EXAM-Technik 1
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LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 4 (11302)<br />
Im Cockpit eines Segelflugzeuges sind drei Hebel in den Farben rot,<br />
blau und grün vorhanden. Welche Bauteile werden mit diesen drei Hebeln<br />
bedient?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Fahrwerk, Bremsklappen, Trimmung<br />
Bremsklappen, Schleppkupplung, Trimmung<br />
Bremsklappen, Haubenverriegelung, Fahrwerk<br />
Haubennotabwurf, Bremsklappen, Trimmung<br />
Frage 5 (11303)<br />
Welche Flügel-Rumpf-Anordnung besitzt das Segelflugzeug K 8?<br />
A Schulterdecker<br />
B Mitteldecker<br />
C Tiefdecker<br />
D Hochdecker<br />
Frage 6 (11304)<br />
Welche Flügel-Rumpf-Anordnung besitzt das Segelflugzeug ASK 13?<br />
A Tiefdecker<br />
B Hochdecker<br />
C Schulterdecker<br />
D Mitteldecker<br />
Frage 7 (11305)<br />
In welcher Bauweise ist das Segelflugzeug LS 8 hergestellt?<br />
A Holzbauweise<br />
B Metallbauweise<br />
C Kunststoffbauweise<br />
D Gemischtbauweise
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 8 (11306)<br />
In welcher Bauweise ist das doppelsitzige Segelfugzeug Blanik hergestellt?<br />
A Holzbauweise<br />
B Kunststoffbauweise<br />
C Gemischtbauweise<br />
D Metallbauweise<br />
Frage 9 (11307)<br />
In welcher Bauweise ist das Segelflugzeug ASK 13 hergestellt?<br />
A Metallbauweise<br />
B Gemischtbauweise<br />
C Kunststoffbauweise<br />
D Holzbauweise<br />
Frage 10 (11308)<br />
Wie nennt man eine Stahlrohrkonstruktion mit einer (nichttragenden)<br />
Bespannung?<br />
A Bienenwaben-Konstruktion<br />
B Schalenbauweise<br />
C Halbschalenbauweise<br />
D<br />
Gitter-Konstruktion oder Fachwerkbauweise<br />
Frage 11 (11309)<br />
Die Rumpf-Baugruppe bei Holz- und Metallflugzeugen besteht aus<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Beplankung, Spanten und Längsgurte.<br />
Rippen, Spanten und Verkleidung.<br />
Verkleidung, Holmen und Formteilen.<br />
Längsträgern, Rippen und Holmen.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 12 (11310)<br />
Wie nennt man eine Konstruktion aus Spanten und Gurten, die eine mittragende<br />
Beplankung aufweist?<br />
A<br />
Schalenbau- oder Halbschalenbauweise<br />
B Gemischtbauweise<br />
C<br />
Gitter-Konstruktion oder Fachwerkbauweise<br />
D Bienenwaben-Konstruktion<br />
Frage 13 (11311)<br />
Welche der nachstehend genannten Teile gehören zum Leitwerk eines Luftfahrzeuges?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhenleitwerk, Seitenleitwerk<br />
Querruder, Querrudergestänge<br />
Steuerseile, Landeklappen<br />
Steuerknüppel, Steuersäule, Pedal<br />
Frage 15 (11313)<br />
Wie wird das abgebildete Höhenleitwerk bezeichnet?<br />
A<br />
Ungedämpftes Leitwerk<br />
B Pendelleitwerk<br />
C<br />
D<br />
Gedämpftes Leitwerk<br />
Tragendes Leitwerk
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 16 (11314)<br />
Wie wird die abgebildete Leitwerk-Anordnung bezeichnet?<br />
A Normalleitwerk<br />
B V-Leitwerk<br />
C T-Leitwerk<br />
D Kreuzleitwerk<br />
Frage 17 (11315)<br />
Wie wird die abgebildete Leitwerk-Anordnung bezeichnet?<br />
A V-Leitwerk<br />
B Normalleitwerk<br />
C T-Leitwerk<br />
D Kreuzleitwerk<br />
Frage 18 (11316)<br />
Wie wird die abgebildete Leitwerk-Anordnung bezeichnet?<br />
A Kreuzleitwerk<br />
B T-Leitwerk<br />
C Normalleitwerk<br />
D V-Leitwerk
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 19 (11317)<br />
Die Übertragung der Steuerbewegungen auf die Ruder erfolgt bei Flächenluftfahrzeuge<br />
n unter 2 t<br />
A elektrisch.<br />
B<br />
C<br />
mechanisch über Seile oder Steuerstangen.<br />
hydraulisch über Hochdruckleitungen.<br />
D pneumatisch.<br />
Frage 22 (11320)<br />
Die Trimmanlage dient zur<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Vergrößerung des negativen Wendemoments.<br />
Anpassung bzw. Neutralisierung der Steuerdrücke an den jeweiligen<br />
Flugzustand.<br />
Vergrößerung der Ruderdrücke.<br />
Veränderung der Ruderdrücke.<br />
Frage 27 (11325)<br />
Mit welchem Ruder kann ein Bug- oder Heckrad gekoppelt sein? Mit dem<br />
A Höhenruder<br />
B Seitenruder<br />
C Querruder<br />
D Trimmruder<br />
Frage 30 (11328)<br />
Die Bremsanlagen von Luftfahrzeugen wirken meistens<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
mechanisch auf alle drei Räder.<br />
pneumatisch auf das Hauptfahrwerk.<br />
hydraulisch auf jedes Hauptfahrwerksrad.<br />
mechanisch auf das Bugrad allein.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 31 (11329)<br />
