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Ladefläche für Hobby und<br />

Beruf: Auf der Amarok-Pritsche lässt<br />

sich einiges unterbringen. (Fotos: VWN, sk)<br />

setzen. Auch hier bringt der Amarok entsprechende Qualitäten<br />

mit. Mit den beiden angesprochenen Motoren erreicht er maximale<br />

Drehmomente von 400 bzw. 340 Nm. Das reicht, um auch<br />

schwere Lasten flott in Bewegung zu bringen. Die Anhängelast<br />

beträgt für alle Amarok-Varianten 2,8 t. Das Gesamtgewicht<br />

kann bis zu 5,5 t erreichen.<br />

Verschiedene Antriebsvarianten<br />

Für den Amarok stehen drei unterschiedliche Kraftübertragungen<br />

zur Wahl: ein permanenter Allradantrieb, ein zuschaltbarer<br />

Allradantrieb (jeweils 4MOTION) und ein Hinterradantrieb<br />

(4x2). Letzterer soll vor allem die Kunden ansprechen, die sich<br />

in erster Linie für die speziellen Karosserie-Eigenschaften des<br />

Pick-ups und dessen breites Einsatzspektrum interessieren. Und<br />

im Gelände hat der Pick-up mit dem VW-Zeichen im Kühlergrill<br />

eine überraschend gute Figur gemacht.<br />

Für den harten Gelände- und natürlich auch Arbeitseinsatz ist<br />

der Amarok 4MOTION mit zuschaltbarem Allradantrieb und<br />

einer roten 4 im Schriftzug die richtige Besetzung. Der Allradantrieb<br />

wird hier per klassischer Klauenkupplung aktiviert<br />

und sorgt so für einen starren Durchtrieb zu den Achsen. Für<br />

schwerste Aufgaben hält das Getriebe zusätzlich eine Gelände-<br />

Der Leiterrahmen als Basis: Er gibt dem Amarok<br />

und seiner geräumigen Doppelkabine seine Stabilität.

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