darauf, dass Ihnen der Betrag erstattet wird, der in einer Markenfachwerkstatt<br />

als Reparaturkosten anfallen würde. Dass dies – nach<br />

der Änderung des Gesetzes – sich nur auf den Nettobetrag und<br />

nicht auf die Mehrwertsteuer bezieht, sei nebenbei bemerkt.<br />

Die Versicherer wissen, dass diese ihre Auffassung falsch ist, schreiben<br />

dies aber <strong>im</strong>mer wieder, weil sie damit rechnen, dass die Geschädigten<br />

wegen ein paar Hundert Euro sich nicht zur Wehr setzen<br />

werden. Wenn Sie sich hierauf nicht einlassen wollen, so ist dies Ihr<br />

gutes Recht. Sie sollten einen Anwalt Ihres Vertrauens beauftragen,<br />

Ihnen die Restbeträge zu verschaffen, da Sie hierauf nach der<br />

Rechtsprechung Anspruch haben. Gescheiterweise beauftragen<br />

Sie ohnehin unmittelbar nach einem Unfall einen Anwalt mit der<br />

Durchsetzung Ihrer Ansprüche, dies umso mehr, als die Kosten des<br />

Anwalts, soweit Sie denn Recht bekommen, auch von der Gegenseite<br />

zu tragen sind.<br />

Dies gilt in gleicher Weise aber auch für die Frage der Wertminderung.<br />

Freiwillig zahlen Ihnen die Versicherer Wertminderungsbeträge<br />

praktisch nie. Wenn Sie auf ein Gutachten verzichtet haben,<br />

worauf der Versicherer ja meistens hinwirkt, um die Sachverständigenkosten<br />

zu sparen, so bedeutet dies nicht, dass Sie die Wertminderung<br />

nicht geltend machen können. Dies ist auch noch nachträglich<br />

möglich. Sie lässt sich auch anhand anderer Kriterien (Alter des<br />

Fahrzeuges, Reparaturkostenhöhe etc.) einigermaßen zuverlässig<br />

berechnen. Auch dies lassen Sie am besten von einem Anwalt klären,<br />

der Sie <strong>im</strong> Übrigen auch darüber aufklären kann, dass der Ansatz<br />

einer Wertminderung nicht unbedingt auf die ersten drei <strong>Jahre</strong><br />

nach Zulassung eines Pkws beschränkt ist.<br />

Schließlich und endlich wird der Haftpflichtversicherer freiwillig<br />

auch nicht die Nutzungsentschädigung in der Höhe zahlen, wie Sie<br />

Ihnen grundsätzlich zusteht. Es gibt genügend Fallkonstellationen,<br />

in denen Ihnen neben dem Anspruch auf einen Mietwagen auch<br />

zusätzlich noch Nutzungsentschädigung zusteht, beispielsweise,<br />

wenn Sie erst am Tag nach dem Unfall einen Mietwagen in Anspruch<br />

nehmen. Eine Vielzahl anderer Konstellationen, die Ihnen<br />

einen Anspruch auf die Nutzungsentschädigung zusätzlich geben,<br />

sind denkbar und zu prüfen.<br />

Wenn Sie all diese Ansprüche dem Versicherer nicht schenken<br />

wollen, so sollten Sie sich schnellstmöglich nach einem Unfallgeschehen<br />

anwaltlich beraten lassen. Dies führt in aller Regel zu besseren<br />

Ergebnissen, als wenn Sie den Anwalt erst in Anspruch nehmen,<br />

wenn die Regulierung des Versicherers am Ende nicht zu Ihrer<br />

Zufriedenheit ausgefallen ist.<br />

Peter J. Korthaus ist Sozius in der Kanzlei Leonhard & Imig,<br />

Bergisch Gladbach-Bensberg, www.anwaelte-bensberg.de<br />

Osteoporosewoche<br />

Bergisch Gladbach 2009<br />

Nutzen Sie die Chance, sich über Ursachen, Diagnose,<br />

Therapie und Prävention der Osteoporose zu informieren.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Teilnahme!<br />

Osteoporose eine Volkskrankheit<br />

“Sie fragen, Experten antworten”<br />

Sonntag, 6.9.09, Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />

11 - 17 Uhr Selbsthilfegruppen & Industrieausstellung<br />

12 - 13 Uhr Kochshow “Kochen für die Knochen”<br />

mit ***-Koch Dieter Müller<br />

13 - 14 Uhr “Knochengesundes - Mittagessen”<br />

14 - 16 Uhr Vorträge und Diskussionen<br />

* Volkskrankheit Osteoporose - Was ist das?<br />

* Osteoporose, auch ein Thema für Männer?<br />

* Habe ich Osteoporose?<br />

* Wie kann der Arzt feststellen, ob ich Osteoporose habe?<br />

* Kann ich der Entstehung der Osteoporose vorbeugen?<br />

* Wie kann Osteoporose behandelt werden?<br />

* Wir helfen uns selbst! - Die Osteoporose-Selbsthilfegruppen<br />

aus Berg. Gladbach und Köln stellen sich vor<br />

* Der schmerzhafte osteoporotische Wirbelbruch - Was tun?<br />

Mitmach-Montag<br />

(7. September 2009)<br />

Spazierengehen - (Nordic) Walking - Krafttraining*<br />

15 - 19 Uhr, Stadion Paffrather Str., Berg. Gladbach<br />

Information, Beratung, qualifizierte Betreuung, differenzierte<br />

Angebote - auch für Rollatoren-Nutzer.<br />

Vorstellung<br />

der Möglichkeiten des “Krafttrainings bei Osteoporose”<br />

durch die TS Berg. Gladbach.<br />

Gruppenstarts um 15.00, 16.15 und 17.30 Uhr<br />

(Kosten: 5 €/Essen)<br />

* Spazier-Gruppe<br />

* Walking-Gruppe<br />

* Nordic Walking-Gruppe<br />

* Rollatorgruppe auf Rundbahn (15.00 und 16.15 Uhr)<br />

* Krafttraining bei Osteoporose (16.15 und 17.30 Uhr)<br />

* qualifizierte Betreuung durch Trainer des<br />

EVK Berg. Gladbach & TS 1879 e.V.<br />

www.evk.de<br />

Veranstalter<br />

EVK Bergisch Gladbach - Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie,<br />

Ferrenbergstraße 24 - 51465 Berg. Gladbach und<br />

Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. C. Guhl & Dr. C. Karrenberg<br />

in Kooperation<br />

mit den Selbsthilfegruppen Berg. Gladbach und Köln, Praxis Dr. Binder<br />

und Nobbe, Praxis Dr. V. Franzen, Praxis Dr. Kelter, Praxis Dr. Vogel<br />

und Schmitz, Praxis Dr. Bankus, TS Bergisch Gladbach 1879 e.V.,<br />

Chefkochvereinigung Chef-HEADS, AOK Rheinland/Hamburg,<br />

Förderverein des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach<br />

5


News Kurzmeldungen<br />

Neues Kulturangebot<br />

für Kinder<br />

Mit dem „musikalischen Holzwurm“<br />

starten am 12. September<br />

09 um 17 Uhr in der Städtischen<br />

Galerie Villa Zanders die<br />

Bergisch Gladbacher Erzählkonzerte<br />

für Kinder ab 5 <strong>Jahre</strong>n.<br />

Diese neue Konzertreihe zählt<br />

fünf Geschichten mit sechs Aufführungen<br />

an fünf unterschiedlichen<br />

Aufführungsorten.<br />

INFOS unter<br />

www.bergischgladbach.de<br />

Erfolgreich in die<br />

nächste Runde<br />

Der Gratis-Ratgeber des Studienkreises<br />

gibt Tipps für einen<br />

gelungenen Start auf der weiterführenden<br />

Schule.<br />

Hauptstraße 180<br />

Telefon: 0 22 02 / 4 24 77<br />

Schlossstraße 78<br />

Telefon: 0 22 04 / 5 42 31<br />

Beratung:<br />

Mo.-Fr. 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die Brunftzeit hat<br />

begonnen<br />

In den nächsten Wochen regieren<br />

bei den Rehen wieder die<br />

Hormone: Was der Rehe Freud,<br />

ist der Autofahrer Leid, denn leider<br />

fallen jedes Jahr etliche Tiere<br />

dem Straßenverkehr zum Opfer.<br />

Den süßen Duft des Weibes in<br />

der Nase achten die Böcke dann<br />

nicht mehr auf die Gefahren des<br />

Alltags. Besonders gefährlich ist<br />

die Brunftzeit, da die Rehe jetzt<br />

nicht nur nachts und in der Dämmerung<br />

unterwegs sind. Selbst<br />

am helllichten Tage sind sie auf<br />

Freiersfüßen – und kommen den<br />

Autofahrern dann unverhofft in<br />

die Quere.<br />

Der Mobile Treffpunkt<br />

kommt<br />

Der Mobile Treffpunkt, der gemütliche<br />

Infobus mit dem Motto<br />

„Leben ist mehr“ steht vom<br />

Mittwoch 16. bis Sonntag <strong>20.</strong><br />

September 2009 auf dem Peter-<br />

Bürling-Platz in Refrath. Geöffnet<br />

ist der Bus täglich von 10.00<br />

bis 21.00 Uhr. Jeder ist herzlich<br />

eingeladen, mal reinzuschauen.<br />

Bei einer kostenlosen Tasse<br />

Cappuccino, Kaffee oder Tee hat<br />

man die Möglichkeit, sich in ungezwungener<br />

Atmosphäre mit<br />

Christen aus Refrath über Gott<br />

und die Welt zu unterhalten.<br />

<strong>Stadt</strong> und Kreis sichern<br />

gemeinsam die Verbraucherberatung<br />

Der Vertrag ist unterschrieben,<br />

die Verbraucherberatung <strong>im</strong><br />

Rheinisch-Bergischen Kreis ist<br />

für weitere drei <strong>Jahre</strong> gesichert:<br />

Landrat Rolf Menzel und Bürgermeister<br />

THEAS Theaterschule e. K.<br />

Jakobstraße 103<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 02202 / 92 76 500<br />

E-Mail: kontakt@theas.de<br />

Grenzen<br />

überschreiten<br />

Klaus Orth haben gemeinsam<br />

mit der Verbraucherzentrale<br />

NRW ein Finanzierungsmodell<br />

erarbeitet, das den Fortbestand<br />

der kreisweit äußerst begehrten<br />

Anlaufstelle für Verbraucherfragen<br />

garantieren und deren Service<br />

spürbar verbessern soll.<br />

Naturarena präsentierte<br />

sich auf der RDA…<br />

… der weltweit größten Messe<br />

für die Busbranche in Köln.<br />

Die Besucher interessierten sich<br />

sowohl für Tages- als auch für<br />

Mehrtagesfahrten in die Region<br />

Wer eine Gruppentour ins Bergische<br />

Land unternehmen möchte,<br />

kann die Broschüre „berg.<br />

touren“ kostenlos bei der Naturarena<br />

anfordern, telefonisch<br />

unter 02266 463377 oder per email<br />

unter info@naturarena.de.<br />

Sie steht außerdem unter www.<br />

naturarena.de zum Download<br />

zur Verfügung.<br />

VR-Bank Spendenübergabe<br />

an Lions / Rotary<br />

7.500 Euro für die Lions- und<br />

Rotary Clubs Bergisch Gladbach,<br />

Overath<br />

Die neuen Kurse starten.<br />

und Rösrath spendete die VR-<br />

Bank Bergisch Gladbach-Overath-Rösrath<br />

eG.<br />

„Wir fördern das ehrenamtliche<br />

Engagement in der Region und<br />

erkennen mit unserer Spende<br />

die Arbeit der Lions- und Rotary<br />

Clubs an“, erläuterte Hardy.<br />

40 <strong>Jahre</strong> Galerie<br />

am Brunnen<br />

Jetzt schnuppern!<br />

Alle Infos unter<br />

www.theas.de<br />

Am 18. Juli 2009 beging Gottfried<br />

J. Funk das Jubiläum mit ei-<br />

nem Empfang und der Eröffnung<br />

einer großen Ausstellung, die bis<br />

zum 31.Mai 2010 für alle Interssierten<br />

täglich außer mittwochs<br />

geöffnet ist. Bei Bedarf werden<br />

Gespräche und Führungen angeboten,<br />

wobei auch Gruppenbesuche<br />

möglich sind.<br />

Im Mittelpunkt des Jubiläumsjahres<br />

stehen vier Meister bildender<br />

Künste: Will Krämer<br />

(Bildhauerarbeiten), Erich Saalfeld<br />

(Zeichnungen), Djumbarek<br />

Myrzabekov (Aquarelle) und<br />

Gottfried J. Funk (Gemälde, Reliefs,<br />

Objekte).<br />

Bensberg, Schlossfeldweg 58<br />

Siehe Termine<br />

Seite 33<br />

<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach<br />

Hier ist was los!<br />

05. bis 06.09.2009<br />

Kaulenfest in Bensberg<br />

11.09.2009<br />

14. Bergisch Gladbacher<br />

<strong>Stadt</strong>-Lauf<br />

Per Startschuss wird Bürgermeister<br />

Klaus Orth um 18.30<br />

Uhr die Erlebnisläufer auf die<br />

3-Kilometer-Rundstrecke schicken.<br />

Um 19.30 Uhr startet er das<br />

Hauptfeld über die 10 Kilometer.<br />

Mit Hilfe der vielen Sponsoren<br />

(u.a. Kreissparkasse Köln, VR-<br />

Bank Bergisch Gladbach, TechnologiePark<br />

Bergisch Gladbach,<br />

BELKAW und die Rhein-Berg-<br />

Galerie) kann die Organisation<br />

dieses Laufevents in und für<br />

Bergisch Gladbach mit der Veranstaltergemeinschaft<br />

von IG<br />

<strong>Stadt</strong>mitte, Blau-Weiß Hand und<br />

<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach wieder<br />

alle Voraussetzungen für einen<br />

tollen Lauf in unvergleichlicher<br />

Atmosphäre schaffen.<br />

12. bis 13.09.2009<br />

Kultur-und <strong>Stadt</strong>fest<br />

auf dem Konrad-Adenauer-Platz<br />

19. bis 21.09.2009<br />

Schützenfest und Kirmes<br />

in Refrath auf dem Marktplatz<br />

neben der Steinbreche<br />

26. bis 27.09.2009<br />

Herbstmarkt Bensberg<br />

weitere Infos unter:<br />

www.bergischgladbach.de<br />

6 GL Kompakt 0709


Rotkernbuche massiv geölt<br />

Bewegungsfreiheit auf allen Ebenen<br />

Aufzüge, Treppenlifte, Plattformlifte, Hubbühnen,<br />

Seniorenaufzüge, Behindertenfahrstühle<br />

...werden Sie mobiler,<br />

...vereinbaren Sie einen Termin.<br />

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mit 2 Türen und 4 Schubladen<br />

B/H/T: 176 x 87 x 42 cm<br />

1.299,-<br />

Vitrine<br />

ohne Beleuchtung<br />

B/H/T: 120 x<br />

154 x 42 cm<br />

1.164,-<br />

Couchtisch<br />

mit Glasplatte und<br />

Ablageboden<br />

B/H/T: 125 x 49 x 75 cm<br />

699,-<br />

Meisterwerke für<br />

natürliches Wohnen<br />

Wandpaneel<br />

zum Hängen über<br />

TV-Lowboard<br />

B/H/T: 120 x 62 x 6,8 cm<br />

275,-<br />

TV-Lowboard<br />

B/H/T: 120 x 47 x 60 cm<br />

745,-<br />

Großes Gewinnspiel<br />

zum <strong>Stadt</strong>fest am<br />

12. und 13. September 2009<br />

Wandboard<br />

aus Glas mit Holzrahmen<br />

ohne Beleuchtung<br />

B/H/T: 99 x 5,5 x<br />

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Schrank<br />

Türbeschlag rechts<br />

oder links<br />

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und Polsterei<br />

7


News KSK-Geschäftsstellen mit neuen Leitern • Kooperation<br />

Stabswechsel bei der Kreissparkasse Köln<br />

in Untereschbach und Bergisch Gladbach<br />

• Günther Döpper, Geschäftstellenleiter in Untereschbach, geht in den<br />

Ruhestand – sein Nachfolger ist Manfred Clemens<br />

• Axel Pleuger wird neuer Leiter der Geschäftsstelle Bergisch Gladbach<br />

und folgt damit Manfred Clemens<br />

Günther Döpper, langjähriger<br />

Leiter der Geschäftsstelle<br />

Untereschbach, ist<br />

nach 43 <strong>Jahre</strong>n verdienstvoller<br />

und erfolgreicher Tätigkeit für<br />

die Kreissparkasse Köln in den<br />

Ruhestand getreten. Döpper war<br />

die vergangenen 30 <strong>Jahre</strong> ausschließlich<br />

<strong>im</strong> Rheinisch-Bergischen<br />

Kreis tätig. In dieser Zeit<br />

besetzte er in den Geschäftsstellen<br />

Refrath, Bergisch Gladbach<br />

und zuletzt in Untereschbach<br />

verschiedene aufeinanderfolgende<br />

Führungspositionen.<br />

Sein Nachfolger ist Manfred<br />

Clemens (55). Clemens führte die<br />

letzten 19 <strong>Jahre</strong> erfolgreich die<br />

Geschäftsstelle Bergisch Gladbach.<br />

Zuvor war er Leiter der<br />

Geschäftsstellen Immekeppel<br />

und Herkenrath gewesen. Manfred<br />

Clemens arbeitet bereits<br />

seit rund 39 <strong>Jahre</strong>n <strong>im</strong> Rheinisch<br />

Zwei Drittel aller<br />

Haushalte besitzen eine<br />

PAYBACK-Karte, <strong>im</strong> Durchschnitt<br />

spart ein Haushalt<br />

durch das Bonussystem<br />

jährlich zwischen 100 und<br />

180 Euro. Dabei werden seit<br />

dem Start des PAYBACK-<br />

Programms <strong>im</strong> März 2000<br />

die Möglichkeiten, Punkte<br />

zu sammeln und einzulösen,<br />

<strong>im</strong>mer vielfältiger.<br />

Bergischen Kreis. Der erfahrene<br />

Sparkassenbetriebswirt hat sehr<br />

gute Marktkenntnisse und fühlt<br />

sich mit den Menschen vor Ort<br />

eng verbunden.<br />

Manfred Clemens Nachfolger<br />

<strong>im</strong> Amt ist Axel Pleuger (31). Der<br />

gebürtige Bergisch Gladbacher<br />

war nach seiner Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann bei der Kreissparkasse<br />

