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DGIA-Jahresbericht 2007-2008 - Max Weber Stiftung

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Die <strong>Stiftung</strong><br />

ten und der Humangeographie vor. Alle Institute nahmen Reisestipendiaten auf.<br />

Das Reisebeihilfenprogramm wird von der Peters-Beer-<strong>Stiftung</strong> im Stifterverband<br />

für die Deutsche Wissenschaft und aus zusätzlichen Mitteln des BMBF finanziert.<br />

Es wurde <strong>2008</strong> umbenannt in Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen der <strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong>.<br />

Darüber hinaus vergibt die <strong>DGIA</strong> jährlich sog. „Rückkehrerstipendien“ an zwei bis<br />

drei Wissenschaftler, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit einem Institut der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong> stehen und nach Abschluß ihrer Tätigkeit nach Deutschland zurückkehren.<br />

Mit dem Programm soll zum einen die Zusammenarbeit der Auslandsinstitute<br />

mit den Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen in Deutschland<br />

unterstützt und zum anderen die Reintegration deutscher Wissenschaftler erleichtert<br />

werden. Im Berichtszeitraum wurden Stipendien an Dr. Katrin Steffen (DHI<br />

Warschau, Projektpartner: Universität Halle) und Dr. Christoph Strupp (DHI Washington,<br />

Projektpartner: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg) sowie an<br />

Dr. Matthias Koch (DIJ Tokyo, Projektpartner: FU Berlin) und Thorsten Hiltmann<br />

(DHI Paris, Projektpartner: Universität Münster) verliehen.<br />

Im Arbeitsbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit war das Jahr <strong>2007</strong> geprägt vom<br />

„Jahr der Geisteswissenschaften“. In diesem Rahmen fand vom 23. März bis zum 4.<br />

Mai <strong>2007</strong> im Wissenschaftszentrum Bonn die<br />

von der gemeinsamen Geschäftsstelle in Zusammenarbeit<br />

mit allen Instituten durchgeführte<br />

Ausstellung „EinBLICKE - Deutsche<br />

Geisteswissenschaftliche Forschung im Ausland.<br />

Die Institute der <strong>Stiftung</strong> <strong>DGIA</strong>.“ statt. Der<br />

Schwerpunkt der Ausstellung lag auf beinahe<br />

fünfzig großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos,<br />

die in chronologischer Reihenfolge einheitlich<br />

Forschungsprojekte aller Institute darstellten.<br />

Erstmals ist es auf diese Weise gelungen, eine<br />

institutsübergreifende Präsentation der<br />

Forschungsschwerpunkte vorzulegen, welche<br />

den für die deutschen Geisteswissenschaften einzigartigen weltweiten wissen-<br />

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