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Aus dem Inhalt 1/2008 - Coburger Convent

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»Wem der große Wurf gelungen,eines Freundes Freund zu sein«Das AmtsblattVon Freundschaft und freundschaftlichem UmgangZweiter PräsidialbriefSehr geehrte Herren Verbandsbrüder,in der letzten <strong>Aus</strong>gabe der CC-Blätter haben wir unser gewähltes Präsidialmotto erläutert. Es ist nicht nur Motto,sondern auch Lebenseinstellung und Verpflichtung.In diesem Zusammenhang sei an die Festrede auf <strong>dem</strong> Kommers des 136. <strong>Coburger</strong> Pfingstkongresses von Dr.Hugo Müller-Vogg erinnert. Er sprach über das Thema: »Werte (er)leben«.In seinem Vortrag geißelte er das in unserer Gesellschaft zunehmende schlechte Sozialverhalten, hier insbesondereden Verlust von Werten und Wertvorstellungen. Und hier ist es an der Zeit, das eigene Verhalten und Auftreten inder Öffentlichkeit einmal zu beleuchten:Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die freundschaftliche Nähe zu den offiziellen Organen unsererKongreßstadt Coburg und auch zur <strong>Coburger</strong> Bevölkerung zu suchen. Darüber hinaus sollte es selbstverständlich sein,während des Pfingstkongresses einen verbandsbrüderlich-freundschaftlichen Umgang miteinander zu pflegen.Nicht gesellschafts- und verbandsadäquates Verhalten sollte bei gehöriger Beachtung allgemeiner Umgangsformen,sowie unseres Präsidialmottos denknotwendig ausgeschlossen sein, ganz zu schweigen von OrdnungswidrigkeitsundStraftatbeständen wie Beleidigung, Sachbeschädigung oder gar Körperverletzung.Bescheren wir doch einmal unseren verdienten Verbandsbrüdern des CC-Ordnungsausschusses und des Ordnungsdienstesdes CC tagungs- bzw. arbeitsfreie Stunden.Bei gehöriger Beachtung der eigenen Grundsätze dürfte eine positive Außendarstellung gegenüber den <strong>Coburger</strong>ngar kein Problem sein, ebenso wenig dürfte bei Beachtung dieser Grundsätze eine Sitzung des Ordnungsausschusseswährend des Kongresses mehr als fünf Minuten dauern.Es wäre schön, mit diesem Vorsatz unser Bild bei den <strong>Coburger</strong>n und in der Presse dadurch zu verbessern, daßErscheinungsbild, Auftreten und Verhalten zwischen uns Verbandsbrüdern bei den verschiedensten Anlässen inCoburg von Freundschaft geprägtund vorbildlich sind. Denn nurdann kann man den für uns selbstreklamierten Anspruch, eine Elitedarzustellen, deren Mitglieder honorigund erfolgreich in Studium undBeruf sind, glaubhaft verkörpern.Liebe Verbandsbrüder, die Sprecherder Präsidierenden richten diesenAppell an Sie als eine freundschaftlicheBitte. Zum freundschaftlichenUmgang gehört es, den anderenso zu akzeptieren, wie er ist.Dies bedeutet jedoch nicht, daßman Freunden jedes Verhaltendurchgehen lassen muß:Wer unserer Bitte nicht nachzukommenvermag, den werden wirohne falsche Rücksichtnahme zurOrdnung rufen und sanktionieren.In diesem Sinne grüßen wir alleVerbandsbrüder von Hamburg bisSalzburg, von Heidelberg bis Berlinund verbleiben mit verbandsbrüderlichenGrüßen!Tilman Beer Finn Braun Dr. Volker SeitterSprecher 1. stv. Sprecher 2. stv. Sprecher10 CC-Blätter 1/<strong>2008</strong>

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