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DGIA-Jahresbericht 2007-2008 - Max Weber Stiftung

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Die <strong>Stiftung</strong><br />

außerordentlichen Sitzungen, um über die Neubesetzung der jeweils auslaufenden<br />

Direktorenstellen zu beraten.<br />

Berichte der Vorsitzenden der Wissenschaftlichen Beiräte<br />

Beirat DFK Paris:<br />

Der wissenschaftliche Beirat des DFK hat sich nach der Institutionalisierung und<br />

Überführung des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in die <strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong> fast<br />

gänzlich neu konstituiert. Zum Ende des Jahres <strong>2007</strong> schieden der Vorsitzende Professor<br />

Dr. Jean Paul Bouillon sowie die langjährigen Mitglieder Professor Dr. Pascal<br />

Griener, Professor Dr. Klaus Herding, Professor Dr. Monika Steinhauser und Professor<br />

Dr. Wolf Tegethoff aus. Diese fünf Wissenschaftler hatten das Deutsche Forum<br />

seit der Gründung 1997 während der gesamten Projektphase begleitet. Professor<br />

Dr. Andreas Beyer, Professor Dr. Dario Gamboni, Professor Dr. Katharina Krause und<br />

Sylvie Lecoq Ramond wurden zum 1. Januar <strong>2008</strong> neu berufen. Der Einsitz von Professor<br />

Beyer ist mit seiner Ernennung zum Direktor des Forums wieder vakant, die<br />

Nachwahl eines Mitglieds wird vorbereitet; der dann wieder vollständige Beirat<br />

wird einen neuen Vorsitzenden wählen.<br />

Beiratstreffen fanden am 15. Januar <strong>2007</strong>, am 4. Juli <strong>2007</strong> sowie am 19. Mai <strong>2008</strong><br />

statt.<br />

Der wissenschaftliche Beirat begrüßt es sehr, dass der <strong>Stiftung</strong>srat in seiner Sitzung<br />

vom 22.11.<strong>2007</strong> seinem Vorschlag gefolgt und Professor Dr. Andreas Beyer zum<br />

Nachfolger von Thomas W. Gaehtgens bestellt hat. Unverständlich und der wissenschaftlichen<br />

Arbeit des Instituts nicht förderlich waren die Schwierigkeiten, die in<br />

der Folge mit der Berufung von Andreas Beyer verbunden waren und die namentlich<br />

mit dem Problem zusammenhingen, einen Kandidaten zu berufen, der nicht im<br />

deutschen Beamtensystem eingegliedert ist. Hier besteht entschiedener Reformbedarf,<br />

um der <strong>DGIA</strong> auch künftig die Berufung aus einem internationalen Bewerberfeld<br />

zu ermöglichen.<br />

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