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Florian Dezemberfarbeneu.qxp - Florian Rotenburg

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Nr. 27 Dezember 2005 FLORIAN ROTENBURG<br />

Seite 9<br />

Spiel, Spaß und Sport bei der Feuerwehr<br />

Feuerwehr Sottrum veranstaltet im Zuge der 800 Jahr Feier “Spiel ohne Grenzen”.<br />

Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde mit Infostand anwesend<br />

Sottrum (js). Am 10. Juli 2005 veranstaltete die<br />

Feuerwehr Sottrum im Zuge der 800 Jahr Feier ein “<br />

Spiel ohne Grenzen”. Insgesamt 18 Gruppen, aus<br />

den Feuerwehren der Samtgemeinde, eine Delegation<br />

der Feuerwehr Sottrum Hildesheim, der<br />

Kartenclub “Walachei” und eine Mannschaft der deutschen<br />

Post fanden sich zusammen, um bei lockerer<br />

Atmosphäre Wettbewerbe der etwas anderen Art<br />

auszutragen. Die Sottrumer Brandschützer hatten in<br />

den vergangenen Wochen viel Arbeit und Zeit investiert,<br />

um die Spiele zum Teil in liebevoller Kleinarbeit<br />

zu gestalten. Dabei kam es nicht nur auf Geschicklichkeit<br />

und Teamarbeit, sondern auch gerade aufgrund<br />

der Jubiläumsfeierlichkeiten, auf Kenntnisse<br />

betreffend der Samtgemeinde Sottrum an.<br />

Gegen 12:30 Uhr starteten die Spiele. Die Gruppen<br />

mussten verschiedene Aufgaben lösen. Vom<br />

gemeinschaftlichen Betätigen einer historischen<br />

Handdruckspritze, über das Zerplatzen lassen von<br />

Luftballons, Erbsenschlagen und Kistenstapeln bis<br />

zur Überquerung der Wieste per Pendelseil. Das<br />

schöne Wetter am Nachmittag machte die Wasserspiele<br />

zur willkommenen Abkühlung. Der ein oder<br />

andere Feuerwehrmann nahm so im Eifer des<br />

Gefechtes doch ein unfreiwilliges Bad.<br />

Kaffee und Kuchen rundeten die Spiele ab. Und<br />

während die Mannschaften beratschlagten wie welche<br />

Spiele am ehesten zu bestehen sind, unterhielt<br />

der Musikzug Kirchtimke das zahlreiche Publikum.<br />

Auch die Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde<br />

Sottrum waren mit zwei Informationsständen vertreten.<br />

Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Schiller<br />

und seine Helfer verteilten an alle Interessierten Flyer<br />

und Luftballons. An diesem Stand konnten Kinder,<br />

wie Erwachsene einen Einblick in die Aktivitäten,<br />

sowie weitgehende Informationen über die allgemeine<br />

Jugendarbeit in der Feuerwehr bekommen. Das<br />

besondere “Highlight” war der Helmverkauf.<br />

AUS DEN FEUERWEHREN<br />

Feuerwehrhelme mit Visierschutz aus Kunststoff<br />

konnten zum kleinen Preis für kleine Kinder erworben<br />

werden. Schon nach kurzer Zeit waren diese Helme<br />

ausverkauft und es gab kaum ein Kind, das keinen<br />

Helm hatte.<br />

Bereits ab dem Alter von 10 Jahren können die<br />

Kinder bei der Jugendfeuerwehr mitmachen. Dort lernen<br />

sie spielerisch und im Wettbewerb die<br />

Grundlagen der Feuerwehrtechnik. Spaß und Sport<br />

kommen bei den Gruppenabenden, Zeltlagern und<br />

Fahrten nie zu kurz. Auch der Teamgeist, soziales<br />

Verhalten und das Helfen von Menschen in Not wird<br />

dort aufgebaut und vertieft. In der Samtgemeinde<br />

Sottrum gibt es zur Zeit sieben Jugendfeuerwehren,<br />

die Interessierte aufnehmen. Wer mehr über die<br />

Arbeit speziell in der Sottrumer Jugendfeuerwehr<br />

erfahren möchte, kann sich bei Michael Kück Tel.:<br />

04264/3136 melden. Natürlich sind die Jugendfeuerwehren<br />

der Samtgemeinde auch im Internet<br />

vertreten. Unter www.jfsgmsottrum kann jeder<br />

Interessierte Informationen über die Jugendfeuerwehren<br />

und Feuerwehren in der Samtgemeinde<br />

abrufen. Ansprechpartner sind dort auch aufgelistet.<br />

Die Jugendfeuerwehr ist eine gute Einrichtung, um<br />

den Nachwuchs auf den aktiven Dienst in der<br />

Feuerwehr vorzubereiten und damit die Sicherheit<br />

und den Brandschutz auch in Zukunft in unserer<br />

schönen Samtgemeinde zu sichern. Natürlich sind<br />

auch bei der aktiven Feuerwehr gern helfende Hände<br />

willkommen.<br />

Ein dickes Dankeschön auch an alle, die mit Sachspenden<br />

und tatkräftiger Unterstützung geholfen<br />

haben, sowie den Helfern der Sottrumer Wehr und<br />

natürlich auch den Feuerwehrfrauen, die Kaffee und<br />

den selbstgebackenen Kuchen gereicht haben. Fazit:<br />

Ein runder Nachmittag, viel Spaß, viele Besucher.<br />

Also bis bald, wenn es vielleicht mal wieder heißt<br />

“Spiel ohne Grenzen” in Sottrum.

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