Deininger Anzeiger
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"<strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong>" Die Information für die Großgemeinde Deining<br />
<strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ausgabe 42 • 03 Internet http://info.bene-online.de/spd-deining nächster Anzeigenschluß 14. August 2003<br />
Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining<br />
Gemeinde Deining<br />
Dr. med. Reichelt 09184 - 599<br />
Dr. med. Gruber 09184 - 802525<br />
Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204<br />
Labertal Apotheke 09184 - 802535<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mon. u. Donn. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr<br />
12. 30 Uhr - 17. 00 Uhr<br />
Dien. u. Mitt. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr<br />
Freitag 08. 00 Uhr - 12. 30 Uhr<br />
Bürgermeister Sprechstunden:<br />
Donnerstag 17. 00 Uhr - 18. 00 Uhr<br />
Wertstoffhof:<br />
Dez.-Febr.:<br />
Freitag 15. 00 Uhr - 16. 00 Uhr<br />
Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr<br />
März-Nov.:<br />
Freitag 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr<br />
Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr<br />
Deponie:<br />
Freitag 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr<br />
jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis 12. 30<br />
Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden.<br />
Verwaltung: Tel. 09184 / 83 00 - 0<br />
Fax 09184 / 83 00 - 99<br />
Herzliche Gratulation zu 25 Jahre Großgemeinde<br />
Deining<br />
Die Feierlichkeiten zu diesem Jubiläum<br />
haben bereits begonnen und<br />
werden sich noch übers Jahr hinziehen.<br />
Der Start war ein Starkbierabend beim<br />
Hahnenwirt am Samstag, den 12. April. Wir<br />
berichteten darüber in unserer letzten Ausgabe.<br />
Es ging weiter mit einer Fotoausstellung im<br />
Rathaus, die den ganzen Mai über geöffnet<br />
war und neben allen Kindern der Grund- und<br />
Hauptschule viele interessierte Besucher<br />
fand.<br />
Lesen Sie hierzu Seite 14<br />
Die Hauptveranstaltung fand am Wochenende<br />
vom 17. und 18. Mai statt, als Bürgermeister<br />
Willibald Jordan aus Eggenburg in<br />
Niederösterreich den Partnerschaftsvertrag<br />
unterzeichnete.<br />
Lesen Sie hierzu die Seiten 17, 18 ,19<br />
Am Sonntag zog ein Festzug mit 23 Gruppen,<br />
11 Wägen und 3 Musikkapellen durch<br />
Deining. Der Rest des Tages gehörte dann<br />
mit vielen Veranstaltungen den Kindern.<br />
Lesen Sie hierzu die Seiten 20, 21<br />
Die Tauernfelder Ortsvereine räumten ihre<br />
Halle und schmückten sie festlich, denn am<br />
24. Mai wurde aus je einer Mannschaft von<br />
fünf Abgesandten der ehemaligen Gemeinden<br />
der „Gemeinde-Kini“ ermittelt.<br />
Lesen Sie hierzu die Seiten 30, 31<br />
Damit sind die Feierlichkeiten noch keinesfalls<br />
zu Ende: Am 30. August gastiert der<br />
„Circus Sambesi“ in Deining, am 26. September<br />
wird die Pfarrer-Band „OSB“ ihr 10jähriges<br />
Bühnenjubiläum hier feiern und am<br />
25. Oktober gibt der Kirchenchor ein großes<br />
Konzert in der Pfarrkirche. Alle Bürger<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger verglich in seiner Predigt am Jubiläumswochenende die Gemeinde Deining<br />
mit einem Baumstamm, an dem gesunde Äste wachsen. Sie hießen Mittersthal, Döllwang, Kleinund<br />
Großalfalterbach, Ober- und Unterbuchfeld, Leutenbach und Waltersberg. Die Kinder der Volksschule<br />
stellten diesen Baum auf der Bühne im Festzelt vor. Ein neuer Spross würde anfangen zu<br />
sprießen: Eggenburg. Ingmar Nowak
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der<br />
Gemeinde Deining!<br />
Seit dem Erscheinen des letzten<br />
<strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong>s gab es weltweit,<br />
aber auch in unserer Region<br />
und der Gemeinde einschneidende Ereignisse.<br />
Der grausame<br />
Krieg im Irak<br />
hat viel Elend<br />
und Not über<br />
das Volk gebracht.<br />
Wenn<br />
überhaupt bei<br />
solch einem<br />
Ereignis von<br />
etwas Positivemgesprochen<br />
werden<br />
kann, dann ist die Verbannung des Regimes<br />
von Saddam Hussein das Gute.<br />
Beim Blick in die Region kommt mir die<br />
Demo der Bürgermeister mit Gemeinderatsmitglieder<br />
vor einigen Wochen in<br />
Berching in den Sinn. Mit drei Demo-<br />
Schildern und einer Delegation nahmen<br />
wir an diesem noch nie da gewesenen Ereignis<br />
teil. Noch nie gingen die Kommunalpolitiker<br />
in der jungen Geschichte<br />
unseres Landes auf die Straße, um auf die<br />
katastrophalen finanziellen Verhältnisse in<br />
unseren Gemeinden aufmerksam zu machen.<br />
In unserer Gemeinde hat sich der<br />
freie Finanzspielraum wegen der geringen<br />
Einnahmen und der höheren Ausgaben<br />
um die Hälfte reduziert. Wollen wir<br />
hoffen, dass die Regierungen in München<br />
und Berlin entsprechende Weichen für<br />
eine bessere Finanzausstattung der Kommunen<br />
stellen.<br />
Zweifelsohne war in unserer Gemeinde<br />
das Festwochenende zum 25-jährigen Jubiläum<br />
mit Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde<br />
mit der Stadt Eggenburg<br />
das High-Light der vergangenen<br />
Wochen. Hier wurde von allen Mitwirkenden<br />
– ob bei der Restauration oder beim<br />
Festzug – bewiesen, dass mit ehrenamtlichem<br />
Engagement ein in die Geschichtsbücher<br />
eingehendes Ereignis entsprechend<br />
begangen werden kann. Unsere<br />
Gäste aus Eggenburg waren tief beeindruckt.<br />
Nun gilt es die Partnerschaft mit<br />
Leben zu erfüllen, um die Grundsätze des<br />
Bündnisses umzusetzen. Viele fruchtbare<br />
gegenseitige Begegnungen wünsche ich<br />
uns allen.<br />
In diesem Sinne bis zum nächsten<br />
<strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Standesamt<br />
Geburten<br />
Selina Wittmann, Arzthofen, Lengenbacher<br />
Weg 19 a • Franziska Magdalena Schenk,<br />
Deining, Schloßstr. 8 • Anna Sophia Frauenknecht,<br />
Döllwang, Lindenstr. 6 • Michael<br />
Josef Hierl, Großalfalterbach, Pirkacher<br />
Weg 2 • Amalia Rosali Rickauer, Waltersberg,<br />
Am Gesteinet 7 • Sofia Miesbauer,<br />
Waltersberg, Flurstr. 12 • Alina Vanessa<br />
Schraml, Deining, Pfarrer-Breindl-Str. 69<br />
Markus Schuster, Tauernfeld, Pointgasse 6<br />
Sarah Sabine Pavel, Deining, Labermühle 5<br />
Simon Strauch, Mittersthal, Wintergasse 12 c<br />
Eheschließungen<br />
Gerhard Gottschalk, Döllwang, Kreisstr. 7<br />
mit Andrea Lang, Berching, Thannbrunn<br />
Susanne Distler, Oberbuchfeld, Alte Str. 10,<br />
mit Bernd Raspel, Neumarkt • Claudia<br />
Brandl mit Harald Wienziers, Deining,<br />
Schulstr. 2<br />
Sterbefälle<br />
Walburga Zinner, Waltersberg, Ringstr. 2<br />
Josef Bogner, Körndlhof 9 • Erna Sellerer,<br />
Deining, Kreuzbergstr. 4 • Albert Knör,<br />
Waltersberg, Döllwanger Str. 3 • Anna<br />
Mederer, Leutenbach, Tauernfelder Str. 15<br />
Die Gemeinde Deining gratuliert<br />
im April und Mai<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Theresia Reindl, Waltersberg, Döllwanger<br />
Str. 7 • Maria Hack, Döllwang, Kreisstr. 6<br />
Franziska Pfeiffer, Leutenbach, Ortsstr. 3<br />
Kreszentia Sippl, Waltersberg, Wagnergasse 1<br />
Anna Seger, Siegenhofen, Kreuzstraße 2<br />
Seite 2<br />
Johann Nutz, Siegenhofen, Kreuzstraße 4<br />
Daniel Staiz, Deining, Gumppenbergstr. 9<br />
Georg Ott, Tauernfeld, Pointgasse 12 • Erna<br />
Geisler, Kreuzbergstr. 4<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Thekla Fritz, Siegenhofen, Kreuzstraße 16<br />
Stilla Moßburger, Leutenbach, Ortsstraße 1<br />
Notburga Langhans, Deining, Schulstr. 3<br />
Josef Fink, Deining, Leutenbacher Straße 1<br />
Josef Matzek, Deining, Kreuzbergstraße 4<br />
Rudolf Grad, Waltersberg, Ringstr. 1<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Ludwig März, Mittersthal, Wintergasse 11<br />
Jakob Sturm, Sternberg 6 • Barbara Sichert,<br />
Unterbuchfeld, Lengenfelder Str. 10<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Johann Blomeier, Großalfalterbach, Nordhang<br />
7 • Margareta Sedlasch, Mittersthal,<br />
Siedlungsstr. 2<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Adam Röhrl, Mittersthal, Hochstockweg 6<br />
Klothilde Riel, Deining, Kreuzbergstraße 4<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum:<br />
Barbara und Anton Götz, Großalfalterbach,<br />
Alte Gasse 8 • Adelheid und Peter Strobl,<br />
Deining, Waldstr. 41 A • Marianne und Franz<br />
Seitz, Tauernfeld, Pointgasse 18 • Rita und<br />
Rupert Feihl, Leutenbach, Höhenbergweg<br />
10 • Elisabeth und Franz Auer, Deining,<br />
Kugelgasse 15 • Christel und Dieter<br />
Scholtysseck, Döllwang, Waltersberger Str. 2<br />
Elisabeth und Johann Zinner, Waltersberg,<br />
Ringstr. 2<br />
Zum 50-jährigen Ehejubiläum:<br />
Teresia und Augustin Graml, Rothenfels,<br />
Burgstr. 9 • Franziska und Richard Pfeiffer,<br />
Leutenbach, Ortsstr. 3 • Maria und Ludwig<br />
Lang, Kleinalfalterbach, Dorfstr. 5<br />
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Deining<br />
21. Juni 50 Jahre 1. FC Deining; E- u. F-<br />
Jugend-Turnier<br />
22. Juni 50 Jahre 1. FC Deining; C- u. D-<br />
Jugend-Turnier<br />
28. Juni 50 Jahre 1. FC Deining; AH-Turnier<br />
29. Juni „Deining sucht den Superstar“<br />
Tischtennis Jedermann/frau Turnier<br />
für Erwachsene in der Turnhalle,<br />
13.30 Uhr, anlässlich 20<br />
Jahre Tischtennis beim FC<br />
04. - 06. Juli<br />
Kirchweih St. Willibald in Deining,<br />
05.Juli. Spiel ohne Grenzen<br />
11. - 13. Juli<br />
50-jähriges Jubiläum 1. FC Deining<br />
11. Juli Biermösl Blas‘n; 50 Jahre 1. FC<br />
Deining<br />
13. Juli 20 Jahre Tischtennis in Deining;<br />
50 Jahre 1. FC Deining<br />
19. Juli Schulfest an der Volksschule Deining<br />
22. Juli Blutspenden in der Volksschule<br />
Deining<br />
01. - 03. Aug.<br />
Felsenkellerfest in Deining<br />
30. Aug. Basar Mutter-Kind-Gruppe im<br />
Pfarrheim<br />
30. Aug. Circus Sambesi in Deining<br />
Döllwang<br />
22. Juni Kirchweih St. Alban in Döllwang<br />
Kleinalfalterbach<br />
10. Aug. Dorffest in Kleinalfalterbach<br />
Die Flugschule Jura aus Dietfurt hat<br />
beim Deutschen Hängegleiterverband<br />
die Erlaubnis für Hangstarts<br />
auf dem Grundstück Fl.Nr. 1182 der<br />
Gemarkung Leutenbach beantragt. Das<br />
Grundstück befindet sich in Privateigentum<br />
und die Genehmigung des Eigentümers liegt<br />
vor. Der Flugbetrieb wird ohne Motorhilfe<br />
durchgeführt. Mit dem Grundstückseigen-<br />
Veranstaltungen<br />
Tauernfeld<br />
26. Juli Dorfhalle Tauernfeld Grillabend<br />
der FFW Leutenbach/Tauernfeld/Deining-Bahnhof.<br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
23. Aug. Weinfest vom Verein Landwirtschaftlichen<br />
Brauchtums in der<br />
Dorfhalle<br />
Waltersberg<br />
19. Juli Fischerfest in Waltersberg mit Veranstaltungen<br />
für die Jugend. Ab<br />
15.00 Uhr Fischspezialitäten am<br />
Dorfplatz beim Distler<br />
Unterbuchfeld<br />
15. Aug. Kirchweih Mariä Himmelfahrt in<br />
Unterbuchfeld<br />
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Pirkach<br />
20. Juni Kirchweih St. Johannes der Täufer<br />
in Pirkach<br />
28. Juni 10 jähriges Vereinsjubiläum des<br />
Bayern Fanclub „Laabertal ´93“<br />
im Festzelt in Pirkach.<br />
Oberbuchfeld<br />
Laabertal-Löwen<br />
Seite 3<br />
25. - 28.Juli Kirchweih St. Jakobus in Oberbuchfeld.<br />
Siehe Seite 24<br />
05. Juli Spiel ohne Grenzen<br />
Turnier für Mannschaften,<br />
Beginn: 14 Uhr. Anmeldung und<br />
Information bei Matthias Seger<br />
(0160/7221761) oder Thorsten<br />
Wienziers (0160/7380714).<br />
Stellungnahme zur geplanten luftverkehrsrechtlichen Zulassung von<br />
Außenstarts und -landungen für Hängegleiter südlich von Tauernfeld<br />
tümer ist geregelt, dass das Grundstück nur<br />
genutzt werden darf, wenn es die Vegetation<br />
erlaubt.<br />
Der Deutsche Hängegleiterverband, als zuständige<br />
Genehmigungsbehörde, beteiligte<br />
nun die Gemeinde im formellen luftfahrtrechtlichen<br />
Verfahren.<br />
Der Gemeinderat stimmte der Genehmigung<br />
unter Bedingungen zu. So ist darauf zu ach-<br />
Blutspenden<br />
am Dienstag, den 22. Juli 03<br />
in der Volksschule Deining<br />
von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Alle Spender möchten bitte ihren Personalausweis,<br />
Mehrfachspender bitte ihren Blutspendeausweis<br />
mitbringen.<br />
Die Bevölkerung ist aufgerufen<br />
daran rege teilzunehmen.<br />
Vom 01. bis 03. August 2003<br />
geht’s auf zum<br />
29. Felsen-<br />
Kellerfest<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Freitag:<br />
20.00 Uhr Rocknacht mit DEINING<br />
AKUT (ehemals Smashed)<br />
Samstag:<br />
19.00 Uhr Sommernachtsabend mit den<br />
Edelweiß-Rebellen<br />
Sonntag:<br />
09.30 Uhr Gottesdienst anschließend<br />
Frühschoppen mit der Blaskapelle Deining<br />
ab 14.00 Uhr Kindernachmittag mit Sprungburg,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
15.00 Uhr Böllerschützen<br />
ab 16.00 Uhr Unterhaltung mit der<br />
Blaskapelle Deining<br />
An allen Tagen Eintritt frei!<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt<br />
ten, dass die als Parkplatz vorgesehene Ortsstraße<br />
Fl.Nr. 1224 nicht zugeparkt werden<br />
darf. Auch größere landwirtschaftliche Fahrzeuge<br />
müssen die Straße jederzeit ungehindert<br />
befahren können. Zur Vermeidung jagdlicher<br />
Nachteile wurde für die Zeit zwei<br />
Stunden vor Eintritt der Dämmerung ein<br />
Flugverbot gefordert.<br />
Gemeinde Deining
Demo in Berching<br />
Der Bayerische Gemeindetag als Vertreter<br />
von über 2000 Bayerischen<br />
Kommunen hat eine Großdemo in<br />
Berching organisiert. Der Kreisverband Neumarkt,<br />
vertreten durch 1. Vorsitzenden<br />
Bernhard Kraus und 2. Vorsitzenden Alois<br />
Scherer haben die Organisation maßgeblich<br />
mitgetragen. Nach Schätzungen der Verantwortlichen<br />
waren ca. 5.000 Kommunalpolitiker<br />
nach Berching gekommen. Selbstverständlich<br />
war auch die Gemeinde Deining<br />
mit dabei. Mit 3 Demoschilder machten sich<br />
der 1. Bürgermeister Alois Scherer, der 2.<br />
Bürgermeister Michael Feichtmeier und die<br />
Gemeinderatskollegen Peter Hollweck,<br />
Leitfaden für Patienten und Ärzte<br />
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Broschüre über Patienten-Rechte<br />
bei der AOK<br />
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Ein mündiger Patient kann<br />
selbstbewusst seine Rechte<br />
wahrnehmen und trägt so aktiv<br />
zum Erfolg der Behandlung bei.<br />
Doch vielfach kennen Patienten ihre<br />
Rechte und Pflichten gar nicht. „Wir<br />
möchten mit kompetenter Information<br />
und Beratung zu einer Verbesserung<br />
dieser Situation beitragen“, sagt Marco<br />
Ramsauer von der AOK-Direktion<br />
Neumarkt. „Patientenrechte in<br />
Deutschland“ heißt ein Leitfaden für<br />
Patienten und Ärzte, der von den<br />
Bundesministerien für Justiz sowie für<br />
Gesundheit und Soziale Sicherung herausgegeben<br />
wird. Für die Spitzenverbände<br />
der gesetzlichen Krankenkassen<br />
hat die AOK federführend an<br />
dieser Broschüre mitgearbeitet. Wer<br />
sie haben möchte, kann bei der AOK-<br />
Geschäftsstelle vor Ort nachfragen.<br />
Bei einem Verdacht auf Behandlungsfehler<br />
bietet die AOK in Neumarkt ihren<br />
Versicherten eine qualifizierte Beratung<br />
an. Weitere Informationen gibt<br />
es auch im Internet unter<br />
www.aok.de.<br />
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Im Scheinwerfer<br />
Seite 4<br />
Die drei Demo-Schilder aus Deining mit den Trägern Alfred Traub (links), Bogner Willi (rechts) und<br />
Hollweck Peter (verdeckt)<br />
Alfred Traub und Willi Bogner auf den Weg<br />
nach Berching. Mit den Aussagen auf unseren<br />
Schildern (siehe Bild) und vielen anderen<br />
Transparenten wurden eindeutige Forderungen<br />
an die Bundes- und Landesregierung<br />
bezüglich der besseren Finanzausstattung<br />
für die Kommunen gestellt. Beeindruckend<br />
war das Statement vom Bürgermeister<br />
der Gemeinde Fürstenstein in<br />
Niederbayern. Dieser berichtete, dass die<br />
finanzielle Situation derart miserabel ist und<br />
er normalerweise Solidaritätszuwendungen<br />
bräuchte und nicht für die neuen Bundesländer<br />
welche zahlen muss. Oder – so weiter –<br />
Die Fahrschule in Deining<br />
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er muß Kredite aufnehmen um die Kreisumlage<br />
an den Landkreis zahlen zu können, jedoch<br />
das Landratsamt genehmigt keine weiteren<br />
Kredite.<br />
In unserer Gemeinde ist es zum Glück (noch)<br />
nicht soweit. Aus diesem Grund muß jede<br />
Investition wohl überlegt und die laufenden<br />
Ausgaben müssen weiter optimiert werden.<br />
Helfen Sie bitte alle mit, dass auch künftig<br />
noch die eigentlichen Aufgaben der Gemeinde<br />
erfüllt werden können. Nur wenn alle an<br />
einen Strang ziehen, können die anstehenden<br />
Projekte auch finanziert werden.<br />
Gemeinde Deining<br />
Wir bieten an:<br />
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Mittlerweile sind die zum Glück<br />
sehr umfangreichen gemeindlichen<br />
Baustellen bereits in vollem<br />
Gange. Mit den nachfolgenden Bildern<br />
möchte ich eine kurze Übersicht über den<br />
derzeitigen Baustand geben.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Seite 5<br />
Aktueller Stand der Baustellen in der Großgemeinde Deining<br />
Bild oben: Die Steilböschung zwischen<br />
der Auffahrt nach Döllwang<br />
und Deining-Bahnhof wurde kostengünstig<br />
mit sog. Gabionen gegen<br />
Abrutschen befestigt. Aller Voraussicht<br />
nach wird der Radweg bis<br />
zur Sommerpause fertig gestellt<br />
sein.<br />
Bild rechts: In Waltersberg wurden<br />
in den letzten Tagen die letzten<br />
Meter Ortskanal verlegt. Zwischenzeitlich<br />
wurde in Pirkach mit<br />
den Kanalbauarbeiten begonnen.<br />
Durch die Waltersberger wird, wie auch in<br />
Unterbuchfeld am Dorfplatz, einiges an<br />
Vor kurzem haben die Bauarbeiten am<br />
Kirchenweg in Deining begonnen. Die Fa.<br />
Eigenleistung erbracht. Die neue Mauer<br />
zum Waltersberger Pfarrhof wurde bereits<br />
Keckl hat bereits die Erdarbeiten für den neuen<br />
Treppenaufgang zur Kirche durchgeführt.<br />
Die Schottertragschicht für die Flurstraße in Waltersberg<br />
wurde bereits eingebaut. In Kürze wird die<br />
Asphalt-Tragschicht aufgebracht.<br />
fertiggestellt. Die neue Pflasterung wurde<br />
ebenfalls bereits verlegt.
