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Aufbau und Inbetriebnahme einer Stern-Gerlach-Apparatur

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3 THEORETISCHE ASPEKTE ZU VERSUCHSAUFBAU UND<br />

-DURCHFÜHRUNG<br />

ergibt sich für F (u) bei Abbruch nach dem sechsten Glied<br />

(<br />

F (u) = p D 2 − 1<br />

3 p2<br />

)<br />

· f (3) (u) + p<br />

(<br />

D<br />

12<br />

4 − 1<br />

5 p4<br />

)<br />

· f (5) (u) + . . . .<br />

Daraus erhalten wir, ein weiteres Mal durch Null setzen, als Bestimmungsgleichung für u0<br />

0 =<br />

(<br />

D 2 − 1<br />

3 p2<br />

) ( )<br />

q<br />

· − 3<br />

u0<br />

+ D4 − 1<br />

5p4 u2 ( ( )<br />

q<br />

· 5 · − 1 +<br />

0<br />

u0<br />

1 q2<br />

·<br />

12 u2 ( ))<br />

q<br />

· − 15 .<br />

0<br />

u0<br />

Dabei ergibt der erste Summand die bereits bekannte Lösung u 0 0<br />

zweiten Summanden u0 durch u 0 0<br />

höherer Ordnung sind. Es folgt<br />

0 =<br />

q<br />

= 3 . Zudem ist es zulässig, im<br />

zu ersetzen, da die damit verb<strong>und</strong>enen Abweichungen von noch<br />

(<br />

D 2 − 1<br />

3 p2<br />

) ( )<br />

q<br />

· − 3<br />

u0<br />

⇒ q = 3u0 − D4 − 1<br />

5 p4<br />

D 2 − 1<br />

3 p2<br />

1<br />

u0<br />

+ D4 − 1<br />

5 p4<br />

u 2 0<br />

= 3u0 − C<br />

. (14)<br />

Durch Gleichsetzen von 14 <strong>und</strong> 10 gelingt es, ausschließlich der Messung zugängliche Größen<br />

mit µB in <strong>einer</strong> Gleichung zu haben:<br />

lL · ( 1 − L<br />

)<br />

2l · µB<br />

2kT<br />

u0<br />

· ∂B<br />

∂z = 3u0 − C<br />

Trägt man die Feldinhomogenität ∂B<br />

∂z gegen den Ausdruck 3u0 − C<br />

u0 auf, so lässt sich µB aus der<br />

Steigung p0 berechnen zu<br />

u0<br />

p0 = lL ( 1 − L<br />

)<br />

2l<br />

µB<br />

. (15)<br />

2kT<br />

Im Auswertungsteil, Abschnitt 7, wird das Bohrsche Magneton µB, zusätzlich zu Methode A, eben-<br />

falls durch diese Methode B bestimmt.<br />

18 3.6 Asymptotisches Verhalten für große Felder, Methode B

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