Lebenshilfe Aktuell 1/2010 - Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen
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44 | 1/<strong>2010</strong> | <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Aktuell</strong><br />
Aus den Oberland Werkstätten<br />
// Betrieb Gaißach<br />
Werkstätten zeichnen Betriebsjubilare aus<br />
Weihnachtsfeier im <strong>Tölz</strong>er Eisstadion<br />
Langjährige und verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind im Rahmen der Weihnachtsfeier, die heuer erstmals<br />
außer Hause in der Gaststätte des <strong>Tölz</strong>er Eisstadions stattfand,<br />
mit Urkunden und Präsenten ausgezeichnet worden.<br />
Dabei würdigte Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Jürgen Gutmann<br />
die Arbeitsleistung von Menschen mit Behinderungen<br />
in diesem gemeinnützigen Unternehmen. Unser Bild zeigt<br />
(vorne v. li.) Barbara Fritz (25 Jahre), Rudolf Dietl (35 Jah-<br />
re), Günther Schöpf und Lothar-Rudolf Hillmann (beide 30<br />
Jahre). Hinten v. li.: Hans Kloiber, Anna Jaud und Sepp Os-<br />
wald (alle 10 Jahre), Verwaltungsratsvorsitzender Dr. Jürgen<br />
Gutmann, Karl-Heinz Hösserich (10), Werkstattrat Christian<br />
Otto, Maria Bertl (20), Werkstattrat Manfred Gloning, Jür-<br />
gen Huber (20), Verwaltungsrätin Angela Lössl, Betriebslei-<br />
terin Carolin König, Wolfgang Schmidt (10), Betriebsleiter<br />
Alfred Tkaczik und Bettina Zoske (20). Nach der Ehrung<br />
haben dann Christian Otto, Monika Jagener und Martin<br />
Friesenegger noch ein Geschichte vorgelesen. rb<br />
Ehrung für Assistenz-Ausbildung<br />
Im Rahmen der Weihnachtsfeier sind auch Manfred Glo-<br />
ning und Josef Oswald dafür geehrt worden, dass sie eine<br />
Assistenz-Ausbildung absolviert haben. Herr Gloning ar-<br />
beitet im Lager, Herr Oswald in der Fertigung. Im Bild v. li.<br />
Werkstatträtin Claudia Mager, Ausbilder Anton Wohlmuth,<br />
Manfred Gloning und Sepp Oswald, Ausbilderin Hildegard<br />
Lehmeier und Betriebsleiter Alfred Tkaczik. rb<br />
„OLW-Kurier“ – Redaktionsteam informiert<br />
über das Geschehen im Betrieb Gaißach<br />
Ein sechsköpfiges engagiertes Redaktionsteam aus dem Betrieb<br />
Gaißach hat im Dezember wieder einen „OLW-Kurier“<br />
herausgebracht, in dem die Leserinnen und Leser viel Interessantes<br />
aus dem Betrieb erfahren können. Die 47-seitige<br />
Ausgabe Winter 2009 haben Ludwig Griebel, Elke Jakob,<br />
Monika Kleber, Hildegard Lehmeier, Josef Oswald und Bettina<br />
Zoske gestaltet. Sie stellen u. a. neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
sowie Betriebsjubiläen vor und schreiben über<br />
den Start der neuen Wäscherei und über ihre Ausflüge. rb<br />
Abschlüsse nach dem 2. Berufsbildungsjahr<br />
Ihre zweijährige innerbetriebliche Berufsbildungszeit haben<br />
Max Eckmann, Martin Friesenegger, Steffi Mayer, Sonja<br />
Pöllmann und Andreas Huber (v. li.) erfolgreich abgeschlossen<br />
und sind dafür vom Betrieb mit einer Urkunde<br />
ausgezeichnet worden. Mit ihnen freuen sich Betriebsleiterin<br />
Carolin König (ganz links) und Werkstattrat Christian Otto<br />
(hinten Mitte). rb<br />
Moderner Wäscherei-Neubau in Gaißach eingeweiht:<br />
Eine richtig saubere Sache<br />
30 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen<br />
In Anwesenheit der <strong>Lebenshilfe</strong>-Landesvorsitzenden, Landtagspräsidentin<br />
Barbara Stamm, ist am 7. Mai mit einer offiziellen<br />
Feier und einem „Tag der offenen Tür“ der moderne<br />
Wäscherei-Neubau der Oberland Werkstätten in<br />
Gaißach-Untergries eingeweiht worden. Das geschah<br />
nach Redaktionsschluss dieser neuen Ausgabe von<br />
„<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Aktuell</strong>“. Dennoch möchten wir hier<br />
auf dieses wichtige Ereignis eingehen und Ihnen die<br />
neue Einrichtung vorstellen. Von der Feier selbst werden<br />
wir in unserer nächsten Ausgabe berichten.<br />
Rund 3,5 Millionen Euro haben die Oberland Werkstätten<br />
in den schmucken Neubau an der Erlenstraße<br />
investiert. 30 Arbeitsplätze für Menschen sind<br />
dort entstanden – zehn mehr als in der 25 Jahre alten<br />
Wäscherei im Haupthaus. Die Auslagerung war<br />
aus mehreren Gründen sinnvoll: Die bestehenden<br />
Räume waren aufgrund der guten Auftragslage viel<br />
zu eng geworden. Auch in technischer Hinsicht war<br />
die alte Wäscherei ein Sanierungsfall. Mit dem Neu-<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Aktuell</strong> | 1/<strong>2010</strong> | 45<br />
bau wurden die Arbeitsbedingungen für das Personal verbessert,<br />
die Energiebilanz optimiert und Umweltbelastungen<br />
reduziert. Zugleich ging es dem Unternehmen um Erhalt