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FRIEDENSLICHT- ÜBERGABE Alpe-Adria Gilde ... - Gildenweg

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16<br />

Simmeringer Pfadfinderinnentreffen<br />

aller Generationen<br />

Kannst du dich noch an den .…. erinnern?<br />

Solche und ähnliche Fragen haben sicherlich<br />

schon der eine oder andere Altpfadfinder gestellt,<br />

wenn mit Freunden über die gemeinsame<br />

Vergangenheit in einer der Simmeringer Pfadfindergruppen<br />

gesprochen wurde. Ideen gab<br />

es genug, um ein Treffen der „Altpfadfinder“<br />

zu veranstalten. So wurde dies heuer in Angriff<br />

genommen.<br />

nun lag es an den Verantwortlichen, Johanna<br />

und Bruno Paschinger, roman Stidl sowie Gisela<br />

und Walter Prinz, die Adressen der Personen<br />

ausfindig zu machen, die ja vor bis zu 50 Jahren<br />

PfadfinderInnen in Simmering waren. Dies noch<br />

unter dem Gründer der Simmeringer Pfadfinder<br />

Johann Petrak. Alte Mitgliederlisten wurde<br />

ausgegraben, im Landesverband nachgeforscht,<br />

die 71er Express Interessenten vorgemerkt und<br />

bei Freunden nachgefragt, kennst du den …..<br />

DEr GILDEnWEG | 04-2011<br />

LOGBUCH<br />

Johann Petrak Kreuzenstein<br />

Pfadfinden – eine Lebenshaltung in Simmering<br />

roman Stidl vom Orga-Team als Animateur zum<br />

gemeinsamen Singen am Lagerfeuer<br />

vielleicht? Und die Mühe hat sich gelohnt. Aufgrund<br />

der versandten und mündlichen Einladungen<br />

kamen über 80 Personen zum Generationentreffen.<br />

Die aufliegenden Logbücher, das<br />

älteste der Gruppe 71 war aus dem Jahr 1931,<br />

halfen bei der Erinnerung an das eine oder andere<br />

Abenteuer oder Lager, sorgten aber auch<br />

für Heiterkeit und Unterstützung beim Suchen<br />

von ehemaligen Freunden.<br />

Das Kaiserwetter, entsprechende Verpflegung<br />

und Bewirtung durch die Mitglieder der <strong>Gilde</strong><br />

Johann Petrak sorgten für ein gemütliches<br />

Treffen. Ein zünftiges Lagerfeuer am Abend<br />

rundete die Begegnung der AltpfadfinderInnen<br />

ab und alle gingen mit dem Versprechen nach<br />

Hause, beim nächsten Mal wieder zu kommen<br />

und vielleicht den einen oder anderen bisher<br />

„Verschollenen“ mitzubringen. Alle Besucher<br />

bekamen zur Erinnerung einen eigens für dieses<br />

Treffen gestalteten Button.<br />

Als Termin für das nächste derartige Treffen<br />

sollte der 22. September 2012 bereits vorgemerkt<br />

werden. An dieser Stelle vielen Dank an<br />

alle, die mitgeholfen haben, diesen Tag so schön<br />

zu gestalten. Walter Prinz<br />

eine woche im westen<br />

Ein Bauer fragte den Propst des Stiftes Mattsee:<br />

„Wenn ich Euch 10.000,- Schilling spende,<br />

komme ich dann in den Himmel?“ – Antwort:<br />

„Das kann ich nicht sicher sagen, aber versuchen<br />

würde ich es auf alle Fälle!“ nur eines der<br />

Schmankerl mit denen 26 Kreuzsteiner bei ihrer<br />

5-Tage-Fahrt im September in das Salzkammergut<br />

und die Stadt Salzburg konfrontiert wurden.<br />

Ein 5-tägiger Busausflug mit Stützpunkt St.<br />

Gilgen/Wolfgangsee. Schon die Anreise war<br />

mühsam: Sektfrühstück auf einem ASFInAG-<br />

Parkplatz, Fischessen am Traunsee, Gmundner<br />

Keramikfabrik, Mehlspeisen beim Zauner in<br />

Ischl. Es folgte 1 Tag Fuß- und Schiffsfortbewegung.<br />

Von St. Wolfgang über den Falkenstein<br />

nach St. Gilgen. Am Falkenstein war die Höhle<br />

wo der heilige Wolfgang hauste. Offensichtlich<br />

eine sehr fitte Persönlichkeit.<br />

Am 3. Tag hatten wir einen besonderen Führer:<br />

Artur Grabner von der <strong>Gilde</strong> Maxglan. nach<br />

einer Führung durch eine Käserei wissen wir<br />

jetzt alles, z.B. wie die Löcher in den Emmentaler<br />

kommen. Mondsee wurde per Pimperlzug<br />

erkundet, in Mattsee führte uns ein Fachmann<br />

durch das Stift. Salzburg ohne Bier geht nicht,<br />

also Tagesende im Müllnerbräu.<br />

Tag 4: Hallstatt. Hier regnet es gelegentlich.<br />

Diesmal sehr. Ein Teil der Gruppe begab sich per<br />

Zahnradbahn und Pedes zum historischen Salzbergwerk,<br />

wo auch heute noch Salz abgebaut<br />

wird. Wenigstens da war es trocken. Abendlicher<br />

Abschluss im romantischen Zentrum von<br />

St. Gilgen.<br />

Tag 5: Heimreise vorbei am Traunsee (Fisch-<br />

essen!). Die Fischerkanzel in Traunkirchen hatten<br />

wir schon vorher besichtigt.<br />

Übrig bleiben schöne Erinnerungen und die Frage:“<br />

Wo geht es 2012 hin?“ Ferry Partsch<br />

„Pfeif auf die Regeln!<br />

Probiere es aus.“<br />

Lord Robert Baden-Powell

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