Köln und Sparkasse<br />

Bremerhaven für gut zehn <strong>Jahre</strong><br />

als Basketballprofi bei verschiedenen<br />

renommierten deutschen<br />

und europäischen Vereinen verpflichtet.<br />

Im Sommer 2006 kehrte er<br />

in seinen ursprünglichen Beruf<br />

zurück. Zuletzt war er Geschäftsstellenleiter<br />

bei der Sparkasse<br />

Bremerhaven. Pleuger freut sich<br />

sehr, in seine He<strong>im</strong>at zurückzukehren<br />

und hier zu arbeiten.<br />

So können alle Kunden der<br />

Kreissparkasse Köln, die<br />

PAYBACK-Teilnehmer sind,<br />

ihre gesammelten Punkte über<br />

www.payback.de auch in Form<br />

von Finanzprämien einlösen: Mit<br />

PAYBACK-Punkten, die beispielsweise<br />

be<strong>im</strong> Einkauf <strong>im</strong> Drogeriemarkt<br />

oder be<strong>im</strong> Tanken gesammelt<br />

wurden, können sich<br />

Kreissparkassen-Kunden z. B. die<br />

Kosten für ihre Kreditkarte erstatten<br />

lassen oder Fondsanteile<br />

erwerben. „Außerdem haben<br />

unsere Kunden jetzt auch die<br />

Möglichkeit, mit ihren gesammelten<br />

PAYBACK-Punkten das<br />

eigene Girokonto kostenfrei zu<br />

Von links nach rechts:<br />

Manfred Clemens,<br />

neuer Leiter der<br />

Geschäftsstelle<br />

Untereschbach;<br />

Günther Döpper,<br />

verabschiedeter<br />

Leiter der Geschäftsstelle<br />

Untereschbach<br />

Von links nach rechts:<br />

Axel Pleuger, neuer<br />

Leiter der Geschäftsstelle<br />

Bergisch<br />

Gladbach;<br />

Manfred Clemens,<br />

ehemaliger Leiter<br />

der Geschäftsstelle<br />

Bergisch Gladbach<br />

und neuer Leiter<br />

der Geschäftsstelle<br />

Untereschbach<br />

Die Kreissparkasse Köln<br />

kooperiert mit PAYBACK,<br />

dem meistgenutzten deutschen Bonusprogramm<br />

Alexander Wüerst<br />

stellen“, sagt Alexander Wüerst,<br />

Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse<br />

Köln.<br />

Auch für die Spoints-Teilnehmer<br />

bringt die neue Kooperation<br />

der Kreissparkasse Köln mit PAY-<br />

BACK viele Vorteile. Denn nun<br />

können sie nicht nur ihre mit<br />

Spoints gesammelten Punkte<br />

<strong>im</strong> Verhältnis 1:1 in PAYBACK-<br />

Punkte umwandeln und so auf<br />

vielfältige Prämienwelten zurückgreifen.<br />

Viel besser noch:<br />

Alle Punkte - egal ob PAYBACK-<br />

Punkte oder die Punkte bei<br />

Spoints – können in attraktive<br />

Finanzprämien der Kreissparkasse<br />

Köln eingelöst werden.<br />

8 GL Kompakt 0709


Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />

Das Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />

liegt inmitten weit läufiger Grünflächen,<br />

umgeben von alten Bäumen, unweit des Bensberger<br />

Sees. In dem modernen und hellen Gebäude werden 177<br />

Seniorinnen und Senioren betreut.<br />

Die ansprechende Cafeteria, die nicht nur für Feste und<br />

Veranstaltungen genutzt wird, lädt auch zum Kaffee und<br />

Kuchen mit der ganzen Familie ein. Über eine Voranmeldung<br />

besteht die Möglichkeit, die Angebote der Küche <strong>im</strong><br />

Rahmen eines Mittagessens kennenzulernen.<br />

Zur Beratung und Besichtigung,<br />

das heißt<br />

be<strong>im</strong> persönlichen<br />

Kontakt zeigt Frau<br />

Pamer, Mitarbeiterin<br />

der Aufnahme, nach<br />

Terminabsprache das<br />

Haus.<br />

Be<strong>im</strong> Gespräch wird<br />

Angehörigen oder Interessierten<br />

geholfen, die<br />

passende Wohnform<br />

oder Betreuungsform<br />

zu finden. Das Büro ist von morgens bis nachmittags besetzt.<br />

Donnerstags können zusätzlich auch Temine für den<br />

Abend vergeben werden. Wer spontan kommen möchte,<br />

hat die Möglichkeit, jeden ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

17.00 Uhr zur Hausführung und Beratung zu kommen.<br />

Bei der Beratung wird auf die richtige Vermittlung der<br />

Wohnform wertgelegt, die eigene Möglichkeiten und<br />

Ressourcen des Bewohners oder des Interessierten werden<br />

besprochen und dabei entscheidet sich, ob Betreutes Wohnen<br />

zu Hause oder <strong>im</strong> eigenständigen Appartement, die<br />

Tagespflege oder Kurzzeitpflege zur Unterstützung oder die<br />

vollstationäre Pflege erforderlich sind.<br />

Auch Ehepaaren mit unterschiedlichen Vorraussetztungen<br />

kann ein gemeinsames Leben ermöglicht werden. Das<br />

Ehepaar Panhey praktiziert das Lebensmodell bereits. Herr<br />

Panhey lebt <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer auf dem Wohnbereich und wird dort<br />

versorgt. Auch die Freizeitangebote vom stationären Bereich<br />

machen Herrn Panhey viel Freude (Siehe auch Fit für 100.<br />

Schnell hat er<br />

Freunde gefunden<br />

und sich<br />

eingelebt. Frau<br />

Panhey zog ins<br />

Betreute Wohnen<br />

und braucht<br />

keine Pflege. Sie<br />

wohnt eigenständig<br />

und wird oft<br />

von ihrem Mann<br />

besucht. Einige Angebote n<strong>im</strong>mt sie vom Appartementbereich<br />

alleine war. Gemeinsam verbringt das Ehepaar <strong>im</strong>mer<br />

noch viel Zeit, auch wenn ein Teil des alltäglichen Lebens<br />

getrennt läuft, was zur Entlastung beider beiträgt. Feste und<br />

Veranstaltungen werden gemeinsam besucht – wie zuletzt<br />

das Sommerfest – auch die anderen Familienangehörigen<br />

kommen dann dazu.<br />

Fit für 100<br />

Ziel der zwe<strong>im</strong>al wöchentlich stattfindenden Bewegungsstunden<br />

ist eine Verbesserung der Alltagskompetenzen.<br />

Die Teilnehmer sollen (wieder) in die Lage versetzt werden,<br />

eigenständig Verrichtungen des täglichen Lebens aktiv<br />

zu unterstützen. Auch zur Sturzprophylaxe wird mit dem<br />

Training ein wichtiger Beitrag geleistet, denn die vielfältigen<br />

Koordinationsübungen schulen vor allem die Gleichgewichtsfähigkeiten.<br />

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass das<br />

Kraftniveau vieler Älterer erheblich gesteigert werden kann.<br />

Dies führt zu einer größeren Lebensqualität und Zufriedenheit.<br />

Ein Schnupperaktion ist geplant. Sie haben Interesse,<br />

dann melden Sie sich! Leitung Fit für 100: Eva Steinhübel<br />

Eine Anmeldung ist erwünscht.<br />

Besuchen Sie auch den Stand des AWO Seniorenzentrums<br />

am 12. und 13. September auf dem Kultur­ und <strong>Stadt</strong>fest in<br />

Bergisch Gladbach.<br />

AWO Seniorenzentrum Saaler Mühle<br />

Saaler Straße 92 – 96 · 51429 Bergisch Gladbach<br />

Tel. 02204 / 95 59 - 0 · Fax 02204 / 95 59 - 107<br />

www.awo-sz-saaler-muehle.de<br />

9


News<br />

Der bekannteste Bestatter Deutschlands: Fritz Roth<br />

Als Bestatter bin ich mit<br />

dem Begriff „Ende“ in all<br />

seinen Facetten natürlich gut<br />

vertraut. Dieser Beruf war<br />

für mich in den letzten 25<br />

<strong>Jahre</strong>n <strong>im</strong>mer mehr als nur<br />

Broterwerb. Dieser Beruf hat<br />

mir die Chance gegeben, viel<br />

über das Leben zu lernen.<br />

Die Menschen, die zu mir<br />

ins Haus der menschlichen<br />

Begleitung kommen, müssen<br />

mit dem Tod eines geliebten<br />

Angehörigen oder Freundes<br />

fertig werden. Der Tod ist<br />

endgültig, was auch <strong>im</strong>mer<br />

nach ihm kommen mag.<br />

ter zu verdrängen,<br />

als sich der Tatsache<br />

zu stellen,<br />

dass wir alle, Sie<br />

und ich eingeschlossen,sterblich<br />

sind. <strong>Unsere</strong><br />

Zeit ist begrenzt<br />

und wir sollten sie<br />

nutzen. Diese Begrenzung ist<br />

nur eine wichtige Tatsache, an<br />

die uns der Tod <strong>im</strong>mer wieder<br />

erinnern kann.<br />

Nicht nur Menschen sterben,<br />

Firmen gehen Pleite, Gesellschaftssysteme<br />

gehen unter,<br />

Ideen und Utopien scheitern.<br />

Das „Ende“ ist allgegenwärtig,<br />

viele schauen mit aller Macht<br />

weg. Nun habe ich in den vielen<br />

<strong>Jahre</strong>n, die ich meiner Berufung<br />

folge, tausende Menschen in<br />

schwierigen Lebenssituationen<br />

begleitet. Ich weiß, wer in der<br />

Lage ist, Trauer wirklich zuzulassen,<br />

der wird einen Weg finden,<br />

weiterzuleben und zwar „reicher“,<br />

als das vorher der Fall war.<br />

Aus echter Trauer entsteht<br />

etwas Neues. Eine neue Sicht auf<br />

Den Tod zu verdrängen, ihn die Welt, tiefere Beziehungen zu<br />

aus dem Leben zu verban- Freunden und Verwandten, ein<br />

nen, ist meiner Meinung intensiveres Leben und Erleben,<br />

nach eines der größten Übel un- weil man in der Lage ist, den eiserer<br />

schnelllebigen Zeit.<br />

genen Horizont zu sehen. Jedes<br />

Ende ist auch ein Anfang!<br />

Viele Menschen leben so, als<br />

würde Anz Jubi der GL Tod kompakt sie nichts V2 29.07.2009 ange- 8:07 Als Uhr ich Seite vor 1 25 <strong>Jahre</strong>n den<br />

hen. Forever young! Es ist leich- Beruf des Unternehmensbera-<br />

Phoenix<br />

Jedes<br />

Ende<br />

ist<br />

auch<br />

Anfang<br />

25 <strong>Jahre</strong><br />

Pütz-Roth<br />

Denkanstoß<br />

Fritz Roth: „Jedes Ende<br />

ist auch ein Anfang“<br />

ters an den Nagel hängte, war<br />

das auf eine gewisse Art auch<br />

ein „Ende“ und wenn ich heute<br />

sehe, was aus diesem „Ende“<br />

entstanden ist, dann bin ich stolz<br />

und glücklich. Gemeinsam mit<br />

meiner Frau und meinen beiden<br />

Kindern und natürlich allen<br />

meinen Mitarbeitern haben wir<br />

etwas Einmaliges aufgebaut. Wir<br />

stehen Menschen in den<br />

schwärzesten Stunden<br />

des Lebens zur Seite und<br />

können ihnen wirklich<br />

helfen.<br />

Ich habe lange überlegt,<br />

was es für ein Symbol<br />

geben könnte, das für<br />

Vergehen und Neuanfang,<br />

für den ewigen Wandel<br />

stehen könnte. Ein Symbol<br />

für die Entwicklung unserer<br />

Firma, meinen persönlichen<br />

Werdegang, aber<br />

auch für das, was Trauernde<br />

durchleben. Ein Sym-<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

bol für das, was wir <strong>im</strong> Moment<br />

als Gesellschaft durchmachen.<br />

Der Phoenix ist in der<br />

ägyptischen Mythologie<br />

ein heiliger Vogel.<br />

Am Ende seines Lebens baut<br />

der Phoenix ein Nest, setzt sich<br />

hinein und verbrennt. Wenn die<br />

Flammen verlöschen,<br />

bleibt ein Ei zurück, aus<br />

dem nach kurzer Zeit ein<br />

neuer Phoenix schlüpft.<br />

Jedes Ende ist auch ein<br />

Anfang!<br />

KONTAKT: 02202 - 93580<br />

Zwei Motive aus Fritz Roths<br />

„Gärten der Bestattung”.<br />

Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung, Kürtener Str. 10, www.puetz-roth.de, jederzeit (02202) 93580<br />

10 GL Kompakt 0709<br />

Probedruck


Tag des Friedhofs News<br />

Mit unserer Geburt beginnt<br />

für jeden von uns ein abwechslungsreiches,farbenfrohes<br />

Leben mit Höhen und<br />

Tiefen. Am Ende unseres Lebens<br />

steht der Tod, und auch die letzte<br />

Ruhe können wir heute ganz<br />

unterschiedlich finden.<br />

Das gilt auch für die Erinnerung<br />

an unsere Verstorbenen:<br />

Sie ist so individuell und vielfältig<br />

wie wir in unserer Persönlichkeit<br />

sind. Noch vor 20 <strong>Jahre</strong>n war in<br />

den meisten Regionen Deutschlands<br />

die Erdbestattung und<br />

das mit Blumen und Pflanzen<br />

geschmückte Einzelgrab die am<br />

häufigsten gewählte Form der<br />

letzten Ruhe. Die Entscheidung<br />

hierfür war und ist nicht willkürlich<br />

gefallen: Für die Trauerarbeit<br />

brauchen wir Menschen einen<br />

Ort, an dem wir dem Toten nah<br />

sind, an das gemeinsame Leben<br />

zurückdenken können und wo<br />

wir etwas für ihn tun können. Die<br />

Gestaltung und Pflege des Grabes<br />

mit dem Grabmal, den Blumen<br />

und Pflanzen hat dabei eine<br />

ganz wichtige Funktion.<br />

Moderne Friedhöfe stellen<br />

sich auf die unterschiedlichen<br />

Wünsche der Menschen ein. Das<br />

traditionelle Einzelgrab steht<br />

<strong>im</strong> September 2009<br />

jetzt neben Gemeinschaftsgrabanlagen,<br />

Themengräbern oder<br />

Baumgräbern. Doch das ist nur<br />

die eine Seite. Moderne Friedhöfe<br />

bieten noch mehr. Die Träger<br />

bieten in Zusammenarbeit mit<br />

den am Friedhof tätigen Gewerken<br />

ein vielfältiges Angebot.<br />

Dazu gehören z.B. die Vorsorgeberatung,<br />

die Beratung und Hilfe<br />

<strong>im</strong> Trauerfall, kleine Cafés als<br />

Treffpunkt für Friedhofsbesucher<br />

oder temporäre Ausstellungen.<br />

Auch der Gestaltung des<br />

Friedhofs als Raum für die Hinterbliebenen<br />

wird noch mehr<br />

Beachtung geschenkt: Besonders<br />

ansprechend gestaltete,<br />

parkähnliche Bereiche laden<br />

zum Ausruhen, Nachdenken und<br />

Erinnern ein. Das gewachsene<br />

Umfeld mit Bäumen, Sträuchern<br />

und Blumen hat eine beruhigende<br />

Wirkung auf alle Besucher des<br />

Friedhofs und wird daher besonders<br />

entwickelt.<br />

Sonntag, 13. September 2009<br />

11.00 bis 17.00 Uhr<br />

Evangelischer Friedhof<br />

„Auf dem Quirlsberg“<br />

Weitere Informationen:<br />

www.tag-des-friedhofs.de<br />

wir gestalten erinnerungen!<br />

Friedhofsgärtnerei Zillken GmbH<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Paffrather Straße 19<br />

Telefon 02202/9 69 22 12<br />

Fax 02202/9 69 22 14<br />

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Ihnen, Größe, Symbol, Steinsorte, Form und<br />

Schrift zu einem harmonischen Ganzen zu<br />

vereinen.<br />

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Mo - Fr. 8.00 - 17.30 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

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11


News<br />

Das Event <strong>im</strong> Jugendpark Köln<br />

Kaffeekränzchen-Weltrekord<br />

mit Hape Kerkeling<br />

Kommen Sie zum größten Kaffeekränzchen der Welt!<br />

Der Countdown zum Weltrekordversuch<br />

läuft: Das<br />

Rheinland rüstet sich für<br />

das KrügerKränzchen, dem größten<br />

Kaffeekränzchen weltweit.<br />

Am Sonntag, den 30. August<br />

2009, erwartet Gastgeberin Gisela<br />

(gespielt von Deutschlands<br />

beliebtestem Comedian Hape<br />

Kerkeling) mehrere tausend Besucher<br />

<strong>im</strong> Kölner Jugendpark.<br />

Zusammen mit ihren zahlreichen<br />

Gästen will Gisela den begehrten<br />

Eintrag ins Guinness Buch der<br />

Rekorde feiern. Die Bürger von<br />

Bergisch Gladbach und Umgebung<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