Wann kontrolliert man die Funktionstüchtigkeit der Bremsen?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Bei der Außenkontrolle<br />
Nicht erforderlich, da der Flugzeugmechaniker für die technische Kontrolle<br />
verantwortlich ist<br />
Am besten während der Landung beim Ausrollen<br />
Beim ersten Anrollen und / oder während des Rollens zur Startbahn<br />
Frage 32 (11330)<br />
Wie wird bei einem hydraulischen Bremssystem die Kraft von den Bremspedalen<br />
bzw. vom Bremshebel auf die Bremsflächen übertragen? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Kabel und Stangen<br />
den Luftdruck<br />
den Öldruck<br />
einen Elektromotor<br />
Frage 33 (11331)<br />
Wie wird bei einem mechanischen Bremssystem die Kraft von den Bremspedalen<br />
bzw. vom Bremshebel auf die Bremsbacken übertragen? Durch<br />
A<br />
Kabel und Stangen<br />
B Luftdruck<br />
C Öldruck<br />
D<br />
einen Elektromotor<br />
Frage 34 (11332)<br />
Die statische Festigkeit der Zelle wird beeinträchtigt durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Überschreitung der Manövergeschwindigkeit bzw. VA bei heftigen Böen.<br />
heftige Ruderausschläge in hohem Geschwindigkeitsbereich (über die<br />
Manövergeschwindigkeit hinaus).<br />
zu schnelles Fliegen durch Aufwindfelder / Querwinde etc.<br />
alle Antworten sind richtig
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 35 (11333)<br />
Bei Erreichen der Manövergeschwindigkeit gemäß Flughandbuch sollte (n)<br />
aus Sicherheitsgründen (wenn überhaupt notwendig !)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
nur ein Ruder voll<br />
kein Ruder voll<br />
alle Ruder gleichzeitig voll<br />
Höhen- und Seitenruder voll<br />
ausgeschlagen werden.<br />
Frage 38 (11336)<br />
An welcher Stromquelle ist der Anlasser eines Motors (auch der des Motorseglers<br />
mit einklappbarem Triebwerk oder Propeller) angeschlossen ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Am Zündkreis<br />
Am Generator<br />
Am Magnetkreis<br />
An der Batterie<br />
Frage 43 (11341)<br />
Welchen Raum durchströmt das Benzin-Luft-Gemisch beim 2-Takt-Motor eines<br />
Motorseglers mit einziehbarem Triebwerk oder Propeller zwischen Vergaser<br />
und Zylinder?<br />
A Kurbelgehäuse<br />
B Ansaugschalldämpfer<br />
C Auspuffkrümmer<br />
D Sammeltank<br />
Frage 44 (11342)<br />
Welchen Vorteil bietet der 2-Takt-Motor gegenüber dem 4-Takt-Motor für<br />
Motorsegler mit einziehbarem Triebwerk oder Propeller ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Besseres Leistungsgewicht<br />
Bessere Laufruhe<br />
Läuft auch mit Kerosin<br />
Gebraucht kein Öl
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 51 (11349)<br />
Welche Motorteile gewähren die Abdichtung des Zylinderraumes? Die<br />
A Pleuelstange<br />
B Kurbelwelle<br />
C Kolben<br />
D<br />
Ventile und die Kolbenringe<br />
Frage 52 (11350)<br />
Das Klopfen des Flugmotors wird hervorgerufen durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
eine kontrollierte Verbrennung des Gemisches.<br />
eine Beschädigung der Zylinderwände.<br />
eine unkontrollierte Explosion des Kraftstoffgemisches.<br />
einen sogenannten Kolbenfresser.<br />
Frage 53 (11351)<br />
Mit zunehmender Höhe wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch<br />
A magerer.<br />
B<br />
nicht verändert.<br />
C fetter.<br />
D brisanter.<br />
Frage 54 (11352)<br />
Bei Vollgas sind im Verbrennungsraum überschüssige Kraftstoffteile vorhanden.<br />
Diese dienen<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der besseren Außenkühlung des Motors.<br />
als Leistungsreserve.<br />
der Schmierung.<br />
der inneren Kühlung des Motors.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 55 (11353)<br />
Manche Motorenhersteller empfehlen, den Steigflug mit Vollgas durchzuführen.<br />
Die Ursache hierfür ist, dass<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
diese Motoren eine besonders hohe Wärmebelastung vertragen.<br />
möglichst schnell Höhe gewonnen werden soll.<br />
durch Zufuhr einer geringen Überschussmenge von Kraftstoff eine innere<br />
Kühlung des Motors erreicht wird.<br />
sich dabei das Mischungsverhältnis Kraftstoff-Luft ändert und eine<br />
wesentlich größere Leistung erreicht wird.<br />
Frage 56 (11354)<br />
Welche Gefahr besteht bei Überhitzung des Motors?<br />
A Explosionsgefahr<br />
B<br />
Bruch der Kurbelwelle<br />
C Schmierölverdünnung<br />
D<br />
Schäden am Zylinderkopf und der Zylinderkopfdichtung<br />
Frage 58 (11356)<br />
Durch welche Besonderheit erfolgt eine erhöhte thermische Belastung<br />