Die Gemeinde schließt sich den Resolutionen<br />
an die Bundesregierung<br />
und an die Bayerische Staatsregierung<br />
an, worin jeweils 10 Forderungen und<br />
Vorschläge zur Rettung der Kommunalfinanzen<br />
an die verantwortlichen Politiker<br />
Das ideale Diagnosesystem<br />
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herangetragen werden. Die hierin manifestierten<br />
Forderungen sollen die Kommunen<br />
in einer sehr schwierigen Zeit entlasten und<br />
dazu beitragen, die darniederliegende örtliche<br />
Investitionstätigkeit wieder anzukurbeln,<br />
um so einen wichtigen Beitrag zur Belebung<br />
der Wirtschaft zu leisten. Es handelt sich um<br />
eine vom Bayerischen Gemeindetag koordinierte<br />
Aktion zur Finanznot der Kommunen.<br />
Hintergrund ist, dass viele notleidenden<br />
Gemeinden ihren Verwaltungshaushalt nicht<br />
mehr ausgleichen können und keinerlei<br />
Finanzmittel mehr für Investitionen zur Ver-<br />
LENGENFELD<br />
Haustechnik<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Seite 6<br />
Beschluss über die Resolution der bayerischen Gemeinden an<br />
die Bundes- und Landesregierung wegen Gemeindefinanzen<br />
fügung haben. Der Gemeinderat stimmte den<br />
Resolutionen uneingeschränkt zu. Man war<br />
sich darüber einig, dass es mit den Gemeindefinanzen<br />
so nicht weitergehen kann und<br />
darf.<br />
Hingewiesen wurde auf die am 21.Mai 2003<br />
stattgefundene Großdemonstration<br />
aller<br />
bayerischen Gemeinden<br />
in Berching. Bürgermeister<br />
und Gemeinderatsmitglieder<br />
aus ganz Bayern waren<br />
an diesem Tag aufgerufen,<br />
auf die Finanzmisere<br />
der Gemeinden<br />
aufmerksam zu machen<br />
und ihren Protest<br />
zum Ausdruck zu bringen<br />
(siehe hierzu Bericht<br />
im Scheinwerfer<br />
über Demo).<br />
Die Resolutionen beinhalten im Einzelnen:<br />
An die Bundesregierung:<br />
• Entlastung der Kommunen von der Flutopferhilfe<br />
• Aussetzung des Solidarbeitrags „Deutsche<br />
Einheit“ für 2003 und 2004<br />
• Soforthilfe für die Gemeinden zur Stützung<br />
der Verwaltungshaushalte<br />
• Auflage eines konjunkturfördernden<br />
Investitionsprogramms für die Kommunen<br />
• Aussetzung der Gewerbesteuerumlage für<br />
2003 und 2004<br />
• Verstetigung des Gewerbesteueraufkommens<br />
• Stärkere Beteiligung der Gemeinden an<br />
der Umsatzsteuer<br />
• Entlastung der Kommunen bei der Zusammenlegung<br />
von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe<br />
• Abschluss der Gemeindefinanzreform bis<br />
zum 31.12.2003<br />
• Sofortige Einführung des Konnexitätsprinzips<br />
auf Bundesebene<br />
An die Bayerische Staatsregierung:<br />
• Erhöhung der Schlüsselzuweisungsmasse<br />
• Soforthilfeprogramm für bedürftige Kommunen<br />
• Umsetzung des Konnexitätsprinzips und<br />
des Konsultationsverfahrens<br />
• Beachtung der Grundsätze der Konnexität<br />
bereits im Jahr 2003<br />
• Unterlassen von Lastenverschiebungen des<br />
Staates auf die Kommunen<br />
• Abbau von Standards<br />
• Schutz der bayerischen Kommunen vor<br />
Belastungen durch Bundesgesetze<br />
• Forderungen im Umweltbereich<br />
• Erleichterungen im Vergabewesen<br />
• Unterstützung der an die Bundesregierung<br />
gerichteten Resolutionen<br />
Wollen wir hoffen, dass die jeweiligen Parlamente<br />
zeitnah Veränderungen zur besseren<br />
Finanzausstattung der Kommungen herbeiführen.<br />
Gemeinde Deining<br />
Kinder verkaufen Kuchen für Misereor-Aktion in Deining<br />
Großes Gedränge herrschte am<br />
Samstag Vormittag vor der Tankstelle<br />
in Deining. Dort hatten sich<br />
vier Mädels aus Deining und Oberbuchfeld<br />
mit ein paar Biertischen und –bänken<br />
plaziert, um Kuchen und andere Leckereien<br />
anzubieten. Aufgrund einer Misereor-Aktion<br />
für Kinder taten sich Eva Kienlein und<br />
Franziska Schmid (beide Deining) sowie<br />
Doris und Annette Scherer (beide Oberbuchfeld)<br />
zusammen und überlegten, wie sie<br />
Spenden für die Aktion zusammenbringen<br />
könnten. Alle Hände voll zu tun hatten sie,<br />
die ganzen Kuchen zu backen. Doch die<br />
Mühen hatten sich gelohnt. Ganze 94,70<br />
Euro brachte der Verkauf von Gewürz- und<br />
Kekskuchen, Muffins, Amerikanern, Buttermilchschnitten<br />
sowie Schokoladenkuchen.<br />
Den gesamten Betrag wollen die vier fleißigen<br />
„Bäckerinnen“ spenden und sind mächtig<br />
stolz auf die Summe. Kathrin Moosburger
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Wiederverwendungsverbot für Asbest<br />
Beim Durchblättern von Zeitungen<br />
stößt man gelegentlich auf Anzeigen<br />
wie „Eternitplatten zu verschenken“.<br />
Auf solche Angebote sollte man nicht eingehen,<br />
wenn es sich um asbesthaltiges Material<br />
handelt. Denn für Asbestprodukte wie<br />
Wellplatten und Fassadenplatten gilt ein<br />
Wiederverwendungsverbot.<br />
Es ist verboten, asbesthaltige Stoffe an Dritte<br />
abzugeben, zu verschenken oder zu exportieren.<br />
Unter das Wiederverwendungsverbot<br />
fällt auch das Aufbewahren und Lagern sowie<br />
das oft praktizierte Abdecken von Holzstößen<br />
mit asbesthaltigen Platten.<br />
Wegen der krebserregenden Wirkung von<br />
Asbestfasern wurden strenge Vorschriften erlassen.<br />
Der Umgang mit asbesthaltigen Stoffen<br />
wird u.a. in den Technischen Regeln für<br />
Gefahrstoffe 519 (TRGS 519 - Asbest- Abbruch,<br />
Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten)<br />
vorgegeben.<br />
Generell ist folgendes zu beachten:<br />
Befinden sich eingebaute Asbestteile noch in<br />
gutem Zustand, müssen diese in der Regel<br />
nicht entfernt bzw. ersetzt werden.<br />
Vor dem Abbruch oder der Sanierung muss<br />
festgestellt werden, wo sich asbesthaltige<br />
Bauteile befinden. Erste Hinweise auf Asbest<br />
können Dokumente (bei Gebäuden Baupläne,<br />
bei Geräten technische Informationen<br />
durch den Hersteller) geben. Sind die Stellen<br />
Größere Mengen Asbestzementabfälle<br />
(mehr als 1 m³) müssen<br />
folgendermaßen angeliefert werden:<br />
a) befeuchtet, in Plattensäcken (Platten Big<br />
Bags) verpackt, auf Lkw mit Ladekran<br />
oder in Abrollcontainer oder auf normaler<br />
Lkw-Ladefläche.,<br />
b) befeuchtet, in Folie eingeschlagen,<br />
palettiert, Plattenstapel gesichert, nur auf<br />
Lkw mit Ladekran<br />
c) plattenweise oberflächenbehandelt (Restfaserbindemittel),<br />
palettiert, Plattenstapel<br />
gesichert, nur auf Lkw mit Ladekran<br />
Die für die Verpackung der Asbestzementabfälle<br />
erforderlichen Platten Big Bags sind<br />
z.B. bei einer der folgenden Firmen erhältlich:<br />
Ludwig Pfahler Söhne GmbH&Co<br />
Flachslander Straße 15 · 90431 Nürnberg,<br />
Telefon: 0911/ 657040<br />
Seyboth &Co<br />
Junkerstraße 11· 93055 Regensburg, Telefon:<br />
0941/ 75005<br />
bekannt, lässt sich die Asbestart und die voraussichtlich<br />
anfallende Menge bestimmen.<br />
Vor Beginn der Arbeiten ist fachkundiger Rat<br />
einzuholen (Gewerbeaufsichtsamt, Fachfirmen,<br />
Abfallberatung).<br />
Fachgeschäft<br />
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Herbststraße 4 92364 Deining Telefon 09184 / 627 Fax 09184 / 2239<br />
Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />
im nichtgewerblichen Bereich dürfen<br />
nur in geringem Umfang unter Beachtung<br />
der Vorschriften durchgeführt werden. Bei<br />
größeren Arbeiten sind Fachfirmen zu beauftragen.<br />
Um zu vermeiden, dass Asbestfasern frei<br />
werden, sind Asbestprodukte aller Art beim<br />
Umgang immer feucht zu halten. Ausdrücklich<br />
verboten ist, Asbestprodukte mit oberflächenabtragenden<br />
Geräten zu bearbeiten.<br />
Hierzu zählt z.B. Abschleifen, Abbürsten oder<br />
Seite 7<br />
das Reinigen mit Hochdruckreinigern.<br />
Weiterhin verboten ist das Anbohren, Werfen<br />
und Brechen von asbesthaltigen Produkten.<br />
Im gewerblichen Bereich sind Arbeiten mit<br />
asbesthaltigen Materialien 14 Tage vorher<br />
beim Gewerbeaufsichtsamt anzuzeigen.<br />
Eine Wiederverwendung asbesthaltiger Produkte<br />
ist nicht erlaubt.<br />
Asbesthaltige Abfälle dürfen auf keinen Fall<br />
zu Bauschuttaufbereitungsanlagen angeliefert<br />
werden.<br />
Falls Sie mit asbesthaltigen Produkten umgehen<br />
müssen oder asbesthaltige Abfälle zu<br />
entsorgen haben, wenden Sie sich an das<br />
Gewerbeaufsichtsamt Regensburg, Tel.<br />
0941- 5025-0 oder an die Abfallberatung des<br />
Landkreises unter Telefonnummer 09181/<br />
470-209.<br />
Entsorgung von Asbestzementprodukten - Anlieferbedingungen<br />
in der Erd- und Steindeponie bei Pollanten<br />
Big Bags sind einzeln auch in Neumarkt bei<br />
folgenden Firmen erhältlich:<br />
Dachdeckerei Kreuzer Tel: 09181-479917,<br />
Zimmerei Herzog Tel: 09185- 343<br />
Firma P. Edenharder Tel: 09181-476311,<br />
Firma Seger Tel: 09181-907777<br />
Geringmengen (unter 1 m³) aus privaten<br />
Haushalten dürfen noch unverpackt angeliefert<br />
werden. Sie sind jedoch vor dem<br />
Transport intensiv zu befeuchten und beim<br />
Transport abzudecken sowie von Hand abzuladen.<br />
Gewerbliche Anlieferer benötigen einen<br />
Entsorgungsnachweis. Dieser ist rechtzeitig<br />
vor Beginn der Anlieferung im Landratsamt<br />
zu beantragen. Das Begleitscheinverfahren<br />
gemäß Nachweisverordnung ist<br />
durchzuführen.<br />
Bitte beachten Sie auch die gewerberechtlichen<br />
Vorschriften (Sachkunde, Anmeldefristen<br />
beim Gewerbeaufsichtsamt).<br />
Abfälle bei denen nicht eindeutig feststeht<br />
ob sie asbestfrei oder asbesthaltig sind, wer-<br />
den als asbesthaltige Abfälle behandelt und<br />
abgerechnet.<br />
Der Nachweis über die Asbestfreiheit ist<br />
durch den Abfallerzeuger beizubringen.<br />
Die Gebühren für die Entsorgung von<br />
Asbestzementabfällen betragen nach Aufmaß<br />
11,00 € je angefangenen viertel (¼) Kubikmeter<br />
Anlieferungen, die nicht den Anforderungen<br />
entsprechen werden zurückgewiesen.<br />
Anlieferung nur Dienstag und Donnerstag<br />
von 07.15 - 12.00 und von 13.00 - 16.00<br />
Uhr<br />
Anlieferungen nur bei nachgewiesener Herkunft<br />
aus dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf.<br />
Weitere Informationen und Entsorgungshinweise<br />
erhalten Sie bei der Abfallberatung im<br />
Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. unter Tel.<br />
09181/470-209/ -299.
Elektro- und Elektronikgeräte erleichtern<br />
das Berufsleben und verschönern<br />
unsere Freizeit. Doch wohin<br />
damit, wenn die einst so dienstbaren Geister<br />
ausgedient haben?<br />
Seit 1. Januar 03 müssen aufgrund einer<br />
neuen EU-Richtlinie Elektro- und Elektronikaltgeräte<br />
gesondert erfasst und der Aufbereitung<br />
zugeführt werden.<br />
Der Grund dafür ist, dass viele Elektrogeräte<br />
Bauteile enthalten, in denen giftige oder<br />
umweltgefährdende Stoffe enthalten sein<br />
können. Beispiele hierfür sind PCB-haltige<br />
Kondensatoren oder giftige Schwermetalle<br />
in Bildschirmen.<br />
Deshalb dürfen Elektroaltgeräte nicht mehr<br />
in die Restmülltonne gelangen oder als<br />
Sperrmüll entsorgt werden. Dies betrifft Altgeräte<br />
der so genannten „Braunen Ware“ wie<br />
Kaffee- und Küchenmaschinen, Getreideund<br />
Kaffeemühlen, Mikrowellenherde,<br />
Staubsauger, Mixer, Fön, Rasierapparate;<br />
Unterhaltungs- und Informationselektronik<br />
wie Radios, Plattenspieler, Video- und Kassettenrekorder,<br />
Verstärker, Boxen, Drucker,<br />
Tastaturen, Monitore von Computern oder<br />
Fernsehgeräte.<br />
Aber auch Geräte aus der Gruppe der so ge-<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Seite 8<br />
Änderungen bei der Sperrmüllabfuhr – bestimmte Elektrogeräte<br />
sind kein Sperrmüll mehr<br />
Die drei vierten Klassen der Volksschule<br />
Deining besuchten mit ihren<br />
Lehrerinnen Irmgard Bauer, Erika<br />
Fruth und Brigitte Michael-Steindl die<br />
Gemeindeverwaltung im Rathaus. Bürgermeister<br />
Scherer hieß alle recht herzlich<br />
willkommen und führte zuerst die<br />
Besucher ins Trauungszimmer bzw.<br />
ins Standesamt, wo der Vorgang einer<br />
Eheschließung erklärt wurde. Ebenfalls<br />
zu sehen bekamen die Kinder die<br />
Amtskette des Bürgermeisters, die nur<br />
zu besonderen Anlässen von ihm getragen<br />
wird, wie bei Trauungen oder<br />
beim Eintrag von Persönlichkeiten ins<br />
Goldene Buch. Weiter führte der<br />
Gemeindechef die Kinder durch alle<br />
Amtszimmer und Angestellte erklärten<br />
ihre Aufgaben: Einwohnermeldeund<br />
Bauamt sowie Gemeindekasse,<br />
Geschäftsleitung und das Zimmer des<br />
Bürgermeisters. Im großen Sitzungssaal<br />
erläuterte er, wie Anträge und die<br />
vielen Aufgaben der Großgemeinde in<br />
einer Sitzung vom Gemeinderatsgremium<br />
beschlossen werden. Anschließend<br />
durften die Kinder Fragen<br />
nannten „Weißen<br />
Ware“ wie Waschmaschinen,Schleudern,<br />
Trockner oder<br />
Geschirrspüler sind<br />
von der neuen Verordnung<br />
betroffen.<br />
Während diese Geräte<br />
früher in die normalenMetallschrottcontainergegeben<br />
werden konnten,<br />
müssen sie ab<br />
sofort ebenfalls gesondert<br />
erfasst werden.<br />
Soweit derartige Geräte<br />
entsorgt werden<br />
müssen, sind sie entweder<br />
auf den Wertstoffhöfen<br />
im Landkreis<br />
separat abzugeben<br />
oder sie können direkt zu einer der Annahmestellen<br />
für Elektroschrott der Christlichen<br />
Arbeiter Hilfe CAH in Pavelsbach oder<br />
Dietfurt gebracht werden. Für Geräte aus<br />
Privathaushalten ist die Abgabe auf den<br />
Wertstoffhöfen und bei der CAH kostenlos.<br />
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Kühlschränke und Gefriertruhen müssen<br />
aber auch weiterhin zur Entsorgung im Landratsamt<br />
angemeldet werden.<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen das<br />
Team der Abfallwirtschaft gerne zur Verfügung.<br />
Telefon: 09181/ 470-209, -211, -299<br />
Schulkinder besuchen im Unterricht das <strong>Deininger</strong> Rathaus<br />
stellen, die zuvor im Unterricht ausgearbeitet<br />
wurden. Scherer wurde nicht müde<br />
und hatte auf alle Fragen eine Antwort.<br />
Allzu schnell vergingen die zwei Schulstunden<br />
und beim Abschied bedankten sich<br />
die Klassensprecher für die detaillierte<br />
Auskunft. Zum Abschied gab es noch<br />
Brezen und Getränke und die neu gewonnen<br />
Erkenntnisse werden im Unterricht<br />
weiter vertieft. G. Meier,OL
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Beschaffung von neuer Schulausstattung<br />
Der Gemeinderat kam in der Sitzung<br />
vom 13.05.2003 der Beschaffung<br />
umfangreicher Schulausstattung<br />
nach Wünschen der Schule nach.<br />
Am teuersten ist die Ausstattung des Informatikraums<br />
mit 15 neuen Rechnern. Hierfür<br />
werden 12.735 € ausgegeben. Auf hochwertige<br />
und leistungsstarke Rechner wurde Wert<br />
gelegt, da die Geräte nicht nur dazu dienen,<br />
die Ausstattung des Informatikraums auf dem<br />
neuesten Stand zu halten, sondern nach drei<br />
Jahren auf die Klassenzimmer verteilt werden<br />
und so Teil des Gesamtkonzepts zur<br />
Sicherstellung der Rechnerausstattung in den<br />
Klassenräumen sind. Wenn bereits jetzt<br />
leistungsschwächere Rechner gekauft worden<br />
wären, hätte dies negative Auswirkungen<br />
auf die Qualität der Ausstattung in den<br />
Klassenräumen in drei Jahren.<br />
Natürlich kann das EDV-Ausstattungsniveau<br />
in den Klassenzimmern nicht allein über die<br />
aus dem Informatikraum frei werdenden<br />
Rechnern gehalten werden. Die Schule wird<br />
sich nach wie vor bemühen, den hohen<br />
Gerätebestand durch Sponsoring zu sichern.<br />
Eltern und Betriebe sind hier in besonderem<br />
Maße aufgerufen, der Schule auszutauschenden<br />
Altgeräte zur Verfügung zu stellen.<br />
Neben den Schülerrechnern wird ein Netzwerk-Server<br />
für die Schulverwaltung beschafft.<br />
Zusammen mit den Programmen<br />
werden hierfür 2.940€ ausgegeben.<br />
Ein neuer Beamer zum Preis von 2.050€<br />
vervollständigt die elektronische Aufrüstung<br />
der Schule.<br />
Für die Verbesserung der Ausstattung der<br />
Schulküche, für Sportgeräte und für allgemeine<br />
Klassenzimmerausstattung werden<br />
5.430 Euro aufgewendet.<br />
Vor allem die EDV-Ausstattung der Schule<br />
Die Schulstraße liegt in der Zone 30<br />
Wiederholt wird Beschwerde<br />
darüber geführt, dass in der<br />
Schulstraße zu schnell gefahren<br />
wird. Im gleichen Atemzug wird das Aufstellen<br />
von „30 km“ Schildern gefordert. Die<br />
Sicherer Ein- und Aussteigen in bzw. aus den Schulbussen auf der neu angelegten<br />
Busspur. Dennoch sollten sich alle Kraftfahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
(30 km/h) halten, da Kinder auch die Straße queren müssen.<br />
Gemeinde möchte an dieser Stelle nochmals<br />
verdeutlichen, dass die komplette Schulstraße<br />
sich in einer 30er Zone befindet und<br />
maximal 30 km/h -oder langsamer- gefahren<br />
werden muss. Des weiteren weist ein<br />
Gefahrenzeichen mit<br />
dem Zusatzschild<br />
„Schule“ auf die besondereGefahrenquelle<br />
hin.<br />
Sind es nicht überwiegendSchülereltern,<br />
die das Schulareal<br />
an den Schultagen<br />
frequentieren?<br />
Überörtlicher Verkehr<br />
ist hier sehr selten<br />
festzustellen.<br />
Vielen Verkehrsteilnehmern<br />
ist vermutlich<br />
nicht bekannt,<br />
dass die Schulstraße<br />
im Zonenbereich 30<br />
liegt. Sowohl die<br />
Unterbuchfelder<br />
Straße als auch die<br />
Seite 9<br />
wird in der heutigen Zeit immer mehr zur<br />
unverzichtbaren Grundausrüstung. Nur<br />
durch ein optimales Angebot an Lernmitteln<br />
können unseren Schülern die besten Startbedingungen<br />
für das spätere Berufsleben vermittelt<br />
werden.<br />
Angesprochen wurde auch der bereits bei der<br />
Haushaltssitzung in diesem Jahr festgelegte<br />
Zeitplan einer Schulhaussanierung. So sind<br />
in der Finanzplanung bereits für 2005 entsprechende<br />
Mittel für die Planung vorgesehen.<br />