bei diesem einmaligen Weltrekord<br />

live dabei zu sein.<br />

Damit der Weltrekordversuch<br />

ganz sicher gelingt, bittet Gisela<br />

die Bürger von Bergisch Gladbach<br />

und Umgebung um Ihre<br />

Unterstützung: Kommen Sie am<br />

30. August ab 12 Unr nach Köln!<br />

Bringen Sie Ihre ganze Familie,<br />

alle Freunde und sämtliche Bekannte<br />

mit! Erleben Sie diesen<br />

einmaligen Weltrekord live und<br />

sind Sie ein Teil des größten Kaffeekränzchens<br />

der Welt!<br />

Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm<br />

auf der großen<br />

Krüger Showbühne verspricht<br />

den Besuchern einen unvergesslichen<br />

Nachmittag am Kölner<br />

Rheinufer.<br />

Der Eintritt zum Mega-Event<br />

ist frei! Darüber hinaus spendiert<br />

Unvermeidlich –<br />

unverwechselbar:<br />

Hape Kerkeling<br />

als „Gisela”<br />

die großzügige Gastgeberin jedem<br />

Besucher ein leckeres Stück<br />

Gebäck und ein Krüger Kaffeegetränk.<br />

Gisela (Hape Kerkeling)<br />

tratscht be<strong>im</strong> Bühnentalk mit<br />

Katja Mitchell (WDR „Z<strong>im</strong>mer<br />

frei!“) und Friede Patt (ZDF Kaffeeklatsch).<br />

Musikalische Unterstützung<br />

bekommt die selbsternannte<br />

„Genussexpertin der Nation“<br />

von „The Baseballs“ (Bild links).<br />

Die Berliner geben Chart-Hits<br />

<strong>im</strong> Sound der 50er zum Besten,<br />

haben mit „Umbrella“ eine der<br />

witzigsten Cover-Versionen des<br />

<strong>Jahre</strong>s 2009 produziert und performen<br />

live on Stage aus Ihrem<br />

erfolgreichen Debüt-Album.<br />

Weitere Unterstützung für den<br />

Weltrekordversuch kommt von<br />

den Cheerleadern des 1. FC Köln<br />

und vom FC-KidsClub. Europas<br />

erfolgreichster und zugleich populärster<br />

Hypnotiseur PHARO<br />

und die st<strong>im</strong>mgewaltige „Sven<br />

West Band“ werden ebenfalls<br />

ihren Beitrag zum Gelingen des<br />

Rekords leisten. Durch das Weltrekord-Programm<br />

führt Claudia<br />

Schall, Chefredakteurin von Radio<br />

Köln.<br />

Als politische Ehrengäste werden<br />

darüber hinaus Oberbürger-<br />

Rot-weiße<br />

Frauenpower:<br />

Die Cheerleaders<br />

des 1. FC Köln<br />

heizen kräftig ein.<br />

meister Fritz Schramma sowie<br />

die Kölner OB-Kandidaten anwesend<br />

sein.<br />

Auch die kleinen Besucher<br />

kommen nicht zu kurz. Auf sie<br />

wartet eine aufregende Kinderwelt<br />

mit der riesigen „Dora“-<br />

Hüpfburg des Kinder- TV-Senders<br />

NICK und ein Luftballonwettbewerb.<br />

Am Glücksrad winken attraktive<br />

Gewinne sowie eine große<br />

Tombola. Die Erlöse werden<br />

der Kinderhilfsorganisation „Die<br />

Arche“ gespendet. Gebärdendolmetscher<br />

übersetzen die barrierefreie<br />

Veranstaltung und öffnen<br />

sie so auch 350 gehörlosen Gästen<br />

der Gehörlosenseelsorge des<br />

Diözesanzentrum St. Georg.<br />

Für alle Weltrekordteilnehmer<br />

fahren ab 12 Uhr kostenlose<br />

Pendelbusse der KVB vom Bahnhof<br />

Deutz (Haltestelle Regionalverkehr<br />

Köln) zum Jugendpark.<br />

Besucher, die mit dem Fahrzeug<br />

anreisen möchten, parken für<br />

drei Euro an der KoelnMesse<br />

(P25, P2, P4 oder P5). Weitere<br />

Infos zum Weltrekord gibt es <strong>im</strong><br />

Internet auf www.kruegerkraenzchen.de.<br />

Also, liebe Bergisch Gladbacher,<br />

ob groß, ob klein – am<br />

30. August heißt es: Kaffeekränzchen<br />

am Rheinufer. Aber<br />

sie sollten nicht nur zum Gelingen<br />

des Weltrekords beitragen,<br />

sondern können als eines von<br />

40 VIP-Kränzchen Gisela live erleben.<br />

Und so geht’s: Sie trommeln<br />

neun Freunde zusammen, machen<br />

noch bestenfalls ein schräges<br />

Foto und bewerben sich<br />

über das Onlineformular auf<br />

www.kruegerkraenzchen.de.<br />

12 GL Kompakt 0709


Ausbildung<br />

Umzug für die Ausbildung<br />

– die Agentur für Arbeit<br />

unterstützt!<br />

Die Agentur für Arbeit unterstützt<br />

Jugendliche finanziell<br />

in der Ausbildung mit<br />

Zuschüssen zur Miete, zum<br />

Lebensunterhalt, Kinderbetreuungs-<br />

oder Fahrkosten.<br />

Denn: die Ausbildungsvergütung<br />

reicht oft nicht aus,<br />

um eine notwendige eigene<br />

Wohnung oder beispiels weise<br />

Fahrkosten zu bestreiten.<br />

Damit die Ausbildung daran<br />

nicht scheitert, gibt es die Berufsausbildungsbeihilfe<br />

(BAB).<br />

Jugendliche auf der Suche<br />

nach einer Ausbildungsstelle<br />

stehen oft vor einem Problem:<br />

die Wunschausbildung<br />

gibt es nicht vor der Haustür. Der<br />

Ausbildungsvertrag müsste nur<br />

noch unterschrieben werden,<br />

aber die neue Lehrstelle ist einfach<br />

zu weit weg von zu Hause.<br />

„Das ist kein Grund, die Ausbildung<br />

nicht zu beginnen“,<br />

weiß Stefan Krause, Chef der<br />

Agentur für Arbeit in Bergisch<br />

Gladbach. „Jugendliche müssen<br />

flexibel sein, wenn sie eine Ausbildungsstelle<br />

suchen und auch<br />

einen Umzug in Betracht ziehen,<br />

wenn sie eine gefunden haben.<br />

Wir unterstützen sie dabei finanziell.“<br />

Campana e.K.<br />

Sven Riedesel<br />

<strong>Unsere</strong> Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Montag - Mittwoch 15.00 - 18.30 Uhr<br />

Donnerstag + Freitag 15.00 - <strong>20.</strong>00 Uhr<br />

Samstag<br />

10.00 - 15.00 Uhr<br />

News<br />

Stefan Krause, Chef der Agentur für<br />

Arbeit in Bergisch Gladbach<br />

Berufsausbildungsbeihilfe<br />

(BAB) heißt diese Unterstützung<br />

für Jugendliche. Zuschüsse zur<br />

Miete und zum Lebensunterhalt,<br />

Fahr- und Kinderbetreuungskosten<br />

können von der Agentur für<br />

Arbeit übernommen werden,<br />

wenn Jugendliche eine eigene<br />

Wohnung haben und die Ausbildungsvergütung<br />

nicht ausreicht.<br />

Ob junge Menschen mit dieser<br />

finanziellen Hilfe rechnen<br />

können, können sie unter www.<br />

babrechner.arbeitsagentur.de<br />

testen. Nach Eingabe der persönlichen<br />

Einkommens- und<br />

Lebensverhältnisse wird das Ergebnis<br />

sofort angezeigt.<br />

WEITERE INFORMATIONEN zu<br />

finanziellen Hilfen für Jugendliche<br />

finden sich unter www.<br />

arbeitsagentur.de oder unter Tel.<br />

01801 555 111. Auch die Berufsberaterinnen<br />

und Berufsberater<br />

können dazu informieren.<br />

Kids · MTB · Rennrad · Touring · Triathlon<br />

Perfection in Bikes & Sports<br />

Industriestraße 53<br />

51399 Burscheid<br />

Telefon +49 21 74 61 240<br />

Telefax +49 21 74 749 216<br />

info@campanaradsport.de<br />

www.campanaradsport.de<br />

Bachelor-<br />

Studiengänge<br />

www.fhdw.de<br />

Kurzvorträge<br />

&<br />

Diskussion<br />

Von Hämorrhoiden<br />

bis Stuhlinkontinenz<br />

– Was Sie schon <strong>im</strong>mer wissen wollten<br />

und nicht zu fragen wagten –<br />

Fragen<br />

&<br />

Antworten<br />

Mittwoch, 30. September 2009, 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Vinzenz Pallotti Hospital, Lehrsaal der Krankenpflegeschule<br />

Referenten<br />

Dr. med. Wolfgang Spangenberger<br />

Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie VPH<br />

Dr. med. Ulrich Böhm<br />

Oberarzt der allgemeinchirurgischen Abteilung VPH<br />

Dr. med. Ralf Nemitz<br />

Oberarzt der Medizinischen Klinik VPH<br />

Dr. med. Sven Bayer<br />

Facharzt für Radiologie VPH<br />

Dr. med. Ansgar Meyer<br />

Facharzt für Radiologie Leverkusen<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Herzlich willkommen sind alle<br />

interessierten Bürgerinnen und Bürger.<br />

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Wirtschaftsinformatik<br />

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Machen Sie Ihren<br />

ersten Karriereschritt !<br />

Info-Termin<br />

Mittwoch, 16. Sept. 2009, 11 Uhr<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Hauptstraße 2<br />

Bitte melden Sie sich an:<br />

Telefon 02202 9527-220<br />

oder E-Mail info-bg@fhdw.de<br />

Bürgerforum am VPH<br />

Vinzenz Pallotti Hospital<br />

Vinzenz-Pallotti-Straße 20 - 24 • 51429 Bergisch Gladbach (Bensberg)<br />

Telefon 0 22 04 - 41-0 • www.vph-bensberg.de<br />

13


News Kulturbüro und <strong>Stadt</strong>bücherei • FHDW<br />

Sprache<br />

erleben –<br />

Mit Kopf<br />

und<br />

Körper!<br />

Kulturbüro und <strong>Stadt</strong> -<br />

bücherei veranstalten<br />

Lese- und Sprachprojekt<br />

In Zeiten von Myspace, Google<br />

& Twitter hat sich die Verwendung<br />

der Sprache rasant verändert.<br />

Umso wichtiger ist es,<br />

Wie vielseitig das Thema<br />

„Informatik“ ist, bleibt<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

oft verschlossen. Dabei<br />

profitiert die ganze Gesellschaft<br />

von den technischen Errungenschaften<br />

der IT-Forschung. Wie<br />

zum Beispiel an der Fachhochschule<br />

der Wirtschaft (FHDW) in<br />

Bergisch Gladbach, wo die Arbeitsgruppe<br />

„Opt<strong>im</strong>ierte Systeme“<br />

um den Privatdozenten Dr.<br />

Markus Borschbach Lösungen<br />

für die unterschiedlichsten Fragen<br />

erarbeitet.<br />

Dr. Borschbach ist seit April<br />

2009 Dozent an der FHDW. Sein<br />

Spezialgebiet ist lernfähige Software,<br />

Computerprogramme mit<br />

eingebauter Fähigkeit zur Weiterentwicklung.<br />

In kurzer Zeit baute<br />

die Kompetenz <strong>im</strong> Umgang mit<br />

dem geschriebenen und gesprochenen<br />

Wort zu trainieren.<br />

Unter dem Titel „Denken –<br />

Sprechen – Lesen“ veranstaltet<br />

das Kulturbüro Bergisch Gladbach<br />

in Kooperation mit der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei und freien Kultureinrichtungen<br />

ein Sprach- und<br />

Leseprojekt. Bis zum 10. Oktober<br />

2009 laden verschiedene<br />

Veranstaltungen zum kreativen<br />

Umgang mit der „Sprache“ ein:<br />

Vorträge, Lesungen, Werkstätten<br />

und Workshops sind ebenso<br />

dabei wie szenische Darstellungen,<br />

Theater, Kabarett und eine<br />

begleitende Kunstausstellung in<br />

der <strong>Stadt</strong>bücherei <strong>im</strong> forum.<br />

FHDW Bergisch Gladbach: Innovativer<br />

Bereich Wirtschaftsinformatik<br />

Projekte von Tumorerkennung bis „Zauberwürfel“<br />

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er ein Team auf, mit dem er viele<br />

Projekte übernommen und erfolgreich<br />

abgeschlossen hat. Die<br />

Liste der Projektpartner ist lang<br />

und enthält Namen wie BMW,<br />

Volkswagen, IBM und Siemens.<br />

Neben wirtschaftlichen Fragen<br />

werden auch technische und<br />

sogar medizinische Probleme<br />

mit dem methodischen Ansatz<br />

gelöst. Zurzeit entwickelt die Ar-<br />

Dr. Markus Borschbach,<br />

Leiter Arbeitsgruppe „Opt<strong>im</strong>ierte<br />

Systeme“ an der FHDW<br />

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Rita Binz vom städtischen<br />

Kulturbüro und Monika Lenz-<br />

Reichwein, Leiterin der <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />

präsentierten das Projekt<br />

am Freitag in der Theaterschule<br />

THEAS. Diese wiederum ist Gastgeberin<br />

für die große Abschlussgala<br />

am 10. Oktober 2009, auf<br />

der auch Ergebnisse von Schülerworkshops<br />

der Realschule<br />

<strong>im</strong> Kleefeld präsentiert werden.<br />

Bürgermeister Klaus Orth, erklärter<br />

Bücherfan und Stammkunde<br />

der <strong>Stadt</strong>bücherei, zeigte<br />

sich sehr angetan: „Dieses Projekt<br />

packt das Thema ‚Sprache’<br />

handfest und kreativ an. Das<br />

weckt die Fantasie, schärft das<br />

Bewusstsein und macht auch<br />

noch Spaß!“ Der Bürgermeister<br />

beitsgruppe zum Beispiel spezielle<br />

Software für das Projekt<br />

OPTOPROBE. Unternehmen<br />

und wissenschaftliche Institute<br />

entwickeln hier gemeinsam die<br />

Technik, auch kleinste Tumore in<br />

einem Schritt zu erkennen und<br />

mit Lasertechnik schonend zu beseitigen.<br />

Das gesamte Budget beträgt<br />

4,35 Mio. Euro, den Hauptanteil<br />

trägt mit 2,6 Mio. Euro das<br />

Bundesforschungsministerium.<br />

Um den bekannten Zauberwürfel<br />

geht es in einem anderen<br />

aktuellen Projekt. Wenn sich<br />

Menschen mit neuartigen Problemen<br />

beschäftigen, verwenden sie<br />

dankte allen Beteiligten für die<br />

gelungene Kooperation und<br />

lobte insbesondere die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit von städtischen<br />

Einrichtungen und freier<br />

Kulturszene.<br />

Unterstützt wird das Projekt<br />

von der Ursula-Lübbe-Stiftung,<br />

der Kulturstiftung der Kreissparkasse<br />

Köln, der Druckerei Rass<br />

und der WUPSI, die sich als Werbepartner<br />

zur Verfügung stellt.<br />

In den nächsten Wochen hängen<br />

die auffallenden Plakate in Bussen<br />

und Bahnen, was zahlreiche<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

zu den Veranstaltungen locken<br />

wird.<br />

Das Informatik-Team<br />

an der FHDW bildete<br />

gedankliche Modelle in<br />

eine Software ab – am Beispiel<br />

des Zauberwürfels<br />

oft gedankliche Modelle,<br />

die ihnen kaum bewusst<br />

sind. Borschbach und<br />

seiner Arbeitsgruppe gelang es,<br />

diese Modelle als Software nachzubauen<br />

und zu verbessern. Zum<br />

Beweis ließen sie das Programm<br />

den Zauberwürfel lösen.<br />

Das ist nur Spiel. Seine Qualitäten<br />

zeigt der Ansatz jedoch<br />

vor allem bei neuartigen industriellen<br />

Problemstellungen, für die<br />

noch keine Lösungen vorliegen.<br />

„Es ist faszinierend, in wie vielen<br />

Aufgabenbereichen wir zum<br />

Einsatz kommen“, kommentiert<br />

Borschbach. „IT-Fachleute sind<br />

vielleicht Spezialisten, unserem<br />

Themenspektrum merkt man das<br />

aber nicht unbedingt an.“<br />

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14 GL Kompakt 0709


Hebborn News<br />

34. Kinderkleiderbörse<br />

in Hebborn<br />

Es ist wieder soweit,<br />

der Termin der 34.<br />

Kinderkleiderbörse<br />

am 26.09.09<br />

von 9.30 bis<br />

13.00 Uhr steht.<br />

Sie wurde 1992 ins<br />

K 09/05 Leben 19.10.2005 gerufen 13:24 Uhr Seite 25<br />

durch das Eigeninteresse<br />

von Müttern, die sich damals<br />

mit ihren Kindern in einer „Spielgruppe“<br />

trafen.<br />

Das Erkennungsmerkmal der<br />

„Kleiderbörse Hebborn“ ist das Größen-<br />

Plakat mit der Mickey Rote-Teufel-News<br />

Mouse, ordnung überhaupt durchzu-<br />

mit dem der jeweilige Termin führen. In jedem Jahr findet eine<br />

den Anbietern und auch Käufern Frühjahrs- und eine Herbstbörse<br />

bekannt gegeben wird. Sportlichen<br />

Organi- statt. Die Helferinnen und Helsiert<br />

wird die Börse von einem fer arbeiten ehrenamtlich. Der<br />

Kreis von mehr als 40 Helferin- Erlös einer jeden Börse kommt<br />

Erfolge und<br />

nen und Helfern. Ein eingespiel- den unterschiedlichsten sozialen<br />

tes Team und in den <strong>Jahre</strong>n hin- Einrichtungen wie z. B. Kinderzu<br />

soziale gekommene „Neue“ Kompetenz<br />

sorgen gärten, Schulen, Krankenhäu-<br />

für einen reibungslosen Ablauf. sern, zugute. So konnte sich in<br />

„Im In Augenblick der Vorbereitung läuft bei uns müssen alles in den die vergangenen richtige Richtung.“ 17 <strong>Jahre</strong>n so<br />

Peter Tische, Surbach, Kleiderständer Präsident der usw. Fußballabteilung be- manche der Einrichtung SSG O9, ist über eine<br />

zufrieden. schafft werden. Grund für seine Zufriedenheit Spende ist sicherlich freuen. das erfolgreiche<br />

Auftreten der Verbandsliga-Kicker unter Leitung von<br />

Dank der Unterstützung der<br />

Trainer Lars Leese. In der Meisterschaft<br />

Evangelischen Kirchengemein- Auf hält eine man erfolgreiche<br />

Kontakt zur<br />

Tabellenspitze de zum Heilsbrunnen, und <strong>im</strong> Pokal welche hat die Mannschaft Börse freut die erste sichRunde<br />

auf uns Mittelrhein-Ebene die Räumlichkeiten überstanden: seit all mit einem überzeugenden<br />

das Kleiderbörsenteam<br />

1:0-Sieg den <strong>Jahre</strong>n über zur den Verfügung Oberliga-VertreterYurdumspor stellt,<br />

Köln. Noch<br />

vier ist es Runden möglich, auf Mittelrhein-Ebene eine Börse dieser und es winkt der Einzug in<br />

die erste DFB-Hauptrunde und damit verbunden eine mögliche<br />

TV-Präsenz.<br />

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das<br />

Das eiskalte Vergnügen…<br />

Der Reservemannschaft der SSG 09 (Kreisliga A) wurden aufgrund<br />

eines Formfehlers zu Beginn der Spielzeit sieben Punkte<br />

abgezogen. Mit diesen Punkten würde die Mannschaft ganz<br />

oben mitmischen. So aber muss das Jeden Feld Freitag: von hinten aufgerollt Top-Ten-Show<br />

<strong>20.</strong>30 – 22.30 Uhr<br />

werden.<br />

Jeden Samstag: Disco on Ice<br />

16.00 – 19.00 Uhr<br />

Auch in der Jugendarbeit sind weitere Neuigkeiten zu vermel-<br />

Jeden Sonntag: Disco on Ice<br />

den. Martin Dürrenberg, schon vor einigen <strong>Jahre</strong>n für 16.00 die SSG – <strong>20.</strong>00 Uhr<br />