des Triebwerkes eines Motorseglers mit einklappbarem Triebwerk oder<br />
Propeller ? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
das wiederholte Abstellen des Motors im Fluge<br />
die einfache Bauweise des Motors<br />
die geringe Kühlung des Motors<br />
die geringe Geschwindigkeit des Motorseglers<br />
Frage 59 (11357)<br />
Welche direkte Folge können abgebrochene oder verstopfte Rippen an den<br />
Zylindern<br />
eines Kolbenmotors haben?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Überhitzung des Zylinders<br />
Erhöhung des Kraftstoffverbrauches<br />
Erhöhung der Drehzahl<br />
Erhöhung des Schmierstoffverbrauches
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 60 (11358)<br />
Was bezwecken die Rippen am Zylinder eines Verbrennungsmotors?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Die Aussteifung der Zylinderwand<br />
Die Zylinderkühlung (Wärmeableitung)<br />
Den Schutz der Zylinderwand vor Beschädigungen<br />
D Massenerleichterung<br />
Frage 62 (11360)<br />
Für welche Temperatur ist die Stellung der Kühlklappen wichtig?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Allein für Zylinderkopftemperatur<br />
Allein für die Öltemperatur<br />
Für Zylinderkopf- und Öltemperatur<br />
Für die Abgastemperatur<br />
Frage 63 (11361)<br />
Die Zylinderkopftemperaturanzeige eines motorisierten Luftfahrzeuges<br />
informiert den Piloten über einen Wert, der an der Grenze des Zulässigen<br />
liegt. Wie ist zu verfahren ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Maßnahmen sind nicht zu treffen, da mit zunehmender Höhe die Außentemperatur<br />
sowieso abnimmt.<br />
Es ist ein Steigflug mit geringerer Geschwindigkeit durchzuführen<br />
zur Entlastung des Triebwerkes.<br />
Der Pilot geht in den Horizontalflug über.<br />
Steigflug ist entweder mit höherer Geschwindigkeit zu fliegen oder<br />
es ist in den Horizontalflug überzugehen.<br />
Frage 64 (11362)<br />
An einem heißen Sommertag erreicht im Steigflug die Zylinderkopftemperatur<br />
den Höchstwert, obwohl die Kühlerklappen geöffnet sind. Der Pilot muss<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
den Flug sofort abbrechen.<br />
die Motorleistung im Steigflug reduzieren.<br />
die Fahrt im Steigflug etwas erhöhen.<br />
in den Reiseflug bzw. in die Horizontalfluglage übergehen, bis die<br />
Temperatur auf Normaltemperatur gefallen ist, und dann im flacheren<br />
Winkel steigen.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 65 (11363)<br />
Zylinderkopftemperatur-Messfühler arbeiten<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
elektrisch (Thermoelemente).<br />
nach dem Bimetall-Prinzip.<br />
nach dem Magnetsystem.<br />
nach dem Zündkerzensystem.<br />
Frage 66 (11364)<br />
Das Motorenöl im Triebwerk dient der<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Schmierung der beweglichen Teile des Triebwerkes.<br />
Verringerung der Motortemperatur im Zusammenwirken mit der Hydrierung.<br />
Kühlung des Motors durch Wärmeableitung, Schmierung der beweglichen<br />
Teile des Triebwerkes.<br />
Verminderung des Kraftstoffverbrauches.<br />
Frage 80 (11378)<br />
Die Öldruckanzeige eines motorisierten Luftfahrzeuges ist mit folgenden<br />
Markierungen versehen:<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Mindestöldruck - roter Strich; normaler Öldruck - grüner Bereich;<br />
höchstzulässiger Öldruck - roter Strich<br />
Mindestöldruck - roter Strich; höchstzulässiger Öldruck - roter Strich<br />
Mindestöldruck - roter Bereich; normaler Öldruck - grüner Bereich;<br />
höchstzulässiger Öldruck - roter Strich<br />
Mindestöldruck - roter Strich; normaler Öldruck - gelber Bereich;<br />
höchst zulässiger Öldruck - roter Strich<br />
Frage 85 (11383)<br />
Der normale Motor verfügt über eine<br />
A Magnetdoppelzündung.<br />
B Batteriezündung.<br />
C<br />
D<br />
kombinierte Magnet-Batterie-Zündung.<br />
Zündung über den Generator.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 87 (11385)<br />
Die Stärke des Zündfunkens beim Anlassen ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
abhängig vom Ladezustand der Batterie.<br />
abhängig von der gelieferten Stromstärke des Generators.<br />
unabhängig von Batterie und Generator.<br />
vom Zustand der Batterie, des Generators und des Reglers abhängig.<br />
Frage 88 (11386)<br />
Wodurch wird die Zündung der meisten Motoren (auch die der Motorsegler<br />
mit einziehbarem Klapptriebwerk oder Propeller) gespeist? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Magnete<br />
die Batterie<br />