Sofern die finanzielle Ausstattung des<br />
Staates dies zulässt, kann in 2006 ausgeschrieben<br />
und in 2007 mit den ersten Arbeiten<br />
begonnen werden.<br />
Dankenswerterweise befindet sich unser<br />
„Neubau“ (der Altbau wurde vor 10 Jahren<br />
saniert) auf Grund der engagierten Arbeit<br />
von Hausmeister, Bauhof und Raumpflegerinnen<br />
in einem verhältnismäßig guten Zustand.<br />
Gemeinde Deining<br />
Sofern das Schild passiert wird, gelten bis zur<br />
Aufhebung im gesamten Bereich 30 km/h !<br />
Schlossstraße und der Kirchenweg liegen im<br />
geschwindigkeitsbeschränkten Bereich.<br />
Nachdem die Schulstraße innerhalb der sog.<br />
„Zonenstraßen“ liegt, brauchen hier keine<br />
Geschwindigkeitsschilder zusätzlich aufgestellt<br />
werden.<br />
Helfen wir alle mit, liebe Verkehrsteilnehmer,<br />
in der Schulstraße die maximale Geschwindigkeit<br />
zu fahren und somit zur Sicherheit<br />
aller Kinder beizutragen. Für Ihr<br />
vorbildliches Verhalten im voraus besten<br />
Dank. Gemeinde Deining
In der Sitzung am 15.04.2003 wurde der<br />
Gemeindehaushalt 2003 einstimmig beschlossen.<br />
Die negativen Rahmenbedingungen, die die allgemeine<br />
wirtschaftliche Lage sowie die Bundes-<br />
und Landespolitik den Kommunalfinanzen<br />
setzen, führen dazu, dass sich die positive Entwicklung<br />
der Gemeindefinanzen aus dem Jahre<br />
2002 nicht mehr fortsetzen lässt. Die Gemeinde<br />
hat zwar ihre Ausgaben im Griff. Der äußerst<br />
sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung<br />
und dem Verzicht auf kostenintensive<br />
und hohe Nachfolgelasten nach sich ziehende<br />
Luxuslösungen ist es zu verdanken, dass die von<br />
der allgemeinen wirtschaftlichen Situation sowie<br />
die von der Bundes- und von der Landespolitik<br />
ausgehenden Negativeinflüsse nicht zu<br />
einem totalen Zusammenbrechen des freien<br />
Finanzspielraums führen. Trotz dieser Misere<br />
können vom Verwaltungshaushalt immerhin<br />
noch über 550.000 € dem Vermögenshaushalt<br />
zugeführt werden und es stehen neben der planmäßigen<br />
Schuldentilgung immer noch über<br />
421.000 € für Investitionen im Vermögenshaushalt<br />
zur Verfügung. Dies ist zur Realisierung<br />
der anstehenden Vorhaben, vor allem im<br />
Kanalbaubereich, noch ausreichend. Trotzdem<br />
ist äußerste Sparsamkeit angesagt. So ist zum<br />
Beispiel fraglich, ob sich die Gemeinde den<br />
Straßenbau im Außenbereich im bisher praktizierten<br />
Umfang noch leisten kann.<br />
Der Haushalt 2003 weist folgende Eckdaten auf:<br />
Bezeichnung Ergebnis<br />
2002<br />
€<br />
Ansatz<br />
2003<br />
€<br />
Mehrung/<br />
Minderung<br />
in €<br />
Mehrung/<br />
Minderung<br />
in %<br />
Verwaltungshaushalt 3.804.154 3.812.530 8.376 0,22<br />
Vermögenshaushalt 4.770.704 3.817.830 -952.874 -19,97<br />
Gesamtvolumen 8.574.858 7.630.360 -944.498 -11,01<br />
Investitionsvolumen 4.364.272 3.683.110 -681.162 -15,61<br />
Zuführung vom<br />
Verwaltungshaushalt<br />
965.834 556.200 -409.634 -42,41<br />
Freier Finanzspielraum 847.222 421.580 -425.642 -50,24<br />
Neuverschuldung (Nettokredit<br />
nach planmäßiger Tilgung) bzw.<br />
Schuldenminderung (-)<br />
782.987 -134.720<br />
Die Entwicklung des Verwaltungshaushalts<br />
2003 ist auch in Relation zu den Verhältnissen<br />
in anderen Gemeinden zu sehen. In Anbetracht<br />
der Tatsache, dass mittlerweile 40 % der<br />
bayerischen Gemeinden die erforderliche<br />
Mindestzuführung nicht mehr erwirtschaften<br />
können, steht unsere Gemeinde vergleichsweise<br />
gut da.<br />
Im Vermögenshaushalt sind 2003 weitere<br />
3.683.000 € an Investitionsvolumen vorgesehen.<br />
Dieser Betrag liegt deutlich über dem<br />
durchschnittlichen Investitionsvolumen von<br />
3,33 Millionen € in der letzten Legislaturperiode.<br />
Als sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang<br />
anzusehen, dass vom gesamten Vermögenshaushalt<br />
hervorragende 96,5% für Investitionen<br />
zur Verfügung stehen und nur 3,5 %<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
Haushalt 2003 ohne Neuverschuldung<br />
für Schuldentilgungen aufgewendet werden<br />
müssen.<br />
Bei den Schulden ist ein Rückgang um die planmäßige<br />
Tilgung von 134.720 € vorauszusehen.<br />
Die Schulden werden zum Jahresende 562 €<br />
pro Einwohner betragen und damit um 15 %<br />
unter dem Landesdurchschnitt (664 €) liegen.<br />
Der Schuldendienst (Zins- und Tilgungsleistungen)<br />
wird um ca. 35 % den Landesdurchschnitt<br />
unterschreiten.<br />
Die planmäßigen Rückflüsse aus dem gut vorankommenden<br />
Baulandverkauf, der im Vorjahr<br />
erzielte Soll-Überschuss und die im Vorjahr<br />
nicht angetasteten Rücklagen ermöglichen die<br />
Finanzierung der umfangreichen Investitionen<br />
ohne Neuverschuldung.<br />
Unter diesem finanziellen Hintergrund wurden<br />
folgende Investitionsmaßnahmen vorgestellt<br />
(gegliedert nach Haushaltssystematik und nicht<br />
nach Schwerpunkt):<br />
Siehe Tabelle am Textende<br />
Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt<br />
demnach mit 1.427.000 € oder 38,75% des<br />
Gesamtvolumens beim Straßenbau, gefolgt von<br />
1.227.000 € oder 33,3% Abwasserinvestitionen.<br />
Für Städtebauförderung und Dorferneuerung<br />
werden 329.840 € (9%) und für die<br />
Schaffung von Bauland 284.000 € (7,7%) ausgegeben.<br />
Die Investitionen in die Wasserversorgung<br />
umfassen 228.000 € (6,2%) und für den<br />
Bereich Jugend, Schule, Sport und Kultur werden<br />
129.940 € (3,5%) ausgegeben.<br />
Die Finanzierung dieser<br />
umfangreichen Aufgaben<br />
erfolgt über<br />
Anliegerbeiträge<br />
(1.199.000 €, 31%),<br />
Zuschüsse (1.178.000<br />
€, 31%), Zuführung<br />
vom Verwaltungshaushalt<br />
(556.000 €, 14%),<br />
Veräußerung von An-<br />
lagevermögen -Bauland- (444.000 €, 12%) und<br />
Rücklagenentnahme (440.000 €, 12%).<br />
Einen Blick in die Zukunft bietet die Finanzplanung<br />
von 2004 bis 2006. Vor allem die Umsetzung<br />
der wasserwirtschaftlichen Projekte ist<br />
vorgesehen. Die Abwasserinvestitionen für<br />
Das Lokal<br />
mit der gemütlichen<br />
Atmosphäre!<br />
- saisonelle, regionale Küche<br />
- schöner Biergarten<br />
- fangfrische Forellen<br />
- Sonntag & Mittwoch Abend<br />
Pizza<br />
- Donnerstag Schnitzel in<br />
verschiedenen Variationen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. Fr. Sa. u. So. ab 11 Uhr<br />
Donnerstag ab 18 Uhr<br />
Mo. & Di. Ruhetag<br />
Seite 10<br />
Waltersberg, Pirkach, Leutenbach, Tauernfeld<br />
und Arzthofen betragen 3.430.000 €. Für die<br />
Wasserversorgung sollen im gleichen Zeitraum<br />
rund 640.000 €, vor allem im Bereich der Inselversorgung<br />
Großalfalterbach, ausgegeben werden.<br />
Hierzu ist festzuhalten, dass das umfangreiche<br />
Abwasserprogramm, das den Gemeindehaushalt<br />
über Jahrzehnte enorm belastet hat, in<br />
drei Jahren zu Ende geführt sein wird. Die Anschlussdichte<br />
an die zentrale Kläranlage wird<br />
dann bei über 96 % liegen. Auch die Anstrengungen<br />
in den Bereichen Wasserversorgung und<br />
Straßenbau machen sich bezahlt: Die Gemeinde<br />
verfügt über eine neuwertige Infrastruktur in<br />
den Bereichen Wasser, Abwasser und Straßen.<br />
Neben diesen infrastrukturellen Grundeinrichtungen<br />
widmet man sich seit einiger Zeit erfolgreich<br />
der Umgestaltung des Wohnumfeldes.<br />
Neben der Ortkernsanierung in Deining gewinnt<br />
die Dorferneuerung immer mehr an Bedeutung.<br />
Hinzuweisen ist auf die umfangreichen<br />
Hochbaumaßnahmen, die sich nach Abschluss<br />
dieser Zwischenbilanz in drei Jahren abzeichnen.<br />
Die Modernisierung des Feuerwehrgeräte-
hauses Deining und die Generalsanierung des<br />
Schulgebäudes werden dann den Gemeindehaushalt<br />
stark belasten. Die Finanzierung dieser<br />
Vorhaben wird sich mangels Anliegerbeiträge<br />
und in Folge geringerer Zuschüsse deutlich<br />
schwieriger gestalten.<br />
Als sehr wichtig sieht es der Gemeinderat an,<br />
auch diese Investitionen an den finanziellen<br />
Aktuelles aus dem Rathaus<br />
EDV-Ausstattung Rathaus-Ausstattung mit moderner Präsentationstechnik 32.570 €<br />
Verbesserung der Schulausstattung mit Schwerpunkt EDV .......................... 31.550 €<br />
Zuschüsse Kirchenrenovationen .................................................................... 32.730 €<br />
Förderung Sport und Jugend incl. Beginn Funpark ........................................ 49.660 €<br />
Dorferneuerung Unterbuchfeld und Waltersberg ........................................... 52.000 €<br />
Städtebauförderung: Fassadenprogramm, Bauberatung ................................ 32.380 €<br />
Städtebauförderung: Kirchenweg und zentraler Platz B 8 -Teil- .................... 205.000 €<br />
Städtebauförderung: Alte Post ....................................................................... 40.000 €<br />
Bauland Oberbuchfelder Weg BA 06 incl. Straße, Wasser, Kanal ................ 214.720 €<br />
Ortsstraßen in Waltersberg in der Folge des Kanalbaus .............................. 106.930 €<br />
Ortsstraßen in Großalfalterbach in der Folge des Rohrleitungsbaus ............ 172.150 €<br />
Zweitanbindung Baugebietskomplex Oberbuchfelder Weg .......................... 254.140 €<br />
Ortsstraßen in Pirkach in der Folge des Rohrleitungsbaus ............................. 54.820 €<br />
Dorfplatz in Großalfalterbach .......................................................................... 34.910 €<br />
Flurstraße in Waltersberg............................................................................... 86.750 €<br />
Fortführung Radweg in Richtung Deining-Bahnhof ...................................... 396.730 €<br />
Ortsdurchfahrt Waltersberg mit Verbindung zur Kreisstraße NM 13 ............ 262.300 €<br />
Abwassererschließung Eichenstraße 7 und 11 in Deining-Bahnhof .............. 28.540 €<br />
Abwasseranlage Großalfalterbach, Kleinalfalterbach (BA 16+17 Rest) ...... 464.970 €<br />
Abwasseranlage Pirkach BA 19 ................................................................... 190.990 €<br />
Abwasseranlage Waltersberg BA 18 ........................................................... 512.500 €<br />
Wasserleitungserneuerungen in Waltersberg im Zuge Kanalbau ................... 19.000 €<br />
Wasserversorgung Großalfalterbach (BA 03) - Ortsleitungen GAB - ............. 45.760 €<br />
Wasserversorgung Großalfalterbach (BA 04) - Ortsleitungen PI - ............... 134.740 €<br />
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Der Gemeinderat bewilligte eine Vielzahl<br />
von Zuschüssen neben den alljährlichen<br />
Zuwendungen für die Vereine<br />
unserer Gemeinde.<br />
Generell werden bauliche Investitionen und<br />
Beschaffungen der Vereine mit 15 % der nicht<br />
durch anderweitige Fördermittel gedeckten<br />
Kosten (BLSV u.a.) bezuschusst. Hierbei<br />
werden Eigenleistungen mit 7,00 €/Stunde<br />
anerkannt.<br />
Möglichkeiten auszurichten, das heisst in<br />
haushaltsverträgliche Finanzierungsabschnitte<br />
zu unterteilen. Wenn dies gelingt, dürfte auch<br />
die geringere Finanzausstattung ausreichen, solche<br />
Maßnahmen zu meistern.<br />
Positiv ist vor allem, dass der umfangreiche<br />
Vermögenshaushalt ohne Neuverschuldung abgewickelt<br />
werden kann. Gemeinde Deining<br />
Seite 11<br />
Gemeinde Deining schüttete ihr Füllhorn über die Vereine aus<br />
Ansonsten erhalten die Vereine für diverse<br />
Leistungen z.B. Pflegearbeiten etc. pauschale<br />
oder auch gegen Nachweis entsprechende<br />
Zuwendungen. Alljährlich kommen für<br />
diese freiwilligen Leistungen knapp 50.000,-<br />
Euro zur Auszahlung. Wenn irgendwie möglich,<br />
möchte die Gemeinde diese freiwilligen<br />
Zuwendungen in dieser Form aufrechterhalten,<br />
da unsere Vereine für das kulturelle<br />
und soziale Zusammenleben, sowie in der<br />
Kirchenzuschüsse<br />
Der Gemeinderat bewilligte die<br />
gemeindlichen Zuschüsse von<br />
insgesamt 13.220 € für verschiedene<br />
kirchliche Investitionsmaßnahmen im<br />
Gemeindegebiet. Die Gemeinde beteiligt<br />
sich an solchen Maßnahmen mit jeweils<br />
15 % der nicht durch andere Zuschüsse gedeckten<br />
Ausgaben. Die endgültigen Zuschussbeträge<br />
werden nach Abschluss der<br />
jeweiligen Maßnahme auf der Grundlage<br />
eines Verwendungsnachweises festgesetzt.<br />
Im einzelnen werden die Kirchenstiftungen<br />
Deining, Siegenhofen, Mittersthal, Leutenbach,<br />
Döllwang, Lengenbach, Groß- und<br />
Kleinalfalterbach gefördert.<br />
Über die Zuschüsse entscheidet der Gemeinderat<br />
einmal im Jahr, jeweils bei der<br />
Haushaltsplanaufstellung. Dieses Verfahren<br />
hat den Vorteil, dass die Kirchenstiftungen<br />
frühzeitig Finanzierungssicherheit<br />
erhalten und das Gemeinderatsgremium<br />
dieses Thema in einer einzigen<br />
Sitzung abhandeln kann. Sofern es die<br />
finanziellen Mittel in der Zukunft erlauben,<br />
werden weiterhin diese freiwilligen Zuwendungen<br />
erstattet. Ansehnliche Gotteshäuser<br />
sind selbstverständlich im Interesse der<br />
Allgemeinheit.<br />
Gemeinde Deining<br />
Jugendarbeit unglaubliches leisten.<br />
An dieser Stelle sei allen Verantwortlichen<br />
und aktiven Mitstreitern ein herzliches Danke<br />
Schön im Namen aller Bürgerinnen und<br />
Bürger, Jugendlichen und Kindern gesagt.<br />
Auch künftig werden wir die Vereine ideell<br />
und sofern erforderlich finanziell unterstützen.<br />
Alois Scherer<br />
1. Bürgermeister<br />
ES HAT VIELE<br />
VORTEILE, FRÜHZEITIG<br />
FRÜHZEITIG<br />
ZU VERDIENEN<br />
Sparkasse<br />
Wer für seine Erben etwas übrig hat, sollte<br />
sich rechtzeitig informieren. Wir sagen Ihnen,<br />
wann Sie welchen Teil Ihres Erbes am besten<br />
übertragen. Damit mehr übrig beleibt.<br />
Wenn´s um Geld geht - Sparkasse
Eine Schwangerschaft, besonders die<br />
erste, bringt riesige Veränderungen<br />
für alle Beteiligten mit sich.<br />
Neben den Veränderungen im zwischenmenschlichen<br />
Bereich, der Entstehung eines<br />
völlig neuen Zusammenlebens stehen jetzt<br />
auch viele grundsätzliche praktische Überlegungen<br />
an.<br />
Welche finanziellen Hilfen stehen werdenden<br />
Müttern und Eltern zu, wie, wann und wo können<br />
diese beantragt werden, läuft eigentlich in<br />
der Mutterschutzfrist die Krankenversicherung<br />
weiter, wo soll das Kind zur Welt kommen,<br />
kann das Kind auch den Nachnamen des unverheirateten<br />
Vaters bekommen, wie ist das<br />
überhaupt mit dem Sorgerecht und wer bezahlt<br />
möglicherweise später die Kinderbetreuung?<br />
Die Antworten auf diese und weitere Fragen<br />
sind oft schwerer herauszufinden als angenom-<br />
Deining<br />
men, zumal sehr unterschiedliche Dienste und<br />
Ämter für die einzelnen Bereiche zuständig<br />
sind.<br />
Deshalb haben die Mitarbeiterinnen der pro<br />
familia Schwangerenberatungsstelle in Regensburg<br />
eine Broschüre erarbeitet, die allen<br />
Schwangeren und ihren Partnern im Raum<br />
Regensburg, Neumarkt und Cham den Weg<br />
durch das Fragen- und Behördendickicht weisen<br />
soll.<br />
Die Broschüre mit dem Titel „Schwangerschaft<br />
- was kommt auf mich zu?“ wird mit<br />
einer Auflage von 3.000 Stück erscheinen. Sie<br />
enthält einen Überblick darüber, wo welche<br />
Fragen gestellt werden müssen, wo es Antworten<br />
gibt, wo man Anträge stellen muss, wer einem<br />
dabei helfen kann und vieles mehr. Sie ist<br />
übersichtlich gegliedert, informiert über konkrete<br />
Adressen und gibt viele praktische Tipps.<br />
Seite 12<br />
Pro familia Regensburg gibt Wegweiser für Schwangere heraus<br />
Sie wird weiträumig verteilt an ÄrztInnen,<br />
Apotheken, Beratungsstellen, Ämter usw.<br />
Der Wegweiser soll und kann das persönliche<br />
Gespräch nicht ersetzen, er kann aber dazu<br />
beitragen, dass sich Schwangere und ihre Partner<br />
oder Angehörigen an die richtigen<br />
Ansprechpartner wenden und sich auf die Gespräche<br />
vorbereiten können.<br />
Er stellt außerdem einen weiteren wichtigen<br />
Meilenstein in der Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Beratungsstelle dar, die sich ja erst im zweiten<br />
professionellen Aufbaujahr befindet.<br />
Wir hoffen auf eine große Verbreitung und gute<br />
Annahme der Broschüre.<br />
pro familia Regensburg e.V.<br />
Tel. 09 41/70 44 55<br />
www.profamilia-regensburg.de<br />
E-Mail: regensburg@profamilia.de<br />
Klaus Eichenseer ging für die Gemeinde Deining in die Luft<br />
Schon vor einiger Zeit hatte der Bürgermeister<br />
einen viertelstündigen<br />
Freiflug mit einem Trike bei einer<br />
Christbaumversteigerung erstanden. Nun<br />
war es soweit, dass die Frau des Bürgermeisters<br />
sich die Gemeinde aus der Vogelperspektive<br />
anschaute. Da bei diversen Anlässen<br />
und Berichten Luftbilder von gemeindlichen<br />
Objekten fehlten, ging der Verwaltungsmitarbeiter<br />
Klaus Eichenseer bei dieser<br />
Gelegenheit für die Gemeinde Deining<br />
über eine Stunde in die Lüfte, um sämtliche<br />
Objekte mit einer digitalen Kamera (von<br />
Siegfried Mandel dankenswerter Weise zur<br />
Verfügung gestellt) abzulichten. Nebenbei<br />
konnte der Fotograf viele Eindrücke von<br />
unserer wunderbaren Gemeinde sammeln.<br />
An dieser Stelle sei dem wagemutigen Mitarbeiter<br />
ein herzliches Dankeschön gesagt.<br />
Gemeinde Deining<br />
So und ähnlich wurden von allen Ortsteilen Übersichtsbilder und Detailaufnahmen<br />
von wichtigen Objekten gefertigt<br />
LABERTAL APOTHEKE<br />
Wir sind für Sie da: Mo.-Fr. 8.30 - 12.30Uhr und 14.30 - 18.30Uhr<br />
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Die Verkehrswacht informiert durch Erwin Klinger:<br />
Deining<br />
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für:<br />
Seite 13<br />
Der Kolonnen-Überholer trägt ein erhöhtes Haftungsrisiko<br />
Lichtsysteme<br />
Wer eine Kolonne aus mehreren<br />
Fahrzeugen überholt, geht ein<br />
erhöhtes Haftungsrisiko ein.<br />
Kommt es zum Beispel zu einem Zusammenstoß<br />
