Deininger Anzeiger
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Zur Zeit müssen Autofahrer auf der<br />
Staatsstraße von Greißelbach nach<br />
Deining mit Behinderungen rechnen.<br />
Grund dafür ist der weitere Ausbau des Radweges<br />
von der Laabermühle bis zum Abzweig<br />
nach Holnstein. Dieses Teilstück ist<br />
2,6 km lang, die Ausbaubreite beträgt 2,5<br />
m, sie wird mit einer Bitumenschicht befestigt.<br />
Bürgermeister Alois Scherer traf sich<br />
mit Jürgen Dollhopf und Erwin Enslinger<br />
vom Straßenbauamt Regensburg, sowie<br />
Hans Kraus, der die Bauaufsicht hat. Das<br />
ausführende Unternehmen ist die örtliche<br />
Firma Bögl aus Greißelbach, hier waren der<br />
Bauleiter Jürgen Knipfer und der Polier<br />
Gregor Müller gekommen um den weiteren<br />
Ausbau zu besprechen.<br />
Kritische Stellen sind ein Fischweiher, der<br />
teilweise aufgefüllt werden muss und das<br />
Deining<br />
blumenladen<br />
deining<br />
Blumenschmuck für jeden Anlass<br />
- Familienfeier<br />
- Hochzeitschmuck<br />
- Tisch- u. Saalschmuck<br />
- Trauerbinderei<br />
Wir beraten Sie gerne und gehen<br />
auf Ihre Wünsche ein<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.,Di.,Do.,Fr. 8-13 u. 15-18 Uhr<br />
Mi. 8-13 Uhr<br />
Sa. 9-14 Uhr<br />
In der Pflanzzeit durchgehend geöffnet<br />
St. Schubhard<br />
Unter Hauptstraße 3<br />
92364 Deining · Tel./Fax: 09184-808451<br />
Seite 32<br />
Weiterer Ausbau des Radwegs Richtung Deining Bahnhof<br />
Abtragen und Befestigen<br />
eines Steilhangs<br />
vor der Einmündung<br />
nach Döllwang.<br />
Am Stammtisch<br />
wurden schon<br />
Wetten abgeschlossen,<br />
dass dieses<br />
Stück nur untertunnelt<br />
werden kann.<br />
Aber der ganze<br />
Hang aus Sand wurde<br />
weggebaggert.<br />
Mit der weiteren Arbeit ist als Subunternehmer<br />
die Firma Josef Liebl aus Saldenburg<br />
im Bayerischen Wald beauftragt, die verzinkte<br />
Stahldrahtkörbe aufstellte und sie mit großen<br />
Geröllbrocken füllte. Die größten werden<br />
wie ein Puzzle von Hand vorn auf-<br />
geschlichtet, sodass<br />
eine Steinwand entsteht.<br />
Davor bleibt<br />
Platz für den 2,50<br />
Meter breiten Fahrweg.<br />
Die Planungen<br />
hierfür machte das<br />
Ing.-Büro EBB in Regensburg.<br />
Die Baukosten<br />
belaufen sich<br />
auf ca. 355 000 €,<br />
zuzüglich Grunderwerbs-<br />
und Vermessungskosten.<br />
Dabei<br />
trägt je ein Drittel die<br />
Gemeinde, der Freistaat<br />
Bayern und das<br />
Straßenbauamt.<br />
Mitverlegt werden<br />
die Abwasserleitungen<br />
für die Anwesen<br />
Eichenstraße 5 und 7,<br />
die extra 22 000 € kosten. Am Ende wird<br />
wieder ein Stück Verkehrssicherheit geboten,<br />
gerade für Familien mit Kindern, die gefahrloser<br />
und sicher radeln können. Geplant ist der<br />
spätere Ausbau bis Greißelbach mit Anschluss<br />
an den Kanal-Radlweg. Ingmar Nowak