den Generator<br />
die Batterie und die Magnete<br />
Frage 89 (11387)<br />
Mit welchem Zündsystem ist ein moderner Motor ausgerüstet? Mit<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einfacher Zündung<br />
doppelter, elektrisch voneinander unabhängiger Zündung<br />
doppelter, elektrisch miteinander gekoppelter Zündung<br />
dreifacher, elektrisch miteinander gekoppelter Zündung<br />
Frage 90 (11388)<br />
Wie verhält sich die Drehzahl des Motors, wenn bei der Magnetprobe ein<br />
Magnet abgeschaltet wird? Sie<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
bleibt gleich.<br />
nimmt geringfügig ab.<br />
nimmt stark ab.<br />
wird unregelmäßig.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 91 (11389)<br />
Warum besitzen Kolbenmotoren für Luftfahrzeuge in der Regel zwei unabhängig<br />
voneinander arbeitende Zündsysteme?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Zwei Systeme sind wirtschaftlicher, haben einen geringeren Verschleiß.<br />
Ein Zündkreis dient als Reserve.<br />
Die Leistung und die Betriebssicherheit werden erhöht.<br />
Ein Zündkreis dient zum Anlassen, der andere für den Flugbetrieb.<br />
Frage 92 (11390)<br />
Was geschieht, wenn das Kurzschlusskabel der Zündanlage unterbrochen<br />
ist? Der Motor<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
springt auch bei eingeschaltetem Zündschalter nicht an.<br />
läuft unrund, da den Zündkerzen nicht die volle Spannung zugeführt<br />
wird.<br />
läuft auch bei ausgeschaltetem Zündschalter weiter.<br />
läuft ungleichmäßig, da der richtige Zündzeitpunkt nicht mehr exakt<br />
eingehalten wird.<br />
Frage 93 (11391)<br />
Fehlende Masseverbindung am Motorzündsystem bewirkt, dass<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Motor nicht angelassen werden kann.<br />
der Motor auch bei Zündschalterstellung "Aus" anspringen kann.<br />
sich im üblichen Anlassverhalten des Motors nichts ändert.<br />
der Motor nur noch von Hand angeworfen werden kann<br />
Frage 94 (11392)<br />
Während des Fluges wird versehentlich der Bordnetzhauptschalter ausgeschaltet.<br />
Welche Folge hat das (auch bei Motorseglern mit einklappbarem Triebwerk<br />
oder Propeller) ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die Zündung wird unterbrochen und der Motor mit Magnetzündung setzt<br />
aus.<br />
Die Funktion des Motors mit Magnetzündung wird nicht beeinflusst.<br />
Die Betriebsbereitschaft des Funkgerätes wird nicht beeinflusst.<br />
Der Motor erfährt lediglich einen geringen Leistungsabfall.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 96 (11394)<br />
Bei der Magnetprobe ist der Drehzahlabfall auf dem linken Magnet gleich<br />
null. Was ist vermutlich die Ursache?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Das linke Zündsystem befindet sich in einem sehr guten Zustand.<br />
Das rechte Zündsystem ist in einem sehr guten Zustand.<br />
Im Zündsystem ist ein Fehler.<br />
Diese Erscheinung ist belanglos. Das Luftfahrzeug ist lufttüchtig.<br />
Frage 97 (11395)<br />
Ein Motor läuft bei zurückgenommenem Gashebel nach Ausschalten der Zündung<br />
(auf beiden Magneten "aus") gleichmäßig im Leerlauf weiter. Die Ursache<br />
kann sein, dass<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Schwimmernadel hängt.<br />
der Verteiler verölt ist.<br />
das Kurzschlusskabel gebrochen ist.<br />
der Schnapper gebrochen ist.<br />
Frage 98 (11396)<br />
Kann der Motor anspringen, wenn man den Propeller bei ausgeschalteter<br />
Zündung durchdreht?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Nein; ein Zündfunke kann nur bei hoher Drehzahl überspringen.<br />
Nein, wenn der Zündschlüssel abgezogen ist, kann keinesfalls ein Zündfunke<br />
entstehen.<br />
Ja, denn es kann bei heißem Motor zu Glühzündungen kommen. Ebenso<br />
kann der Motor bei defektem Zündschloss anspringen.<br />
Ja, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist.<br />
Frage 101 (11399)<br />
Vor dem Fluge ist eine Überprüfung der Zündmagnete durchzuführen. Der<br />
höchstzulässige Drehzahlabfall pro Magnet ist grundsätzlich<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
500 1/min.<br />
1500 1/min.<br />
1200 1/min.<br />
dem Flughandbuch zu entnehmen.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 105 (11403)<br />
Warum läuft ein Vergasermotor auch bei geschlossener Drosselklappe im<br />
Leerlauf weiter? Weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Drosselklappe nie ganz geschlossen werden kann<br />
der Vergaser ein unabhängiges Leerlaufsystem besitzt<br />
der Pilot den Leerlauf mit dem Gashebel einstellen muss.<br />
