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competence center Design and Management - Hochschule Luzern

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Produkt- und Industriedesign • Multidisziplinäre Projekte 36<br />

Produkt- und Industriedesign • Multidisziplinäre Projekte<br />

B<br />

weihnachtsbeleuchtung für<br />

die gemeinde Meggen<br />

Im letzten Entwurfsmodul vor der Bachelorarbeit<br />

erforschen die angehenden Objekt-<br />

und Materialdesigner die Zusammenhänge<br />

und Auswirkungen der digitalen<br />

Prozesskette und suchen einen neuen gestalterischen<br />

Umgang.<br />

Die Studierenden konzipierten im Auftrag<br />

der Gemeinde Meggen eine Weihnachtsbeleuchtung.<br />

Dazu wurde in Zweierteams<br />

eine digitale Entwurfs- und Fertigungsstrategie<br />

entwickelt, die zu einer umsetzbaren<br />

Lösung führen sollte.<br />

Das Modul startete mit einem Ideenfindungs-Workshop,<br />

geleitet von Katharina<br />

Mischer und Thomas Traxler. Die Studierenden<br />

lernten thematisch zu analysieren,<br />

zu recherchieren, eine Vielfalt von Ideen zu<br />

generieren und darzustellen und eine Idee<br />

materiell, konstruktiv und produktionstechnisch<br />

zu entwickeln. Sie lernten Aspekte<br />

der Funktion und der Form, im historischen<br />

wie im kulturellen Kontext für den<br />

öffentlichen Raum zu berücksichtigen.<br />

B<br />

Projekt<br />

‹manudigitale›<br />

Entwurfs- und<br />

Fabrikationsstrategien<br />

Materialdesign /<br />

Objektdesign<br />

3. Bachelor Jahr<br />

Studierende<br />

3. Bachelor-Jahr<br />

Materialdesign<br />

Sinje Berneker<br />

Gina Burkhard<br />

Edit Jurkovic<br />

Simone Kälin<br />

Manuel Schob<br />

3. Bachelor-Jahr<br />

Objektdesign<br />

Jana Aleman<br />

Jacqueline Amacher<br />

Raffael Cavegn<br />

Colette Ochsé<br />

Susanne Roser<br />

Dozierende<br />

Christof Sigerist<br />

Matthias Zäh<br />

Florian Widmer<br />

Samuel Perret<br />

gäste<br />

Katharina Mischer und<br />

Thomas Traxler, Wien<br />

Tom Pawlofsky, Zürich<br />

Roman Jurt, FabLab<br />

Gemeinde Meggen<br />

Projektleitung<br />

Thomas Wettstein,<br />

Leiter Planung/Bau<br />

B<br />

Entwurfs proben<br />

c, D, E<br />

Pia<br />

Pia schmückt. Sie besticht durch ihre sinnliche<br />

Ornamentik und ihr feines, aber reizvolles<br />

Lichtspiel. Sie steht symbolisch für<br />

die Weihnachtszeit und Dinge wie Einpacken,<br />

Zieren oder Aufhängen.<br />

Die Beleuchtung Pia gibt es in drei Ausführungen:<br />

frei hängend, an K<strong>and</strong>elabern angebracht<br />

oder als Fassadenschmuck.<br />

Die Produktion der Einzelteile wurde auf<br />

das Notwendigste reduziert. Eine raffinierte<br />

Konstruktion ermöglicht eine schnelle<br />

Produktion und eine problemlose Montage<br />

und Demontage.<br />

Die Leuchte Pia besteht aus in verschiedenen<br />

Farben anodisiertem Aluminiumblech,<br />

welches Lasergeschnitten und abgekantet<br />

wird.<br />

Die einzelnen Bauteile sind inein<strong>and</strong>er stapelbar<br />

und ermöglichen eine platzsparende<br />

Lagerung.<br />

c<br />

D<br />

E<br />

c, D, E<br />

Projekt<br />

‹Pia›<br />

37<br />

Studierende<br />

Materialdesign<br />

Edit Jurkovic<br />

objektdesign<br />

Jacqueline<br />

Amacher

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