09 aktiv, ist ab sofort Jugendleiter und soll mit seinem<br />

Die Saison hat begonnen…!<br />

Eröffnungs-Disco Service 28.08.2009, <strong>20.</strong>30 - 22.30 Uhr<br />

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lich eingeladen, sich bei der SSG von qualifizierten Trainern für<br />

höhere Aufgaben ausbilden zu lassen. „ Bei uns wird kein<br />

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News<br />

Siemokat-Stiftungsfonds der<br />

Bensberger Bürgerstiftung<br />

Spenden-Überreichung für die Friedrich-Fröbel-Schule<br />

Die Bensberger Bürgerstiftung<br />

verdankt ihr Entstehen<br />

einem großen Jubiläum: Zu<br />

ihrem 125-jährigen Geburtstag<br />

<strong>im</strong> Jahr 2004 gründete die Bensberger<br />

Bank eG die Stiftung und<br />

stellte ihr großzügige 125.000<br />

Euro als Startkapital zur Verfügung,<br />

1.000 Euro für jedes Jubiläumsjahr.<br />

Mittlerweile ist das Stiftungskapital<br />

auf rund 215.000 Euro<br />

angewachsen. Das verdankt die<br />

Stiftung – neben den Spenden<br />

– den zahlreichen Einzahlungen<br />

vieler Bensberger Bürger auf das<br />

Stiftungskapital.<br />

Dieses Geld ist gut angelegt:<br />

Die Bürgerstiftung hat seit ihrer<br />

Gründung mehr als 30.000 Euro<br />

an he<strong>im</strong>ische Einrichtungen und<br />

Vereine ausgeschüttet. Damit<br />

konnte sie ebenso vielfältige wie<br />

zahlreiche Projekte in Bensberg<br />

nachhaltig unterstützen.<br />

Heinz und Marlies Siemokat<br />

haben der Bensberger Bürgerstiftung<br />

einen hohen Betrag<br />

gespendet, um damit einen<br />

Stiftungsfonds zu errichten. Das<br />

Bensberger Ehepaar hatte schon<br />

Bensberg • Refrath<br />

längere Zeit geplant,<br />

Gelder<br />

in eine Stiftung<br />

einzubringen.<br />

Schließlich entschieden<br />

sie sich<br />

für den Weg<br />

des Stiftungsfonds,<br />

eine Unterstiftung<br />

der<br />

Bensberger Bürgerstiftung, um<br />

den langen, komplizierten Weg<br />

einer Stiftungsgründung zu<br />

vermeiden.<br />

Die Errichtung eines Stiftungsfonds<br />

ist vergleichsweise einfach:<br />

Die Gründung der Unterstiftung<br />

erfolgt gemäß Vertrag mit der<br />

bestehenden Bürgerstiftung,<br />

eine eigene Satzung ist nicht<br />

notwendig.<br />

So verwaltet nun die Bürgerstiftung<br />

das Kapital des Stiftungsfonds,<br />

die Entscheidung über die<br />

konkrete Verwendung der Erträge<br />

treffen die Stifter. Natürlich<br />

sind weitere Zustiftungen zum<br />

Stiftungsfonds jederzeit möglich.<br />

Der Siemokat-Stiftungsfonds<br />

entstand <strong>im</strong> April 2008. Und<br />

wenn auch Heinz Siemokat mittlerweile<br />

leider verstorben ist:<br />

Durch die Errichtung des Siemokat-Stiftungsfonds<br />

der Bensberger<br />

Bürgerstiftung bleibt auch<br />

hier die Erinnerung an den Stifter<br />

erhalten.<br />

Die Bensberger Bürgerstiftung<br />

dankt Heinz und Marlies Siemokat<br />

herzlich für ihr großes Engagement<br />

zum Wohle des <strong>Stadt</strong>teiles<br />

Bensberg und unserer Region.<br />

Selbach185x65 19.12.2007 15:20 Uhr Seite 4<br />

www.qualitaeter.de<br />

Verleihung des<br />

Kulturpreises<br />

DER BOPP<br />

Am Sonntag, den<br />

<strong>20.</strong> September 2009, wird<br />

es spannend:<br />

Zum zweiten Mal verleiht der<br />

<strong>Stadt</strong>verband Kultur den Preis<br />

DER BOPP, und der Preisträger<br />

wird erst an diesem Tag bekannt<br />

gegeben. Prämiert wird ein besonders<br />

gelungenes Projekt der freien Kulturszene unserer <strong>Stadt</strong>,<br />

das <strong>im</strong> Laufe des <strong>Jahre</strong>s öffentlich zu sehen war. Die Auszeichnung<br />

ist verbunden mit einem Geldbetrag, den in diesem Jahr<br />

die Bensberger Bank unterstützt. Doch damit nicht genug: Die<br />

Auszeichnung begleitet ein Wanderpreis, ein Kunstobjekt von<br />

Petra Paffenholz.<br />

Ludwig Bopp ist Namensgeber;<br />

der Architekt (1869 – 1930)<br />

hat um die Wende vom 19. zum<br />

<strong>20.</strong> Jahrhundert sichtbare Spuren<br />

seines kreativen Schaffens<br />

in Bergisch Gladbach hinterlassen,<br />

z.B. die Siedlung „Gronauer<br />

Wald“ für die Arbeiter der<br />

Papierfabrik Zanders und das<br />

Rathaus in Bergisch Gladbach.<br />

Ort der Verleihung ist das Refrather<br />

Atrium des Bestattungshauses<br />

Koziol, Sandberg 4 /<br />

Ecke Vürfels, Bergisch Glad bach.<br />

Beginn 18 Uhr, Ausklang<br />

mit Kölsch, Musik und<br />

anregenden Gesprächen.<br />

Wir möchten, dass Sie gut beraten sind!<br />

Deshalb stehen Ihnen unsere qualifizierten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

mit ihrem Fachwissen jederzeit zur Seite.<br />

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Samstag bis 18 Uhr, Sonntag 10.30 bis 15.30 Uhr<br />

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Rösrath-Hoffnungsthal<br />

Der Automobil-Club<br />

Bergischer Löwe Rösrath e.V.<br />

<strong>im</strong> ADAC ist am<br />

19. und <strong>20.</strong> September in<br />

Rösrath-Hoffnungsthal<br />

auf der Hofferhofer Straße<br />

Ausrichter der Deutschen<br />

Bobbycar Meisterschaft.<br />

An diesem Wochenende erwartet<br />

der ACBL aus dem<br />

gesamten Bundesgebiet ca.<br />

70 bis 90 Starter, die in den drei<br />

obligatorischen Klassen, Profis,<br />

Amateure und Jugendliche mit<br />

modifiziertem Bobbycar um den<br />

Meistertitel kämpfen werden.<br />

Der ACBL richtet außerdem<br />

die Deutsche Meisterschaft für<br />

Amateure, mit original Bobbycar<br />

und Kinder bis 13 <strong>Jahre</strong>n aus,<br />

die ebenfalls mit dem originalen<br />

Bobbycar in drei Altersklassen an<br />

den Start gehen.<br />

Die Anmeldung hierfür kann<br />

unter www.acbl-bobbycar.de<br />

ausgedruckt werden. Nennungsschluss<br />

ist Donnerstag der<br />

17.09.2009. Nachnennungen sind<br />

bis 30 Minuten vor der jeweiligen<br />

Altersklasse unter Vorbehalt<br />

möglich.<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

am 19.09. um ca. 11.30 Uhr mit<br />

der DM für die 3-6 Jährigen, ab<br />

ca. 13.00 Uhr folgen die Kinder<br />

7 bis 9 <strong>Jahre</strong>.Ab ca. 15.00 Uhr ist<br />

Deutsches Grundgesetz, Artikel 1<br />

News<br />

das Training für die Amateure mit<br />

modifiziertem Bobbycar, <strong>im</strong> Anschluss<br />

folgt die Endscheidung<br />

um die DM. Ab <strong>20.</strong>30 Uhr ist eine<br />

Fahrerlagerparty oberhalb der<br />

Strecke.<br />

Am Sonntag <strong>20.</strong> September<br />

geht es um 10.30 Uhr los mit<br />

der Endscheidung der Kinder<br />

<strong>im</strong> Alter von 10 bis 13 <strong>Jahre</strong>n.<br />

Ab ca. 11.30 Uhr dürfen dann<br />

die Amateure mit ihrem original<br />

Bobbycar an den Start. Ab 13.00<br />

Uhr wird es dann ernst für die Jugendlichen<br />

von 14 bis 17 <strong>Jahre</strong>n<br />

und die Profis mit modifiziertem<br />

Bobbycar mit dem freien Training<br />

und der Endscheidung der<br />

Jugend und der Profis.<br />

Wegen der Deutschen Meisterschaft<br />

ist die Hofferhofer Straße<br />

deshalb schon ab Freitag dem<br />

18. September 2009 13.00 Uhr bis<br />

Montag dem 21.September 2009<br />

ab den Straßen Schneekaule und<br />

Pflipsberg für den Durchgangsverkehr<br />

gesperrt eine Umleitung<br />

ist ausgeschildert. Besucher der<br />

Veranstaltung werden gebeten<br />

die ausgeschilderten Parkplätze<br />

zu benutzen.<br />

WEITERE INFOS unter<br />

01 71 - 4 71 77 79 (Erich Buchholz)<br />

oder www.acbl-bobbycar.de<br />

Die Würde des Menschen<br />

ist unantastbar.<br />

Bestattungshaus<br />

Koziol<br />

Vürfelser Kaule 53<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

www.bestattungshauskoziol.de<br />

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17


Geschäftsführerin Reinhild<br />

Müller-Heinrich erinnert<br />

sich an die Eröffnung in<br />

Bergisch Gladbach am 06. Mai<br />

1999:„Als wir uns damals entschlossen,<br />

in Bergisch Gladbach<br />

einen Kieser Betrieb zu eröffnen,<br />

hatten wir nicht mit dieser großen<br />

Resonanz gerechnet. Heute,<br />

nach zehn <strong>Jahre</strong>n, trainieren<br />

bei uns über 2.200 Kunden und<br />

viele davon waren schon bei der<br />

Eröffnung <strong>im</strong> Mai 1999 dabei.<br />

Ein Instruktor ist <strong>im</strong>mer vor Ort<br />

<strong>Unsere</strong>n Geburtstag feiern<br />

wir gemeinsam mit unseren<br />

Kunden am 16. September <strong>im</strong><br />

Bergischen Löwen. Werner Kieser<br />

wird persönlich dabei sein<br />

und mit einem Vortrag den Auftakt<br />

bilden. Dieser Abend ist vor<br />

allem ein Dankeschön an unsere<br />

Kunden, von denen uns viele<br />

seit <strong>Jahre</strong>n die Treue halten und<br />

die mit ihrem Vertrauen in uns<br />

und unsere Dienstleistung unser<br />

zehnjähriges Bestehen überhaupt<br />

erst ermöglicht haben.“<br />

Weiter geht’s am Wochenende<br />

des 18. und 19. September<br />

mit zwei Tagen der „Offenen<br />

Tür“ <strong>im</strong> Kieser Training-Betrieb.<br />

Alle Bergisch Gladbacher sind<br />

herzlich eingeladen, sich das<br />

Krafttraining nach Werner Kieser<br />

erklären zu lassen und zusätzliche<br />

kostenlose Angebote dieser<br />

beiden Tage zu nutzen, wie z. B.<br />

eine Ganganalyse oder Venenmessung.<br />

Für Neukunden gibt es nur<br />

an diesen beiden Tagen ein spezielles<br />

und attraktives Angebot:<br />

• Das Einstiegsabo – 6 Monate für<br />

200,- Euro oder<br />

• zwe<strong>im</strong>al drei Monate für zwei<br />

Personen.<br />

Von der Geburt<br />

des Trainingskonzepts<br />

Das erste „Zentrum des Trainingskonzepts“<br />

eröffnete Werner<br />

Kieser 1966. Ein Jahr später<br />

gründete er die Kieser Training<br />

AG. Inzwischen bezeichnen ihn<br />

die Medien gerne als „Querdenker“,<br />

„Kraft-Apostel“ oder „Mies<br />

van der Rohe der Fitness“. Zum<br />

Krafttraining war der heute<br />

67-Jährige mehr oder weniger<br />

zufällig gekommen.<br />

Rundes Jub<br />

Kieser Training Be<br />

Kieser erinnert<br />

sich: „Es war <strong>im</strong><br />

Jahr 1958, als ich<br />

mir kurz vor einem<br />

entscheidenden<br />

Boxkampf eine<br />

Rippenfellquetschung zuzog.<br />

Ein spanischer Profiboxer brachte<br />

mir das Training mit Hanteln<br />

bei, um meine Rehabilitationszeit<br />

zu verkürzen.“ Eine Theorie,<br />

die dem damaligen Stand der<br />

Sportmedizin diametral entgegenstand.<br />

„Ärzte und Trainer<br />

hatten mir Schonung verordnet.<br />

Die Beschleunigung des<br />

Heilungsprozesses begeisterte<br />

mich für das damals noch unbekannte<br />

Krafttraining. Es war<br />

dieses Gefühl, etwas Wichtiges<br />

entdeckt zu haben, das von<br />

der Allgemeinheit nicht wahrgenommen<br />

wurde. Ich begann<br />

den Leuten klarzumachen, welche<br />

Vorteile ein starker Körper<br />

bringt. Und das tue ich auch<br />

heute noch.“<br />

Ein starker Rücken kennt<br />

keine Schmerzen<br />

Kieser Training steht für gesundheitsorientiertesKrafttraining<br />

auf wissenschaftlicher Ba-<br />

Seit zehn <strong>Jahre</strong>n stärken gesun<br />

Bergisch Gladbach und Umgebun<br />

durch gesundheitsorie<br />

sis. „30 Minuten Krafttraining.<br />

Dazu Wasser trinken. Danach<br />

duschen. Nicht mehr und nicht<br />

weniger“, so bringt Kieser sein<br />

Trainingskonzept auf den Punkt.<br />

Auch heute noch ist in den funktionalen<br />

Trainingsbetrieben weder<br />

Hintergrundmusik zu hören,<br />

noch sind Bar, Sauna, Solarium<br />

oder Ausdauergeräte zu finden.<br />

Kieser erklärt: „Wer körperlich<br />

inaktiv ist, verliert etwa ab dem<br />

25. Lebensjahr zunehmend an<br />

Muskelmasse. Häufig sind mit<br />

der Muskelschwäche Beschwerden<br />

verbunden, insbesondere<br />

Rückenschmerzen, aber auch<br />

Osteoporose, Stoffwechselerkrankungen<br />

oder Übergewicht.<br />

Gezieltes Krafttraining ist eine<br />

effiziente Maßnahme, um den<br />

Beschwerden vorzubeugen oder<br />

sie zu behandeln.“<br />

Die Mitarbeiter, bei Kieser<br />

Training Instruktoren genannt,<br />

sind sämtlich Spezialisten: Gym-<br />

Tag der Offenen Tür bei Kieser Training<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

18. und 19. September 2009 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Vortrag: „Alexander-Technik“ – Sanfte Methode,<br />

um Verspannungen zu vermeiden<br />

Referentin: Silvia Dierigl mit Kolleginnen, Lehrerinnen der<br />

F.M. Alexander-Technik<br />

Zu jeder vollen Stunde.<br />

Im Anschluss an den Vortrag kann eine halbstündige Einzellektion<br />

wahrgenommen werden. Die rechtzeitige Anmeldung <strong>im</strong><br />

Betrieb ist unbedingt erforderlich.<br />

Außerdem den ganzen Tag für Sie:<br />

• Knochendichtemessung durch die Kosmos-Apotheke<br />

• Venenmessung durch die Kosmos-Apotheke<br />

• Rückenanalyse (Praxis für Medizinische Kräftigungstherapie)<br />

19. September 2009 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Wie Vortag – zusätzlich den ganzen Tag für Sie<br />

• Eine Laufbandanalyse (Orthopädie – Schuhtechnik M.Kramm)<br />

• Beweglichkeitsprüfung zur Feststellung muskulärer<br />

Dysbalancen<br />

(Praxis für Medizinische Kräftigungstherapie,<br />

Dr. med. D. Schroeder)<br />

18 GL Kompakt 0709


iläum für<br />

rgisch Gladbach<br />

dheitsbewusste Menschen aus<br />

g bei Kieser Training ihren Körper<br />

ntiertes Krafttraining.<br />

nastiklehrer sind ebenso vertreten<br />

wie Diplom-Sportlehrer.<br />

Doch gleichgültig, welche Ausbildung<br />

vorliegt: Bevor die Instruktoren<br />

mit den Kieser Kunden<br />

arbeiten dürfen, absolvieren sie<br />

eine Ausbildung zum Gesundheitstrainer<br />

und eine spezielle,<br />

mehrwöchige Kieser Schulung<br />

<strong>im</strong> Kieser-eigenen Ausbildungszentrum<br />

in Köln, während der<br />

sie lernen, mit den besonderen<br />

Maschinen von Kieser Technology<br />

umzugehen und sie für jeden<br />

Kunden individuell und opt<strong>im</strong>al<br />

einzustellen. Seit 2005 bildet<br />

Kieser Training Bergisch Gladbach<br />

auch selbst Sport- und Fitnesskaufleute<br />

aus. Gerade jetzt<br />

<strong>im</strong> August 2009 haben wieder<br />

zwei neue Azubis<br />

mit ihrer Ausbildung<br />

begonnen.<br />

Insgesamt trainieren<br />

über 2200<br />

Gesundheitsorientierte<br />

bei Kathrin Fredebölling<br />

(Geschäftsleiterin) und ihrem<br />

Team. Kein Wunder: Kieser Training<br />

eignet sich grundsätzlich<br />

für jedermann. Frau Fredebölling:<br />

„<strong>Unsere</strong> jüngste Kundin in<br />

Bergisch Gladbach ist 10 <strong>Jahre</strong><br />

alt, und auch mit fantastischen<br />

94 <strong>Jahre</strong>n trainiert Herr Dr. H.<br />

Jansson regelmäßig bei uns in<br />

der Odenthaler Straße.“ Vor dem<br />

ersten Training gibt es dennoch<br />

<strong>im</strong>mer ein ausführliches Gespräch<br />

mit einem Arzt, um jegliche<br />

gesundheitliche Belastung<br />

auszuschließen und die individuell<br />

opt<strong>im</strong>ale Trainingsmethode<br />

zu ermitteln. Auch das ist ein<br />

Wir sagen Danke!<br />

10 <strong>Jahre</strong> Kieser Training<br />

in Bergisch Gladbach<br />

Jugend trifft<br />

auf Reife<br />

Bergisch Gladbach, Odenthaler Straße 19, Telefon (02202) 24 78 03 – www.kieser-training.com<br />