mit einem aus der Kolonne abbiegendem<br />
Fahrzeug, trägt der Überholende regelmäßig<br />
mindestens die Hälfte des Schadens,<br />
entschied das Amtsgericht Tecklenburg (Az.:<br />
11 C 30/02).<br />
Der Kläger wollte vier vor ihm fahrende<br />
Autos überholen. Der Fahrer des Wagens an<br />
der Spitze der Schlange wollte zugleich nach<br />
links abbiegen. Beide Autos stießen zusammen.<br />
Die Versicherung des Linksabbiegers<br />
Die „Oberlehrer“ im Straßenverkehr<br />
laufen zunehmend Gefahr, von der<br />
Justiz für ihr oft gefährliches Verhalten<br />
zur Rechenschaft gezogen zu werden. Beispiel<br />
ist ein Urteil des Landgerichts Mönchenglattbach,<br />
in dem ein Autofahrer für einen von<br />
ihm aus Wut provozierten Unfall verurteilt<br />
wurde, den gesamten Schaden allein zu tragen<br />
(Az.: 5 S 86/01).<br />
Der Kläger hatte sich über das Verhalten einer<br />
Autofahrerin massiv geärgert, deren Fahr-<br />
erstattete dem Überholer 50 Prozent seines<br />
Schadens, was diesen jedoch nicht zufrieden<br />
stellte. Er klagte auch die andere Hälfte<br />
ein, weil er sich im Recht wähnte. Das sah<br />
das Gericht jedoch völlig anders und ließ in<br />
seiner Urteilsbegründung durchscheinen,<br />
dass der Kläger mit 50 Prozent noch gut davongekommen<br />
sei. Zwar sei dem Linksabbieger<br />
ein Verstoß gegen seine „doppelte<br />
Rückschaupflicht“ vorzuwerfen, jedoch habe<br />
der Kläger „mit seinem Kolonnenüberholen<br />
einen höchst gefährlichen Verkehrsvorgang<br />
durchgeführt, der persé schon die Betriebsgefahr<br />
deutlich erhöht hat“.<br />
Sogenannte „Oberlehrer“ im Straßenverkehr<br />
werden zur Rechenschaft gezogen<br />
Bei vielen Gesprächen bei und nach<br />
den Feierlichkeiten zum Festwochenende<br />
auf dem Rathausplatz<br />
hörte ich viel Lob. Vor allem wurde der würdige<br />
Festakt mit Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde<br />
und der Festzug hervorgehoben.<br />
Dieses Lob möchte ich an alle Mitstreiter<br />
weitergeben. Als Erstes möchte ich die Mitglieder<br />
des Arbeitskreises „25 Jahre Gemeinde<br />
Deining“ hervorheben. Diese haben in<br />
unzähligen Stunden das Festwochenende<br />
und ebenso die Ausstellung und die Broschüre<br />
vorbereitet.<br />
Ein Dankeschön bei meinen Mitarbeitern in<br />
Verwaltung und Bauhof. Sie haben auch<br />
außerhalb der Dienstzeit enormes geleistet.<br />
Ohne Vereine hätte es die kulinarische Vielfalt<br />
auf dem Rathausplatz nicht gegeben.<br />
Deshalb gebührt ihnen ein besonderes Dankeschön<br />
für die vielen Mühen.<br />
Ein dickes Lob an alle Teilnehmer des Festzuges.<br />
Ein einzigartiges Ereignis in unserer<br />
Gemeinde. Die insgesamt 750 Teilnehmer<br />
boten eine derartige Vielfalt, dass viele Vergleiche<br />
mit dem Neumarkter Volksfestzug<br />
zeug überholt und dann plötzlich scharf abgebremst.<br />
Es kam zum Auffahrunfall, für deren<br />
Folgen der Kläger die Frau als Auffahrende<br />
vor Gericht haftbar machen wollte.<br />
Dieser Schuss ging aber nach hinten los: Der<br />
Kläger seinerseits habe zwar nicht die Kollision,<br />
wohl aber die Gefahrensituation vorsätzlich<br />
herbeigeführt, befanden die Richter. Eine<br />
der in dem Urteil enthaltene Feststellung kann<br />
als gewichtige Mahnung gelten: „Akte der<br />
Selbstjustiz im Straßenverkehr widersprechen<br />
Schwarz<br />
Tanzveranstaltungen<br />
Discopartys<br />
Hochzeiten<br />
Geburtstagsfeiern<br />
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in schwerwiegender Weise den darin geltenden<br />
Geboten der Vorsicht und Rücksichtnahme<br />
– und zwar auch dann, wenn sie sich gegen<br />
vorhergehendes Fehlverhalten eines anderen<br />
Verkehrsteilnehmers richten oder darauf<br />
reagieren.“<br />
Festwochenende zur 25-Jahr-Feier – Dank des Bürgermeisters<br />
wagten. Sogar die<br />
Schule hat extra einen<br />
Schultag eingelegt.<br />
Bei den Nachbarn<br />
für das Verständnis,<br />
beim Pfarrer für die<br />
Gestaltung des Gottesdienstes<br />
im Festzelt<br />
und besonders<br />
bei den Österreichern<br />
mit dem Bürgerkorps<br />
ein dickes<br />
Dankeschön.<br />
An dieser Stelle<br />
möchte ich auch das<br />
Quiz zum Gemeinde-Kini<br />
in Tauernfeld<br />
erwähnen. Allen Verantwortlichen für<br />
die hervorragende Organisation ein Dankeschön.<br />
Zum Schluss möchte ich mich bei allen, die<br />
in irgendeiner Art und Weise zu diesem außergewöhnlichen<br />
Erfolg beigetragen haben,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott sagen. Alle haben<br />
bewiesen, dass die <strong>Deininger</strong> aufgrund<br />
Die Macher der Jubiläumsbroschüre „25 Jahre Großgemeidne Deining”<br />
des übergroßen ehrenamtlichen Engagements<br />
verstehen, Feste zu feiern.<br />
Viele meinten, dass derartige Festivitäten auf<br />
dem Rathausplatz nicht bis zum 50-jährigen<br />
Jubiläum warten sollten. Für Anregungen<br />
und Aktivitäten in dieser Richtung bin ich<br />
selbstverständlich stets offen.<br />
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
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Seite 14<br />
Die Fotoausstellung zum 25-jährigen Jubiläum im Rathaus<br />
Anfang Mai wurde im Sitzungssaal<br />
des Rathauses eine Fotoausstellung<br />
eröffnet, die den ganzen Monat über<br />
zu besichtigen war. Von unserer Archivarin<br />
Berta Wienziers und Heimatpfleger Ingmar<br />
Nowak wurden aus dem Archiv und von privaten<br />
Fotosammlungen Bilder, Postkarten<br />
und alte Ansichten gesammelt, die dann von<br />
Axel Nährig vergrößert und ausgedruckt<br />
wurden. So waren auf manchen Bildern Details<br />
zu sehen, die im Original kaum zu er-<br />
kennen waren. Auf 12 Schautafeln, die von<br />
der Sparkasse zur Verfügung gestellt wurden,<br />
konnte man alte Ortsansichten, aber<br />
auch Themenbereiche, wie bäuerliche Arbeit<br />
von früher, alte Oberpfälzer Bauernhäuser,<br />
Arbeit der Feuerwehr, den FC Deining und<br />
den Kindergarten bewundern, auch alte und<br />
neuere Aufnahmen von Ortsansichten aus<br />
der Luft waren zu sehen. Mancher erkannte<br />
sich in jungen Jahren oder seine Eltern<br />
wieder, einige fanden Bilder von Opa und<br />
Oma, von denen sie bisher nichts gewusst<br />
hatten. Natürlich erhielten sie Kopien der<br />
Bilder. Wenn auch der Besuch an manchen<br />
Tagen spärlich war, herrschte an anderen<br />
Tagen wieder Hochbetrieb, besonders als<br />
alle Klassen der Volksschule mit ihren Lehrern<br />
die Ausstellung besuchten. Da brummte<br />
Amtsleiter Karl Schmid schon mal unwillig<br />
in seinem Büro über die Unruhe im Haus,<br />
die ihn nicht konzentriert genug arbeiten ließ.<br />
Ingmar Nowak
Seit Jahren schon stellen die<br />
Kirwabuam in Siegenhofen neben<br />
der Kirche einen Kirwabaum auf.<br />
Stolze 32 Meter war seine Länge beim diesjährigen<br />
Pankraziusfest. Alles was abkömmlich<br />
war, fand sich am Samstag am Kirchenplatz<br />
ein um tatkräftig mitzuhelfen. Es ist<br />
schon immer eine große Ehre für die Männer<br />
im Dorf, ohne fremde Hilfe, wie zum Beispiel<br />
einem Kran, den Baum in die Höhe zu<br />
hieven. Als dieser in der Verankerung festgemacht<br />
war legten die Kirwabuam die<br />
Goaßen an den Stamm. Selbstverständlich<br />
durften auch Zuschauer nicht fehlen. Unter<br />
dem Kommando von Zimmerermeister<br />
Michael Wölfl erreichte der Baum Schub für<br />
Schub an Höhe. Ziel war es, dass dieser<br />
Punkt 15 Uhr steht und erst nach der Verschraubung<br />
in der Halterung durfte Mesner<br />
Pankraz Nutz nach altem Brauch die<br />
Kirchenglocken läuten. Der Baum stand<br />
rechzeitig und die harte Arbeit kostete viel<br />
Schweiß. Doch Jagdpächter Merzbacher<br />
hat in weiser Voraussicht bereits ein Fass<br />
Bier bereitstellen lassen. Dazu gab es vom<br />
Obst- und Gartenbauverein leckere Grillspezialitäten.<br />
Gefeiert wurde vier Tage lang.<br />
Am Freitag bereits war die Rocknacht in<br />
der Lang-Halle, die bis auf den letzen Platz<br />
voll war und die Rockgruppe „Evolution“<br />
brachte die Jugendlichen in Stimmung. Die<br />
Älteren dagegen wurden am Samstag von<br />
der Gruppe „Raubirl’n“ aus Amberg mit angenehmer<br />
Tanzmusik unterhalten. Sonntag<br />
nach dem Frühschoppen trafen sich am<br />
Nachmittag und Abend die Dorfbewohner<br />
und Gäste zum gemütlichen Beisammen-<br />
Siegenhofen<br />
Die Kirchweihtradition in Siegenhofen<br />
sein. Montag war das Verlosen des Kirwa/<br />
baums Höhepunkt in der „Bude“, den<br />
Sandra Hollweck gewonnen hatte. Im Juli<br />
wird der Baum dann wieder umgelegt und<br />
noch einmal feiert das Dorf bei Grill und<br />
Bier eine „Nachkirwa“.<br />
Georg Meier, OL<br />
Bei herrlichem Wetter trafen sich am<br />
05. Mai knapp zwanzig begeisterte<br />
Freizeitradler bei der Labertalapotheke<br />
in Deining zum diesjährigen<br />
Saisonauftakt des CSU-Radlertreffs. Die<br />
Tour führte von Deining über Sallmannsdorf,<br />
Sippelmühle, Waltersberg und<br />
Roßtal nach Döllwang, wo man dem Musikantentreffen<br />
im Gasthaus Hack-Sippl ei-<br />
Elli´s<br />
Seite 15<br />
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Saisonauftakt beim CSU-Radlertreff<br />
nen Besuch abstattete. Anschließend ging<br />
es wieder zurück nach Deining.<br />
Der CSU-Radlertreff findet während der<br />
Sommermonate jeweils Montags um 18.30<br />
Uhr statt. Eingeladen dazu sind alle die<br />
gern Radfahren. Neubürgern bietet sich<br />
hier eine gute Gelegenheit die Schönheiten<br />
der Landschaft unserer Heimat kennen<br />
zu lernen. Helmut Christa
Der Verein für Forstliche Standorterkundung<br />
führte im Auftrag des<br />
Waldbesitzervereins Berching-Neumarkt<br />
eine Exkursion mit Grundlagenbegang<br />
in der Gemeinde Deining durch. Die fachlichen<br />
Erläuterungen vor Ort wurden von Diplom-Forstwirtin<br />
Sabine Huhn, Claus Beck<br />
von der Forstdirektion Nb/Opf und Franz<br />
Krinner, Leiter des Forstamtes Neumarkt,<br />
gegeben. Die Bürgermeister von Sengenthal<br />
und Deining, Josef Meier und Alois Scherer<br />
nahmen mit interessierten Waldbauern an der<br />
Exkursion teil. Mit einem Schaufellader hatte<br />
man im Wald von Alois Schuster östlich von<br />
Grassahof eine Grube ausgehoben, an deren<br />
steilen Hang der Aufbau des Bodens von<br />
Deining<br />
Seite 16<br />
Erste forstliche Standorterkundung in den <strong>Deininger</strong> Wäldern<br />
Autohaus<br />
OTTGmbH<br />
Sabine Huhn erläutert<br />
wurde. Humusschicht<br />
und Untergrund<br />
sind dabei der<br />
Maßstab für eine gesunde<br />
und ertragreiche<br />
Forstwirtschaft.<br />
An dieser Stelle war<br />
eine dünne Humusschicht<br />
auf gut durch-<br />
wurzelterSanddüne. Hier sollten Eichen<br />
und Kiefern<br />
wachsen. Der Bestand<br />
ist aber, wie<br />
EU Gebrauchtwagen-Angebot<br />
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an vielen Stellen, Fichten. Diese bilden einen<br />
festen Belag aus Nadeln und geben saures<br />
Regenwasser an den Untergrund ab. Zur<br />
Auflockerung und Verbesserung der dünnen<br />
Humusschicht sollten Buchen dazwischen<br />
stehen. Es wurde gezeigt, wie mit einem langen<br />
Bohrstock Bodenproben genommen,<br />
ausgewertet und aufgelistet werden. Daraus<br />
entsteht dann eine farbige Bodenkarte des<br />
Gebietes, in der Sand- Lehm- und Kalkböden,<br />
aber auch der Wegebau und die<br />
Baumarten zu erkennen sind. So wurden an<br />
acht unterschiedlichen Standorten im<br />
Gemeindegebiet diese Bodenprofile untersucht<br />
und erläutert. Nach Fertigstellung der<br />
Standortkarte, ca. 2005, können die Unterlagen<br />
von allen Interessierten Waldbesitzern<br />
bei der Vereinigung oder der Forstdienststelle<br />
in Sengenthal eingesehen werden.<br />
Ingmar Nowak<br />
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Der erste Teil des Festwochenendes<br />
zum 25 jährigen Bestehen der Großgemeinde<br />
fand am Samstag, den 17.<br />
Mai, statt. Der Mittelpunkt war die Unterzeichnung<br />
der Partnerschaftsurkunde mit der<br />
Stadt Eggenburg in Niederösterreich in einem<br />
Zelt auf dem Rathausplatz. Vorher war<br />
ein feierlicher Kirchenzug von der Schule<br />
aus dorthin gegangen, an dem sich die geladenen<br />
Ehrengäste unter Führung einer Musikkapelle<br />
des Eggenburger Bürgerkorps<br />
beteiligten. Im Festzelt hielt Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger den Gottesdienst und betonte in<br />
seiner Predigt, dass in den vergangenen 25<br />
Jahren manche Sorge um den Zusammenschluss<br />
von ehemals neun selbständigen<br />
Gemeinden mit Gottes Hilfe beseitigt werden<br />
konnten. Er schilderte das Bild von einem<br />
Baum, dessen Stamm Deining sei und<br />
der neue Äste durch die Eingemeindung bekam.<br />
Durch die Partnerschaft mit Eggenburg<br />
würde erneut ein Zweig sprießen, dem er<br />
alles Gute wünsche.<br />
Bürgermeister Alois Scherer hielt die Festansprache<br />
und begrüßte darin neben Bürgermeister<br />
Willibald Jordan mit Gattin auch die<br />
zweite Bürgermeisterin Margit Koch und den<br />
Kulturreferenten Günter Bauer aus Eggenburg.<br />
Von der heimischen Prominenz waren<br />
Landrat Albert Löhner, MdL Herbert Fischer,<br />
MdL Dieter Appelt, Bezirksrat Hans<br />
Bradl, Bezirksrätin Ursula Steinert und Uta<br />
Lippmann, die Bürgermeister Hans Bierschneider<br />
aus Seubersdorf, Anton Galler aus<br />
Mühlhausen, Bernhard Kraus aus Velburg,<br />
Hans Pollinger aus Hemau und Werner Fischer<br />
aus Bernhardswald gekommen, um<br />
ihre Verbundenheit zu Deining zu zeigen.<br />
Sein Dank galt auch Josef Achatz aus Neumarkt,<br />
der erste Kontakte der Partnerschaft<br />
knüpfte. Er betonte wie wichtig es war, dass<br />
25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
eine deutschsprachige<br />
Gemeinde gefunden<br />
wurde, die in<br />
Mentalität und Struktur Deining entspreche.<br />
Nur so sei eine dauerhafte Bindung vorstellbar.<br />
Dies betonte auch Bürgermeister Jordan<br />
in seiner Rede und freute sich, dass bereits<br />
Treffen von Vereinen beider Orte stattgefunden<br />
haben, die sehr positiv verlaufen seien.<br />
Seite 17<br />
Feierliche Unterzeichnung der Urkunden zur Partnerschaft<br />
„Wir alle wissen“, so sagte er, „wie wichtig<br />
der Blick über den eigenen Tellerrand ist.“<br />
Er wünschte der Partnerschaft eine lebhafte<br />
und ereignisreiche Zukunft. Dann wurde der<br />
Vertrag unterzeichnet, in dem es u.a. heißt:<br />
Fortsetzung nächste Seite
„Wir verpflichten uns hiermit, die ständigen<br />
Beziehungen unserer Gemeinden zu<br />
bewahren und auszubauen, in allen<br />
Lebensbereichen die Begegnung und Verständigung<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
zu unterstützen und alles zu fördern, was<br />
der deutsch-österreichischen Freund-<br />
schaft und der europäischen<br />
Einigung dient.“<br />
Die österreichische<br />
Bundeshymne und die<br />
Bayernhymne beendeten<br />
den offiziellen Teil.<br />
Für die Unterhaltung<br />
des Abends sorgten die<br />
„Plötz-Buam“ aus Parsberg,<br />
sowie der G’stan-<br />
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25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
Seite 18
zelsänger Josef Pindl aus Roding, genannt<br />
„Bäff“. Mit seinen schlagfertigen Texten<br />
über anwesende Gäste aus Politik und Gemeinde<br />
sorgte er für stürmische Lachsalven.<br />
So schickte er Bürgermeister Scherer<br />
zum Bierholen, ernannte den zweiten<br />
Bürgermeister Michael Feichtmeier zum<br />
„Bullen von Deining“ und freute sich<br />
nach einem Verkauf einer CD an den Bürgermeister<br />
von Eggenburg, dass diese nun<br />
„über den Jordan gegangen“ sei. Kinder<br />
bildeten mit Ortsschildern die Vereinigung<br />
der Großgemeinde nach und Ehrenbürger<br />
und Bürgermeister a.D. Franz-<br />
Xaver Oettl berichtete von den Wehen bei<br />
der Geburt der Großgemeinde. Für den<br />
kulinarischen Genuss sorgten die örtlichen<br />
Vereine in Buden rund ums Festzelt<br />
mit reichhaltigem Angebot von festen und<br />
flüssigen Schmankerln.<br />
Ingmar Nowak<br />
Als neue Elementarbeauftragte der<br />
Kreisverkehrswacht Neumarkt für<br />
Kind und Verkehr, genauer gesagt für<br />
Kindergarten und Sicherheit, wurde die Leiterin<br />
des <strong>Deininger</strong> Kindergartens, Heike Adam,<br />
ernannt. Sie wird diese ehrenamtliche Aufgabe<br />
ab sofort übernehmen und bei Elternabenden<br />
über die Sicherheitserziehung in den Kindergärten<br />
referieren. Außerdem wird sie in den<br />
25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
Sparkasse Deining<br />
Seite 19<br />
Heike Adam, die neue Beauftragte für die Verkehrswacht<br />
48 Kindergärten des Landkreises für Weiterbildung<br />
der Erzieherinnen sorgen. Der erste<br />
Vorsitzende der Kreisverkehrswacht und Leiter<br />
des TÜV-Centers Neumarkt, Hermann Pfeifer,<br />
kam zusammen mit dem Leiter der VHS<br />
Deining und Verkehrsexperten Erwin Klinger<br />
in den Kindergarten, um Heike Adam in ihre<br />
künftige Aufgabe einzuweisen und ihr für dieses<br />
Engagement zu danken. Ingmar Nowak<br />
Email:braunno@aol.com<br />
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25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
Seite 20<br />
Einen Festzug und große Siegerehrung gab es am Sonntag<br />
Am Sonntag begann das Jubiläumswochenende<br />
mit einem großen Festzug,<br />
an dem sich 23 Gruppen mit<br />
11 Wägen beteiligten. Drei Musikkapellen,<br />
aus Eggenburg, Günching und Deining, begleiteten<br />
den Zug durch den von Feuerwehr<br />
abgesperrten Ort. Beifall und Jubel gab es<br />
seitens der dicht gedrängt stehenden Zuschauer,<br />
denen auch ein kurzer Regenguss<br />
nichts anhaben konnte. Anschließend strömte<br />
alles zum Rathausplatz und ins Festzelt,<br />
wo sich Bürgermeister Willibald Jordan aus<br />
Eggenburg im Beisein von Staatssekretär<br />
Hans Spitzner ins Goldene Buch der Gemeinde<br />
eintrug. Rund ums Zelt sorgten<br />
„Schmankerlbuden“ örtlicher Vereine, sowie<br />
