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Verfügbarkeits anspruch erfüllen

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20<br />

SCHWERPUNKT SYSTEMMANAgEMENT<br />

Mehr Stabilität und Tempo für SAP-Systeme<br />

Performancebremsen lösen<br />

Performancekiller in SAP-Landschaften können durch eine detaillierte und mehrstufige<br />

Analyse aller Systembestandteile identifiziert werden. Das bringt die Optimierung von<br />

SAP-Leistung und senkt obendrein laufende SAP-Kosten um bis zu 30 Prozent.<br />

Unternehmen hadern oft mit unerklärlichen<br />

Leistungseinbrüchen<br />

in ihren SAP-Systemen. Beispiele für<br />

solche Probleme sind u. a.: langsame<br />

Batch-Verarbeitung, lange Antwortzeiten,<br />

nicht abgestimmte Funktionsaufrufe,<br />

Programmabbrüche, Sperren auf<br />

Datenbank- und Applikationsebene,<br />

kurzfristige Systemausfälle etc. Die Ursachen<br />

sind oft falsches SAP-Customizing,<br />

schlecht konfigurierte und aufeinander<br />

abgestimmte Datenbanken und<br />

Plattensysteme oder fehlende und ungeschickt<br />

gewählte Datenbankindizes.<br />

Was SAP-Anwender ausbremst<br />

Ausgebremst werden SAP-Anwender<br />

auch durch Engpässe im Storage Area<br />

Network (SAN) sowie durch unzureichende<br />

Puffereinstellungen bei Datenzugriffen<br />

in SAN, Betriebssystem, Datenbank<br />

und SAP-Anwendung.<br />

Doch IT-Verantwortliche tappen bei<br />

der Ermittlung der Ursachen für Leis-<br />

MIDRANGE MAgAZIN · 09/2011<br />

tungseinbrüche häufig im Dunkeln.<br />

Werden nämlich Performancetests mit<br />

zu wenigen Daten durchgeführt, ist die<br />

Aussagekraft der Ergebnisse gering.<br />

Auch die isolierte Sicht auf ein Performanceproblem<br />

– wie beispielsweise das<br />

langsame Öffnen von Planungsmappen<br />

– greift in der Regel zu kurz.<br />

Mehrstufige Analysen,<br />

gezielte Leistungstests<br />

Um Licht in das Dunkel zu bringen, ist<br />

eine detaillierte und mehrstufige Analyse<br />

aller Systembestandteile notwendig.<br />

Diese Analyse stellt neben den SAP-Anwendungen<br />

auch die jeweils eingesetzten<br />

Plattformen auf den Prüfstand.<br />

Sie durchleuchtet außerdem Software-Release-Stände<br />

und Patch Level<br />

sowie Netzwerkkomponenten im LAN.<br />

Geprüft werden die Zugriffsorganisation<br />

auf die Datenbanken sowie die Programmabläufe,<br />

Datenstrukturen und<br />

Datenflüsse.<br />

Mit dem iControl-<br />

Center von basycs<br />

lässt sich die Auslastung<br />

aller IBM<br />

i-Systeme inklusive<br />

der LPARs und Prozessoren<br />

komfortabel<br />

auf einer grafischen<br />

Benutzeroberfläche<br />

darstellen und jederzeit<br />

überblicken.<br />

Welche Komponenten in einem IT-<br />

Gesamtsystem dann tatsächlich einem<br />

Leistungstest zu unterziehen sind,<br />

hängt vom jeweiligen Szenario und den<br />

auftretenden Problemen ab.<br />

Bis zu 30 Prozent geringere<br />

SAP-Kosten<br />

Helfen kann hier ein Partner, der bewährte<br />

Methoden, Verfahren und<br />

Werkzeuge einsetzt, um Performancepotenziale<br />

in SAP-Anwendungen, Datenbanken,<br />

Servern und Storage-Systemen<br />

aufzuzeigen.<br />

In enger Zusammenarbeit und in<br />

Abstimmung mit Kunden werden Verarbeitungsgeschwindigkeit,Antwortzeiten,<br />

Verfügbarkeit und Stabilität auf<br />

die individuellen Anforderungen abgestimmt<br />

– und so sämtliche Performancebremsen<br />

gelöst.<br />

Echtzeitdaten zur Systemperformance<br />

Wer die tatsächlichen Ursachen für<br />

SAP-Leistungseinbußen aufspüren will,<br />

braucht in jedem Fall exakte Echtzeitinformationen<br />

zur Systemleistung.<br />

Firmen, die ihre SAP-Applikationen auf<br />

IBM i-Plattformen betreiben, erhalten<br />

mit dem IBM Performance Kollektor,<br />

dem Dienstprogramm „IBM Insight für<br />

SAP“ sowie mit dem iControlCenter und<br />

der iPowerConsole von basycs effektive<br />

Werkzeuge für das Performancemanagement.<br />

Marianne Hartlage ó<br />

Basycs gmbH, Kraichtal-Oberöwisheim<br />

www.basycs.com

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