ein automatisches Einspritzsystem für den Leerlauf sorgt<br />
Frage 106 (11404)<br />
Mit zunehmender Höhe nimmt die Leistung eines Vergasermotors<br />
A<br />
B zu.<br />
C<br />
weder zu noch ab.<br />
bis etwa 1500 m GND ab und dann zu.<br />
D ab.<br />
Frage 107 (11405)<br />
Die Motorleistung wird mit zunehmender Höhe geringer, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Feuchtigkeit zunimmt.<br />
der Temperaturgradient sich ändert.<br />
die Luftdichte abnimmt.<br />
der Motor zu kalt wird.<br />
Frage 112 (11410)<br />
Mit zunehmender Flughöhe wird die Motorleistung geringer, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Motor zu kalt wird.<br />
die Temperatur abnimmt.<br />
die Luftfeuchte zunimmt.<br />
die Luftdichte abnimmt.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 122 (11420)<br />
Überhitzung der Kolben, Zylinder und Ventile wird hervorgerufen durch<br />
A Frühzündung.<br />
B Spätzündung.<br />
C<br />
D<br />
ein zu fettes Gemisch.<br />
ein zu mageres Gemisch.<br />
Frage 125 (11423)<br />
Wie lange darf ein Motor mit Startleistung betrieben werden ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Beliebig lange, da eine ausreichende Kühlung vorhanden ist<br />
10 Minuten<br />
30 Minuten<br />
Die Dauer richtet sich nach dem Handbuch.<br />
Frage 133 (11431)<br />
Vergaservereisung ist am ehesten bei<br />
A Nachtflügen<br />
B<br />
C<br />
D<br />
winterlichen Hochdruckwetterlagen<br />
falscher Gemischregulierung<br />
hoher Luftfeuchtigkeit im Bereich von -5 °C bis +20 °C<br />
zu erwarten.<br />
Frage 134 (11432)<br />
Bei welchen Werten der Außentemperatur ist bei hoher Luftfeuchte Vergaservereisung<br />
zu erwarten?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Unter 0 °C<br />
Bei 0 °C<br />
Bei -5 °C bis +20 °C<br />
Bei -15 °C bis +5 °C
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 135 (11433)<br />
Als Folge von Vergaservereisung<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
erhöht sich die Ansaugtemperatur.<br />
geht die Motorleistung zurück.<br />
steigt der Kraftstoffverbrauch.<br />
sinkt der Öldruck.<br />
Frage 136 (11434)<br />
Beginnende Vergaservereisung macht sich bemerkbar<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
bei starrer und Verstellluftschraube durch Abfall der Motordrehzahl.<br />
bei starrer Luftschraube durch Abfall des Ladedrucks, bei Verstellluftschraube<br />
durch Abfall der Drehzahl.<br />
bei Verstellluftschraube durch Abfall des Ladedrucks, bei starrer<br />
Luftschraube durch Abfall der Drehzahl.<br />
beim Vergaser- und Einspritzmotor durch Absinken der Vergasertemperatur<br />
und Abfall der Drehzahl.<br />
Frage 137 (11435)<br />
Auf sehr staubigem Gelände eines Flugplatzes wird bei niedriger Außentemperatur<br />
während des Rollens die Vergaservorwärmung gezogen. Dies ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
angebracht, damit eine schnellere Erwärmung erfolgt.<br />
ohne Bedeutung.<br />
richtig, wenn die Abgastemperatur zu hoch ist.<br />
zu unterlassen, da ungefiltert zugeführte Luft dem Motor Schaden zufügen<br />
kann.<br />
Frage 138 (11436)<br />
Warum soll nach der Landung die Vergaservorwärmung schnellstens wieder<br />
auf "kalt" gestellt werden? Weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Gefahr des Ansaugens von Fremdkörpern besteht<br />
die Leerlaufdrehzahl zu hohe Werte annimmt<br />
die Zündkerzen verrußen<br />
das Auspuffgeräusch zu laut ist
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 139 (11437)<br />
Bei vermuteter Vergaservereisung wird<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Gashebel mehrmals kräftig vor- und zurückbewegt.<br />
die Vergaservorwärmung auf "warm" gezogen und die Drehzahl reduziert.<br />
die Vergaservorwärmung auf "warm" gezogen und die Gashebelstellung<br />
"Vollgas" gewählt.<br />
die Vergaservorwärmung gezogen und ggf. die Flughöhe geändert.<br />
Frage 141 (11439)<br />
Beginnende Vergaservereisung zeigt sich<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
nur bei Verstellpropellern durch Drehzahlabfall.<br />
bei allen Propellern durch Drehzahlschwankungen um den eingestellten<br />
Wert.<br />
bei starren und Verstellpropellern durch Drehzahlabfall bzw. Abfall<br />
des Ladedrucks.<br />
nicht durch Drehzahlschwankungen; sie wird an anderen Instrumenten<br />
erkannt.<br />
Frage 150 (11448)<br />
Die verlässlichste Methode zur Feststellung des Kraftstoffvorrats am<br />
Boden ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die elektrische Anzeige.<br />
die Tankuhr.<br />