ein Weinbauer aus der Partnergemeinde<br />
Eggenburg für das leibliche Wohl der Gäste,<br />
während innen die <strong>Deininger</strong> Blaskapelle<br />
für Stimmung sorgte.<br />
Ansonsten gehörte der Sonntagnachmittag<br />
den Kindern: Eine Hüpfburg war aufgebaut,<br />
im Pfarrsaal sorgte Bruder Georg als<br />
„Zauberclown“ vom Franziskanerkloster<br />
Dietfurt dafür, dass Kinder große Augen<br />
machten, jeder bekam anschließend noch ein<br />
Luftballon-Tier mit nach Hause. Nebenan<br />
konnten in der Mutter-Kind-Gruppe Buttons<br />
zum Anstecken gebastelt werden. In der<br />
Fotoausstellung im Rathaus war derweil eine<br />
Jury damit beschäftigt, aus dem Malwettbewerb<br />
der Schule die Sieger der ausgestellten<br />
Zeichnungen zu ermitteln. Im Festzelt<br />
stellte Bürgermeister Alois Scherer, begleitet<br />
von der Flötengruppe aus der 3. und<br />
4. Klasse unter Leitung von Juliane Schlögel<br />
und Irmengard Bauer, dann die Sieger vor.<br />
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22. Juni Kirchweih St. Alban in Döllwang
Aus der Grundschule waren dies: Klasse 1a:<br />
Beatrice Kieser, 1b: Larissa Ruckser, 2a:<br />
Simon Nutz, 2b: Sarah Weber, 3a: Andreas<br />
Nutz, 3b: Anna Kirzinger, 4a: Marian Köppl,<br />
4b: Marina Gruber und 4c: Eva Kienlein. In<br />
der Hauptschule wurden ermittelt: Klasse 5:<br />
Eva Schneider, Klasse 6: Jacob Bertram,<br />
Klasse 7: Sven Rengers, Klasse 8: Davina<br />
Weber und Klasse 9: Melanie Loy. Die Preise,<br />
Einkaufsgutscheine gesponsert von der<br />
Gemeinde, wurden vom ehemaligen Pfarrer<br />
in Deining und jetzigem Domprobst zu<br />
Eichstätt, Franz Mattes, vergeben. Als gegen<br />
19 Uhr für noch hungrige Gäste auch das letzte<br />
Steak gegessen und das letzte Glas Wein<br />
getrunken war, lies die <strong>Deininger</strong> Blaskapelle<br />
den Tag langsam ausklingen. Ingmar Nowak<br />
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L<br />
U<br />
K<br />
A<br />
S
25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
Seite 22<br />
Großer Festzug mit vielen Teilnehmern aus der Großgemeinde<br />
Diese beiden Bilderseiten<br />
wurden als nachträgliches<br />
Dankschön für die<br />
vielen Teilnehmer am großen<br />
Festzug abgedruckt. Sie alle haben<br />
bereits viele Tage zuvor gehämmert,<br />
gesägt und geschraubt,<br />
damit dieser prachtvolle Umzug<br />
durch Deining hat stattfinden können.<br />
Axel Nährig
25 Jahre Großgemeinde Deining<br />
Seite 23
Oberbuchfeld<br />
Seite 24<br />
Auf geht´s zur 29. Kirchweih Stankt Jakobus in Oberbuchfeld<br />
Vom 25.-28. Juli laden auch dieses<br />
Jahr die Kirwamoidla und –buam<br />
Oberbuchfeld wieder zu ihrer Jakobi-Kirwa<br />
ein. Wie auch in den letzten 28 Jahren<br />
beginnt das Kirwawochenende am<br />
Freitag dem 25. Juli ab ca. 21.00 Uhr mit<br />
einer Rocknacht bei der die Band „Evolution“<br />
bei allen Jungen und Junggebliebenen für<br />
Stimmung sorgen wird. Der Eintritt an diesem<br />
Abend ist bis 21.30 Uhr ermäßigt.<br />
Am Samstag den 26. Juli wird der Abend<br />
um 20.00 Uhr mit dem Bieranstich durch<br />
Schirmherrn 1. Bürgermeister Alois Scherer<br />
eröffnet. Weiter geht es mit den „Hariboum“<br />
die, für den Rest des Abends für Unterhaltung<br />
und Bewegung sorgen.<br />
Der Sonntag den 27. Juli beginnt um 10.30<br />
Uhr mit einem politischen Frühschoppen.<br />
Es spricht MdL Hans Spitzner. Ab 14.00<br />
Uhr wird zu einem gemütlichen Nachmit-<br />
Rund 600 Kilometer ist ein junger<br />
Mann aus Neumarkt vor kurzem<br />
gelaufen und hat damit einen Weg<br />
aus seiner Arbeitslosigkeit gefunden. Sicher<br />
ist dies ein Ausnahmeverhalten in unserer<br />
Zeit, aber vor über hundert Jahren war es<br />
noch die Regel:<br />
So ist ein gewisser Franz Josef Heim im 19.<br />
Jahrhundert auf Arbeitssuche nach München<br />
gekommen und hat dort am 29. April 1869<br />
die Heimat- und Bürgerrechte erworben.<br />
Dieses Recht musste man besitzen, um<br />
überhaupt arbeiten zu können. Es war die<br />
zeit des bayerischen Biedermeier und in<br />
München hat es sich gut leben lassen. Auch<br />
wenn der „Zuwanderer“ 60 Mark für sein<br />
Bürgerrecht berappen musste, so bekam der<br />
tag mit Unterhaltungsmusikeingeladen.<br />
Für Kinder<br />
steht eine Hüpfburg<br />
zur Verfügung.<br />
Am Abend<br />
(ca. 18.00 Uhr) wird<br />
der G’stanzl-Sänger<br />
Bäff zusammen mit<br />
den Stodlbuam den<br />
Abend gestalten. Im<br />
Laufe des Abends<br />
findet die Kirwabaumverlosung<br />
statt.<br />
Am Montag, den 28. Juli, dem letzten Tag<br />
der Jakobi-Kirwa, treffen sich alle Kart’ler<br />
und Geselligen ab 17.00 Uhr zum gemütlichen<br />
Beisammensein. Ab 20.00 Uhr ist es für<br />
alle Fingerhakler mit der Gemütlichkeit<br />
vorbei. Denn dann heißt es wieder „Zieeeeht<br />
an!“ beim 16. Kirwa-Fingerhakl’n für Herren<br />
und auch dieses Jahr wieder mit einer<br />
Damenklasse. In den Pausen spielt das „Bergland-Duo“.<br />
Anschließend erfolgt die Pokalverleihung.<br />
Die Kirwamoidla und –buam freuen sich auf<br />
Euer Kommen!<br />
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nicht nur Rechtssicherheit<br />
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allem die Aussicht<br />
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werker ca. 3 Mark, und weil die Ansprüche<br />
niedrig waren, kamen alle gut zurecht. Die<br />
Münchner wollten eben nach alter bayerischer<br />
Art „leben und leben lassen“!<br />
Wir dürfen also davon ausgehen, dass F.J.<br />
Heim auch nachdem er eine Familie gegründet<br />
hatte in guten wirtschaftlichen Verhältnissen<br />
gelebt hat. Sein Sohn Franz jedenfalls<br />
begann am 25. Oktober 1895 eine Schreinerlehre,<br />
wofür damals Lehrgeld bezahlt werden<br />
musste, und beendete sie am 25. April<br />
1899 mit Erfolg. Die politische Großwetterlage<br />
zu Beginn des 20. Jahrhunderts war<br />
wohl nicht die beste, denn die Engländer<br />
boykottierten deutsche Exportwaren und errichteten<br />
eine Seeblockade vor ihren Häfen.<br />
Es kam zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten<br />
– auch heute noch bestimmt im Wesentlichen<br />
die große Politik den Lauf der Wirtschaft.<br />
Obwohl Franz Heim am 5. Juni 1900, wie<br />
sein Vater, die Bürgerrechte erworben hatte,<br />
verlor er noch im selben Jahr seine Arbeit.<br />
Der Franz ließ sich aber nicht beirren,<br />
er machte sich zu Fuß auf den Weg und fand,<br />
wenn zunächst auch nur für ein paar Wochen,<br />
bei einem Schreiner in Ludwigshafen Arbeit.<br />
Vor kurzem traf sich die Vorstandschaft<br />
des Arbeitskreises Dorferneuerung<br />
Unterbuchfeld am Dorfplatz<br />
in Unterbuchfeld um die weiteren<br />
Schritte zu besprechen. Auch Bürgermeister<br />
Alois Scherer fand sich zu diesem Treffen<br />
ein und konnte auch ganz herzlich Herrn<br />
Bergbauer, Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft<br />
und Herrn Henning, sowie<br />
Herr Springer vom Architekturbüro Kühnlein<br />
begrüßen. In seiner Begrüßungsansprache<br />
bedankte sich Scherer bei Bergbauer<br />
für die gute und offene Zusammenarbeit, die<br />
nun schon über ein Jahr andauert und nun,<br />
da Bergbauer zum Sachgebietsleiter auf-<br />
Unterbuchfeld<br />
Von Ludwigshafen<br />
ging es weiter zu einer<br />
Schreinerei nach Singen.<br />
Ende Januar 1901 marschierte<br />
unser „Franzl“<br />
nach Bruchsal, wo er<br />
bis Juni sein Handwerk<br />
ausübte. Die folgenden<br />
eineinhalb Jahre verbrachte<br />
und arbeitet<br />
Heim in Wilhelmsdorf,<br />
bis er Ende 1902 nach<br />
München zurückkehrte.<br />
Dem Schreinergehilfen<br />
Franz Heim hat<br />
es bestimmt nicht geschadet, wie es in einem<br />
Lied heißt: „Die kalten Winde bliesen<br />
ihm grad ins Angesicht ...“, er hat viel daraus<br />
gelernt. Mit dem „Zehrpfennig“, den der<br />
Meister, wenn er keine Arbeit für ihn hatte,<br />
mitgeben musste und mit seinem Lohn<br />
brauchte er bestimmt keine Not zu leiden.<br />
Außerdem durfte er viele Erfahrungen während<br />
seiner Wanderung machen und später<br />
weitergeben.<br />
Seite 25<br />
K- Bauplanung<br />
Planung von 1- und 2-Familienhäusern,<br />
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Vielleicht kann die Besinnung auf den Mut<br />
und die Kraft unserer Altvorderen, oder das<br />
Beispiel jenes jungen Mannes aus Neumarkt,<br />
so manchem in ähnlicher Situation helfen,<br />
sich völlig neu zu orientieren.<br />
Anmerkung: Die beiden Heims sind Vorfahren<br />
von Frau Nowak aus Hacklsberg, der<br />
Ehefrau unseres Heimatpflegers.<br />
Erwin Klinger<br />
Kommandowechsel bei der Dorferneuerung in Unterbuchfeld<br />
steigt, ein Ende nimmt.<br />
Anschliessend begrüßte<br />
der Bürgermeister<br />
Herrn Henning als<br />
neuen Vorsitzenden<br />
der Teilnehmergemeinschaft.<br />
Henning,<br />
der bereits in Cham,<br />
Tirschenreuth oder<br />
Amberg/Sulzbach tä-<br />
tig war, will auch hier in Unterbuchfeld, in<br />
seinem neuen Wirkungsort seine Kreativität<br />
beweisen und freut sich schon jetzt auf das<br />
Projekt und konnte von Bergbauer die Pläne<br />
in Empfang nehmen. Nach der offiziellen<br />
Begrüßung wurde Henning von der Vorstandschaft<br />
und Bürgermeister Alois Scherer<br />
in das Bauprojekt eingewiesen und die<br />
nächsten Aktionen und Baumaßnahmen besprochen.<br />
Kathrin Moosburger
Großalfalterbach<br />
Die Vatertags-Freuden im Schützenhaus<br />
Am diesjährigen Vatertag hatten sich<br />
die „Gosselstein-Schützen“ eine<br />
besondere Festlichkeit einfallen lassen.<br />
Für alle Väter und die, die es noch werden<br />
sollen, wurde erstmals wieder eine Sau<br />
am Spies gegrillt. Für die Organisation und<br />
die zahlreichen Stunden zum Aufbau des<br />
Festes wurden die Verantwortlichen mit<br />
herrlichem Wetter und vielen Besuchern belohnt.<br />
Ebenfalls eine Besonderheit an die-<br />
sem Tag war die Wette der Ehepaare am<br />
Batzhauser Weg. Hier hatten die Frauen am<br />
Tag zuvor abgemacht, ihre Männer mit einem<br />
„Milchwagerl“, welches die Landwirte<br />
früher benutzten um die Milchkannen zur<br />
Sammelstelle zu bringen,<br />
ins Schützenhaus<br />
zu ziehen. Gestartet<br />
wurde vom Batzhauser Weg aus, durch die<br />
Alte Gasse, Richtung Schützenheimweg.<br />
Die ersten Meter bis hin zum Schützenheimweg<br />
ging es immer bergab und meisterten<br />
alle Ehefrauen mit Leichtigkeit. Doch<br />
Seite 26<br />
So können Sie<br />
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Axel Nährig : Tel. 09184-80077<br />
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Mobiltelefon 0171 / 7669376<br />
E-Mail: Axel.Naehrig@t-online.de<br />
Ingmar Nowak: Tel. 09184-1455<br />
Mobiltelefon 0160 / 7269360<br />
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den Berg hoch zum Vereinsheim, zeigte sich<br />
bald, welche Ehefrau ihrem Mann steht’s<br />
kräftig aufkocht. Mit Hängen und Würgen<br />
erreichten die Kandidatinnen den Zwischenstopp<br />
beim Weidinger Josef. Erschöpft angekommen,<br />
erholten sich zuerst die Männer,<br />
mit einem klaren Schnaps von den Strapazen.<br />
Aber auch die Damen tankten neue
Kraft. Nach angemessener<br />
Pause quälten sich die Ehefrauen<br />
weiter mit ihrer Wette<br />
hinauf zum Schützenhaus.<br />
Man konnte es nicht glauben,<br />
aber alle Frauen hatten<br />
es geschafft und wurden<br />
oben mit einem riesigen Applaus<br />
von den Gästen empfangen.<br />
Natürlich musste<br />
eine solche Wette auch gefeiert<br />
werden und es ist nur<br />
zu hoffen, dass im kommenden<br />
Jahr, die „Gosselstein-<br />
Schützen“ dieses Fest wiederholen.<br />
Axel Nährig<br />
Eine Urkunde für die Teilnahme an<br />
einem Aufbaukurs für Selbstverteidigung<br />
erhielten acht Buben aus<br />
Deining aus der Hand des Leiters der<br />
VHS, Erwin Klinger. An 10 Abenden zu<br />
jeweils 90 Minuten hatten sie unter Leitung<br />
von Lorenz Schaal aus Neumarkt,<br />
Tea-Kwon-Do-Meister und Träger des<br />
„Schwarzen Gürtels“, Techniken erlernt,<br />
wie man sich ohne viel Kraftaufwand verteidigen<br />
kann. Damit sollten keine Schläger<br />
und Raufer geschaffen werden, vielmehr<br />
dient diese Sportart, die eine Mischung<br />
aus verschiedenen Kampfsportarten<br />
ist, dem Finden von Selbstvertrauen<br />
und Stärkung der eigenen Persönlichkeit.<br />
Stolz auf ihre Urkunden sind:<br />
Michael Schmid, Pascal Pernikarzyk,<br />
Marian Köppel, Timo Frank, Michael<br />
Bönisch, Sebastian Nutz, Matthias Lang<br />
und Marcel Seebach. Zwei Teilnehmer<br />
waren vorzeitig ausgeschieden.<br />
Ingmar Nowak<br />
Großalfalterbach<br />
Seite 27<br />
Pirka Stub´n<br />
Kirchweih Kirchweih21. 20. - 23. 24. Juni<br />
Freitag, 21. Juni<br />
ab Mittag Kesselfleischessen<br />
Samstag, 22. Juni<br />
Kirwabaumaufstellen<br />
Sonntag, Mittagstisch, 23. Juni Nachmittag<br />
Mittagstisch<br />
Kaffee & Kuchen<br />
Montag, 24. Juni<br />
Nachkirwa mit Kirwabaum-<br />
zünftige verlosung Nachkirwa<br />
Freitag, 20. Juni<br />
ab Mittag Kesselfleischessen<br />
Sonntag, 22. Juni<br />
Montag, 23. Juni<br />
Bei schlechten<br />
Wetter<br />
beheiztes Zelt<br />
Auf Euer Kommen freuen sich<br />
Doris und Hans<br />
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Urkunden für Buben mit jetzt gesteigertem Selbstvertrauen
Deining<br />
Seite 28<br />
Folge 9: Die Karolingische Teilung, Ludwig der Deutsche in Bayern und das Ende des Karolinger Reiches.<br />
Eine Chronik für uns Bayern geschrieben von Erwin Klinger<br />
Wie uns allen bekannt, hat „Karl der<br />
Große“ nicht nur die Deutsche<br />
Geschichte geprägt, sondern auch<br />
die Entwicklung Bayerns entscheidend beeinflusst.<br />
Wenn man bedenkt, dass zur Zeit des Hl.<br />
Willibald in Eichstätt und der gesamten<br />
Altmühlregion noch tiefer Urwald war, wo<br />
noch giftige Schlangen, Wölfe und Bären<br />
hausten, wo Menschen nur unter größten<br />
Mühen und Gefahren leben konnten, waren<br />
bis dahin auch nur wenige Ansiedlungen<br />
entstanden. Weil aber der König mit seinem<br />
Gefolge – aus Verwaltungs- und Sicherheitsgründen<br />
– im Reich ständig unterwegs sein<br />
musste, bauten die Franken entlang der sogenannten<br />
„Kriegsstraßen“ Höfe und Ortschaften.<br />
Diese Niederlassungen dienten der<br />
Versorgung des königlichen Heeres und<br />
waren wichtig für die Erschließung des Landes.<br />
Viele Orte mit der Endung ...hofen,<br />
...hausen, ...heim gehen auf jene Zeit zurück.<br />
Gemäß den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
muss der Ursprung Ingolstadts<br />
ebenfalls auf einen fränkischen Königshof<br />
zurückgeführt werden.<br />
Kleine Anmerkung hierzu:<br />
Natürlich hören es die „Altbayern“ nicht<br />
Druckluft<br />
für jeden Bedarf<br />
gern, wenn die Ursprünglichkeit<br />
ihres<br />
Ortes nicht rein bayerisch<br />
ist. Wer aber die<br />
Vielfalt kennen und<br />
schätzen gelernt hat,<br />
hat weder Probleme<br />
mit der Geschichte seines<br />
Landes, noch mit<br />
der erforderlichen Weiterentwicklung<br />
seiner<br />
Heimat.<br />
Kaiser Karl hat also bei<br />
der Besiedlung unseres<br />
Landes einen wesentlichen<br />
Beitrag geleistet.<br />
Durch ihn ist nicht<br />
nur das römische Kaisertum<br />
wieder entstanden,<br />
vor allem war er<br />
es, der das römische<br />
Erbe und die abendländische<br />
Kulturwelt bis<br />
in unsere Zeit getragen hat. Außerdem verdanken<br />
wir ihm die Beseitigung kirchlicher<br />
Differenzen (Arianismus, Adoptianismus),<br />
und somit die Einheit im christlichen Glauben.<br />
Seine Version vom einigen Europa wurde<br />
nach dem zweiten Weltkrieg wieder Inhalt<br />
des politischen Handelns und findet<br />
durch den neu geschaffenen Karlspreis seinen<br />
Ausdruck.<br />
Als sein Enkelsohn Ludwig in Regensburg<br />
die Hofhaltung einrichtet, war das Reich<br />
schon geteilt. Wie von seinem Großvater angeordnet,<br />
bekam jedes Volk seine eigene Verwaltung,<br />
ihren König, bzw. Mitkaiser. Die<br />
Einheit des Karolingerreiches jedoch blieb<br />
erhalten.<br />
Ludwig nannte sich zunächst „König von<br />
Bayern und Böhmen“. Nach mehreren Protesten<br />
der Reichsfürsten musste er sich jedoch<br />
König von Ostfranken nennen. Ludwig<br />
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Rechts das Reich Ludwigs des Deutschen, der von Regensburg<br />
aus regierte.<br />
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durch Qualität<br />
hatte ein sehr enges Verhältnis zu seinem<br />
Großvater, daher auch seine betont deutsche<br />
Erziehung. Schon früh erhielt er den Beinamen<br />
„Der Deutsche“. Nicht von Ungefähr<br />
kam deshalb seine Einsetzung im deutschen<br />
Teil des Reiches.<br />
Die Königspfalz zu Regensburg war seit 690<br />
n.Chr. Regierungssitz der Karolinger für den<br />
süddeutschen Raum. Von Regensburg aus hat<br />
auch „Ludwig der Deutsche“ seine Amtsgeschäfte<br />
geführt. Selbst sein Sohn und Nachfolger<br />
(auch Ludwig) blieb in Regensburg<br />
und erfreute sich der bayerischen Lebensart<br />
wie all seine Vorgänger. Erst als 911 n.Chr.<br />
die Deutschen Fürsten die Gründung eines<br />
eigenen unabhängigen Königreiches beschlossen,<br />
war die Regentschaft der Karolinger<br />
in Regensburg zu Ende.<br />
Wie die Romanen dem römischen nacheiferten<br />
und eben das römisch-gällische<br />
besonders hervorhoben, wollten die Germanen<br />
weder das Eine noch das Andere, sie<br />
wollten aufgrund ihres immer stärker werdenden<br />
Selbstbewusstseins eine eigene deutsche<br />
Kultur entstehen lassen. So wählten die<br />
Alemannen, Bayern, Thüringer, Friesen,<br />
Sachsen und Franken den Frankenherzog<br />
Konrad zum ersten deutschen König. Es war<br />
ein folgenschwerer Entschluss und nicht im<br />
Sinne der Karolinger. Viele Jahrhunderte der<br />
politischen Sprachlosigkeit und der kriegerischen<br />
Auseinandersetzungen folgten.<br />
In der nächsten Folge: Die Sachsen in Bayern<br />
– oder die „Ottonen“ als Gründer des<br />
„Heiligen Reiches“.
