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competence center Design and Management - Hochschule Luzern

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Produkt- und Industriedesign • Bachelor objektdesign • Bachelor-Arbeiten<br />

F, g<br />

animer<br />

Die Porzellan-Kollektion besteht aus speziellen<br />

Elementen, die sich mit normalem<br />

weissen Basic-Geschirr kombinieren lassen.<br />

Sie soll den Genuss des warmen Wetters<br />

und die Atmosphäre der breiten Vielfalt<br />

von Pflanzen, Farben und Formen der<br />

Terrasse darstellen. Als Ergänzung zu einem<br />

weissen Geschirr kann sie frei zusammengestellt<br />

werden. Die Kollektion vermittelt<br />

ein frisches Lebensgefühl und soll<br />

dieses von aussen nach innen transportieren<br />

und umgekehrt.<br />

colette ochsé<br />

etteloc@bluemail.ch<br />

H, I<br />

flexibel, schnell, verknotet<br />

Schnürsenkel binden und Zeitungen bündeln<br />

– der Knoten ist uns vertraut, er ist<br />

alltäglich, schnell und flexibel. Seine Eigenschaften<br />

erinnern an unser Verhalten<br />

im Eingangsbereich einer Wohnung: Ein<br />

Ort, an den man zurückkommt und den<br />

man wieder verlässt. An dem man sich bereit<br />

macht, Dinge greift und niederlegt. Daraus<br />

ist ein Produkt entst<strong>and</strong>en, das durch<br />

die Knotentechnik eine flexible, intuitive<br />

H<strong>and</strong>habung ermöglicht.<br />

Susanne roser<br />

susanne_roser@hotmail.com<br />

F<br />

g<br />

H<br />

I<br />

28 Produkt- und Industriedesign • Bachelor objektdesign • Projekt-Arbeiten<br />

A, B<br />

Kon-Fusion<br />

Das Projekt Kon-Fusion ist bereits ein Klassiker!<br />

Dieses Jahr zum dritten Mal durchgeführt,<br />

von Jahr zu Jahr ergänzt und optimiert,<br />

führt diese erste, vielschichtige<br />

Auf gabe in gestalterische Grundthemen<br />

wie: Zusammenhang von Funktion, Konstruktion<br />

und Form, Ergonomie, Bezug vom<br />

Objekt zum Raum und zum menschlichen<br />

Körper. Die Aufgabe ist auch Anlass, sich<br />

mit historischen Archetypen ausein<strong>and</strong>erzusetzen<br />

und spielerisch mit diversen Entwurfsstrategien<br />

zu experimentieren.<br />

In einem ersten Schritt haben die Studierenden<br />

zwei im Brockenhaus gefundene<br />

Stühle unter den Aspekten der Ergonomie,<br />

Konstruktion, Funktion und Form untersucht.<br />

Als Konstruktionsübung bauten sie<br />

mit Dachlatten und Wabenkartonplatten<br />

die Geometrie des Originalstuhls nach.<br />

Parallel dazu erforschten und dokumentierten<br />

sie fotografisch die Merkmale der<br />

Stühle. Anschliessend wurden die zwei<br />

Originale in ihre Einzelteile zerlegt und<br />

als neues Sitzobjekt mit spezifischen funktionalen,<br />

formalen und konstruktiven Besonderheiten<br />

wieder erschaffen.<br />

Projekt<br />

Entwurf<br />

1. Bachelor-Jahr<br />

Frühlingssemester 2012<br />

Thema Objekt und<br />

Mensch 1<br />

Dozierende<br />

Andreas Saxer<br />

Sarah Küng<br />

Lovis Caputo<br />

Assistenz<br />

Anna Blattert<br />

A B<br />

A, B<br />

Sébastien<br />

El Idrissi<br />

‹équillibre›<br />

A, gefundener<br />

Stuhl als Ausgangslage<br />

29<br />

B, Der entst<strong>and</strong>ene<br />

Barhocker<br />

spielt imaginär<br />

mit dem gleichgewicht<br />

des<br />

Benutzers

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