wichtiger Unterschied zu anderen<br />

Fitnesseinrichtungen.<br />

Das Kieser Training-Team<br />

freut sich sehr über das große Interesse<br />

am Krafttraining. Und es<br />

blickt sehr positiv in die Zukunft:<br />

Soeben wurden sowohl der<br />

Mietvertrag für die Räumlichkeiten<br />

in der Odenthaler Straße<br />

19 um 10 <strong>Jahre</strong>, wie auch der<br />

Franchise-Vertrag mit der Kieser<br />

Training AG in Zürich verlängert.<br />

Das sind auch für die Bergisch<br />

Gladbacher gute Nachrichten:<br />

Sie können weiterhin mit Kieser<br />

Training ihrer Gesundheit Gutes<br />

tun.<br />

Ein weiter Grund zur Freude<br />

ist, dass durch die Beharrlichkeit<br />

der Kieser Training Betreiber die<br />

<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach in den<br />

Umbaumaßnahmen der Innenstadt<br />

60 Stellplätze direkt hinter<br />

dem „Kieser-Gebäude“ vorgesehen<br />

hat. Glückwunsch hierzu<br />

und zu den ersten 10 <strong>Jahre</strong>n!<br />

Jetzt starten mit unserem<br />

Einstiegsabo<br />

für € 200,– am<br />

18. und 19.09.<br />

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19


Gesundheit<br />

Die Knochen sind ein wahres<br />

Wunderwerk der Natur. Damit<br />

sie den Körper stützen und<br />

schützen können, müssen sie<br />

elastisch und starr sein. Der<br />

größte Knochen <strong>im</strong> Körper,<br />

der Oberschenkelknochen,<br />

kann für kurze Zeit sogar das<br />

Gewicht eines Mittelklassewagens<br />

stemmen. Solche Kraftakte<br />

schaffen nur gesunde<br />

Knochen, über die aber leider<br />

nicht jeder Menschen verfügt.<br />

Eine Osteoporose sorgt für<br />

morsche Knochen. Schon geringste<br />

Anlässe führen zu einem<br />

Bruch. Knochenschwund<br />

kann durch richtige Ernährung<br />

und Bewegung verhindert<br />

und bei Ausbruch der Krankheit<br />

gut behandelt werden.<br />

Knochen sind sehr vitale<br />

Körperteile, in denen ständig<br />

ein Aufbau und ein<br />

Abbau stattfinden. Bei jungen<br />

Menschen überwiegt der Aufbau.<br />

Zwischen dem 30 und 35.<br />

Lebensjahr hat man die höchste<br />

Knochendichte erreicht. Danach<br />

geht’s bergab, die Knochenmasse<br />

wird weniger und zwar<br />

rund ein Prozent pro Jahr. Dieser<br />

Vorgang ist normal und nicht<br />

krankhaft. Wer in jungen <strong>Jahre</strong>n<br />

sein „Knochenkonto“ ordentlich<br />

aufgefüllt hat, kann später davon<br />

zehren. Wer nur wenig Knochenmasse<br />

gebildet hat, bekommt<br />

schneller Probleme. Osteoporose<br />

gilt als „Kinderkrankheit, die<br />

<strong>im</strong> Alter zum Ausbruch kommt.“<br />

Knochenschwund entsteht,<br />

wenn mehr als ein Prozent an<br />

Knochenmasse abgebaut wird.<br />

Hiervon sind in Deutschland<br />

rund 7 Millionen Menschen betroffen,<br />

vor allem Frauen ab 60<br />

<strong>Jahre</strong>. Bereits jeder fünfte Patient<br />

ist männlich und auch junge<br />

Menschen können bereits erkranken.<br />

Als wichtige Risikofaktoren<br />

gelten erbliche Veranlagung,<br />

hormonelle Veränderungen (z.B.<br />

Wechseljahre), Stoffwechselstörungen<br />

(z.B. Zuckerkrankheit),<br />

Prävention<br />

Tanzen und frischer Fisch<br />

halten die Knochen fit<br />

Osteoporose ist leicht zu vermeiden<br />

und gut zu behandeln<br />

die Einnahme von Medikamenten<br />

wie Kortison über einen<br />

längeren Zeitraum sowie Ernährungsmängel<br />

(zu wenig Calcium)<br />

und zu wenig Bewegung.<br />

Knochen schwinden schleichend.<br />

Erst wenn man sich bei<br />

harmlosen Ereignissen wie dem<br />

Heben einer Einkaufstasche oder<br />

dem Niesen etwas bricht, zeigt<br />

sich die Osteoporose. Wirbelkörpereinbrüche<br />

sind die häufigsten<br />

Brüche und führen zu<br />

einem krummen Rücken. Häufig<br />

brechen auch Unterarme, Handgelenke<br />

oder Oberschenkel.<br />

Weitere Anzeichen für Osteoporose:<br />

Wer in den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />

vier Zent<strong>im</strong>eter oder mehr an<br />

Körpergröße verloren hat, sollte<br />

sich untersuchen lassen und wer<br />

mehr als zehn Prozent Gewicht<br />

eingebüßt hat ebenso.<br />

Werden Knochen nicht trainiert,<br />

bilden sie sich zurück. Werden<br />

sie gebraucht, legen sie an<br />

Masse zu. Opt<strong>im</strong>al ist es, drei bis<br />

vier Mal pro Woche eine Dreiviertelstunde<br />

Sport zu machen. Am<br />

besten sind Sportarten, die einen<br />

deutlichen Zug auf die Muskeln<br />

und Knochen auslösen: Tennis,<br />

Tanzen, Trampolinspringen, Walking,<br />

Jogging und Treppensteigen.<br />

Neben der Bewegung ist die<br />

ausreichende Versorgung der<br />

Knochen mit Calcium ganz wichtig.<br />

Calcium ist der Baustoff für<br />

die Knochen schlechthin. Wichtige<br />

Lieferanten sind frisches<br />

grünes Gemüse, Obst und Getreideprodukte,<br />

Milch und Milchprodukte<br />

wie fettarme Trinkmilch<br />

und Hartkäse sowie Mozzarella.<br />

Die Calciumaufnahme <strong>im</strong> Körper<br />

wird durch Vitamin D gefördert.<br />

Im Sommer sind Aktivitäten <strong>im</strong><br />

Freien gut, <strong>im</strong> dunklen deutschen<br />

Winter kann man sich mit<br />

Fisch (am besten zwe<strong>im</strong>al pro<br />

Woche) weiterhelfen.<br />

Wie lecker eine knochengesunde<br />

Ernährung sein kann, wird<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Osteoporose-<br />

Woche des Evangelischen Krankenhauses<br />

(EVK) gezeigt. Am<br />

Sonntag, 6. September, zaubert<br />

Sternekoch Dieter Müller<br />

<strong>im</strong> Bergischen Löwen von 12 bis<br />

13 Uhr unter dem Motto „Kochen<br />

für die Knochen“ allerhand<br />

Schmackhaftes auf die Teller. Außerdem<br />

gibt’s viele Vorträge.<br />

Das EVK verfügt zur genauen<br />

diagnostischen Abklärung der<br />

Osteoporose über ein modernes<br />

DXA-Messgerät. Chefarzt Prof.<br />

Schnabel ist ein ausgewiesener<br />

Spezialist für die Versorgung von<br />

Knochenbrüchen, insbesondere<br />

der Wirbelbrüche. „Mit der Kyphoplastie<br />

zur Behandlung gebrochener<br />

Wirbel erreichen wir<br />

bei den Patienten in vielen Fällen<br />

schlagartige Schmerzfreiheit“,<br />

erklärt Prof. Schnabel. Er verweist<br />

auf die gute Zusammenarbeit<br />

mit den niedergelassenen Fachärzten,<br />

die ihren Beitrag zur Behandlung<br />

des Knochenschwundes<br />

leisten. Die Ärzte am EVK<br />

raten den Patienten, Kontakt zu<br />

Osteoporose-Selbsthilfegruppen<br />

aufzunehmen.<br />

Prof. Dr. Michael Schnabel ist Chefarzt<br />

der Unfall- und Gelenkchirurgie<br />

am EVK in Bergisch Gladbach<br />

Wer den Infotag <strong>im</strong> Bergischen<br />

Löwen nicht wahrnehmen<br />

kann, kann sich per<br />

E-Mail mit einer ersten Anfrage<br />

an Prof. Schnabel wenden:<br />

unfallchirurgie@evk.de<br />

Robert Schäfer<br />

20 GL Kompakt 0709<br />

Bild: Bernd Wachtmeister / pixelio.de<br />

Foto: Robert Schäfer


Monatlich referieren Experten des EVK Bergisch Gladbach<br />

aktuelle Themen aus Medizin und Gesundheit. Information aus<br />

1. Hand bieten die folgenden Vortrags- und Diskussionsabende:<br />

Do., 10.09.09, 19.30 Uhr, am EVK Bergisch Gladbach<br />

Das künstliche Hüftgelenk<br />

Referenten: Prof. Dr. med. Michael Schnabel,<br />

CA Unfallchirurgie<br />

Hoang Dzung Nguyen,<br />

Oberarzt der Unfallchirurgie<br />

Do., 24.09.09, 19.30 Uhr, <strong>im</strong> Bürgerhaus Overath<br />

Gallensteinerkrankungen<br />

Referenten: Dr. med. Heinz-Chr. Rieband,<br />

CA Innere/Gastroenterolog.<br />

Dr. med. Andreas Hecker,<br />

CA Chirurgie<br />

Dr. med. habil. Gudrun Lasek,<br />

CA Radiologie/Nuklearmed.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei. - Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Weitere Infos unter Telefon 0 22 02 / 122-7300.<br />

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51427 Bergisch Gladbach (Ref rath)<br />

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Wir helfen gerne weiter!<br />

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Telefon 02202-29290, 0221-638383, 0214-4044156<br />

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Rufen Sie uns an. Wir helfen gerne weiter!<br />

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Besser geht’s<br />

mit der RVK<br />

Michaela Klünter ist begeisterte Nordic Walkerin. Regelmäßig geht sie<br />

be<strong>im</strong> jährlichen Citylauf Erftstadt und bei anderen Volksläufen in der<br />

Region Köln/Bonn mit. Hierfür trainiert sie zwe<strong>im</strong>al die Woche mit Gleichgesinnten<br />

des Sportvereins LG Donatus Erftstadt. Die Gruppe schafft zehn<br />

Kilometer in anderthalb Stunden. Wenn die Walker neue Trainingsgebiete<br />

in der Gegend erkunden wollen, gehen sie aber nicht zu Fuß zum Ausgangspunkt,<br />

sondern fahren mit dem Bus. RVK – Wir bewegen die Region.<br />

Bewegen auch Sie sich <strong>im</strong> Bergischen Land. Nordic Walker und Wanderer sind<br />

begeistert von der schönen Natur.<br />

21


Schönheit<br />

Die Medienpräsenz der<br />

plastischen Chirurgie hat in<br />

den letzten <strong>Jahre</strong>n zugenommen.<br />

Das öffentliche<br />

Interesse wächst ständig, das<br />

Informationsbedürfnis ist<br />

unverändert groß. Das Bild<br />

der ästhetisch-plastischen<br />

Chirurgie in der Öffentlichkeit<br />

ist jedoch uneinheitlich<br />

und zeichnet sich durch eine<br />

breite Spanne völlig konträrer<br />

Beurteilungen aus. In den<br />

Medien finden sich Berichte<br />

über die herausragenden<br />

Möglichkeiten die Lebensqualität<br />

von Patienten wiederherzustellen<br />

oder zu verbessern.<br />

In der Mehrzahl beherrschen<br />

seit <strong>Jahre</strong>n eher zweifelhafte<br />

Shows auf niedrigem Niveau<br />

die Medienlandschaft, mit<br />

denen vorgeblich das Informationsbedürfnis<br />

befriedigt,<br />

in Wirklichkeit aber eher der<br />

Sensationslust der Zuschauer<br />

Rechnung getragen wird.<br />

Die Rolle der ästhetisch-plastischen<br />

Chirurgen kommt<br />

dabei häufig nicht über die<br />

von kritiklosen Erfüllungsgehilfen<br />

hinaus, die gegen Honorar<br />

jedem Patientenwunsch nachkommen.<br />

Dies mag <strong>im</strong> Einzelfall<br />

zutreffen, ist jedoch für die Mehrzahl<br />

der Fachärzte für Plastische<br />

und Ästhetische Chirurgie auszuschließen.<br />

Es ist sicherlich keine Frage,<br />

dass in der modernen Mediengesellschaft<br />

mit ihrem Überangebot<br />

an Information, zwangsläufig der<br />

Eindruck entstehen muss, dass<br />

die Werte der Gesellschaft nur<br />

Darstellung in der Medienlandschaft<br />

Ästhetisch-plastische Chirurgie in der<br />

modernen Mediengesellschaft<br />

von Dr. med. Lutz Kleinschmidt, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Parkklinik Schloss Bensberg<br />

© Robert Kneschke, photolia.de<br />

noch aus Äußerlichkeiten bestehen.<br />

Hierfür sprechen auch Untersuchungen,<br />

dass „attraktive<br />

Menschen“ höhere Gehälter erhalten<br />

und bessere Karrierechancen<br />

haben. <strong>Unsere</strong> Gesellschaft<br />

hat hierzu aber ein eher bigottes<br />

Verhältnis, denn attraktiven<br />

Menschen werden zwar beneidet,<br />

aber gleichzeitig wird ihnen<br />

gerne per se Oberflächlichkeit<br />

und Spielen mit ihrem Äußeren<br />

vorgeworfen. Häufig müssen<br />

sie ihren Erfolg mit mehr Einsatz<br />

erkämpfen, um diese Vorurteile<br />

auszuräumen.<br />

Es gibt sicher auch keine Zweifel,<br />

dass best<strong>im</strong>mte Schönheitsideale<br />

die öffentliche Meinung<br />

prägen und dass Jugendlichkeit,<br />

Dynamik und Fitness hoch <strong>im</strong><br />

Kurs stehende „Werte“ der Gesellschaft<br />

darstellen. Auch die<br />

Wissenschaft beschäftigt sich<br />

eingehend mit der Bekämpfung<br />

des Alters. Mit Oxidantien, Vitaminen,<br />

Mineralien, und Unmengen<br />

von Anti-Aging-Produkten<br />

wird gegen den Vandalismus der<br />

freien Radikale zu Feld gezogen.<br />

„Maskuline Potenz“ bis ins Greisenalter<br />

ist keine Illusion mehr.<br />

Wie sehen uns also mit einigen<br />

Paradoxien konfrontiert: Alle<br />

Spieglein,<br />

Spieglein<br />

an der<br />

Wand, …<br />

wollen alt werden - aber keiner<br />

will alt aussehen oder es sein.<br />

Korrekturen sind erwünscht,<br />

aber möglichst so, dass es keiner<br />

merkt. Wir wollen die Erfahrung<br />

des Fünfzigjährigen, aber die<br />

Erscheinung des Mitdreißigers.<br />

Immer wieder fällt in diesem Zusammenhang<br />

auch der Begriff<br />

des Jugendwahns. Aber auch<br />

dies ist keine Erfindung unserer<br />

Zeit. Die Suche nach dem ewigen<br />

Leben findet sich schon in den<br />

frühesten aufgezeichneten Überlieferungen.<br />

Wie ist in diesem Spannungsfeld<br />

nun die Rolle der ästhetischplastischen<br />

Chirurgie zu sehen?<br />

Zur Beantwortung dieser Frage<br />

müssen wir gerade in Deutschland<br />

sicher unsere Haltung überprüfen:<br />

So bejahen wir zwar das<br />

Anlegen abstehender Ohren bei<br />

Kindern, verneinen aber dieselben<br />

„Schönheitseingriffe“ bei Erwachsenen.<br />

Als Beispiele werden<br />

<strong>im</strong>mer die Extreme angeführt,<br />

wie etwa Michael Jackson. Nicht<br />

jedoch die Tausende von Patienten,<br />

die neues Selbstvertrauen<br />

durch eine korrigierte Nase oder<br />

eine Veränderung ihrer Brust<br />

gewonnen haben. Gerade bei<br />

der Nase gilt vielfach die Mei-<br />

nung: Unfallbedingte Höcker und<br />

Schiefstände müssen korrigiert<br />

werden, angeborenen Unzulänglichkeiten,<br />

die aussehen wie<br />

Unfallfolgen, hat man jedoch in<br />

Würde zu leben.<br />

Die ästhetische Chirurgie kann<br />

sicher nicht als der Schrittmacher<br />

oder Auslöser der gesellschaftlichen<br />

Ästhetisierung angesehen<br />

werden, sondern sie stellt eine<br />

Facette eines vielschichtigen<br />

Bildes dar. Seriöse ästhetische<br />

Chirurgie ist ein wertvolles Instrument,<br />

um bei psychologischen<br />

Problemen mit dem eigenen Körper<br />

Hilfestellung leisten zu können.<br />

Ein klassisches Beispiel hierfür<br />

sind Bauchdeckenstraffungen<br />

nach Schwangerschaften oder<br />

Gewichtsverlusten. Hier kann<br />

den Patienten mit einem plastisch-chirurgischen<br />

Eingriff ein<br />

erhebliches Plus an Lebensqualität<br />

geschenkt werden. Wir können<br />

mit unseren chirurgischen<br />

Möglichkeiten sicher nicht jeden<br />

Menschen „glücklich“ machen,<br />

vor allem wenn das Problem weit<br />

tiefer als an der Oberfläche liegt.<br />

Die Kunst ist es, diese Patienten<br />

zu erkennen.<br />

Man kann sich manchmal<br />

nicht des Eindrucks erwehren,<br />

dass Oscar Wildes Worte „Die<br />

Schönheit beginnt, wo der Intellekt<br />

aufhört“ in vielen Fernsehsendungen<br />

in zynischer Weise<br />

bestätigt werden. Plastische<br />

Chirurgie muss daher am Ende<br />

eines Prozesses stehen, in dem<br />

sich Menschen mit ihrem Körperbild<br />

auseinandersetzen, nicht am<br />

Anfang. Sie darf sich nicht zum<br />

Erfüllungsgehilfen zweifelhafter<br />

Medienvorgaben machen, kann<br />

jedoch einen wichtigen Beitrag<br />

zu Verbesserung der Zufriedenheit<br />

mit dem eigenen Körperbild<br />

leisten.<br />

WEITERE INFOS unter:<br />

www.<br />

parkklinik-schlossbensberg.de<br />

22 GL Kompakt 0709


Beate Trieb, Verbraucherzentrale<br />

Bergisch Gladbach<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser, Verbraucher,<br />

Ratsuchende, Kollegen,<br />

Vertragspartner,<br />

Kooperationspartner,<br />

Unterstützer, Menschen<br />

in <strong>Stadt</strong> und<br />

Kreis,<br />

mit diesen Zeilen möchte ich<br />

allen Menschen persönlich<br />

„danke“ sagen, denen ich in<br />

meiner Zeit als Leiterin der<br />

Verbraucherzentrale in Bergisch<br />

Gladbach begegnet bin. Die ich<br />

kennen lernen durfte und die<br />

die Verbraucherzentrale und<br />

damit auch mich persönlich begleitet<br />

und unterstützt haben.<br />

Es war eine schöne, interessante<br />

und nicht selten auch<br />

anstrengende Zeit.<br />

Eine Zeit, in der ich – hoffentlich<br />

– vielen Menschen helfen<br />

konnte, in der aber auch viele<br />

mir geholfen haben: Ich habe<br />

viel Neues (kennen-)gelernt und<br />

Verbraucher-Infos<br />

die Chance bekommen, mich<br />

dadurch weiter zu entwickeln<br />

und zu wachsen.<br />

Durch meine Arbeit für die<br />

Menschen zog sich wie ein roter<br />

Faden wohl <strong>im</strong>mer so mein<br />

Motto „Selbst ist die Frau“. Es<br />

war mir besonders wichtig, Anregungen<br />

und Hilfestellungen<br />

zur Selbsthilfe zu geben. Diejenigen,<br />

denen ich dabei vielleicht<br />

„auf die Zehen getreten“ bin,<br />

bitte ich um Entschuldigung. Ich<br />

weiß, wenn die „Pferde mit mir<br />

durchgehen“, kann ich schon<br />

einmal sehr belehrend sein.<br />

Ich freue mich besonders, dass<br />

gleitzeitig mit meiner beruflichen<br />

Veränderung, die Existenz<br />

der Verbrauchzentrale für weitere<br />

drei <strong>Jahre</strong> gesichert ist.<br />

Meinem Nachfolger wünsche<br />

ich alles Gute.<br />

Herzlichst, Ihre Beate Trieb<br />

Verbraucher-Zentrale NRW<br />

Beratungsstelle<br />

Bergisch Gladbach<br />

Paffrather Str. 29<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Tel: (02202) 41415<br />