Nach 10jähriger Tätigkeit als<br />
Gleichstellungsbeauftragte der<br />
Gemeinde Deining musste Angela<br />
Platzer diese Aufgabe durch Wegzug nach<br />
Neumarkt beenden. Bürgermeister Alois<br />
Scherer bedankte sich für diese ehrenamtliche<br />
Tätigkeit mit einer Dankesurkunde im<br />
Namen der Gemeinde und überreichte einen<br />
Gutschein für ein Abendessen zu zweit in einem<br />
örtlichen Gasthaus. „Damit auch Ihr<br />
Mann einen kleinen Dank erfährt“, sagte er<br />
„für die Zeit Ihrer Abwesenheit von zu Hause.“<br />
Eine neue Gleichstellungsbeauftragte<br />
sollte aus den Reihen des Gemeinderats kommen.<br />
Da es hier nur eine Frau gibt, war die<br />
Deining<br />
Seite 29<br />
Frau Dr. Kerstin Beesk ist neue<br />
Gleichstellungsbeauftragte Neueröffnung<br />
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Wahl nicht schwer<br />
und Dr. Kerstin<br />
Beesk sagte auch ja<br />
dazu. So wurde ihr<br />
von Bürgermeister<br />
Scherer die Bestellungsurkunde<br />
mit<br />
den besten Wünschen<br />
überreicht.<br />
Angela Platzer versprach<br />
beim Start zu<br />
helfen und auch<br />
sonst bei Fragen zur<br />
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Nagelstudio: Nagelmodellage, French und<br />
Verlängerungen.....<br />
00<br />
16. Uhr Begrüßungsworte vom Bürgermeister<br />
Alois Scherer<br />
Schauen Sie doch einfach vorbei, wir freuen uns<br />
auf Ihr Kommen<br />
Frisör Prösl + Team<br />
Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr.<br />
Do.<br />
Sa.<br />
8.30 - 18.00 Uhr<br />
8.30 - 20.00 Uhr<br />
8.00 - 13.00 Uhr<br />
Tel.: 09 184 - 80 84 40<br />
Terminvereinbarungen erwünscht
Tauernfeld<br />
Seite 30<br />
In Tauernfeld wurde der erste „Gemeinde-Kini“ ermittelt<br />
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25jährigen<br />
Jubiläum der Großgemeinde<br />
Deining fand am Samstag den 24. Mai in<br />
der Halle der Dorfvereine von Tauernfeld die<br />
Wahl zum „Gemeinde-Kini“ statt. Sieben<br />
Mannschaften zu je fünf Mann aus den ehemaligen<br />
neun Gemeinden stellten sich der Aufgabe,<br />
aus einem Fragebogen mit fünf Frageblöcken<br />
die meisten Punkte zu erreichen. Groß-<br />
und Kleinalfalterbach hatten keine Mannschaft<br />
nominiert. Die umfangreichen Vorbereitungen<br />
hatte der Verein zur Erhaltung bäuerlichen<br />
Lebens unter dem zweiten Bürgermeister<br />
Michael Feichtmeier und der OGV unter Sigrid<br />
Braun getroffen. Alois und Herbert Schuster<br />
fungierten nicht nur als Schiedsrichter, sondern<br />
hatten auch die Fragebögen erarbeitet. Bürgermeister<br />
Alois Scherer, der als Moderator den<br />
Abend leitete, ließ zunächst von je einem Mitglied<br />
der Mannschaften ein verschlossenes<br />
Kuvert mit den Fragen ziehen. Die Mannschaft<br />
wurde namentlich darauf eingetragen, so konnte<br />
jeder Verdacht eines Vorteils vermieden werden.<br />
Dabei waren schon die ersten Punkte zu<br />
gewinnen: Das Gewicht eines großen Pressacks,<br />
der als zweiter Hauptpreis ausgesetzt<br />
war, musste erraten werden. Punkte von 1 bis<br />
7 gab es dafür. Dann wurden zwei Mann aus<br />
jedem Team auf die Bühne gebeten, um Fragen<br />
aus dem ersten Block zu beantworten. Er<br />
umfasste die alten Gemeinden mit Fragen wie:<br />
„Wie hieß der letzte Bürgermeister von<br />
Döllwang?“ und „wann wurde Oberbuchfeld<br />
eingemeindet?“ Für jede richtige Antwort gab<br />
es vier Punkte.<br />
Zwischen den Frageblöcken unterhielten die<br />
„Lukas-Buam“ aus Tauernfeld die Gäste und<br />
der bisherige Jugendpfarrer aus Nürnberg und<br />
jetzige Subregend des Priesterseminars in<br />
Eichstätt, Clemens Hergenröder, trat als<br />
Stimmenimitator auf und überbrachte Grüße<br />
von F.J. Strauß, Norbert Blüm, Willi Brandt,<br />
Bundeskanzler Schröder und anderen Größen<br />
der Politik. Dabei freute sich Altbundeskanz-<br />
Lieferservice<br />
Bügelfreie Tage,<br />
welch ein Traum.<br />
Wir machen es<br />
möglich!<br />
Für Hotellerie,<br />
Gastronomie,<br />
Gewerbe und<br />
natürlich auch<br />
für private<br />
Haushalte.<br />
Johanna Moßburger<br />
Tauernfelder Straße 19 92364 Leutenbach<br />
Tel. (09184) 80 21 18<br />
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Falls Sie der Meinung sind, diese<br />
Fragen hätten Sie nach dem Studium<br />
der Festschrift „25 Jahre Großgemeinde<br />
Deining“ auch beantworten können,<br />
dann beweisen Sie es sich durch nachstehenden<br />
Test. Für jede Frage gibt es 4<br />
Punkte. Die Antworten stehen auf Seite 41<br />
Aus den alten Gemeinden<br />
1 Wie hieß der letzte Bürgermeister von<br />
Mittersthal?<br />
2 Wann wurde der Schulverband gegründet?<br />
3 Welche war die größte Gemeinde bei der<br />
Eingemeindung?<br />
4 Wann wurde Oberbuchfeld eingemeindet?<br />
Fragen vom Sport<br />
5 In welcher Klasse spielt die 1. Mannschaft<br />
des FC Deining?<br />
6 Wie viele Abteilungen hat der SV<br />
Döllwang?<br />
ler Helmut Kohl besonders darüber, dass es in<br />
Deining 25 Jahre lang einen Rektor Kohl gegeben<br />
hat. Aber auch Bischof Dr. Walter Mixa<br />
und Papst Johannes Paul II. überbrachten Grüße<br />
nach Tauernfeld. Natürlich konnten auch<br />
hierbei Punkte gewonnen werden, indem schon<br />
bei den ersten Worten die Person von je einem<br />
Sprecher aus den Mannschaften zu erraten war.<br />
Der zweite Fragenblock umfasste den Sport in<br />
Hätten Sie den „Gemeinde-Kini“<br />
auch geschafft? - Versuchen Sie es<br />
7 Wie heißt der Schützenmeister in Großalfalterbach?<br />
8 Wer ist Fußballtrainer der 1. Mannschaft<br />
in Deining?<br />
Die aktuelle Gemeinde<br />
9 Wann wurde die 1. Kläranlage in Deining<br />
eingeweiht?<br />
10 Wer ist größter Arbeitgeber in der Gemeinde?<br />
11 Welcher Ortsteil ist nach Deining der<br />
größte?<br />
12 Um wie viele Einwohner ist die Gemeinde<br />
seit 1978 gewachsen?<br />
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Allgemeines<br />
13 Wann war die Schlacht um Deining?<br />
14 Welche Kirche ist dem hl. Johannes geweiht?<br />
15 Wer war letzter adliger Besitzer des<br />
Schlosses?<br />
16 Wer war Rochus Schuster?<br />
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Deining, der dritte Aktuelles aus der Gemeinde,<br />
der vierte allgemeines Wissen, wie z.B.<br />
„Wie viele Wirtshäuser gibt es in der Gemeinde<br />
Deining?“ (Antwort 13) und „wie hoch ist<br />
die Eisenbahnbrücke?“ (Antwort 50 Meter).<br />
Mancher Anwesende lernte so vieles kennen,<br />
was er vorher nicht wusste oder seit der Schul-<br />
zeit schon wieder vergessen hatte. Eine Frage<br />
stand auf jedem Fragebogen: „Wie viele Rindviecher<br />
(mit vier Beinen) gibt es in der Gemeinde?“<br />
Die Schätzungen lagen zwischen<br />
1.200 und 4.800. Die richtige Antwort war nach<br />
jüngster Zählung 4.249 und brachte der Gruppe<br />
aus Deining mit 4.200 die meisten Punkte.<br />
Starke Anfeuerung gab es auch bei den Aktionen<br />
zwischen den Frageblöcken, als je einer<br />
der Mannschaften zum Wett-Kartoffelschälen<br />
antreten musste, wobei die Gründlichkeit und<br />
Tauernfeld<br />
das Gewicht zählten, oder dem beidarmigen<br />
Stemmen von je einer halben Bier, was nach<br />
ca. 10 Minuten vom Schiedsrichter bei gleicher<br />
Punktezahl abgebrochen werden musste,<br />
da die zwei letzten Kontrahenten – Gün-<br />
ter Bayer aus Döllwang<br />
und Jakob<br />
Dorner aus Oberbuchfeld –<br />
mit verbissenen Gesichtern<br />
nicht nachgeben wollten.<br />
Als letzter Teil wurden auf<br />
eine Großleinwand noch<br />
Dias aus dem Gemeindebereich<br />
projiziert, wobei<br />
auch hier für das richtige Erkennen<br />
von Feldkreuzen,<br />
Brunnen und Kapellen Punkte<br />
zu erringen waren.<br />
Ein äußerst knappes Ergebnis<br />
führte schließlich zur<br />
Preisverleihung: Mit 64<br />
Seite 31<br />
Punkten gewann die Mannschaft aus Deining<br />
und erhielt als Preis ein Reh, wobei sich jeder<br />
aus einem reich gedeckten Gabentisch<br />
noch ein Geschenk aussuchen durfte. Dies<br />
galt auch beim zweiten Preis, der mit 60<br />
Punkten an die Mannschaft von Oberbuchfeld<br />
ging. Der Hauptpreis war hier der Pressack,<br />
der übrigens genau 4.431 Gramm wog.<br />
Dritte wurde mit 58 Punkten Siegenhofen für<br />
ein Fässchen Bier, vierte mit 56 Punkten<br />
Döllwang, fünfte mit 54 Leutenbach, sechste<br />
mit 52 Mittersthal und undankbarer Letzter<br />
mit 43 Punkten die Mannschaft aus<br />
Waltersberg. Aber auch für diese war es ein<br />
gelungener Abend mit viel Spaß und guter<br />
Laune, wobei den Ortsvereinen von Tauernfeld<br />
für all die Arbeit vom Herrichten der<br />
Halle, über die Versorgung mit Speisen und<br />
Getränken, bis zum Saubermachen am anderen<br />
Tag ein aufrichtiges „Dankeschön“<br />
gilt. Ingmar Nowak
Zur Zeit müssen Autofahrer auf der<br />
Staatsstraße von Greißelbach nach<br />
Deining mit Behinderungen rechnen.<br />
Grund dafür ist der weitere Ausbau des Radweges<br />
von der Laabermühle bis zum Abzweig<br />
nach Holnstein. Dieses Teilstück ist<br />
2,6 km lang, die Ausbaubreite beträgt 2,5<br />
m, sie wird mit einer Bitumenschicht befestigt.<br />
Bürgermeister Alois Scherer traf sich<br />
mit Jürgen Dollhopf und Erwin Enslinger<br />
vom Straßenbauamt Regensburg, sowie<br />
Hans Kraus, der die Bauaufsicht hat. Das<br />
ausführende Unternehmen ist die örtliche<br />
Firma Bögl aus Greißelbach, hier waren der<br />
Bauleiter Jürgen Knipfer und der Polier<br />
Gregor Müller gekommen um den weiteren<br />
Ausbau zu besprechen.<br />
Kritische Stellen sind ein Fischweiher, der<br />
teilweise aufgefüllt werden muss und das<br />
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Seite 32<br />
Weiterer Ausbau des Radwegs Richtung Deining Bahnhof<br />
Abtragen und Befestigen<br />
eines Steilhangs<br />
vor der Einmündung<br />
nach Döllwang.<br />
Am Stammtisch<br />
wurden schon<br />
Wetten abgeschlossen,<br />
dass dieses<br />
Stück nur untertunnelt<br />
werden kann.<br />
Aber der ganze<br />
Hang aus Sand wurde<br />
weggebaggert.<br />
Mit der weiteren Arbeit ist als Subunternehmer<br />
die Firma Josef Liebl aus Saldenburg<br />
im Bayerischen Wald beauftragt, die verzinkte<br />
Stahldrahtkörbe aufstellte und sie mit großen<br />
Geröllbrocken füllte. Die größten werden<br />
wie ein Puzzle von Hand vorn auf-<br />
geschlichtet, sodass<br />
eine Steinwand entsteht.<br />
Davor bleibt<br />
Platz für den 2,50<br />
Meter breiten Fahrweg.<br />
Die Planungen<br />
hierfür machte das<br />
Ing.-Büro EBB in Regensburg.<br />
Die Baukosten<br />
belaufen sich<br />
auf ca. 355 000 €,<br />
zuzüglich Grunderwerbs-<br />
und Vermessungskosten.<br />
Dabei<br />
trägt je ein Drittel die<br />
Gemeinde, der Freistaat<br />
Bayern und das<br />
Straßenbauamt.<br />
Mitverlegt werden<br />
die Abwasserleitungen<br />
für die Anwesen<br />
Eichenstraße 5 und 7,<br />
die extra 22 000 € kosten. Am Ende wird<br />
wieder ein Stück Verkehrssicherheit geboten,<br />
gerade für Familien mit Kindern, die gefahrloser<br />
und sicher radeln können. Geplant ist der<br />
spätere Ausbau bis Greißelbach mit Anschluss<br />
an den Kanal-Radlweg. Ingmar Nowak
Deining<br />
Spende für den Kindergarten in Deining<br />
Das letzte Wochenende im April war<br />
verkaufsoffen in Deining. Nicht alle<br />
Geschäfte machten mit, aber die<br />
neue Firma Platzer & Beer in der Oberen<br />
Hauptstraße wollte sich bei den alten<br />
Kunden mit neuer Mannschaft und dem<br />
Programm für Heizung, Sanitär und Solaranlagen<br />
vorstellen. Frau Beer bewirtete<br />
die Gäste für einen kleinen Obolus<br />
mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee.<br />
So kam die erstaunliche Summe von 105<br />
Euro zusammen, die<br />
Heizung Sanitär<br />
Solar<br />
Kundendienst<br />
Baugeschäft<br />
• Eingabepläne<br />
Mauer-, Beton-, Stahlbeton<br />
und Putzarbeiten<br />
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Seite 33<br />
Obere Hauptstraße 23 · 92364 Deining<br />
Telefon (09184) 338 · Fax (09184) 1513<br />
„Gaudi quattro“ aus Ingolstadt gastierte im <strong>Deininger</strong> Pfarrsaal<br />
Es sind vier Studenten von der Hochschule<br />
in Eichstätt, die sich 1997<br />
erstmals zu einem Adventsingen in<br />
Ingolstadt trafen. Der Alex Berger – er spielt<br />
auch die Orgel in Gaimersheim bei Kaplan<br />
Benjamin Pereira – Andreas Holmeir,<br />
Dominik Harrer und Johannes Kutschera,<br />
den sie „Bub“ nennen. Im Sommer 1998<br />
hatten sie den ersten Auftritt mit einem politischen<br />
Kabarett als „Gaudi quattro“. Seither<br />
haben sie diverse Preise gewonnen, unter<br />
anderem den Hallertauer und Schweiger<br />
Kleinkunstpreis, den Thurn & Taxis Kabarettpreis<br />
und 2002 die Goldene Weißwurst<br />
vom Studentenwerk in München. Zirka 40<br />
Auftritte schaffen sie als politisches Musik-<br />
sie in ein Kuvert steckte und zum Kindergarten<br />
brachte. Heike Adam nahm das<br />
Geld dankbar an, denn es gibt immer etwas,<br />
was außerhalb des geplanten Etats<br />
angeschafft werden muss. Sie sagte herzlichen<br />
Dank der neuen Firma Platzer &<br />
Beer. Ingmar Nowak<br />
GmbH<br />
Rudolf Weidinger<br />
seit 1967<br />
Pirkacher Weg 3 · 92364 Großalfalterbach<br />
Tel. 09184 - 2167 · Fax 09184 - 2152<br />
kabarett im Jahr, heuer werden es durch anstehende<br />
Examina aber weniger werden.<br />
Nach Deining kamen sie auf Einladung des<br />
CSU-Ortsvereins mit 28 Instrumenten, die<br />
abwechselnd in Einsatz kamen.<br />
Zu Beginn zogen sie als Mönche verkleidet<br />
zu der Melodie von „Star Wars“ als „Star<br />
Fortsetzung nächste Seite
fours“ in den Saal und wollten eine 325-teilige<br />
Madrigale geistlicher Musik beginnen. Da<br />
aber bereits beim zweien Stück ein Kastrat<br />
als Solist notwendig war, beendeten sie diesen<br />
Zyklus und gingen auf Wunsch des Publikums<br />
zu weltlichen Geschehnissen über.<br />
Dabei stellte sich heraus, dass sie Deining<br />
beinahe nicht gefunden hätten. In Günching<br />
hätten sie dann gefragt und die haben gesagt<br />
„immer de Windradeln nach!“ Auch die ört-<br />
Bei zufriedenstellender Gesundheit<br />
feierte der Austragslandwirt Adam<br />
Röhrl seinen 90. Geburtstag. Groß war<br />
die Schar der Gratulanten: Seine Gattin, vier<br />
Kinder, neun Enkel, Bürgermeister Alois Scherer,<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger, die Vorsitzenden<br />
der FFW mit Helmut Meier, KRK Deining mit<br />
Johann Geitner, VdK Ortsverband Deining mit<br />
Josef Wurm, sowie Verwandte und Bekannte.<br />
Geboren in Braunsricht/Oberviechtach und<br />
aufgewachsen mit neun Geschwistern, arbeitete<br />
der Jubilar 10 Jahre lang als Knecht und<br />
liche Politik kam<br />
nicht zu kurz, wobei<br />
beanstandet wurde,<br />
dass auf den Wahlplakaten<br />
das Gesicht<br />
vom Alois Scherer so<br />
groß abgebildet wurde,<br />
dass für übliche<br />
Wahlversprechen<br />
kein Platz mehr war.<br />
Deining<br />
Nach einer Pause<br />
präsentierten sie den<br />
selbst komponierten<br />
Wies’n Hit fürs nächste<br />
Jahr und schilderten<br />
die Nöte eines<br />
Heteroveranlagten,<br />
der tun kann was er<br />
will, nur seine Frau<br />
findet Beachtung.<br />
Ein schwules Pärchen<br />
hätte es da bes-<br />
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Seite 34<br />
ser, sie könnten gemeinsam mit Dosenbier<br />
Fußball schauen und niemand würde schimpfen.<br />
Als sie dieses Thema noch vertieften und<br />
Peter Hollweck aufgrund einer missverstandenen<br />
Äußerung mit einbezogen, löste es bei<br />
einigen Zuhörern Befremden aus, während<br />
andere sich amüsierten. Am künstlerischen<br />
Können der Gruppe und am gutklingenden á<br />
Kapellagesang war jedoch nichts zu tadeln.<br />
