in guten händen - Gewerbeverband Kanton Zug
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ständerats- und Nationalratswahlen 2011<br />
FDP will allen <strong>Zug</strong>ern e<strong>in</strong>e<br />
gute Zukunft ermöglichen<br />
Mehr Arbeitsplätze. Weniger Steuern. Mehr Wohnraum. Weniger<br />
Vorschriften. Das s<strong>in</strong>d die Kernthemen der FDP. Die Liberalen <strong>Zug</strong><br />
zeigen es – sie s<strong>in</strong>d die Wirtschaftspartei.<br />
andrea hodel<br />
aNZEigE<br />
6330 Cham<br />
Brunnmatt 5<br />
Tel. 041 780 26 60<br />
Natel 079 643 34 60<br />
Fax 041 780 26 68<br />
E-Mail:<br />
nyffenegger.ag@bluew<strong>in</strong>.ch<br />
Mit ihren Werten will die FDP allen gute Perspektiven<br />
für ihre Zukunft ermöglichen, was vor allem heisst:<br />
Arbeit, Bildung, sichere Sozialwerke und e<strong>in</strong> stabiles<br />
Umfeld.<br />
Arbeitsplätze <strong>in</strong> den kle<strong>in</strong>en und mittleren Unternehmen<br />
bilden das Rückgrat der Schweiz. Darum<br />
will die FDP mit ihrem Kampf gegen unnötige Vorschriften<br />
und neue Steuern diese KMU unterstützen,<br />
so dass sie sich voll auf ihre wirtschaftlichen Kernanliegen<br />
konzentrieren können. Die FDP steht nicht<br />
nur für diese Werte e<strong>in</strong>, sie handelt auch danach.<br />
So hat e<strong>in</strong>e Untersuchung des SGV ergeben, dass die<br />
eidgenössischen Parlamentarier<strong>in</strong>nen und Parlamentarier<br />
der FDP-Fraktion stets am KMU-freundlichsten<br />
abstimmen.<br />
Neben dem unmittelbaren Nutzen, welcher wirtschaftliches<br />
Wachstum mit sich br<strong>in</strong>gt, entstehen so<br />
auch Ausbildungsplätze <strong>in</strong> Lehrbetrieben, an Hochschulen<br />
sowie <strong>in</strong> Forschung und Entwicklung. Ausbildung<br />
und Weiterbildung ermöglichen e<strong>in</strong> selbstbestimmtes<br />
Leben und s<strong>in</strong>d der beste Garant für sichere<br />
Arbeitsplätze und e<strong>in</strong>e wettbewerbsfähige Schweiz <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em globalisierten Umfeld.<br />
E<strong>in</strong>e gut ausgebildete Bevölkerung, welche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
wachsenden Wirtschaft tätig se<strong>in</strong> kann, reduziert<br />
die Belastung der Sozialwerke. Diejenigen, welche<br />
aufgrund von Alter, Invalidität oder anderen Gründen<br />
aber tatsächlich auf die Leistungen dieser Sozialwerke<br />
angewiesen s<strong>in</strong>d, sollen diese Leistungen auch<br />
beziehen können. Die Reform und die Sanierung dieser<br />
Grundpfeiler der Solidarität (vor allem die AHV<br />
und die IV) s<strong>in</strong>d deshalb e<strong>in</strong> Schwerpunkt der FDP.<br />
6330 6330 Cham Cham<br />
Brunnmatt 6330 Brunnmatt 6330 Cham5<br />
Cham 5<br />
Tel. Brunnmatt Brunnmatt<br />
Tel. 041 5<br />
041 780 5<br />
780 26 26 60 60<br />
Natel Tel. Natel Tel. 041 079 079 041 643 780 643 780 34 26 34 60 26 60 60<br />
Fax Natel Fax Natel 041 079 041 079 780 643 780 643 26 34 26 68 60 34 6860<br />
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6330 Cham<br />
9<br />
WahLEN<br />
Dabei gilt es e<strong>in</strong>en Kompromiss zu f<strong>in</strong>den und nicht<br />
Wunschträumen nachzuhängen und Maximalforderungen<br />
zu stellen, was letztlich die Zukunft unserer<br />
Sozialwerke gefährdet.<br />
Die Schweiz und ihre Wirtschaft s<strong>in</strong>d nicht nur<br />
auf e<strong>in</strong>en funktionierenden und möglichst liberalen<br />
Welthandel, sondern auch und vor allem auf e<strong>in</strong>e gedeihliche<br />
Zusammenarbeit mit der EU angewiesen.<br />
Die FDP setzt dabei voll auf den bilateralen Weg: Er<br />
ermöglicht e<strong>in</strong>e Integration <strong>in</strong> den Wirtschaftsraum<br />
der EU, wo dies notwendig ist, und ermöglicht gleichzeitig<br />
die Wahrung der Souveränität der Schweiz. Diesen<br />
erfolgreichen Weg, welcher der Schweiz <strong>in</strong> den<br />
letzten Jahrzehnten e<strong>in</strong> beneidenswertes Wirtschaftswachstum<br />
beschert hat, will die FDP weitergehen.<br />
Drohungen mit der Kündigung der bilateralen Verträge<br />
und verbale Ausfälle gegenüber unserem wichtigsten<br />
Partner schaden der Schweiz und ihrer Wirtschaft.<br />
Die FDP lehnt dies klar ab und verfolgt den<br />
bilateralen Weg.<br />
Unsere Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten für die<br />
eidgenössischen Wahlen 2011 s<strong>in</strong>d Garant, dass die<br />
FDP diese Ziele nicht nur <strong>in</strong> <strong>Zug</strong>, sondern auch auf<br />
eidgenössischer Ebene erreichen wird.<br />
Joachim Eder, Ständerats-Kandidat, gestaltet die<br />
Entwicklung des prosperierenden <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />
seit über zehn Jahren als Regierungsrat und ist<br />
damit bestens geeignet, die <strong>Zug</strong>er Interessen im<br />
Ständerat zu vertreten.<br />
Bruno Pezzatti, Nationalrats-Kandidat, hat über<br />
Jahrzehnte im <strong>Kanton</strong>srat bewiesen, dass er Ausgaben<br />
erst dann zustimmt, wenn die E<strong>in</strong>nahmen<br />
sichergestellt s<strong>in</strong>d. Als <strong>Kanton</strong>sratspräsident hat<br />
er den <strong>Kanton</strong> mit grossem Geschick und e<strong>in</strong>em<br />
offenen Ohr für die Anliegen aus der Bevölkerung<br />
geleitet.<br />
Andreas Kleeb, Nationalrats-Kandidat, ist als engagierter<br />
KMU-Unternehmer e<strong>in</strong> Mit<strong>in</strong>itiator der<br />
schweizerischen Bürokratie-Stopp-Initiative der<br />
FDP und zeigt auch als Präsident der FDP <strong>Zug</strong> tagtäglich<br />
auf, wie wichtig unbürokratische Entscheidungen<br />
und kurze Wege für unser berufliches und<br />
privates Fortkommen s<strong>in</strong>d.<br />
Andrea Hodel, Wahlkampfleiter<strong>in</strong> FDP.Die Liberalen <strong>Zug</strong>