Jedes Kind braucht seine Zeit - Kinder- und Jugendhilfe Backhaus

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Vorbehalte Vorurteile Im kommenden Heft möchten wir unter diesem Thema einiges veröffentlichen. Wir würden uns freuen, wenn auch viele außerhalb des Redaktionsteams dazu Beiträge einreichen würden. Es müssen nicht immer seitenfüllende Artikel sein, auch kurze Bemerkungen, Hinweise und Statements können wir unterbringen. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit. Inhalt Ausgabe 76 1 KIM Seite Vorwort ................................................................................................ 2 Intro Familie Backhaus Fam. Backhaus ........................................... 3 J e d e r Mensche braucht s e i n e Zeit H. Treblin .......................... 4 Muße - was ist das und wie geht das M. Wischka ........................... 6 Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbares als die Zeit ..... 7 R. Weusthof Gestaltung der Zeit K. Heimberg ....................................................... 8 Jedes Kind braucht seine freie und ganz unverplante Zeit ............ 9 T. Schwarz Achtsamkeit für den Augenblick C. Lüken .................................... 10 Alles hat seine Zeit D. Arlt ............................................................... 10 Ich wünsche dir Zeit H. Treblin und C. Rensmann ........................ 11 Glücklich sein C. Gerbus ................................................................. 11 Zeit braucht Geduld Julian IPW Borken .......................................... 12 Es gibt Momente D. Arlt ................................................................... 12 Der Weg zur Sonne A. Stagge ......................................................... 13 Arbeitsfrühstück: Stärke statt Macht U. Meiners .......................... 14 Kolloquium in Meppen U. Kunze .................................................... 17 GfS Aurich Vorbereitungskurs erfolgreich beendet T. Schwarz . 18 Kolloquium im neuen Regionalbereich Berlin/Uckermark R. Kraus .19 Neues Haus in Vollersode D. Robben ............................................ 20 Das Sommerfest der MitarbeiterInnen der GfS Bremen C. Struck 21 Erster Infoabend der GfS Bremen in Vollersode D. Robben ........ 22 Wir waren auch dabei M. Lammers ................................................. 22 Vertreten auf der Emslandschau M. Wischka ................................ 23 Buchempfehlung Die Himmelsrutsche Cedi ................................. 23 Alle Menschen sind sterblich Buchvorstellung P. Schmackpfeffer 24 Das Loch in der Straße T. Schwarz ................................................. 24 Die WG „Alte Molkerei“ in den Niederlanden A. Kühn .................. 25 Nachbarschaftsfest am 16.09.2010 im Heidering S. Töller ........... 26 Das Küchenteam H. Stover .............................................................. 26 Der Haarschnitt ................................................................................ 27 Zeit N. Schmidt-Rademaker .............................................................. 27 Rätsel und Lösungen ....................................................................... 28 Fast das Letzte Diesmal: Ist das komisch ........................................ 30 Wissenswertes über die Kinder- und Jugendhilfe Backhaus ...... 31
Das Bild: „Die grasende Kuh“ Was dieses Bild mit unserem Leitthema zu tun hat? Lesen Sie das Vorwort. Einsendeschluss des Dezember-/ Januar- Durchblicks ist der 1. November 2010 Liebe Leserin! Lieber Leser! Vorwort - Leider fehlte mir die Zeit, ein Vorwort zu schreiben. - Als ich diesen Satz in einer Redaktionssitzung äußerte, wurde mir der Vorschlag gemacht, als Vorwort nur diesen Satz zu schreiben. Er würde zu dem Leitthema dieser Ausgabe doch gut passen. Das hat mich aber an den alten Witz von Klein Fritzchen erinnert, der nach dem Kunstunterricht ein leeres, weißes Blatt mit dem Titel: „Grasende Kuh“ seinem Lehrer überreichte. Auf die Frage des Lehrers, wo denn das Gras sei, antwortete Klein Fritzchen: „Das hat die Kuh komplett aufgefressen.“ Der Lehrer wollte nun aber noch wissen, wo denn dann aber die Kuh sei. Klein Fritzchen antwortete: „Hier war ja kein Gras mehr, jetzt frisst sie woanders.“ Ein leeres, weißes Blatt - das habe ich mir dann doch noch anders überlegt. Wir hatten überlegt, das Leitthema „Zeit“ für dieser Durchblick-Ausgabe zu wählen. Das allein stehende Wort „Zeit“ war uns zu wenig, so fielen uns folgende Schlagworte und Themen ein: „Zeitmanagement“, „Pause“, „Sonntag“, „Entschleunigung“, „Zeitmangel“, „Zeit ist Geld“, „Zeitlupe“, „Zeitraffer“, „zeitlos“, „Zeit zur Entwicklung“, „Entwicklungszeiten“, „Arbeitszeitverlängerung“ (vorn durch das Abi nach der 12-ten Klasse, hinten durch das erhöhte Renteneintrittsalter), „Hausaufgabenzeit“, „Schulzeit“ und, na ja, siehe ganz oben , „Ich habe keine Zeit“. Alle Vorschläge passen sehr gut zu dieser Ausgabe, wir wollten das Thema aber nicht durch eines dieser Worte einschränken. So kamen wir auf den Satz „Alles hat seine Zeit“. Erst im Nachhinein wurde uns klar, dass dies ein Zitat aus der Bibel ist (Prediger 3,1-11 1 - Nachzulesen in dem Beitrag von Herrn Arlt auf Seite 10). Man erkennt also ein „zeitloses“ Thema. Ich freue mich, dass wieder viele Kolleginnen und Kollegen „Zeit gefunden“ haben, ihren Beitrag zum Gelingen dieser Ausgabe beizusteuern. Neben den Artikeln zum Leitthema finden Sie natürlich auch wieder Informationen aus dem Geschehen in unserer Einrichtung. Ich hoffe, dass Sie „Zeit finden“ zum Lesen dieser Ausgabe. Ich bin mir sicher, es ist keine „verschenkte Zeit“. In diesem Sinne Ausgabe 76 2 KIM Ihr Durchblick Redaktion Erziehungsleiter GfS Emsland 1 Es handelt sich hierbei vermutlich um die Spätschriften des als Weise bezeichneten Salomo, der zu seiner Zeit reichste und mächtigste Mensch. Er legt im Buch Prediger davon Rechenschaft ab, was man durch Weisheit und das menschliche Streben nach Glück und Selbstverwirklichung „unter der Sonne“, d.h. im diesseitigen Leben, erreichen kann.
Seite 1: Ausgabe 76 Oktober / November 2010
Seite 5 und 6: J e d e r Mensch braucht s e i n e
Seite 7 und 8: dann, wenn man sie nicht zu erzwing
Seite 9 und 10: „Endlich mal Zeit haben“, diese
Seite 11 und 12: Achtsamkeit für den Augenblick Ein
Seite 13 und 14: Vertrauen ist im Leben wichtig. Doc
Seite 15 und 16: Arbeitsfrühstück am 7. September
Seite 17 und 18: - Das Kind kommt abends nicht wie v
Seite 19 und 20: Die Profifamilien ® der GfS Münst
Seite 21 und 22: Der Gruppenpädagogische Bereich de
Seite 23 und 24: Erster Infoabend der GfS Bremen in
Seite 25 und 26: Vertreten auf der Emslandschau Vom
Seite 27 und 28: Nachbarschaftsfest am 16.09.2010 im
Seite 29 und 30: Kapitän Duck Davidstern Der Flugwe
Seite 31 und 32: Als ich noch jünger war, hasste ic
Seite 33: Weitere pädagogische Angebote im K

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