Fax: (02202) 940694<br />

bergisch-gladbach@vz-nrw.de<br />

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Theaterkasse:<br />

Tel. 02202-38999<br />

Büro:<br />

Tel. 02202-29460<br />

Löwen Lach Kultur 2009 – präsentiert von der Kreissparkasse Köln<br />

Kabarett-Theater-Chansonabend<br />

Heute Abend: IrmgArd Knef<br />

Parkett: reihe: 05 Platz: 07<br />

Wer sitzt am 18.09.2009 auf diesem Platz?<br />

Freitag<br />

18. Sept. 09<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr<br />

Am Veranstaltungs tag<br />

erhält dieser<br />

Gast eine<br />

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- begleiten<br />

- zuhören<br />

- da sein<br />

- spazieren gehen<br />

- gemeinsam lachen<br />

- gemeinsam beten<br />

Ihre Qualifikation:<br />

- Freude an der Gemeinschaft<br />

- Lebenserfahrung<br />

- Offenheit<br />

- Herzlichkeit<br />

- Zuverlässigkeit<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Wenn Sie sich dieser Herausforderung<br />

stellen möchten, dann<br />

rufen Sie mich bitte an.<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Besuchs- und Begleitungsdienst<br />

Marion Müller<br />

Tel.: (02204) - 83 238<br />

23


Sport<br />

145 <strong>Jahre</strong> Fußballgeschichte<br />

kombiniert<br />

in einer Ausstellung<br />

Der SV Bergisch Gladbach 09, die <strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach und<br />

das Zentrum für deutsche Sportgeschichte (ZdS) präsentieren<br />

die kombinierte Ausstellung – „100 <strong>Jahre</strong> SV 09“ und „Doppelpässe<br />

– Wie die Deutschen die Mauer umspielten“ –<br />

<strong>im</strong> Kulturhaus Zanders.<br />

Im Jubiläumsjahr ermöglichte<br />

die <strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach<br />

dem SV 09 ein ganz besonderes<br />

Highlight: Vom 10. bis<br />

24. September verbindet eine<br />

Doppel-Ausstellung die regionale<br />

und die nationale Fußballgeschichte.<br />

Präsentiert werden<br />

Exponate aus der bewegten Vereinsgeschichte<br />

des SV Bergisch<br />

Gladbach 09, während die Wanderausstellung<br />

„Doppelpässe<br />

— Wie die Deutschen die Mauer<br />

umspielten“ die Geschichte<br />

der deutschen Teilung aus einer<br />

ungewöhnlichen Perspektive erzählt.<br />

Diese Kombination gestattet<br />

einen besonderen Blick in die<br />

Vergangenheit, der von der AOK<br />

mit ermöglicht wurde.<br />

100 <strong>Jahre</strong><br />

SV Bergisch Gladbach 09<br />

Alleine mit den Trophäen der<br />

Gladbacher Damenmannschaften<br />

könnte man einen Saal füllen:<br />

Neunmal Deutscher Meister,<br />

dre<strong>im</strong>al DFB-Pokalsieger und<br />

zwe<strong>im</strong>al Weltpokalgewinner. Einige<br />

Pokale der erfolgreichsten<br />

Damenmannschaft Deutschlands<br />

gibt es <strong>im</strong> Kulturhaus Zanders<br />

zu bewundern. Außerdem<br />

zeichnen viele Fotos aus allen<br />

Epochen der Vereinsgeschichte,<br />

Zeitungsausschnitte, W<strong>im</strong>pel,<br />

Trikots, ein Fax von Günter<br />

Netzer, Eintrittskarten zu Nationalmannschafts-Spielen<br />

und<br />

natürlich die Meisterschalen die<br />

Geschichte des SV 09 nach.<br />

Fußball zwischen<br />

Ost und West<br />

Außergewöhnlich war auch die<br />

Historie des deutschen Fußballs<br />

zwischen 1945 und 1990.<br />

Die Wanderausstellung des ZdS<br />

erzählt aus einer ganz eigenen<br />

Perspektive die Geschichte der<br />

deutschen Teilung. Durch die<br />

Gründung der beiden Staaten<br />

<strong>im</strong> Herbst 1945 brach auch die<br />

gemeinsame Fußballwelt auseinander.<br />

Trotzdem versuchten<br />

Fußballer in Ost und West <strong>im</strong>mer<br />

wieder gegen die Teilung<br />

anzuspielen. Mit Fotografien,<br />

Dokumenten, Film- und Hörstationen<br />

illustriert die Ausstellung,<br />

wie Fußballer und Fans zwischen<br />

1945 und 1990 versuchten, die<br />

politische Teilung zu umspielen.<br />

Die Ausstellung dokumentiert<br />

Einzelschicksale,<br />

aber<br />

auch fast 45<br />

<strong>Jahre</strong> gesamtdeutscheFußballgeschichte<br />

in einem<br />

geteilten<br />

Land — bis<br />

zum „Happy<br />

End“ 1990, als<br />

ein wiedervereinigtes<br />

Deutschland<br />

gemeinsam Weltmeister wurde.<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

mit feierlichem Festakt<br />

Am 10. September, um 19 Uhr,<br />

lädt der SV Bergisch Gladbach<br />

09 in das Kulturhaus Zanders<br />

(Hauptstraße 267, 51465<br />

Bergisch Gladbach) zu einem<br />

feierlichen Festakt anlässlich des<br />

100jährigen Vereinsjubiläums<br />

und der Eröffnung der Ausstellung<br />

ein.<br />

Vom 11. September bis einschließlich<br />

24. September ist die<br />

Ausstellung geöffnet.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag:<br />

10.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

10.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag:<br />

12.00 - 16.00 Uhr<br />

Ausstellungsort<br />

Kulturhaus Zanders<br />

Hauptstraße 267<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Bilder von oben nach unten:<br />

DFB Jugendlehrgang mit Schunack,<br />

Fahnenweihe Union 06,<br />

Plakat Brandenburg,<br />

Plakat Cossebaude<br />

Tel. 02202 - 15 20 60<br />

Fax 02202 - 3 19 74<br />

www.stiftung-zanders.de<br />

Eine Ausstellung des Zentrums<br />

deutsche Sportgeschichte (ZdS)<br />

in Kooperation mit der <strong>Stadt</strong><br />

Bergisch Gladbach – Fachbereich<br />

Bildung und Sport, dem SV<br />

Bergisch Gladbach 09, der AOK<br />

– Die Gesundheitskasse und der<br />

Ausstellungsagentur exhibeo.<br />

24 GL Kompakt 0709


BeRgisch glaDBach 09-News<br />

Die neue He<strong>im</strong>at an der Flora<br />

Feierliche Eröffnung des neuen Vereinshe<strong>im</strong>s des SV 09<br />

In wenigen Monaten hat der<br />

SV 09 ein neues Vereinshe<strong>im</strong><br />

geplant, gebaut, renoviert<br />

und eingerichtet. Nun ist es<br />

fertig und mit dem großen<br />

Wintergarten ein absoluter<br />

Hingucker, der Eltern, Kinder<br />

und Fans <strong>im</strong> bergischen Win-<br />

ter dazu einlädt, die Spiele<br />

auf dem<br />

Im neuen Wintergarten<br />

Kunstrasenplatz aus dem Warmen und Trockenen zu verfolgen.<br />

Aber vor allem bietet das Vereinshe<strong>im</strong> eine bessere<br />

Infrastruktur. Mit einem eigenen Besprechungsraum<br />

für Trainer, Betreuer und Schiedsrichter können<br />

Planungen und Meetings besser durchgeführt werden.<br />

Mit Freunden und Förderern des Vereins wurde die Eröffnung<br />

am Sonntag, 9. August, an der Flora gefeiert. Den<br />

„Grundstein“ für dieses Projekt legte vor einem Jahr Willibert<br />

Krüger. Wenig später stockte der heutige Präsident Norbert Kox den Betrag auf<br />

und auch Alois Palmer und Heinz Koll trugen durch ihre Spenden zur erfolgreichen<br />

Umsetzung des Projekts bei.<br />

Gemeinsam mit dem Verwaltungsrat und dem Vorstand von 09 feierten rund<br />

150 Freunde und Förderer des Vereins, darunter Peter Karzmyrski von der Firma<br />

Krüger, Marianne Brochhaus von der Kreissparkasse Köln, der Bundestagsabgeordnete<br />

Wolfgang Bosbach, der Bürgermeisterkandidat Lutz Urbach, das NRW-<br />

Landtagsabgeordnete Holger Müller und natürlich die Handwerker, ohne deren<br />

Einsatz dieses Projekt nicht zu realisieren gewesen wäre: die Firmen Ragas, Ceranski<br />

und Duske, die Brüder Horst, Norbert und K.D. Becker, Z<strong>im</strong>mermeister Gerlach,<br />

Elektro Paas, Norbert Bauer und Architekt Klaus Selbach.<br />

Im Herbst wird es eine große Feier geben – dann hat jeder die Gelegenheit,<br />

die leckere Currywurst in der neuen He<strong>im</strong>at zu genießen.<br />

Erst Schatten und dann Licht<br />

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in den ersten beiden Partien sorgten die 1.<br />

Herrenmannschaft mit einem 4:1 <strong>im</strong> dritten Spiel für den erhofften Befreiungsschlag.<br />

Gegen Schwarz-Weiß Essen gab es endlich die ersten drei Punkte. 2:0 lagen<br />

die 09er vorne, als Essen nach dem Anschlusstreffer wieder ins Spiel kam. Mit<br />

einem Doppelschlag sorgte<br />

Maslar für die Entscheidung.<br />

Bei den ersten beiden<br />

Spielen blieben die 09er trotz<br />

einer tollen Leistung ohne<br />

Punkte. Gegen die Spielvereinigung<br />

Velbert, einen der<br />

Favoriten der NRW-Liga, sahen<br />

die 600 Besucher einen<br />

offenen Schlagabtausch. Trotz<br />

eines 0:3-Rückstands und in<br />

Unterzahl – Martin Kwoczala musste nach einer nicht eindeutigen Notbremse das<br />

Feld verlassen – zeigte das Leese-Team eine tolle Moral und kämpfte sich zurück.<br />

Zwei Anschlusstreffer reichten nicht, es blieb be<strong>im</strong> 2:3. Dominant zeigte sich 09<br />

be<strong>im</strong> Gastspiel in Kleve, ebenfalls eine Mannschaft aus dem Favoritenkreis. Die<br />

frühe 1:0-Führung reichte nicht aus, trotz vieler Großchancen hieß es am Ende 2:1<br />

für die Niederrheiner.<br />

„<strong>Unsere</strong> Einstellung st<strong>im</strong>mt, unsere Vorbereitung war sehr intensiv und gut –<br />

jetzt haben wir endlich den ersten Lohn für unsere Arbeit bekommen“, so Lars<br />

Leese. Mit den neuen Spieler zeigte sich der Coach zufrieden: „Bis auf Fatih Sezer<br />

haben alle gespielt.“ In den nächsten Wochen trifft 09 auf Fortuna Köln, einen<br />

weiteren Titelaspirant. „Wir haben ein hartes Auftaktprogramm. Gegen die Aufstiegskandidaten<br />

zählt natürlich jeder Punkt doppelt. Aber mit dem 4:1 haben wir<br />

gezeigt, was wir können!“<br />

FREIHEIT FÜR ALLE.<br />

ALLE DSL-PAKETE OHNE<br />

MINDESTVERTRAGSLAUFZEIT. *<br />

Infos: www.netcologne.de oder 0800-2222 800<br />

*Hinweise zur Aktion: keine Mindestvertragslaufzeit gilt nur in Verbindung mit der Beauftragung<br />

eines DSL-Paketes, z.B. Doppel-Flat 6M: 29,90 €/Monat. Die einmaligen Bereitstellungskosten betragen<br />

49,90 €. Die Kündigungsfrist beträgt hier 4 Wochen zum Monatsende. Die Aktion gilt bis zum<br />

31.08.2009 und richtet sich an Privatpersonen, die in den letzten 3 Monaten keine NetCologne-Kunden<br />

waren, in den letzten 12 Monaten an keiner NetCologne-Aktion teilgenommen haben (maßgeblich<br />

hierfür ist die Telefon-Anschlussdose <strong>im</strong> Haushalt) und bis zum 28.02.2010 an das NetCologne-Netz<br />

angeschlossen werden können. Be<strong>im</strong> Wechsel Ihres DSL-Paketes verfällt die Aktion und es gilt dann<br />

eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Aufpreis für ISDN-Anschluss: 5 €/Monat. Weitere Infos<br />

und DSL-Anschlusscheck unter www.netcologne.de<br />

25


Familie, Beruf<br />

Plötzlich ist nicht mehr klar,<br />

wie es für einen selbst oder<br />

für die Familie weiter gehen<br />

soll. Das kann zutiefst verunsichern<br />

und Angst machen.<br />

Manchmal sind wir dann nicht<br />

mehr in der Lage, auch noch<br />

Augen für die schönen Seiten<br />

des Lebens zu haben. Manche<br />

neigen vielleicht dazu - sprichwörtlich<br />

gemeint - die Zähne<br />

zusammenzubeißen und darauf<br />

zu hoffen, dass es wohl irgendwann<br />

wieder besser werden<br />

wird. Und es besteht die Gefahr,<br />

dass Freude und Wohlgefühl in<br />

unserem Alltag abnehmen und<br />

rar werden.<br />

Manchmal bringen uns erst<br />

schwierige Lebenssituationen<br />

oder Krisen dazu, nachzudenken<br />

und inne zu halten, wo wir gerade<br />

in unserem Leben stehen.<br />

Auch wenn der Anlass meist<br />

schwierig ist, kann in diesem Innehalten<br />

auch eine große Chance<br />

stecken.<br />

Dieses Innehalten birgt die<br />

Möglichkeit, auf das eigene Leben<br />

und sich selbst zu schauen.<br />

Lebe ich eigentlich das, was ich<br />

mir mal vom Leben erträumt<br />

habe oder muss ich feststellen,<br />

dass ich einige meiner Träume<br />

aufgegeben habe?<br />

Das Leben ist nicht <strong>im</strong>mer<br />

einfach und manchmal verläuft<br />

26<br />

Den Alltag meistern<br />

Innehalten<br />

Wir leben in einer hektischen<br />

Zeit voller Umbrüche<br />

und ständiger Veränderungen.<br />

Veränderungen, die<br />

auch die existentielle Seite<br />

des Lebens treffen können.<br />

Von Dipl. Psychologin<br />

Lilith D. Bieling<br />

es in eine andere Richtung als<br />

gedacht und erwünscht. Wir gewöhnen<br />

uns an Lebensumstände<br />

privat und beruflich, mit denen<br />

wir innerlich vielleicht gar nicht<br />

so ganz glücklich sind, sehen<br />

aber keine andere Möglichkeit.<br />

Immerhin will der Lebensunterhalt<br />

verdient sein und vielleicht<br />

eine Familie ernährt werden.<br />

Manchmal ist der Erwartungsdruck<br />

nahe stehender Menschen<br />

so groß, dass man sie nicht enttäuschen<br />

will und man schlägt<br />

Wege ein, die nicht unbedingt<br />

von der eigenen inneren St<strong>im</strong>me<br />

geleitet sind. Letztlich lädt auch<br />

unsere gesamte wirtschaftliche<br />

Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht<br />

dazu ein, sich nach den eigenen<br />

Wünschen und Bedürfnissen zu<br />

fragen. Im Moment wird jeder<br />

froh sein, wenn er oder sie regelmäßige<br />

finanzielle Einkünfte hat.<br />

Wie soll da das<br />

Innehalten<br />

weiterhelfen?<br />

Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

erzählen uns seit langem schon<br />

von der Kraft des menschlichen<br />

Bewusstseins. Das lässt sich am<br />

Beispiel des Wassers am besten<br />

erklären. Der Japaner Dr. Masaru<br />

Emoto hat nachgewiesen, dass<br />

Wasser eine kristalline Struktur<br />

hat, die durch Beschriftung<br />

des Wasserbehälters, durch das<br />

gesprochene Wort und sogar<br />

auch durch Gedanken ihre Form<br />

verändert. Dies ist insofern ein<br />

bemerkenswertes wissenschaftliches<br />

Exper<strong>im</strong>ent, da es nachweist,<br />

welche Kraft unsere Gedanken<br />

und unser Denken auf<br />

die Materie haben.<br />

Wir leben in einer Zeit, wo<br />

schon lange nachgewiesen ist,<br />

dass einerseits die Materie keinen<br />

letztendlich festen Bestandteil<br />

hat, sondern aus Energie besteht.<br />

Dies beruht auf der physikalischen<br />

Erkenntnis, dass Materie<br />

aus einem Schwingungsgefüge<br />

aus „Welle und Teilchen“ besteht,<br />

die die Wissenschaftler als Wahrscheinlichkeitswellenbeschreiben.<br />

Andererseits werden auch<br />

in anderen wissenschaftlichen<br />

Bereichen wie der Neurowissenschaft<br />

und der Biologie deutlich,<br />

dass unser Denken und Fühlen<br />

Einfluss auf Ereignisse n<strong>im</strong>mt.<br />

Unser Bewusstsein setzt sich<br />

zusammen aus unserer Wahrnehmung,<br />

unseren Gefühlen<br />

und Vorstellungen, Gedanken<br />

und Bedürfnissen, Einsichten<br />

und Erkenntnissen.<br />

So gesehen bekommt das Innehalten<br />

und sich der eigenen<br />

Lebenssituation bewusst werden<br />

eine tiefere Bedeutung. Sicher<br />

ist auf jeden Fall, es hat einen<br />

entscheidenden Einfluss, wie wir<br />

über uns und unsere Lebenssituation<br />

denken und was wir von ihr<br />

erwarten.<br />

Doch woher gute Gedanken<br />

nehmen, wenn man selbst bedrückt<br />

ist? Wie schön, wenn man<br />

dann das Glück hat auf Menschen<br />

zu treffen, die in der Lage<br />

sind zuzuhören und einem ein<br />

gutes Wort schenken. Die Kraft<br />

der Mitmenschlichkeit ist nicht<br />

zu unterschätzen. Wer Gelegenheit<br />

hat, über seine Sorgen reden<br />

zu können und freundliche Anteilnahme<br />

erfährt, kann wieder<br />

aufatmen. Ehrliche Gespräche<br />

und freundliche Zugewandtheit<br />

können viel bewirken und schenken<br />

vielleicht auch wieder die<br />

Kraft, an einen guten Ausgang<br />

der eigenen schwierigen Situation<br />

zu glauben.<br />

Einladung zum Tag<br />

der offenen Tür<br />

Sonntag, 27.09.2009<br />

von 15.00 bis <strong>20.</strong>00 Uhr<br />

Dipl. Psychologin<br />

Lilith D. Bieling<br />

langjährige klinische<br />

Berufstätigkeit <strong>im</strong> Bereich<br />

der Psychosomatik in Köln<br />

Paffrather Str. 17<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Tel.: 02202 – 927 58 91<br />

