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Ford129 - November 2012 - Fordreport

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zu kommunizieren. Dabei helfen uns<br />

die noch emotionaleren Produkte, wie<br />

etwa der Ford Mustang, die wir in den<br />

nächsten Jahren einführen werden.<br />

Könnte man über Fahrschulen neue<br />

Kunden an uns binden?<br />

WK: Auf diesem Gebiet sind wir sehr<br />

erfolgreich aktiv,- zum Beispiel auf<br />

Fachmessen. In dem Geschäft spielt naturgemäß<br />

der Preis eine große Rolle, aber<br />

nicht ausschließlich: Fahrschulen wollen<br />

moderne Autos, auf denen ihre Schüler<br />

lernen, und da sind unsere Fahrer-<br />

Assistenzsysteme ein Argument. Und wir<br />

sehen den Effekt – die Schüler fühlen sich<br />

wohl in Ford-Produkten. Dahinter steckt<br />

aber noch mehr, auch logistische Fragen:<br />

Eine Fahrschule braucht gegebenenfalls<br />

unverzüglich ein Ersatzfahrzeug, das<br />

muss der Händler bereitstellen.<br />

Teilnehmer Fabian<br />

Dürscheid<br />

WB: Es gibt noch weitere Initiativen,<br />

um junge Menschen an die Marke zu<br />

binden: So wie ein Ford Fiesta für die<br />

„BUFDIS“ im Bundesfreiwilligendienst.<br />

Diesen bieten wir für 69 Euro plus ein<br />

günstiges Versicherungspaket an. So<br />

unterstützen wir eine gute Sache – und<br />

hoffen, dass sich die Bundesfreiwilligen<br />

auch bei einem späteren Autokauf an<br />

Ihre guten Erfahrungen mit Ihrem Ford<br />

Fiesta erinnern.<br />

Funktioniert der neue Slogan „Go<br />

Further“, bzw. „Eine Idee weiter“?<br />

CPM: Wir wollen durch die deutsche<br />

Version die Wahrnehmung verstärken,<br />

dass Ford eine deutsche Marke ist und<br />

ein klares Bekenntnis zu diesem Standort<br />

abgeben. Schließlich wird fast jedes<br />

zweite Auto, das weltweit von Ford auf<br />

den Markt kommt, hier entwickelt.<br />

„Eine Idee weiter“ wird noch nachvollziehbarer,<br />

wenn wir genau diese Idee<br />

tatsächlich erlebbar machen, und zwar<br />

bei allem was wir tun: Jeder der für<br />

Ford arbeitet, muss für sich eine Idee<br />

Teilnehmerin<br />

Nadja Kotara<br />

Unten:<br />

Achim Krüger<br />

weiter gehen, egal ob der Verkäufer im<br />

Handel, der Mitarbeiter in der Fertigung<br />

oder der Finanz, im Service oder der<br />

Personalabteilung im Unternehmen.<br />

Eine Idee weiter wirkt nach innen und<br />

nach außen.<br />

WB: Eine Idee weiter, das ist kein<br />

Marketingspruch, sondern unser<br />

Anspruch. Die Aufforderung auch an<br />

jeden von uns, nicht stehen zu bleiben,<br />

immer weiter zu gehen, sich weiter zu<br />

entwickeln, immer besser zu werden.<br />

Wir sagen nicht nur, dass unsere Autos<br />

besonders „sicher“, grün oder „innovativ“<br />

sind, die Presse bestätigt uns auch,<br />

dass wir hier in vielen Fahrzeugklassen<br />

führend sind. Dieser Anspruch bezieht<br />

sich aber nicht nur auf unsere Produkte,<br />

sondern auch auf die Dienstleistungen,<br />

die wir für unsere Kunden und Handelspartner<br />

anbieten. Diese Einstellung<br />

und unsere Pläne sind die Grundlage<br />

dafür, dass wir auch in der gegenwärtig<br />

schwierigen wirtschaftlichen Situation<br />

sehr zuversichtlich in die Zukunft<br />

blicken können.<br />

FOTOS: U. NERGER<br />

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