So mussten am Schluss noch drei Zugaben<br />
gegeben werden, bis das applaudierende Publikum<br />
das Quartet entlies. Ingmar Nowak<br />
Seinen 90. Geburtstag feierte Adam Röhrl aus Mittersthal<br />
wechselte zur Straßenmeisterei in Fischbach.<br />
Die Einberufung zum Militär folgte 1941. Er<br />
war in Russland im Einsatz, wurde verwundet<br />
und kam nach Kriegsende wieder in die Heimat.<br />
Bei der früheren Arbeitsstelle fand er<br />
wieder Arbeit, wo er es zum Vorarbeiter brachte.<br />
In Neumarkt lernte er die Landwirtin Rosa<br />
Schmidt kennen. 1948 wurde die Ehe geschlossen,<br />
er zog nach Mittersthal. Aus dem Bund<br />
gingen eine Tochter und vier Söhne hervor.<br />
Röhrl widmete sich der Landwirtschaft und<br />
übergab sie 1980 an Sohn Richard. Er war auch<br />
12 Jahre lang Gemeinderat und 5 Jahre Obmann<br />
des Bauernverbandes. Ein herber<br />
Schicksalsschlag war der plötzliche Tod von<br />
Tochter Frieda 1989.<br />
Zu seinen Hobbys gehören heute lange Spaziergänge,<br />
Zeitunglesen und Radiohören,<br />
denn Röhrl ist ein Musikliebhaber. Geschenke<br />
wurden von den Vereinen und Gratulanten<br />
übergeben, vom Bürgermeister mit einer<br />
Urkunde. G. Meier, OL<br />
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Zu einem Info-Abend hatte am 8. Mai<br />
der SPD-Ortsverein ins Gasthaus<br />
Hack-Sippl in Döllwang geladen. Der<br />
Andrang war nicht groß, aber die Themen<br />
sehr interessant. Dieter Appelt war gerade<br />
aus München von einer Sitzung des Landtages<br />
gekommen, wo ebenfalls aktuelle The-<br />
men zur Sprache gekommen waren. So konnte<br />
er „brühwarm“ von den Ansichten berichten,<br />
welche die bayerische Regierung zu<br />
Themen wie Agenda 2010, Arbeitslosenzahlen,<br />
Grundig-Krise usw. hat. Axel Nährig<br />
stellte zu Anfang ihn und die Bezirksrätin<br />
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Döllwang<br />
Seite 35<br />
„Reden wir darüber“ Gespräch mit MdL Dieter Appelt (SPD)<br />
der SPD Utha Lippmann vor. Bürgermeister<br />
Scherer kam etwas später auch noch hinzu,<br />
sodass auch Themen der Gemeinde, der<br />
knappen Finanzen und der schwindenden<br />
Investitionsmöglichkeiten der kommenden<br />
Jahre zur Sprache kamen.<br />
Nachdem in Deining die Gewerbesteuer kei-<br />
ne Rolle spielt, tragen zwei Quellen die<br />
Hauptlast der Einnahmen: Die Einkommenssteuer<br />
und die Schlüsselzuweisungen des<br />
Staates. Erstere leidet unter der hohen Arbeitslosigkeit,<br />
wofür Appelt auch kein Rezept<br />
anbieten konnte, hat er doch als<br />
Betriebsratsvorsitzender<br />
bei Grundig genug<br />
mit dem Thema zu<br />
kämpfen. Bei der<br />
zweiten ist der Topf<br />
zwar mit ca. 1,3 Milliarden<br />
Euro voll, aber<br />
neuerdings bedienen<br />
sich daraus auch Großstädte<br />
wie Nürnberg<br />
und München, sodass<br />
für die „Kleinen“ nicht<br />
mehr viel übrig bleibt.<br />
So musste der freie<br />
Finanzspielraum, also<br />
das Geld wofür Anschaffungen<br />
gemacht<br />
werden können, laut<br />
Scherer in diesem Jahr<br />
um über 400 000 Euro<br />
gekürzt werden. Dabei<br />
sind wir noch gut dran,<br />
andere Gemeinden haben gar nichts mehr<br />
und mussten sogar ein Darlehen aufnehmen,<br />
damit sie den Solidaritätsbeitrag bezahlen<br />
konnten. Auch der Biber kam zur Sprache,<br />
wobei sich die Gemüter teilten: Meinten die<br />
einen, mit dem Bibersteg sei eine große Attraktivität<br />
für Deining entstanden, bedauern<br />
die Sportfischer die verlorengegangene Idylle<br />
am Weiher, „da geht’s am Wochenende<br />
zu wie am Plärrer“. Einer meinte sogar: „Dei<br />
Biber ham mir so notwendig braucht wai de<br />
Kartoffelkäfer!“ Aber wenn er weiter so fleißig<br />
baut, könnte mit der Zeit dort ein<br />
Erlebnisbad entstehen, wofür die Gemeinde<br />
sowieso kein Geld hat. Ingmar Nowak<br />
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H
Kirche<br />
Seite 36<br />
Erste-Heilige-Kommunion-Feier in der Großgemeinde Deining<br />
Zehn Kommunionkinder gingen am<br />
Weißen Sonntag in der Pfarrei<br />
Döllwang das erste Mal zum Tisch<br />
des Herrn. Es waren: Stafanie Leng, Susann<br />
Rosenbauer, Christopher Leng, Stanislav<br />
Dombrowskij, Matthias Damaschke, Lorenz<br />
Götz, Michael Neidl, Stefan Kipfstuhl,<br />
Jonas Frauenknecht und Dominik Weidner.<br />
Erstmals empfingen 20 Mädchen und<br />
20 Buben aus der Pfarrei am Gründonnerstag<br />
(zur Erinnerung an die<br />
Einsetzung des hl. Altarsakramentes durch<br />
Jesus im Abendmahl) den hl. Leib des Herrn.<br />
Am Karsamstag nahmen sie das Taufkommunionkleid<br />
in Empfang. Im Pfarrheim<br />
wurden am Weißen Sonntag die Bronzekreuze<br />
mit dem „Schiff der Kirche“ geweiht.<br />
Beim Einzug in die Kirche erklang feierliches<br />
Orgelspiel. Die Kinder gestalteten mit<br />
den „Fisherman’s Friends“ unter Leitung von<br />
Sabine Schneider den Gottesdienst. Am<br />
Nachmittag wurde bei einer Andacht das<br />
Taufgelübde erneuert und für die Diaspora<br />
gespendet.<br />
Kommunionkinder aus Deining: Markus<br />
Förstl, Patrik Gawlik, Christoph Klein,<br />
Dominik Lang, Sebastian Mäutner, Ramona<br />
Rengers, Kerstin Seger, Sabrina Wurm,<br />
Christian Bauer, Christina Fink und Hannah<br />
Fischer. Aus Leutenbach: Lena Götz. Aus<br />
Mittersthal: Florian Kienlein, Dominik<br />
Kohn, Melanie Kaiser, Nikola Kaiser, Tanja<br />
Krämer und Kathrin Regnet. Aus Oberbuchfeld:<br />
Maximilian Geitner, Benjamin Grub-<br />
In feierlichem Kirchenzug mit Kreuz und<br />
Fahnen betraten die Kommunikanten die<br />
überfüllte Kirche St. Alban. Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger zelebrierte einen auf diesen Tag<br />
abgestimmten Gottesdienst, in dem die Fürbitten<br />
und Lesungen von den Kindern gesprochen<br />
wurden.<br />
Ingmar Nowak<br />
er, Sofie Kovenz, Michael Sturm und Patrick<br />
Graser. Aus Siegenhofen: Lena Hollweck,<br />
Felix Wölfl, Linda Ruckser, Carina Frank,<br />
Sabrina Deinhard und Barbara Gottschalk.<br />
Aus Rothenfels: Kathrin Scherer. Aus Tau-<br />
In der Pfarrkirche Sankt Vitus in Großalfalterbach<br />
wurde von Kaplan Norbert<br />
Kokott die Heilige Messe gefeiert. Am<br />
Weißen Sonntag erhielten zum ersten mal die<br />
Kommunionkinder Florian Müller, Anna<br />
Kirzinger, Irka Borgner,Sarah Schmid, Tobias<br />
Staudigl, Stefanie Härtl den Leib Christi.<br />
ernfeld: Andreas Braun, Thomas Blomeier,<br />
Harald Lukas, Felix Meier, Christian Schuster,<br />
Bastian Sippl und Elisabeth Schuster.<br />
Aus Thannbügl: Andreas Nutz. Aus Unterbuchfeld:<br />
Julia Graf. G. Meier, OL
In unserem Pfarrbezirk erhielten 20 Mädchen<br />
und 27 Buben das Sakrament der<br />
Firmung in der Pfarrkirche. Sie kamen aus<br />
der Volks-, Realschule und Gymnasium. Pfarrer<br />
Wolfgang Jäger und 16 Firmgruppen-Leiterinnen<br />
(Firmmütter) bereiteten sie auf diesen<br />
Tag vor. Für die Mütter fand vorher in<br />
Plankstetten eine Einführung in ihre Aufgaben<br />
statt. Auf dem Habsberg wurde ein Einkehrtag<br />
mit Firmlingen und Müttern abgehalten.<br />
Mit Gebet und Gesang ging es von der Siegenhofer<br />
Mühle auf Wallfahrt nach Lengenbach.<br />
Eine Maiandacht wurde abgehalten, dabei um<br />
den Segen und die Hilfe der Muttergottes gefleht,<br />
damit der Heilige Geist in ihnen wirke.<br />
Zuletzt wurde das Lengenbachlied gesungen.<br />
Nach einer Pause in der Gastwirtschaft Gruber<br />
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Seite 37<br />
Zur Firmung kam eigens Bischof Dr. Walter Mixa aus Eichstätt<br />
Aus Tauernfeld, Deining-Bahnhof:<br />
Stefanie Schuster, Martina Geitner,<br />
Timo Weber, Christoph Wolfsteiner<br />
und Simon Kölbl (Firmmütter: Annemarie<br />
Schuster und Resi Geitner). Aus<br />
Mittersthal, Großalfalterbach: Florian Götz,<br />
Alexander Thumann, Jürgen Schmid, Anna<br />
Stiegler, Franziska Ferstl und Theresa Karl<br />
(Marianne Stiegler und Elfriede Thumann).<br />
Aus Döllwang: Daniel Renner, Thomas<br />
Götz, Alexander Reimann, Patrick Huber,<br />
Stefan Neidl, Julia Weixelbaum, Sandra<br />
Fersch und Antonia Bayer (Angelika<br />
Weixelbaum, Rosa Götz und Karin Reimann).<br />
Aus Oberbuchfeld: Carina Blomenhofer,<br />
Andre Simon, Carmen Schmid,<br />
Florian Nutz und Kerstin Distler (Elfriede<br />
Distler). Aus Siegenhofen, Unterbuchfeld:<br />
Manuel Gottschalk, Peter Meier, Sebastian<br />
Soderer, Patrik Stiegler und Nick Köhl<br />
(Sybille Meier und Klara Gottschalk). Aus<br />
Leutenbach: Anna Mederer, Anna Moßburger,<br />
Florian Schrafl, Andreas Scherer<br />
und Michael Tresch (Christa Tresch und<br />
bestiegen die Fußwallfahrer wieder ihre geparkten<br />
Autos zur Heimfahrt. In der Pfarrkirche<br />
spendete Bischof<br />
Walter Mixa das Sakrament<br />
der Fir-<br />
mung. Bei der Messe<br />
assistierten ihm<br />
Pfarrer Wolfgang Jäger,<br />
Benefiziat Alfred<br />
Nüsslein und Kaplan<br />
Norbert Kokott. Besinnliche<br />
Worte fand<br />
der Oberhirte für jeden<br />
Firmling. Zum<br />
Schluss wurde „Großer<br />
Gott wir loben<br />
Dich“ gesungen. Der<br />
Tag klang aus mit ei-<br />
ner feierlichen Andacht mit den Firmlingen,<br />
Firmpaten und Angehörigen. G. Meier, OL<br />
Die Firmlinge aus unserer Pfarrgemeinde in Deining<br />
Bergsiedlerfest<br />
Am Samstag, den 28. Juni veranstalten<br />
die <strong>Deininger</strong> Siedler ihr traditionelles<br />
Fest.<br />
Beginn: 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen<br />
Ende: wenn´s goar is<br />
Spiele für Kinder: ab ca. 15 Uhr Kasperltheater,<br />
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Rosa Mederer). Aus Deining-Siedlung:<br />
Michael Schmid, Manuela Bauer, Maximilian<br />
Kienlein, Kevin Müller, Jacqueline Kuß, Julia<br />
Weber und Alexander Wölfl (Heidi Schmid<br />
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Der SV Eintracht veranstaltete zu<br />
Pfingsten das 23. Vier-Dörfer-Turnier<br />
auf dem Sportgelände in<br />
Döllwang. Auf dem Programm standen Fußballspiele<br />
zwischen den Mannschaften<br />
Döllwang, Waltersberg, Großalfalterbach<br />
und Mittersthal. An zwei Tagen wurde durch<br />
das herrliche Pfingstwetter begünstigt, das<br />
Turnier ausgetragen. Den Pokal holte sich<br />
in Folge die Mannschaft aus Mittersthal.<br />
Bei rund 100 Zuschauern fanden am Samstag<br />
die Ausscheidungsspiele statt. Als erste<br />
Mannschaften traten Döllwang und Mittersthal<br />
unter dem Schiedsrichter H.Pamin<br />
aus Mühlhausen an. Das Spiel endete mit<br />
einem deutlichen 6:0 (4:0) für Mittersthal.<br />
Helmut Köberle aus Mühlhausen leitete das<br />
Spiel Waltersberg – Großalfalterbach, das<br />
mit 2:0 (1:0) für Großalfalterbach endete.<br />
Am Sonntag hatten sich etwa 300 Zuschauer<br />
eingefunden. Sie sahen den Kampf um den<br />
dritten Platz zwischen Döllwang und<br />
Waltersberg. Das Spiel leitete Josef Lindner<br />
vom DJK Rohr. Die besseren Nerven hatte<br />
Döllwang<br />
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Waltersberg und siegte mit einem 5:2 (3:1).<br />
Das Endspiel bestritten Mittersthal mit<br />
Stefan Sascha im Tor und Großalfalterbach<br />
mit Peter Schlupf.<br />
Schiedsrichter war<br />
Horst Gruber vom SC<br />
Oberölsbach. In einem<br />
hektischen Spiel fiel<br />
erst in der 65. Minute<br />
durch Stefan<br />
Fenzl das erste Tor<br />
für Mittersthal<br />
und schließlich das zweite in der 80. Minute<br />
von Werner Sedlasch durch einen Elfmeter.<br />
Endstand 2:0 (0:0)<br />
für Mittersthal. Die<br />
E-Schüler der Eintracht<br />
besiegten die<br />
des 1. FC Deining<br />
mit 2:1 (0:0).<br />
Bürgermeister Alois<br />
Scherer nahm in der<br />
Halle der Familie<br />
Graf die Pokalverleihung<br />
vor, nachdem<br />
zuvor Vorsitzender<br />
Stefan Simon<br />
die Begrüßung vorgenommen<br />
hatte. Pa-<br />
Seite 38<br />
tenverein SV Höhenberg mit ihrem Vorsitzenden<br />
Konrad Bösl war in der bis zum letzten<br />
Platz besetzten Halle anwesend. Scherer<br />
lobte das Engagement des SV Eintracht<br />
seit über zwei Jahrzehnten. Die Spielführer<br />
jeder Mannschaft erhielten einen Pokal und<br />
eine Flasche Sekt: Thomas Kaiser, Thomas<br />
Simon, Marco Braun und Helmut Meier.<br />
Geehrt wurden für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
mit einer Urkunde: Franz Karl,<br />
Richard Grad, Franz-Xaver Meier, Georg<br />
Regnet, Michael Schmalzl, Johann Schrafl<br />
und Willi Stiegler. Für 25 Jahre Michael<br />
Kerschensteiner, Martin Meier, Johann<br />
Bierschneider, Ludwig Bayer, Oswald Burger,<br />
Josef Meier und Michael Sippl. Für 15<br />
Jahre: Konrad Staufer und Erwin Hirscheider.<br />
Am Samstag trat die Spitzenband „COCA-<br />
INE“ zum Rockabend in der Halle auf und<br />
sorgte für Stimmung unter der Jugend. Am<br />
Sonntag spielte die Kapelle „Night Life“<br />
bis spät in die Nacht. Vorsitzender Stefan<br />
Simon bedankte sich bei Bürgermeister<br />
Scherer und bei der Familie Graf für die<br />
Überlassung der Festhalle. Das Fahrrad<br />
gewann Erfried Damaschke aus Roßthal bei<br />
der Verlosung von 72 Preisen. G.Meier, OL
Pirkach<br />
Seite 39<br />
10 Jahre FC Bayernfanclub „Laabertal ‘93“ - Fest in Pirkach<br />
Am 28. Juni feiert der Bayerfanclub<br />
„Laabertal ’93“ im Festzelt in<br />
Pirkach sein 10 jähriges Bestehen.<br />
Nachmittags um ca. 13.00 Uhr findet ein<br />
Fußballturnier auf dem Kleinspielfeld des<br />
ASV Batzhausen statt. Am Abend werden<br />
dann die Gewinner des Turniers ausgezeichnet<br />
und Mitglieder für 10jährige Treue zum<br />
Verein geehrt. Natürlich darf der gemütliche<br />
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Meditative Tänze der Gruppe FTS im Pfarrheim Deining<br />
Die Gruppe „Frauen-Treffen-Sich“<br />
organisierte einen beschwingt fröhlichen<br />
Abend mit meditativen und<br />
internationalen Tänzen. Das Team aus Resi<br />
Lang, Irma Timme und Maria Knörzer konnte<br />
hierzu als Referentin Katharina Schneider<br />
aus Pirkach gewinnen. Timme begrüßte<br />
20 Teilnehmer (einschließlich Pfarrer Wolfgang<br />
Jäger). Um ein Symbol mit den sieben<br />
Gaben des hl. Geistes in der Mitte des Pfarrheims<br />
versuchte Frau Schneider mit viel Einfühlungsvermögen<br />
die meditativen Tänze –<br />
begleitet mit Texten zur inneren Ruhe – den<br />
Frauen näher zu bringen. Alle waren während<br />
der fast zwei Stunden mit voller Begeisterung<br />
dabei und folgten den Anweisungen<br />
von Katharina Schneider. Resi Lang bedankte<br />
sich recht herzlich mit einem kleinen<br />
Geschenk für die abwechslungsreiche Unterhaltung.<br />
G. Meier, OL<br />
Teil nicht zu kurz kommen und für Unterhaltung<br />
und das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Die Vereinsgeschichte:<br />
Am 15. Januar 1993 saßen 6 Männer<br />
(Schmitt Hans, Blomeier Alex, Schlupf<br />
Bernhard, Braun Jürgen. Mirwald Werner<br />
und Walter Thomas) am Stammtisch in der<br />
Pirka Stub´n. Dabei entstand der Gedanke<br />
für einen Stammtischverein. Diese gemütlichen<br />
Zusammenkünfte sollten regelmäßiger<br />
sein. Nun brauchte „das Kind“ noch<br />
einen Namen. So musste der FC Bayern<br />
Fußballverein Pate stehen und es entstand<br />
so der FC- Bayernfanclub Red Fighters,<br />
der später zum Fanclub Laabertal ´93 umbenannt<br />
wurde.<br />
Es sollten nicht mehr als 20 Mitglieder aufgenommen<br />
werden. Doch innerhalb kurzer<br />
Zeit waren es schon 30 Interessenten.<br />
Mittlerweile sind es 65 Mitglieder.<br />
Der FC- Bayernfanclub organisiert Veranstaltungen<br />
während des Jahres, wie Dartund<br />
Kickerturniere, Vereinsausflug, Busfahrt<br />
zu Fußballspielen des FC Bayern,<br />
Faschingsball oder das bekannte Vereinsfest<br />
in Großalfalterbach.