Weitere Infos unter<br />

www.tranzformation.net<br />

GL Kompakt 0709


„Global denken, vor Ort handeln!“<br />

Tomás M. Santillán,<br />

Sprecher und Kandidat für<br />

DIE LINKE. Bergisch Gladbach<br />

<strong>im</strong> Interview<br />

Frage: Was motiviert Sie Politik zu<br />

machen?<br />

Santillán: Wenn man etwas verändern<br />

möchte, muss man vor Ort damit anfangen.<br />

Sehen sie sich die wachsende Armut in<br />

Deutschland an, die drohende Kl<strong>im</strong>akatastrophe<br />

oder den Krieg in Afghanistan.<br />

Tatsächlich hat sich mit CDU, SPD oder Grün<br />

nichts verbessert, wenn wir die Arbeitslosenzahlen<br />

und Firmenpleiten betrachten.<br />

Ich kann da nicht den Kopf in den Sand<br />

stecken.<br />

Frage: Das sind wichtige Themen, aber<br />

was hat der Kl<strong>im</strong>awandel mit Kommunalpolitik<br />

zu tun?<br />

Santillán: In der globalen Gesellschaft sind<br />

alle Dinge und Entscheidungen miteinander<br />

verknüpft. Eine moderne Kommunalpolitik<br />

muss das berücksichtigen. So kann<br />

gerade die <strong>Stadt</strong> besonders viel für den<br />

Umweltschutz tun. Dies fängt bei Dingen<br />

wie energiesparende Laternen an und hört<br />

mit einer städtischen Bausatzung auf, bei<br />

der Neubauten zwingend mit erneuerbare<br />

Energien ausgestattet werden müssen. Ein<br />

anderes Beispiel ist die Wiederherstellung<br />

der Baumschutzsatzung Wir lehnen den<br />

Bau einer Straße über dem Bahndamm ab.<br />

Daneben gibt es viele Maßnahmen, die das<br />

Leben <strong>im</strong> Ort besser machen und dabei<br />

ökologisch und sozial sind.<br />

Frage: Welche Themen sind Ihnen<br />

wichtig?<br />

Santillán: Neben Umwelt steht Arbeit,<br />

Soziales, Jugend und Bildung ganz oben auf<br />

der Liste. Es ist beschämend, dass in einer<br />

so reichen <strong>Stadt</strong> fast 1000 Personen für ihr<br />

Essen zur Tafel gehen müssen. Um Armut zu<br />

bekämpfen brauchen wir Arbeitsplätze. Und<br />

damit meine ich nicht 1€-Jobs, denn diese<br />

zerstören reguläre Arbeitsplätze. So werden<br />

von der stadteigenen Beschäftigungsgesellschaft<br />

bis zu zweihundert Ein-Euro-Jobber<br />

dazu gezwungen Arbeiten zu machen,<br />

die eigentlich kommunale Aufgaben sind.<br />

Hierfür müsste die <strong>Stadt</strong> sichere tarifliche<br />

Arbeitsplätze schaffen. Auch werden diese<br />

für Arbeiten als Maler, <strong>im</strong> Gartenbau oder<br />

als Küchenhilfe ausgebeutet. Diese Ein-Euro-<br />

Tomás M. Santillán, Bürgermeisterkandidat<br />

DIE LINKE<br />

Jobs verdrängen kleine und Mittelständische<br />

Betriebe vom Markt. Diese müssen ihre<br />

festen und regulären Mitarbeiter entlassen<br />

oder gehen pleite. Das muss aufhören.<br />

Frage: Was wollen sie bei Jugend und<br />

Bildung verändern?<br />

Santillan: Die CDU/FDP Landesregierung<br />

hat die Mittel für Jugend gekürzt. Die <strong>Stadt</strong><br />

hat ihre Jugendarbeit auf ein Min<strong>im</strong>um<br />

reduziert. Junge Menschen sind nicht nur<br />

unsere Zukunft, sondern sie haben auch<br />

eine eigene Kultur und andere Vorstellungen<br />

von ihrer Zukunft. Wir müssen mehr<br />

für unsere Jugend und deren Bildung tun.<br />

Junge Menschen wissen sehr gut was sie<br />

wollen und ein ständiges Jugendparlament<br />

mit einem festen Budget könnte dieses artikulieren.<br />

Dieses Parlament muss Kompetenzen<br />

bekommen und in jugendpolitischen<br />

Fragen Vetorecht erhalten.<br />

Ein wichtiges Ziel ist die Errichtung einer<br />

zweiten Gesamtschule. Nur eine Gesamtschule<br />

bietet gleiche Bildungschance für alle<br />

Kinder.<br />

Frage: Wie wollen sie das finanzieren?<br />

Die <strong>Stadt</strong> hat 270.000.000 € Schulden.<br />

Santillán: Diese Schulden wurden in einer<br />

jahrzehntelangen Misswirtschaft der CDU<br />

aufgebaut, welche <strong>im</strong>mer wieder durch<br />

die FDP oder SPD als Mehrheitsbeschaffer<br />

unterstützt wurde. Klaus Orth hat das nicht<br />

geändert und Lutz Urbach hat als ehemaliger<br />

Kämmerer von Hennef die <strong>Stadt</strong> mit<br />

einer der höchsten Schuldenlasten in NRW<br />

zurückgelassen. Heute liegt die Pro-Kopf-<br />

Verschuldung in Hennef bei 4.067 €.<br />

Diejenigen, die behaupten man könne das<br />

Defizit „wegsparen“, lügen die Bürger an.<br />

Sicher müssen die Ausgaben wohlüberlegt<br />

sein, und Geld darf nicht verschwendet wer-<br />

den, doch weitere Kürzungen werden weiteren<br />

Schaden anrichten. Zukünftig benötigen<br />

wir neben einer kreativen Finanzpolitik eine<br />

deutliche Verbesserung der Einnahmeseite.<br />

Die Privatisierung öffentlicher Aufgaben<br />

zerstört nicht nur unsere soziale Gesellschaft,<br />

sondern schadet der Entwicklung<br />

der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen. Wir<br />

können die „Schulden unserer Kinder“ nur<br />

beseitigen, wenn wir antizyklisch in deren<br />

Zukunft investieren statt diese durch ideologisches<br />

Sparen zu zerstören.<br />

Frage: Sie treten das erste Mal zur<br />

Kommunalwahl an. Welches Ergebnis<br />

erwarten Sie?<br />

Santillan: Ich habe schon 1995 und 2004<br />

für die SPD kandidiert und kenne mich<br />

mit Kommunalverwaltungen aus. Bei der<br />

letzten Bundestagswahl hat DIE LINKE. in<br />

Bergisch Gladbach 4,2% erreicht. Da es keine<br />

5%-Klausel für Kreistag und <strong>Stadt</strong>rat gibt,<br />

hoffen wir in beiden Gremien einzuziehen<br />

Walter Heuser aus Kürten, Bundestagskandidat<br />

DIE LINKE.<br />

Frage: Zur Bundestagswahl schicken<br />

sie einen Kandidaten für den Rheinisch-<br />

Bergischen Kreis in Rennen?<br />

Santillán: Unser Kandidat ist der Finanzexperte<br />

Walter Heuser. Er war 25 <strong>Jahre</strong><br />

Mitglied bei den Grünen, für die er noch vor<br />

wenigen Wochen <strong>im</strong> Rat von Kürten saß. An<br />

ihm kann man gut sehen, was es bedeutet,<br />

lokale Politik mit Bundespolitik zu verbinden.<br />

Wir sind sicher, dass wir auch nach der<br />

Wahl mit mehr als 10 Prozent <strong>im</strong> Bundestag<br />

sitzen werden.<br />

www.die-linke-gl.de<br />

27


Auto<br />

In der Kategorie<br />

„Geschlossen Vorkrieg“<br />

aus den<br />

Baujahren 1945 und<br />

davor bewirbt sich<br />

auch ein Bugatti 57<br />

SC Atalante um den<br />

Klassensieg und um den begehrten<br />

Titel „Best of Show“. Der 1937<br />

gebaute Zweitürer gilt als einziges<br />

Exemplar der Baureihe, dessen<br />

Achtzylindermotor ab Werk<br />

mit einem Kompressor ausgerüstet<br />

wurde. Nach jahrelanger<br />

Einlagerung in einer Scheune in<br />

der Nähe von Paris präsentiert<br />

sich der einmalige Bugatti heute<br />

wieder <strong>im</strong> Originalzustand.<br />

Den Fahrzeugen mit Faltdach<br />

oder Hardtop vorbehalten ist die<br />

Klasse „Offen Vorkrieg“. In dieser<br />

Kategorie tritt ein Bentley 4.5<br />

Liter Tourer aus prominentem<br />

Vorbesitz an – der britische König<br />

Edward VIII. reiste um 1930<br />

stilvoll in der mit einem 4,5-Liter-Vierzylinder<br />

ausgerüsteten<br />

Staatskarosse.<br />

Absolut einzigartig ist auch<br />

ein Porsche 904 Carrera GTS, der<br />

in der Kategorie der Baujahre<br />

1945 und jünger („Geschlossen<br />

Nachkrieg“) zu den Stars<br />

gehört. Und zwar nicht, weil er<br />

perfekt restauriert ist, sondern<br />

weil genau dies unterblieben ist.<br />

Der flache Zweisitzer aus dem<br />

Jahr 1964 hat lediglich normale<br />

Servicearbeiten erfahren. Der<br />

ursprünglich an den amerikanischen<br />

Rennstallbesitzer J<strong>im</strong><br />

Hall (Chaparral) verkaufte und<br />

bei einigen Rennen eingesetzte<br />

Sportwagen trägt seine bewegte<br />

Vergangenheit ungeschminkt<br />

zur Schau.<br />

Deutlich mehr Komfort bietet<br />

das auf Basis eines Citroën DS<br />

19 gebaute Cabriolet. Carossier<br />

Henri Chaperon erfüllte Anfang<br />

der 1960er <strong>Jahre</strong> die vom Werk<br />

nicht berücksichtigen Wünsche<br />

der Kunden nach einer offenen<br />

Version der „Göttin“, wie die Baureihe<br />

DS ehrfurchtsvoll genannt<br />

wird. Der extrem seltene Viersitzer<br />

startet in der Kategorie „Offen<br />

Nachkrieg“.<br />

Außer diesen Standardklassen<br />

sind bei der 1. Schloss Bensberg<br />

Classics zusätzlich die Kategorien<br />

„Italienische Eleganz“,<br />

28<br />

FIVA A-Event von Volkswagen<br />

1. Schloss Bensberg Classics<br />

am 26. und 27. September 2009<br />

Das Teilnehmerfeld des Concours d’Elégance <strong>im</strong> Rahmen<br />

der 1. Schloss Bensberg Classics n<strong>im</strong>mt Gestalt an. Rund<br />

40 automobile Schätze privater Sammler stellen sich am<br />

Sonntag, den 27. September 2009, vor der Kulisse eines<br />

der schönsten Barockschlösser Europas der hochkarätig<br />

besetzten Jury. Entscheidend für die Platzierung sind dabei<br />

vor allem Originalität und Zustand der Fahrzeuge.<br />

„Show Cars“ und „100 <strong>Jahre</strong><br />

Audi“ ausgeschrieben. Neben<br />

Ferrari, Maserati, Lamborghini<br />

und Abarth stellt sich zum The-<br />

ma „Italienische Eleganz“ auch<br />

ein Alfa 6C 2500 Villa d’Este der<br />

Jury.<br />

Ebenfalls in Italien kam der<br />

Volkswagen W12 Nardo<br />

zu Ruhm, der um<br />

den Sieg in der Kategorie<br />

„Show Cars“<br />

kämpft. Der vom Designstudio<br />

Giugiaro<br />

entworfene Prototyp<br />

stellte <strong>im</strong> Februar 2002 einen<br />

neuen Weltrekord auf. Der rund<br />

600 PS starke Bolide legte innerhalb<br />

von 24 Stunden eine Distanz<br />

von 7.749 Kilometer zurück,<br />

das Durchschnittstempo betrug<br />

dabei knapp 323 km/h.<br />

Ein wesentlich gemütlicheres<br />

Reisetempo schlug der<br />

Horch 853 Spezial Roadster an,<br />

von dem die Karosseriemanufaktur<br />

Erdmann & Rossi Ende<br />

der 1930er <strong>Jahre</strong> lediglich zehn<br />

Stück fertigte. Ein jahrzehntelang<br />

in Russland verschollenes<br />

und inzwischen in Deutschland<br />

restauriertes Exemplar vertritt<br />

„100 <strong>Jahre</strong> Audi“ den Namen von<br />

August Horch, dem Gründer der<br />

Marke Audi.<br />

Der Concours d’Elégance ist<br />

der Höhepunkt der erstmals<br />

durchgeführten Schloss Bensberg<br />

Classics, mit der Hotelier<br />

Thomas Althoff mit Unterstützung<br />

der Volkswagen Group<br />

den Oldt<strong>im</strong>er-Fans ein ganzes<br />

Wochenende mit den schönsten<br />

Automobilen des <strong>20.</strong> Jahrhunderts<br />

bietet. Zusätzlich zu<br />

den Teilnehmern des Concours<br />

d’Elégance können Besucher<br />

rund 60 weitere klassische Fahrzeuge<br />

bei der Rallye Historique<br />

bewundern.<br />

Ausführliche Informationen<br />

<strong>im</strong> Internet unter<br />

www.SBC2009.de.<br />

PROGRAMM<br />

Samstag, 26. September 2009<br />

Rallye Historique <strong>im</strong> Bergischen<br />

Land<br />

Gleichmäßigkeitsfahrt für<br />

Fahrzeuge bis Baujahr 1979<br />

Start ab 10.00 Uhr und Ziel<br />

ab 16.30 Uhr am Grandhotel<br />

Schloss Bensberg<br />

Sonntag, 27. September 2009<br />

Concours d’Elégance auf dem<br />

Gelände des Grandhotel Schloss<br />

Bensberg<br />

Präsentation der Fahrzeuge ab<br />

9.00 Uhr<br />

Preisverleihung ab 15.00 Uhr<br />

GL Kompakt 0709


Antik-Schmuck-Ausstellung<br />

Wir zeigen Ihnen in der Zeit vom<br />

23.09 bis 3.10.2009<br />

eine erlesene Auswahl<br />

originaler Schmuckstücke<br />

aus der Zeit von<br />

1840 - 1940<br />

Verkaufsoffener Sonntag am<br />

27.09. von 13 - 18 Uhr<br />

B e n s B e r g<br />

schlossstraße 40<br />

51429 Bergisch gladbach<br />

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29


Verkehr<br />

Die Regionale 2010 wird für<br />

Bergisch Gladbachs <strong>Stadt</strong>mitte<br />

nicht nur eine neue<br />

Fußgängerzone und ein deutlich<br />

attraktiveres Bahnhofsumfeld<br />

bringen. Auch die Verkehrssituation<br />

wird sich deutlich entspannen.<br />

Durch eine Folge von<br />

Kreisverkehren vom Driescher<br />

Kreuz über die Gohrsmühle und<br />

die Schnabelsmühle bis zur Kreuzung<br />

„Hauptstraße / Odenthaler<br />

Straße“ soll der Verkehr ohne<br />

Ampeln kontinuierlich fließen.<br />

Nicht nur Autofahrer werden profitieren,<br />

weil das lästige „Stop and<br />

Go“ der Vergangenheit angehört.<br />

Auch die Interessen von Fußgängern,<br />

Radfahrern und des öffentlichen<br />

Personennahverkehrs werden<br />

besser berücksichtigt.<br />

Hinter der intelligenten Lösung<br />

stecken die Verkehrsplaner<br />

Peter Sienko vom Büro ISAPLAN<br />

und Peter Gwiasda vom Büro VIA,<br />

die ein schlüssiges Gesamtkonzept<br />

vorlegt haben. Auch städtebaulich<br />

ist das neue Konzept<br />

ein Fortschritt: Ein begrünter<br />

Stradtboulevard macht das Entrée<br />

für Besucher von außerhalb<br />

deutlich einladender. Die Pläne<br />

<strong>im</strong> einzelnen:<br />

Driescher Kreisel funktioniert<br />

Bereits realisiert ist der Kreisverkehr<br />

am Driescher Kreuz, der den<br />

Praxistest bisher bestens bestanden<br />

hat. Die besondere Situation<br />

an dieser Stelle, die durch<br />

die Kreuzung von Straßen- und<br />

Schienenanlagen entstanden<br />

ist, wurde gut gelöst. Ein erstes<br />

Fazit fällt positiv aus: Der Verkehr<br />

fließt!<br />

Regionale 2010: Umgestaltung der City<br />

Ohne Ampeln durch die <strong>Stadt</strong>mitte<br />

Neues Verkehrskonzept mit Parkleitsystem bringt deutliche Verbesserungen<br />

<strong>Stadt</strong>planer Peter Gwiasda <strong>im</strong><br />

Gespräch mit Bürgern der <strong>Stadt</strong><br />

Der geplante „Turbokreisel“ in der Bergisch Gladbacher <strong>Stadt</strong>mitte<br />

Linksabbiegen und Wenden<br />

an der Poststraße Mit der wegfallenden<br />

Ampelanlage an der<br />

Poststraße und dem Rückbau<br />

des Verkehrsraumes auf eine<br />

Spur werden positive Effekte<br />

erzielt: Fußgänger können die<br />

Fahrbahn hier bevorrechtigt<br />

überqueren. Eine Rad- und Fahrradachse<br />

begleitet beidseitig die<br />

Gohrsmühle. Ein großer Vorteil<br />

für Pkws: Künftig wird man hier<br />

links abbiegen können. Bei den<br />

Wendemöglichkeiten profitieren<br />

Fahrzeuge sowohl von Westen<br />

wie von Osten kommend.<br />

Kreisel Schnabelsmühle Ein<br />

Kreisverkehr mit Richtungsführung<br />

wird künftig an der Schnabelsmühle<br />

die Kreuzung mit<br />

Ampelanlage ersetzen. Der Riesenvorteil:<br />

Wendemöglichkeiten<br />

für Fahrzeuge aus allen Richtungen.<br />

Durch den Rückbau von<br />

Verkehrsflächen und der heute<br />

abschottenden Lärmschutzwand<br />

wird endlich der Platz frei<br />

für den Blick auf das Rathaus. Die<br />

kurze und direkte Anbindung<br />

wertet den Parkplatz Schnabelsmühle<br />

nachhaltig auf. Bis zum<br />

Konrad-Adenauer-Platz sind es<br />

zu Fuß nur wenige Meter. Gerade<br />

an Markttagen bietet die Schnabelsmühle<br />

also Parkplätze in der<br />

„Pole Position“.<br />

Ecke Hauptstraße/Forumpark<br />

Auch hier entfallen die Lichtsignalanlagen<br />

für Pkws, so dass der<br />

Verkehr besser funktioniert. Fur<br />

Fußgänger ist an dieser Stelle<br />

eine Ampel mit Dunkelschaltung<br />

vorgesehen, die auf Knopfdruck<br />

– also bei Querungsbedarf – betätigt<br />

werden kann. Autofahrer<br />

können links in die Hauptstraße<br />

einbiegen. Wer mit seinem Auto<br />

von Osten kommt, kann an dieser<br />

Stelle wenden.<br />

Ecke Hauptstraße/ Odenthaler<br />

Straße Vor allem um die<br />

Entlastung des Verkehrs in den<br />

Wohnstraßen Mühlenberg/Vollmühlenweg<br />

ging es an dieser<br />

Stelle. Für den viel diskutierten<br />

Verkehrsknotenpunkt haben<br />

die Verkehrsexperten mehrere<br />

Varianten entwickelt und mit<br />

Verkehrss<strong>im</strong>ulationen getestet.<br />

Zust<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> <strong>Stadt</strong>rat fand<br />

schließlich ein kompakter Kreisverkehr<br />

mit Bypass, der neben<br />

Vorteilen auch hohe Kosten und<br />

den Abriss der Traditionsgaststätte<br />

Waatsack zur Folge hat.<br />

Die Verwaltung hatte an dieser<br />

Stelle eine einfachere Lösung<br />

mit abknickender Vorfahrt empfohlen.<br />

Parken – Mit System! Mit dem<br />

neuen Verkehrskonzept und<br />

Planungen für die Buchmühle<br />

waren Lösungen für das Thema<br />

Parken gefordert. Auch hier haben<br />

Peter Sienko und Peter Gwiasda<br />

überzeugende Vorschläge<br />

vorgelegt. Das Ergebnis ist ein<br />

dezentrales Stellplatzkonzept,<br />

das unterm Strich sogar bessere<br />

Möglichkeiten als heute bietet:<br />

Bisherige Stellplätze „Fronhof“<br />

(hinter der Laurentiuskirche)<br />

bleiben erhalten.<br />

• Spiegelung der Tiefgarage<br />

„Bergischer Löwe“ mit Ausgang<br />

direkt an der Hauptstraße.<br />

• Aufstockung der Parkplätze an<br />

der alten Realschule („Kieser“-<br />

Gebäude)<br />

• Parkplatz Schnabelsmühle<br />

(bessere Erschließung und<br />

Anbindung)<br />

Wichtig: Ein dynamisches Parkleitsystem<br />

lenkt den Verkehr und<br />

zeigt genau an, wo Stellflächen<br />

frei sind. Wer also von Kürten<br />

kommend in die <strong>Stadt</strong>mitte fährt,<br />

kann seinen Parkplatz ganz gezielt<br />

ansteuern. Unerwünschter<br />

Parksuchverkehr wird verhindert.<br />

Die Shopping-Tour in die <strong>Stadt</strong><br />

beginnt damit ganz entspannt,<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der<br />