im Tank nachzusehen (Peilstab).<br />
die mechanische Anzeige.<br />
Frage 156 (11454)<br />
Welche Art von Propeller wird bei einem Motorsegler mit einziehbarem<br />
Triebwerk oder Propeller in der Regel verwendet ?<br />
A Kombi-Propeller<br />
B Reisepropeller<br />
C Steigpropeller<br />
D Verstellpropeller
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 157 (11455)<br />
Die Differenz zwischen der geometrischen und der aerodynamischen Steigung<br />
einer Luftschraube ergibt den<br />
A<br />
Anstell- bzw. Fortschrittsgrad.<br />
B Wirkungsgrad.<br />
C Einstellwinkel.<br />
D Schlupf.<br />
Frage 158 (11456)<br />
Was versteht man unter der geometrischen Steigung einer Luftschraube<br />
?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die theoretisch mögliche Steigungshöhe der Luftschraube bei einer<br />
Umdrehung (wie bei einer Schraube in festem Material)<br />
Die Steigungshöhe der Luftschraube unter Berücksichtigung der Schränkung<br />
Die geometrische Verdrehung der Luftschraube bei 0,7 X Durchmesser<br />
gemessen<br />
Den Anstellwinkel der Luftschraube<br />
Frage 159 (11457)<br />
Was stellt das Maß "M" in der Abbildung dar?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die geometrische Steigung<br />
Die aerodynamische Steigung<br />
Den Vorschub<br />
Den Durchmesser
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 160 (11458)<br />
Beim Start mit einer für den Reiseflug optimierten starren Luftschraube<br />
ergibt sich<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ein relativ großer Anstellwinkel am Propellerblatt.<br />
ein relativ kleiner Anstellwinkel am Propellerblatt.<br />
eine negative Anströmung des Blattprofils.<br />
ein Anstellwinkel des Propellerblattes von 0°.<br />
Frage 161 (11459)<br />
Welche feste Luftschraube erreicht beim Start die größte Beschleunigung?<br />
Eine<br />
A<br />
Luftschraube mit großer Steigung<br />
B Holz-Luftschraube<br />
C Metall-Luftschraube<br />
D<br />
Luftschraube mit kleiner Steigung<br />
Frage 162 (11460)<br />
Ein herkömmliches Propellerblatt hat seine größte Steigung (Einstellwinkel)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
in der Nähe der Nabe.<br />
an der Propellerspitze.<br />
im gesamten Bereich des Propellers.<br />
Alle Antworten sind unzutreffend, da es sich um den Anstellwinkel<br />
handelt.<br />
Frage 163 (11461)<br />
Was ist die aerodynamische Steigung? Das<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
gleiche wie die geometrische Steigung<br />
tatsächliche Steigvermögen des Luftfahrzeuges<br />
Steigvermögen des Luftfahrzeuges, bezogen auf eine Umdrehung des Propellers<br />
Maß der tatsächlichen Vorwärtsbewegung pro Propellerumdrehung
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 165 (11463)<br />
Wann ist der Wirkungsgrad einer starren Reiseluftschraube am schlechtesten?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Beim Start<br />
Im Reiseflug<br />
Im Steigflug<br />
Im Landeanflug<br />
Frage 174 (11472)<br />
Mit welcher Luftschraube wird die größte Anfangsbeschleunigung beim<br />
Start erzielt? Mit einer<br />
A Metall-Luftschraube<br />
B Luftschraube kleiner Steigung<br />
C<br />
Luftschraube großer Steigung<br />
D Holz-Luftschraube<br />
Frage 175 (11473)<br />
Was geschieht, wenn die Flugbahn eines Luftfahrzeuges mit starrer Luftschraube<br />
bei unveränderter Gashebelstellung stark geneigt wird?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die Motorleistung bleibt gleich, die Geschwindigkeit erhöht sich.<br />
Die höchstzulässige Drehzahl kann überschritten werden.<br />
Die Kraftstoffzufuhr setzt aus.<br />
Es besteht die Gefahr der Vergaservereisung.<br />
Frage 177 (11475)<br />
Der Pilot startet mit einem Motorsegler mit einziehbarem Triebwerk oder<br />
Propeller im F-Schlepp und lässt zur Unterstützung den eigenen Motor<br />
mitlaufen. Die Schleppgeschwindigkeit überschreitet 130 km/h. Welche<br />
Gefahr besteht?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Motor überschreitet seine höchstzulässige Drehzahl.<br />
Das Schleppseil reißt.<br />
Interferenzwirbel beeinträchtigen die Wirkung der Ruder.<br />
Der Staudruck des Propellerstrahls überlastet den Motorträger.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 179 (11477)<br />
Ein elektrischer Anlasser<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
darf uneingeschränkt laufen.<br />
sollte nur kurzzeitig mit längeren Unterbrechungen eingeschaltet werden.<br />
darf mit kurzer Unterbrechung eingeschaltet werden, solange die Bordbatterie<br />
genügend Strom liefert.<br />