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Seite 40<br />
FC hält souverän die Klasse - zum Abschluß 8. Platz in Kreisliga<br />
Souverän die Kreisliga gehalten haben<br />
die Fußballer des 1. FC Deining in<br />
dessen Jubiläumsjahr. Vorstand Ludwig<br />
Kaunz, Trainer Christian Stigler und alle<br />
Betreuer zeigten sich auf der Saisonabschlußfeier<br />
im Sportheim Deining sehr<br />
erfreut über das Geleistete. „Viele hatten uns<br />
als Absteiger Nummer 1 auf ihrer Liste“, so<br />
Kaunz, „aber wir haben es allen gezeigt“.<br />
Denn auch er hatte anfangs nicht an den<br />
Klassenerhalt geglaubt. 50 Liter Bier habe<br />
er mit einem Spieler gewettet, daß der FC<br />
sofort wieder in die Kreisklasse absteigt,<br />
aber „die zahl ich nun lieber!“ Großen Anteil<br />
am Klassenerhalt hat laut Christian<br />
Stigler der große Zusammenhalt in den<br />
beiden Mannschaften und die hohe Trainingsbeteiligung.<br />
Mit einem sehr guten<br />
Schnitt von 22 Spielern wurde der Grundstein<br />
dafür gelegt. Hohen Respekt zollte er<br />
vor allem auch der 2. Mannschaft, die<br />
teilweise mit dem letzten Aufgebot und gespickt<br />
mit AH-Spielern die Rückrunde mit<br />
nur 1 Niederlage aus 12 Spielen als sehr<br />
guter 7. beendete. „Wären nicht aus der Reserve<br />
so viele im Training, hätten wir die<br />
vielen verletzungsbedingten Ausfälle der<br />
ersten Mannschaft nicht kompensieren können.“<br />
Nach den Niederlagen gegen Ezelsdorf<br />
(3:5, Reserve siegt 2:1) Heng (1:3, Reserve<br />
1:2) und einem ganz schwachen Auftritt zu<br />
Hause gegen Berngau (0:2, Reserve 0:0) kam<br />
Der 1. FC Deining feiert vom 11. bis<br />
13. Juli 2003 sein 50 – jähriges Bestehen.<br />
Schon im Vorfeld zu diesem<br />
großen Ereignis veranstaltet der Verein mit<br />
seinen Abteilungen Fußball, Gymnastik,<br />
Tennis, Tischtennis und Lauftreff ein umfangreiches<br />
Jubiläumsprogramm und hofft<br />
auf rege Resonanz aus der Bevölkerung. Alle<br />
Verantwortlichen haben sich viel Mühe gegeben.<br />
„Ich glaube, wir haben mit unserem<br />
trotz 11 Punkte Vorsprung<br />
auf den Relegationsplatz<br />
bei 4<br />
noch ausstehenden<br />
Partien eine leichte<br />
Verunsicherung in die<br />
Mannschaft. Nach<br />
diesen 3 verloren gegangenen<br />
Spielen war<br />
man auch in der Tabelle<br />
nach hinten<br />
durchgereicht worden.<br />
Doch gegen den<br />
SV Mühlhausen begann<br />
man sich wieder<br />
auf seine Tugenden zu konzentrieren und gewann<br />
hochverdient mit 3:0 Toren, die Reserve<br />
siegt 3:1. Der Klassenerhalt war somit<br />
bereits drei Spieltage vor Schluß in trockenen<br />
Tüchern. Dieser wurde dann auch nach<br />
der knappen 1:2 Heimniederlage gegen den<br />
frisch gebackenen Meister des Henger SV<br />
ausgiebig gefeiert. Die Reserve verlor<br />
ebenfalls 1:2. Gegen das Tabellenschlußlicht<br />
aus Pölling gab es einen glanzlosen 4:2 -<br />
Auswärtssieg, bevor es im letzten Heimspiel<br />
der Saison noch eine 0:2 - Schlappe setzte,<br />
was einige Zuschauer aufgrund der dargebotenen<br />
Leistung der Mannschaft ziemlich erboste.<br />
Doch alles in Allem kann man mit der<br />
Saison und den gezeigten Leistungen sehr<br />
zufrieden sein. Das sagte auch Kapitän<br />
Thomas Nutz auf der Abschlußfeier, als er sich<br />
im Namen der beiden Mannschaften bei Trainer<br />
und Spielleiter herzlich mit einem kleinen<br />
Geschenk bedankte. Ebenso dankte er „Chico“<br />
Seitz mit einem Präsent dafür, daß er das Tippen<br />
übernommen hat und den Erlös daraus den<br />
Mannschaften gespendet hat. Ein Dankeschön<br />
auch an die neuen Wirte Irene und „Xare“<br />
Meier mit ihrem Team. Auch Trainer Christian<br />
Stigler bedankte sich bei allen für die reibungslose<br />
Zusammenarbeit und hofft, daß sich<br />
die Jungs in der Sommerpause gut erholen und<br />
zum Trainingsstart am 01. Juli erscheinen.<br />
Geehrt wurden von Abteilungsleiter Helmut<br />
Meier die beiden Torschützenkönige Helmut<br />
Krauser (14 Tore) und Christian Simon (26<br />
Tore) mit einer Kanone. Matthias Seger<br />
Deining feiert 50 Jahre FC Deining – großes Festwochenende<br />
Programm die richtige Mischung für Jung<br />
und Alt gefunden“, so 1. Vorstand Ludwig<br />
Kaunz, „keiner soll zu kurz kommen“. Seit<br />
dem vergangenen Jahr trifft sich regelmäßig<br />
ein Festausschuß, um alle Einzelheiten für<br />
dieses Großereignis zu planen und zu organisieren.<br />
Eröffnet wurde das Festjahr von der<br />
Tennisabteilung mit einem großen Tennisturnier.<br />
Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluß<br />
noch nicht fest. Ebenfalls am vergangenen<br />
Wochenende fand<br />
ein A + B – Jugend<br />
Blitzturnier statt. Am<br />
Samstag, den 21. Juni<br />
findet am Sportplatz an<br />
der Velburger Straße<br />
ein E – und F –Jugend<br />
Turnier ab 12.15 Uhr<br />
statt. Teilnehmen werden<br />
Mannschaften aus<br />
Schmiden, Reichertshofen,<br />
Berg, Neumarkt<br />
Süd, Höhenberg, Pilsach<br />
und Sengenthal.<br />
Tags darauf haben die<br />
C – und D – Jugendmannschaften aus<br />
Pölling, Neumarkt Süd, Woffenbach, Mühlhausen,<br />
Wolfstein, Höhenberg, Döllwang,<br />
Trautmannshofen und Lauterhofen die Möglichkeit,<br />
vor hoffentlich zahlreichem Publikum<br />
ihr Können unter Beweis zu stellen. An<br />
diesen zwei Tagen verkaufen die Mütter der<br />
Fußballer Kaffee und Kuchen. Der Erlös<br />
kommt der Jugendkasse zu Gute. Ein besonderes<br />
Schmankerl kommt vom Sportheimteam<br />
um Irene und Xaver Meier. Während<br />
des Turniers kosten alle alkoholfreien Getränke<br />
im Sportheim nur 1,- €. Am darauf<br />
folgenden Samstag, den 28.06. richten die<br />
beiden AH – Mannschaften ein Turnier mit<br />
den Mannschaften aus Höhenberg, Lengenfeld,<br />
Beilngries und Batzhausen aus. Die<br />
erste Begegnung findet um13.30 Uhr zwischen<br />
Deining I und dem SV Höhenberg<br />
statt. Die Gruppenspiele dauern 2 x 15 Min.,<br />
die Endspiele 2 x 20. Ein besonderes Jubiläum<br />
feiert heuer die Tischtennisabteilung<br />
um Vorstand Thomas Stadler, denn die Abteilung<br />
besteht seit nun mehr als 20 Jahren.<br />
Am Sonntag, den 29. Juni sucht die Abtei-
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lung des FC den „<strong>Deininger</strong> Superstar“ bei<br />
einem Turnier für alle Damen und Herren<br />
der Gemeinde in der Turnhalle. Beachten Sie<br />
bitte dazu auch das Beiblatt und werden auch<br />
Sie Superstar. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen,<br />
Beginn ist um 13 Uhr in der Schulturnhalle.<br />
Am Festwochenende vom 11. – 13.<br />
Juli selbst hat sich der Festausschuß ein tolles<br />
und abwechslungsreiches Programm einfallen<br />
lassen, bei dem vor allem der Sport<br />
M S<br />
Spielplan 1. Herrenmannschaft am Sa./So. 12./13.07.:<br />
Anstoßzeit: ... Mannschaft: ........ Mannschaft:<br />
13.00 ............ SV Höhenberg ..... FC Holzheim<br />
14.00 ............ 1. FC Deining ...... SV Mühlhausen<br />
15.00 ............ SV Höhenberg ..... SV Lauterhofen<br />
16.00 ............ 1. FC Deining ...... SV Breitenbrunn<br />
17.00 ............ FC Holzeim ......... SV Lauterhofen<br />
18.00 ............ SV Mühlhausen... SV Breitenbrunn<br />
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im Vordergrund steht. Der Jura – Cup von<br />
Jura – Sport aus Lengenfeld findet heuer in<br />
Deining statt. So wurden für das Wochenende<br />
die Mannschaften aus Höhenberg, Holzheim,<br />
Lauterhofen, Mühlhausen und Breitenbrunn<br />
eingeladen. Das erste Spiel am Samstag<br />
findet zwischen Höhenberg und Holzheim<br />
um 13 Uhr statt. Die 3 Spiele in den<br />
beiden Gruppen dauern jeweils 2 x 25 Minuten,<br />
die Finalspiele jeweils 2 x 35 Min.<br />
Am Sonntag treten in den Halbzeitpausen<br />
die Gymnastik – Abteilung und die Cheerleaders<br />
auf. Das Spiel um Platz 5 beginnt<br />
am Sonntag um 13.30 Uhr, um Platz 3 um<br />
15 Uhr und das Endspiel (Spieldauer 2 x 40<br />
Min.) um 16.30 Uhr. Doch was hilft der ganze<br />
Sport ohne die nötige Unterhaltung?? Das<br />
Highlight schlecht hin ist bereits am Freitag<br />
mit der weit über die Landesgrenzen hinaus<br />
Sport<br />
bekannten Kultband,<br />
der Biermösl Blos´n,<br />
die sich mit ihrem feinen<br />
Humor und vor allem<br />
auch sehr guten<br />
musikalischen Darbietung<br />
eine große Fangemeinde<br />
erspielt haben.<br />
Die drei Brüder<br />
aus dem Allgäu lassen<br />
es dann so richtig krachen,<br />
also lassen sie es<br />
sich nicht entgehen.<br />
Der Kartenvorverkauf<br />
läuft bereits, für 14,- €<br />
können Sie sich Karten<br />
an den Sparkassen und<br />
Raiffeisenbanken in<br />
Deining und Neumarkt,<br />
sowie an der Tankstelle<br />
und an der Abendkasse<br />
kaufen. Anschlie-<br />
ßend findet noch eine Plattenparty unter dem<br />
Motto „Oldies but Goldies“ mit DJ Peter statt<br />
Am Samstagabend spielt die Stimmungs- und<br />
Unterhaltungsband „Champane“ um Frontmann<br />
Reini Lang ihr bestens bekanntes Repertoire<br />
aus Tanz- und Gaudimusik vor dem<br />
hoffentlich zahlreichen Publikum. Am<br />
Sonntagmorgen stellen sich viele Vereine aus<br />
der Großgemeinde bereits um 8.45 Uhr an<br />
der Kirche zum Festzug auf. Um 9.15 Uhr<br />
findet im Zelt am<br />
Sportplatz an der<br />
Velburger Straße<br />
ein Festgottesdienst<br />
statt. Anschließend<br />
wird ein<br />
Frühschoppen abgehalten.<br />
Nach den<br />
Finalspielen finden<br />
um 20 Uhr die<br />
Preis- und Pokalverleihung<br />
sowie der Ehrenabend statt. Umrahmt<br />
wird das Ganze von der Blaskapelle<br />
Deining. Die Gymnastikabteilung verkauft<br />
Samstag- sowie auch Sonntagnachmittag<br />
Kaffee und Kuchen. Neben den Bierspezialitäten<br />
vom Winkler Bräu aus Lengenfeld<br />
gibt es das ganze Wochenende Steaks<br />
und Würstl vom Grill sowie frischen Käse<br />
vom Laib. Der FC<br />
Deining mit samt<br />
seinen Mannschaften<br />
und Helfern<br />
freut sich auf Ihren<br />
Besuch und hofft,<br />
Ihnen ein paar<br />
kurzweilige Stunden<br />
bieten zu können.<br />
Matthias Seger<br />
Seite 41<br />
Wenn Sie alles richtig haben, müssten Sie<br />
jetzt 64 Punkte zählen und wären „Gemeinde-Kini“.<br />
Sollten es weniger sein,<br />
haben Sie sicher etwas dazu gelernt und<br />
schaffen es beim nächsten mal.<br />
Ingmar Nowak<br />
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1 Michael Meier • 2 Jahr 1969 • 3 Leutenbach<br />
• 4 Jahr 1976 • 5 Kreisliga • 6 Drei<br />
7 Xaver Walter • 8 Christian Stiegler • 9<br />
Jahr 1988 • 10Caritas Altenheim • 11<br />
Mittersthal • 12 Zunahme 2800 • 13 Jahr<br />
1796 • 14 Pirkach • 15 Ottmar Hubert<br />
Reichsfreiherr von Gumppenberg<br />
(+1958) • 16 Erster Posthalter in Deining<br />
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Antworten zum<br />
„Gemeinde-Kini“<br />
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Spielplan AH –Turnier am Samstag, den 28.06.03:<br />
Anstoßzeit:... Mannschaft: ......... Mannschaft:<br />
13.30 ............ FC Deining I......... SV Höhenberg<br />
14.05 ............ DJK/SV Lengenfeld FC Deining II<br />
14.40 ............ FC Deining I......... FC Beilngries<br />
15.15 ............ ASV Batzhausen .. FC Deining II<br />
15.50 ............ FC Beilngries ....... SV Höhenberg<br />
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Werner Meier feiert 40 Jahre<br />
Seinen 40. Geburtstag feierte bei bester<br />
geistiger und körperlicher Gesundheit<br />
unser Werner Meier am Freitag<br />
nach dem Vatertag. Viele Freunde und Bekann-<br />
Als ich Anfang Mai die Leuchtreklame<br />
„Gasthof Blomeier“ zerbrochen<br />
am Boden sah, da war mir klar, jetzt<br />
macht der Erich ernst und der schon seit längerer<br />
Zeit angekündigte Umbau findet nun<br />
tatsächlich statt.<br />
Wenn ich beim Erich durch die Haustüre<br />
ging, dann war das so, als ob ich einen Verwandtschafts-Besuch<br />
machte.<br />
Gleich rechts sah man durch die halboffene<br />
Türe den laufenden Fernseher und davor den<br />
Erich oder den Hannes bei einer deftigen<br />
Brotzeit sitzen. Ein Duft von Gebratenem<br />
stieg einem in die Nase, der aber bald vom<br />
Zigarettenrauch aus der Gaststube abgelöst<br />
wurde. Freitag- und Sonntagabend saßen wir<br />
älteren Stammtischler um die zwei eckigen<br />
Tische, während die Jugend speziell am<br />
Sonntag Vormittag zum Frühschoppen den<br />
eigenartig abgerundeten Ecktisch bevorzug-<br />
te gratulierten dem<br />
„Neuvierziger“, der<br />
seit 1976 in Deining<br />
lebt. Auch der Dei-<br />
Deining<br />
te. Selbige machte damals am Mittwoch auch<br />
gewaltige Zechen unter dem Vereins-Brett<br />
mit dem FC Bayern-Wappen. Bei der Jugend<br />
waren halt mehr „Stricherl“ auf dem Filzl,<br />
als bei uns Alten, was uns der Erich auch<br />
dann und wann unter die Nase rieb.<br />
Am Freitag-Abend gabs „Gockerl“ und nach<br />
dem Ruf :“ Wer mag Gockerl?“, durfte keines<br />
übrig bleiben und den Spruch „ Wenn<br />
oans übrig bleibt!“; den mochte der Erich<br />
gar nicht.<br />
Am Sonntag traf<br />
sich Jung und Alt<br />
zum Frühschoppen,<br />
links die Jugend<br />
und nach<br />
rechts sitzend die<br />
Alten nach Würde<br />
und Besitz geord-<br />
net. Manchmal reihte<br />
sich einer falsch ein,<br />
aber das wurde nicht<br />
krumm genommen.<br />
Kurz vor Mittag gingen<br />
wieder alle heim<br />
und nahmen noch eine<br />
Nase voll von dem<br />
Duft der zwei Enten<br />
Seite 42<br />
Lohnschnitt<br />
Holzhandel<br />
Tauchimprägnierung<br />
DIN 68800<br />
Bäckermühle · 92364 Deining · Tel. 09184-1635 · Fax: 421<br />
ninger Löwenfanclub<br />
mit den beiden Vorständen<br />
Thorsten<br />
Wienziers und Matthias<br />
Seger überreichten<br />
dem langjährigen<br />
Schriftführer und<br />
Chronisten einen<br />
Wieder ist ein Stück von Großalfalterbach verschwunden<br />
Natursteinhandel<br />
Mauritz<br />
www.natursteinhandel-mauritz.de<br />
Die Adresse für Granit und Marmor.<br />
Für innen und außen, geschliffen,<br />
diamantgesägt oder geflammt<br />
Geschenkkorb mit italienischen Spezialitäten,<br />
denn der Werner spricht perfekt italienisch und<br />
mag die Küche und vor allem den italienischen<br />
Wein sehr. Am Abend kamen die Anwohner in<br />
der Leutenbacher und Waldstraße durch ein<br />
kostenloses Ständchen der Blaskapelle Deining<br />
voll auf ihre Kosten, denn der Jubilar spielt<br />
seit Jahren die Posaune. Matthias Seger<br />
mit, die sich im Gaststuben-Grill drehten.<br />
Als Wahllokal war die Gaststube „ Zum<br />
Laabertal“ bei mir beliebt, konnte man sich<br />
doch nach der Arbeit mit den „Kreuzerln“<br />
ein Seidel in der Gaststube zur Erholung<br />
genehmigen.<br />
Viele Entscheidungen wurden beim Erich bei<br />
Jagd- und Vereinstreffen gefällt.<br />
Zur Kirwa gab es Bratwürste, aber das ist<br />
ein anderes Kapitel.<br />
Dass der Erich und die Ella keinen Ausschank<br />
mehr betreiben werden leuchtet mir<br />
ein, denn die schwindende Kraft und Lust<br />
für eine Wiedereröffnung und der ernorme<br />
finanzielle Aufwand und die Neuauflagen für<br />
einen Schankbetrieb lassen das nicht zu.<br />
So werden weiterhin ältere Herren, speziell<br />
abends herumirren und nach einer anderen<br />
Bleibe suchen. Möhbauer Mai 2003<br />
Engelbert Mauritz · Niederhofen 14 · 92367 Pilsach<br />
Tel.: 09186-902892 · Fax 902897 · Handy 0171-3143996
Pfarrfest St.Willibald in Deining<br />
Rundum zufrieden sind nach den Worten<br />
des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden<br />
Michael Graml die Mitglieder<br />
des PGR über den Verlauf des Pfarrfestes,<br />
das mit einem Gottesdienst im Pfarrgarten begann.<br />
Das Wetter konnte nicht besser sein.<br />
Gruppen leisteten Beiträge zum Gelingen des<br />
Festes.<br />
Pfarrer i.R. Josef Hobl aus Neumarkt hielt mit<br />
den zwei Geistlichen aus Deining den Festgottesdienst<br />
und sprach zum Thema „Renovabis<br />
– Nachbar sein, zum Nächsten werden.“<br />
Die musikalische Gestaltung hatte die Blaskapelle<br />
Deining unter Leitung von Michael<br />
Kirsch übernommen.<br />
Nach dem Danklied blieben noch Gottesdienstbesucher<br />
zum Frühschoppen. Frauen aus<br />
dem PGR verkauften Artikel vom Flohmarkt,<br />
wofür reges Interesse bestand. Die Gruppe<br />
„Frauen-treffen-sich“ bot auf einem Stand Bibeln<br />
an, Bestellungen für Bücher wurden aufgenommen.<br />
Am Nachmittag wurde in der Kirche eine Andacht<br />
gehalten. Anschließend begann ein bun-<br />
tes Treiben in Pfarrhof und –garten. Die Blaskapelle<br />
spielte wieder auf, Gymnastikfrauen verkauften<br />
Kaffee und Kuchen. Gegen 16 Uhr<br />
musste festgestellt werden:<br />
„alles ausverkauft!“<br />
Der Kindergarten führte<br />
einen Reigen auf, die<br />
Kinder hatten Spaß auf<br />
der Sprungburg, die<br />
Landjugend verkaufte<br />
Eis und die KAB Dei-<br />
ning führte ein Quiz mit<br />
19 Fragen aus der Heimat<br />
durch. Rucksäcke<br />
und kleine Sachpreise<br />
gab es zu gewinnen.<br />
PGR-Vorsitzender<br />
Schmalzl und Bogner<br />
mit Mitglied Kölbl hatten<br />
alle Hände voll zu<br />
tun, um die durstigen<br />
Kehlen zu löschen. Die<br />
Griller schwitzten an ihren<br />
Geräten. Allmählich<br />
ging das Fest zu Ende.<br />
Die Veranstalter freuten<br />
sich über das schöne<br />
Wetter und die Besucherzahlen.<br />
G. Meier, OL<br />
Deining<br />
Brot- u. Feinbäckerei<br />
...NATÜRLICH<br />
FRISCH!<br />
Stehcafé<br />
Seite 43<br />
Öffnungszeiten:<br />
00<br />
Mo.: - Fr. 6.<br />
00<br />
Uhr bis 18. Uhr<br />
00<br />
Sa. 6.<br />
00<br />
Uhr bis 13. Uhr<br />
40 Jahre<br />
1963-2003<br />
Vom 26. - 28. Juni erhält jeder<br />
Kunde ein kleines Präsent.<br />
Im Angebot:<br />
Sehr hochwertiges, preiswertes Olivenöl aus<br />
Italien. Erstpressung und Kaltpressung von einem<br />
Ehepaar, über 80 Jahre alt, werden die<br />
Oliven gepflückt und nicht von den Bäumen<br />
geschlagen.<br />
Obere Hauptstraße 1 92364 Deining<br />
Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832
Deining<br />
Seite 44<br />
Alfred, bitte auf dieser Seite die gleiche<br />
Werbung wie in Ausgabe 41