GL Verlags GmbH sind von der Verlosung ausgenommen.<br />

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I. Dinter, Birgit Longerich, Heinz Weber, Monika S<strong>im</strong>ons,<br />

Elis Bosbach, Elfi Pütz<br />

3 x zwei Karten für das Phantasialand: Sven Schiefer,<br />

Katrin Neumann, Monika Dahm<br />

5 x eine Karte für das Kombibad Paffrath oder Freibad<br />

Milchborntal: Felix Piepenbrink, Helmut Penger, Inge Mettmann,<br />

Anneliese Kolter, Kurt Hecht<br />

Vielen Dank für Ihre zahlreiche Teilnahme an unserem<br />

Gewinnspiel.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

wieder Teilnehmer<br />

der „Tour de Menu 2009“<br />

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Termine finden Sie <strong>im</strong><br />

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Telefon: 0 22 02 - 98 99 888<br />

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Mo. - Sa. 8.30 - 12.30 Uhr<br />

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Altenberger Dom Straße 23<br />

51519 Odenthal<br />

Tel.: 0 22 02 / 97 77 80<br />

Fax: 0 22 02 / 9 77 78 49<br />

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September:<br />

Donnerstag 10.09.<br />

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Donnerstag 17.09.<br />

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31


Termine<br />

in Bergisch Gladbach<br />

Veranstaltungen und Termine <strong>im</strong><br />

SEPTEMBER 2009<br />

„Klangvolle Sonntage“<br />

Matinee am Sonntag,<br />

den 27.09.2009 um 11.00 Uhr<br />

in der ServiceResidenz Schloss<br />

Bensberg, Im Schlosspark 10,<br />

51429 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 0 22 04 - 83 00<br />

www.schlossbensberg.de<br />

Preis pro Karte: 15,00 €<br />

Alice Giles, Harfe<br />

Louis Spohr:<br />

Variationen F-Dur op. 36<br />

„Je suis encore dans<br />

mon printemps“<br />

Moshe Lustig:<br />

Sonate für Harfe (1941)<br />

Dennis Eberhard:<br />

„Especially…“ (1983)<br />

André Caplet:<br />

Deux Divertissements (1924)<br />

Benjamin Britten:<br />

Suite für Harfe op. 83 (1969)<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />

„Frühlingslied“ op. 62, 2<br />

in einer Bearbeitung von<br />

Carlos Salzedo: Variationen<br />

über ein Thema <strong>im</strong> Alten Stil<br />

op. 30 (1911)<br />

Folklore <strong>im</strong> ZAK<br />

Sonntag, <strong>20.</strong>9.2009<br />

von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />

Tänze aus dem ehemaligen<br />

Jugoslawien<br />

Der Verein Zavicay (übersetzt He<strong>im</strong>at)<br />

zeigt seine Tänze und Trachten. Dazu<br />

gibt es ein Spezialitäten-Buffet<br />

gegen Spende.<br />

Kein Eintritt, mit freundlicher Unterstützung<br />

des Integrationsbeirates der<br />

<strong>Stadt</strong> Bergisch Gladbach.<br />

Die Folklore-Reihe wird fortgesetzt.<br />

ZAK, Reginharstr. 40 (Bensberg)<br />

Tel. 02204-978814<br />

VHS<br />

Bergisch Gladbach<br />

Haus Buchmühle<br />

Buchmühlenstraße 12<br />

Das Herbstsemester<br />

der VHS hat begonnen!<br />

Lernen Sie mit allen Sinnen –<br />

entspannt, spielerisch und effektiv!<br />

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Survivre en France<br />

Gaby Nebelung<br />

Für Anfänger und alle, die ihre<br />

geringen Französischkenntnisse<br />

auffrischen möchten.<br />

Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />

Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Q409941<br />

Italienisch für den Urlaub<br />

Maria Luisa Holthausen<br />

Für Anfänger und alle, die ihre<br />

geringen Italienischkenntnisse<br />

auffrischen möchten.<br />

Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />

Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Q422942<br />

Spanisch kompakt<br />

Marilú Olano de Franzke<br />

Für alle, die ihre geringen<br />

Spanischkenntnisse auffrischen<br />

möchten.<br />

Fr. 11.09.2009, 18.00 - 21.10 Uhr<br />

Sa. 12.09.2009, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Bitte Anmeldung für alle drei<br />

Seminare bis 07.09.2009<br />

Cornelia Fuhrich Tel.: 02202/142488<br />

fuhrich@vhs-gl.de, www.vhs-gl.de<br />

BEstAttunGshAus<br />

Koziol lädt ein…<br />

Mittwoch<br />

16. Sept. 2009, 19:30 Uhr<br />

Glücksstrategien – oder:<br />

Alles eine Frage<br />

der Einstellung<br />

Lieder aus Operette,<br />

Film und Musical.<br />

Mit Barbara Kuklinski, Sopran;<br />

Jan Weigelt, Klavier<br />

Blumenausstellung:<br />

Blumen Müller<br />

In der Pause servieren<br />

wir Getränke und einen<br />

kleinen Imbiss.<br />

Kostenbeitrag: 7 Euro<br />

Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />

<strong>im</strong> Refrather Atrium<br />

Sandberg 4<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Tel.: 02204 - 92190<br />

SamStag<br />

12.9.2009<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

Infos und Platzvergabe:<br />

0 22 04 - 30 13 66 oder<br />

01 73 - 2 65 74 00<br />

Praxis für<br />

Lebensberatung,<br />

Paarberatung,<br />

Supervision<br />

Daniela Hirzel<br />

Samstag 26.09.2009<br />

11.00 - 17.30 Uhr (1,5 Std. Pause)<br />

Workshop zum Thema<br />

„Lebenslust / Lebensfrust“<br />

Leitung:<br />

Daniela Hirzel, Antje Abram<br />

Veranstalter:<br />

iGi – integratives Gestaltinstitut<br />

Bergisch Gladbach<br />

Ort:<br />

Praxis Daniela Hirzel, Hauptstr. 247<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Anmeldung unter 02202/863449<br />

Elisabeth Jansen: EINHALT<br />

mit Lack- und Wortarbeiten<br />

Eröffnung<br />

4. September 2009 um 20 Uhr<br />

Bis 3. November 2009<br />

Öffnungszeiten: Mo - Sa von 10 - 13 Uhr<br />

Mo, Di, Do, Fr. von 15 - 18.30 Uhr<br />

Galerie Schröder und Dörr, Wingertsheide 59<br />

Bergisch Gladbach-Refrath, Tel.: 02204/64170<br />

27.09.2009<br />

Tag der Offenen Tür<br />

AWO Kindertagesstätte<br />

Krebsweg 12<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Flohmarkt<br />

Sonntag, 13.09.2009<br />

9.00- 13.00 Uhr<br />

Neben Dingen rund ums Kind<br />

gibt es Selbstgebackenes in der<br />

Cafeteria zum sofortigen Verzehr<br />

oder zur Mitnahme.<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

Telefon: 0 22 04 - 2 55 58<br />

Kursana Residenz Refrath<br />

Dolmanstraße 7<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 02204/929-0<br />

Telefax: 02204/929-909<br />

Donnerstag, 10.9.2009, 15.30 Uhr<br />

Herr Riedel zeigt den dritten Teil<br />

seiner Dia-Reihe über Russland <strong>im</strong><br />

Restaurant der Kursana Residenz<br />

Refrath.<br />

Um telefonische Anmeldung<br />

wird gebeten.<br />

www.kursana.de<br />

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Bergische<br />

Bautage<br />

3. + 4. Oktober<br />

2009<br />

<strong>im</strong> Bergischen Löwen<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Infos: www.bautage.de<br />

32 GL Kompakt 0709


THEAS<br />

Jakobstraße 103<br />

Theater 51465 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 0 22 02 / 92 76 50 15<br />

E-Mail: kontakt@theas.de<br />

www.theas.de<br />

Am 19. September um 20 Uhr eröffnen wir die Spielzeit mit<br />

der Premiere des Stücks des Jungen Ensembles „Besetzt!“.<br />

Weitere Vorstellungen: <strong>20.</strong> und 25. September, 20 Uhr.<br />

Eintritt 10,- Euro, ermäßigt 7,- Euro.<br />

Besetzt!<br />

Ein Ort, Zehn verschiedene Charaktere und viele verschiedene<br />

Fragen: Warum liebt er mich nicht? Wieso hat sie das Versprechen<br />

gebrochen? Weshalb kann mich keiner leiden?<br />

Die zehn Mitglieder des<br />

Jungen Ensembles des<br />

THEAS Theaters haben<br />

sich zwei Monate lang<br />

intensiv mit aktuellen Jugendthematikenauseinandergesetzt.<br />

Mit Hilfe<br />

verschiedener Improvisationsübungen<br />

haben sie<br />

ein eigenes Stück entwickelt, dass durch ihre Ideen entstanden und gewachsen<br />

ist. Besetzt! erzählt von Ängsten, Wünschen, Hoffnungen und<br />

Alltagsproblemen mit denen Jugendliche sich in der heutigen Zeit auseinanderzusetzen<br />

haben. Alt bekannte Thematiken wie Liebeskummer und<br />

Freundschaft als auch generationsspezifische Probleme wie Internetbekanntschaften,<br />

Chat und Alkohol werden in der Inszenierung aufgegriffen.<br />

Was die Jugend bewegt <strong>im</strong> Theater erfahren! Besetzt! - Eine Inszenierung<br />

von Jugendlichen für Jugendliche. Und auch Erwachsene! Premiere<br />

und Spielzeiteröffnung <strong>im</strong> THEAS Theater am 19. September um 20 Uhr.<br />

Weitere Vorstellungen am <strong>20.</strong> und 25. September, jeweils um 20 Uhr.<br />

Kartenreservierungen über Telefon 02202 / 92 76 50 15 oder per Email<br />

über kontakt@theas.de<br />

Am 27. September um 15 Uhr endet mit einer Vorstellung<br />

das Projekt „Über Mauern“. Eintritt 10,- Euro, ermäßigt 7,- Euro<br />

Über Mauern<br />

Ein Begegnungsexper<strong>im</strong>ent. Zwei Gruppen.<br />

Zwei verschiedene Länder. Ein Thema – Theater.<br />

Palästinensische Jugendliche<br />

und Jugendliche aus<br />

Bergisch Gladbach arbeiten<br />

parallel an einem Theaterstück.<br />

Im September<br />

treffen sie sich zu einer<br />

gemeinsamen, intensiven<br />

Probenwoche in der<br />

THEAS Theaterschule und<br />

stellen sich die Ergebnisse<br />

vor. Sie kommen sich<br />

durch die Theaterarbeit näher, es werden Kontakte zwischen Kindern aus<br />

zwei völlig verschiedenen Kulturen geschaffen und ein reger Austausch<br />

der verschiedenen Welten soll sie verbinden. In der Intensivwoche erarbeiten<br />

sie außerdem ein gemeinsames Stück, welches sie an diesem<br />

Abend zeigen werden. Kartenreservierungen über Telefon 02202 / 92 76<br />

50 15 oder per Email über kontakt@theas.de.<br />

Freitag 04.09.09, 20 Uhr<br />

Best of Classic<br />

Pavarotti-Gala mit Michael Kleitmann.<br />

Freier Verkauf<br />

SePTemBer 2009<br />

Donnerstag 10.09.09, 20 Uhr<br />

Kleine & Linzenich<br />

„Letzte Zugabe!“<br />

Eine Abschiedstournee der besonderen<br />

Art. Freier Verkauf<br />

Dienstag 15.09.09, 19.00 Uhr<br />

Strothmann Orgaservice präsentiert:<br />

ein literarischer Abend mit…<br />

Lena Stolze liest „Fräulein Else“.<br />

Eine Novelle von Arthur Schnitzler<br />

Donnerstag 17.09.09, 20 Uhr<br />

miro entertainment Köln<br />

Stunk unplugged 2009<br />

Freier Verkauf<br />

Freitag 18.09.09, 20 Uhr<br />

Schönhauser Promotion Köln<br />

Irmgard Knef - Löwen Lach Kultur<br />

2009 präsentiert von der Kreissparkasse Köln.<br />

Freier Verkauf<br />

montag 21.09.09, 20 Uhr<br />

Vr Bank präsentiert:<br />

„Große Komponisten <strong>im</strong> neuen<br />

Gewand“<br />

1. Meisterkonzert. Abo F und freier Verkauf<br />

Dienstag 22.09.09, 19.30 Uhr<br />

münchner Tournee –<br />

Vier linke Hände<br />

Komödie von Pierre Chesnot mit Michael<br />

Schanze. Abo A und freier Verkauf<br />

Samstag 26.09.09, 14.30 Uhr<br />

Cocomico Theater Köln<br />

Unser Sandmännchen - das musical<br />

Kinder Abo 1 und freier Verkauf<br />

Sonntag 27.09.09, 14.30 Uhr<br />

Konzertdirektion Bingel -<br />

Theater auf Tour<br />

Herr Bello und das blaue Wunder<br />

Turbulentes Verwandlungstheater für Kinder<br />

Kinder Abo 2 und freier Verkauf<br />

Termine<br />

Konrad-Adenauer-Platz • 51465 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 02202/38999 • www.bergischerloewe.de<br />

33


Persönlich 25 Fragen an Peter Sienko<br />

Peter Sienko<br />

Das Planungsbüro Isaplan<br />

Ingenieur GmbH<br />

Dr. Ing. Peter Sienko und sein Team<br />

orientieren sich an Wertmaßstäben,<br />

die gestalterisch durchdachte, technisch<br />

einwandfreie, ökologisch verträgliche<br />

und ökonomisch vertretbare<br />

Planungslösungen ermöglichen.<br />

In seinem Büro entstanden die Pläne<br />

für den Driescher Kreisel am S-Bahnhof<br />

und die Verkehrsachse Gohrsmühle<br />

/ Schnabelsmühle / Hauptstraße.<br />

In der Region arbeitet die ISAPLAN<br />

Ingenieur GmbH für nahezu alle<br />

Kommunen in der öffentlichen Straßen-<br />

und Verkehrsplanung, von der<br />

ersten konzeptionellen Lösung bis zur<br />

Realisierung der Maßnahme.<br />

(Siehe auch Beitrag auf Seite 30)<br />

„Irgendwo und irgendwann<br />

ist jeder Gladbacher garantiert<br />

über eine Maßnahme<br />

von uns rübergefahren“<br />

Was gefällt Ihnen in Bergisch Gladbach<br />

besonders?<br />

Das Verkehrsnetz.<br />

Welches soziale Projekt liegt Ihnen am<br />

Herzen?<br />

Sportförderung Jugend.<br />

Freizeit ist für Sie…?<br />

…Sport und Garten.<br />

Wie viele Stunden schlafen Sie durchschnittlich?<br />

6 bis 7<br />

Was kann Sie motivieren?<br />

Schwierigkeiten.<br />

Worüber können Sie herzlich lachen?<br />

Schwarzer Humor.<br />

Was für Musik hören Sie gerne?<br />

Rock der 70er.<br />

Wo verbringen Sie Ihren Urlaub am<br />

liebsten?<br />

Be<strong>im</strong> Klettern.<br />

Sie sehen der Zukunft…?<br />

…sehr positiv entgegen.<br />

Was lesen Sie gerne?<br />

Querfeldein, derzeit Hagakure von Yamamoto.<br />

Als Kind wollten Sie <strong>im</strong>mer…?<br />

…Ingenieur sein.<br />

Verraten Sie uns eine gute Eigenschaft<br />

von Ihnen?<br />

Verlässlichkeit.<br />

Wann haben Sie das letzte Mal getanzt?<br />

Irgendwann vor 30 <strong>Jahre</strong>n.<br />

Wen möchten Sie gerne mal kennenlernen?<br />

Den Dalai Lama.<br />

Mit was kann man Sie überraschen?<br />

Weiß ich nicht.<br />

Feiern Sie Ihre Geburtstage?<br />

Ja.<br />

Mit wem sind Sie besonders gerne<br />

zusammen?<br />

Mit meiner Carola und meinen Kindern<br />

(wenn sie mal da sind).<br />

Wie viel paar Schuhe haben Sie?<br />

Sechs Paar.<br />

Was haben Sie schon mal spontan<br />

gemacht?<br />

Keine Ahnung.<br />

Sie haben einen Wunsch frei. Was wünschen<br />

Sie sich?<br />

200 <strong>Jahre</strong> alt werden.<br />

Wann waren Sie das letzte Mal <strong>im</strong> Kino?<br />

Vor drei Monaten.<br />

Welchen Film würden Sie sich nochmal<br />

anschauen?<br />

Immer wieder „Das Leben des Brian“.<br />

Bei was können Sie nicht widerstehen?<br />

Essen.<br />

Was empfehlen Sie der heutigen<br />

Jugend?<br />

Frühzeitig einzusehen, dass das Leben<br />

keine Dauerfete ist.<br />

Wie lautet Ihr Lebensmotto?<br />

Jeder soll nach seiner Façon glücklich<br />

werden, aber damit nicht Anderen auf den<br />

Geist gehen.<br />

GL KOMPAKT dankt Ihnen für das Gespräch.<br />

34 GL Kompakt 0709


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35


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