darf nur mit Außenbordanschluss (Startwagen) längere Zeit betrieben<br />
werden.<br />
Frage 183 (11481)<br />
Zu welchem Zweck gebraucht man beim Turbo-Antrieb eines Motorseglers<br />
mit einklappbarem Triebwerk oder Propeller ohne Anlasser das<br />
Dekompressionsventil?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Um den Motor schnell auf Anlassdrehzahl zu bringen<br />
Um den Motor leichter auszuklappen<br />
Um den Propeller senkrecht zu stellen<br />
Um das Gemisch anzureichern<br />
Frage 184 (11482)<br />
Warum läuft ein Triebwerk bei zurückgenommenem Drehgas nach Ausschalten<br />
der Zündung (auf den Magneten "aus") gleichmäßig im Leerlauf weiter?<br />
Weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Schwimmernadel hängt<br />
der Verteiler verölt ist<br />
das Kurzschlusskabel gebrochen ist<br />
der Schnapper gebrochen ist<br />
Frage 185 (11483)<br />
Beim Betätigen des Anlassers wird festgestellt, dass dieser den Motor<br />
nicht ganz durchzudrehen vermag. Welche der folgenden Ursachen ist<br />
möglich?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Generator erzeugt noch zu wenig elektrischen Strom.<br />
Ein Magnet ist defekt.<br />
Die Batterie ist fast entladen.<br />
Die Zündung ist nicht eingeschaltet.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 190 (11488)<br />
Was passiert, wenn die höchstzulässige Drehzahl des Motors überschritten<br />
wird?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die Kraftstoffzufuhr setzt aus.<br />
Die Motorverkleidungsbleche werden abgerissen.<br />
Der Motor wird beschädigt, bestimmte Teile können eventuell brechen.<br />
Es passiert nichts, wenn die Drehzahl nicht um mehr als 50% ihres<br />
höchstzulässigen Wertes überschritten wird.<br />
Frage 193 (11491)<br />
Die elektrische Stromversorgung eines Flugzeuges bzw. Reisemotorseglers<br />
(auch die des Motorseglers mit einziehbarem Klapptriebwerk oder Propeller)<br />
erfolgt über zwei Systeme. Es handelt sich um<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Batterie und Generator (oder Alternator).<br />
Starter und Generator (oder Alternator).<br />
Starter und Batterie.<br />
Generator und Anlasser.<br />
Frage 198 (11496)<br />
Beim Betätigen des Anlassers wird festgestellt, dass dieser überhaupt<br />
nicht anspricht.<br />
Was ist die wahrscheinliche Ursache?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Generator ist defekt.<br />
Die Zündmagnete sind defekt.<br />
Die Zündmagnete sind nicht eingeschaltet.<br />
Der Hauptschalter ist nicht eingeschaltet.<br />
Frage 199 (11497)<br />
Wie wird das Bordnetz gegen Überladung geschützt ? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Sicherungen (Schmelzsicherungen oder Automaten)<br />
Drehzahlbegrenzung der Lichtmaschine<br />
Einbau eines Reglers<br />
D Konstantstromautomatik
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 200 (11498)<br />
Beim unbeabsichtigten Ausschalten des Hauptschalters während des Fluges<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
bleibt der Motor stehen.<br />
können alle elektrisch betriebenen Geräte ausfallen.<br />
fallen nur die Funkgeräte aus.<br />
wird die Batterie stark belastet.<br />
Frage 201 (11499)<br />
Wenn der Generator während des Fluges ausfällt,<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
bleibt der Motor sofort stehen.<br />
arbeitet der Motor normal weiter.<br />
arbeitet der Motor unregelmäßig.<br />
funktionieren die Zündmagnete nicht mehr.<br />
Frage 204 (11502)<br />
Welche Bedeutung haben rote Striche auf der Instrumentenskala?<br />
A Gefahrenbereich<br />
B<br />
Geschwindigkeitsbereiche für Fahrwerks- und Landeklappenbetätigung<br />
C Betriebsbereich<br />
D Grenzwerte<br />
Frage 205 (11503)<br />
Welche Bedeutung haben grüne Bogen auf der Instrumentenskala?<br />
A Gefahrenbereich<br />
B<br />
Geschwindigkeitsbereiche für Fahrwerks- und Landeklappenbetätigung<br />
C Betriebsbereich<br />
D<br />
Grenzwerte für Geschwindigkeit, Druck, Temperatur, Benzinvorrat, g-<br />
Belastung usw.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 206 (11504)<br />
Welche Bedeutung haben gelbe Bogen auf der Instrumentenskala?<br />
A Vorsichtsbereich<br />
B<br />
Geschwindigkeitsbereiche für Fahrwerks- und Landeklappenbetätigung<br />
C Betriebsbereich<br />
D<br />
Grenzwerte für Fahrt, Druck, Temperatur, Benzinvorrat, g-Belastung<br />
usw.<br />
Frage 207 (11505)<br />
Welche Geräte sind Flugüberwachungsinstrumente?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhenmesser, Fahrtmesser, Variometer, Wendezeiger, künstlicher Horizont<br />
