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Geschafft: Die DDH-Läufer beim Zieleinlauf ihres ersten Firmenlaufs. Marathon in Hammerzeit Das muss man erst mal laufen. 42,195 Kilometer. Marathondistanz. Das Ziel eines jeden Hobbyläufers, egal, in welcher Zeit. Ulrike Wendt, Ärztin im DKA und derzeit Rotandin im DKH, hat sich unter ihrem Geburtsnamen Dreißigacker bereits einen sehr guten Namen in der regionalen Leichtathletikszene erworben, allerdings nur auf Distanzen bis zu 10.000 Meter. Nun also die Marathonpremiere vor zigtausend Zuschauern quer durch Hannover. Respekt habe sie gehabt vor dieser Strecke, ahnungslos war sie über das, was nach 30 Kilometern noch so in Kopf und Körper passiert. Und es passierte eine Menge. Die 28-Jährige explodierte förmlich, kam bei 289 Starterinnen als 13. über die Ziellinie. Das war die beste Platzierung aller heimischen Teilnehmerinnen, aber noch besser war ihre Zeit: 2:54,05 Std. Eine Hammerzeit. Da kann man schon mal abheben, was Ulrike Wendt tags darauf auch tat. Es ging ab nach Kreta. Diesmal allerdings per Flugzeug. Autoren: Achim Balkhoff, Daria Bott, Vanessa Pollmann, Larissa Domeier „Wir bew DDH-Mitarbeitende aller Betriebsgesells Schon die Premiere im Mai war ein tolles Teamerlebnis. Beim ‚Hannover Firmenlauf‘ Anfang Mai ist erstmals ein Team von Mitarbeitenden der DDH an den Start gegangen. Fünf Kilometer galt es mit mehreren tausend Läufern aus verschiedenen Unternehmen Hannovers zu bewältigen. Eine Zeitnahme ist nicht erfolgt, das Teamerlebnis unter dem Motto „dabei sein ist alles“ stand hier im Fokus. Ein sanfter, doch nicht minder sportlicher Einstieg in die DDH-Laufkarriere! 15 Mitarbeitende aus nahezu allen Betriebsgesellschaften der DDH nahmen teil und gingen in DDH-Shirts an den Start. Durchflutet von Adrenalin, Teamgeist und Zusammengehörigkeitsgefühl war die Fortführung schnell besiegelt. Bereits im Juni ruft der nächste Firmenlauf – der B2RUN, eine Maschsee-Umrundung von sechs Kilometern mit Zieleinlauf in die AWD-Arena lockt schon 25 DDH-Mitarbeitende auf die Strecke. 18 Juni / Juli 2012
Bei der Arbeit: v. links: Charlotte Müller, Meret Keil . Ohne die DDH läuft nichts 45 Auszubildende der Physiotherapieschule der DDH versorgten Anfang Mai die rund 15.000 Teilnehmer des TUI-Marathons Hannover mit Massagen zur Muskelentspannung. In Kooperation mit der Praxis „Reha am Stadion“ stellten die Auszubildenden ihre Kenntnisse in drei Zelten zur Verfügung. Für die angehenden Physiotherapeuten stellte sich diese Aktion als lehrreiche Erfahrung heraus. So wurde ihnen bewusst, wie wichtig eine Massage, nicht nur in der Vor-, sondern auch in der Nachbereitung bei Spitzensportleistungen ist. Eine der Auszubildenden, Jacqueline Rudolph, nahm selbst am 10-km-Lauf teil, und brauchte dafür nur 46:24 Minuten! egen!“ chaften laufen mit Die T-Shirtproduktion steht nicht still, aber hat noch Kapazitäten frei! Gut zu wissen: Es entstehen den Mitarbeitenden keinerlei Kosten, sowohl die Startgebühr als auch die gebrandeten DDH-Laufshirts werden von der DDH übernommen! Mitarbeitende, die an der Teilnahme an einem Firmenlauf interessiert sind, melden sich bitte bei Vanessa Pollmann, telefonisch unter 5354-781 oder per E-Mail unter vanessa.pollmann@ddh-gruppe.de Auch die im September vergangenen Jahres ins Leben gerufene DDH-Laufgruppe freut sich weiterhin über Laufambitionierte. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Treffpunkt ist jeden Montag um 17.30 Uhr das Eisstadion am Pferdeturm, gut erreichbar auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Juni / Juli 2012 Melanie Bönke und Philip Chudalla betreuen die ersten Patienten im neuen Trainingsraum. Neue Therapieräume für die Physiotherapie im Friederikenstift Grit Starke, Leitung Physiotherapie, steht gut gelaunt mitten im Trainingsraum zwischen nagelneuen Therapiegeräten: „An dieser Stelle war bis 2011 noch das Bewegungsbad untergebracht, das schließlich aus Rentabilitätsgründen geschlossen wurde!“ Heute bestimmen warmes Gelb und ein Pflaumenton die Räumlichkeiten, die zwar im Untergeschoss liegen, aber so gar nicht an Keller erinnern. Die Physikalische Abteilung im Friederikenstift wurde seit Jahresanfang binnen sechs Monaten für 211.000 Euro komplett saniert und neu ausgestattet. Neben einem Trainingsbereich mit Gerätepark und einem Bereich für krankengymnastische Einzelbehandlungen samt einer speziellen Behandlungskabine für neurologische Patienten wurden auch die Büros, der Umkleide- und der Mitarbeiteraufenthaltsraum erneuert. Die physiotherapeutischen Möglichkeiten haben sich damit noch verbessert. „Gerade die Berufsgenossenschaftlichen Patienten sind deutlich jünger und dank moderner OP-Verfahren auch viel früher belastbar. Die Motivation ist also hoch, denn unsere Patienten wollen schnellstmöglich wieder zurück in ihren Alltag. Hier können wir sie anleiten, so dass sie selbstständig etwas zu ihrer Genesung beitragen können – auch am Wochenende“, erläutert Grit Starke. Und bald sollen auch Mitarbeitende den neuen Trainingsbereich für ihre Fitness nutzen. Als Team beim ‚Hannover Firmenlauf‘ im Mai. 19
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