Fahrtmesser, Drehzahlmesser, Öldruckmesser<br />
Drehzahlmesser, Öldruckmesser, Öltemperaturmesser, Ladedruckmesser,<br />
Kraftstoffvorratsmesser<br />
Höhenmesser, Fahrtmesser, Drehzahlmesser, Kompass<br />
Frage 208 (11506)<br />
Der Drehzahlmesser kann angetrieben werden durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einen Keilriemen.<br />
eine biegsame Welle.<br />
einen Zahnriemen.<br />
eine Kardanwelle.<br />
Frage 209 (11507)<br />
Welche Bordinstrumente funktionieren nicht oder falsch, wenn die Öffnungen<br />
zur Entnahme des statischen Druckes am Luftfahrzeug verstopft sind?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhenmesser, Variometer, Fahrtmesser<br />
Fahrtmesser, Variometer, Wendezeiger<br />
Höhenmesser, Drehzahlmesser, Kreiselkompass<br />
Variometer, Wendezeiger, Drehzahlmesser
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 211 (11509)<br />
Mit zunehmender Flughöhe wird die Triebwerksleistung geringer, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
das Triebwerk zu kalt wird.<br />
die Temperatur sinkt.<br />
die Luftdichte zunimmt.<br />
die Luftdichte abnimmt.<br />
Frage 213 (11511)<br />
Welches Instrument ist an das Staurohr angeschlossen?<br />
A Variometer<br />
B Fahrtmesser<br />
C Höhenmesser<br />
D Wendezeiger<br />
Frage 214 (11512)<br />
Welche Instrumente sind an die statische Druckleitung angeschlossen?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Variometer, Höhenmesser, Fahrtmesser, Fernkompass<br />
Höhenmesser, Ladedruckmesser, Fahrtmesser<br />
Fahrtmesser, Ladedruckmesser, Höhenmesser, Außenlufttemperaturanzeige<br />
Höhenmesser, Variometer, Fahrtmesser<br />
Frage 215 (11513)<br />
Was versteht man unter statischem Druck?<br />
A Kabinendruck<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Druck, der mit einem Staurohr gemessen wird<br />
Druck, der ungestörten Luftströmung<br />
Druck, der als Ladedruck bezeichnet wird
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 216 (11514)<br />
Wie verändert sich der Staudruck am Luftfahrzeug bei Verdoppelung der<br />
Geschwindigkeit? Er<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
verdoppelt sich.<br />
bleibt gleich.<br />
vervierfacht sich.<br />
verdreifacht sich.<br />
Frage 217 (11515)<br />
Was wird mit dem Pitot-Rohr gemessen? Der<br />
A Gesamtdruck<br />
B statische Druck<br />
C Staudruck<br />
D<br />
Unterdruck, welcher zum Antrieb des pneumatischen Wendezeigers benötigt<br />
wird<br />
Frage 218 (11516)<br />
Zur Messung der angezeigten Eigengeschwindigkeit wird der Staudruck<br />
benutzt. Dieser hängt ab von<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
dem Luftdruck.<br />
der Luftdichte und dem Quadrat der Eigengeschwindigkeit.<br />
allein von der Geschwindigkeit.<br />
der Lufttemperatur.<br />
Frage 223 (11521)<br />
Der Verschluss der statischen Druckabnahme<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
hat auf die Anzeigegenauigkeit des Fahrtmessers keinen Einfluss.<br />
beeinträchtigt nur die Anzeigegenauigkeit des Variometers.<br />
beeinträchtigt nur die Anzeige des Höhenmessers.<br />
beeinträchtigt die Anzeigegenauigkeit des Höhenmessers, des Variometers<br />
und des Fahrtmessers.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 224 (11522)<br />
Welche der aufgeführten Bordinstrumente funktionieren nicht, wenn die<br />
Öffnungen zur Entnahme des statischen Drucks am Luftfahrzeug verstopft<br />
sind?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhenmesser, Variometer, Fahrtmesser<br />
Fahrtmesser, Variometer, Wendezeiger<br />
Höhenmesser, Drehzahlmesser, Kreiselkompaß<br />
Variometer, Wendezeiger, Drehzahlmesser<br />
Frage 225 (11523)<br />
Welches Instrument versagt bei Ausfall des statischen Druckes (z.B.<br />
bei Vereisung der Druckabnahme) NICHT?<br />
A Fahrtmesser<br />
B Höhenmesser<br />
C Variometer<br />
D Wendezeiger<br />
Frage 227 (11525)<br />
Welches ist der grundsätzliche Unterschied zwischen der Dose eines Fahrtmessers<br />
und der eines Höhenmessers? Die Fahrtmesserdose<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ist geschlossen, das Staurohr oder die Venturidüse ist am statischen<br />
Druck angeschlossen; die Höhenmesserdose ist evakuiert.<br />
ist geschlossen und am statischen Druck angeschlossen; die Höhenmesserdose<br />
ist offen und an dem Staudruck angeschlossen.<br />
ist offen und mit dem Staurohr oder der Venturidüse verbunden; die<br />
Höhenmesserdose ist geschlossen.<br />
wird durch den barometrischen Druck, die Höhemesserdose durch den<br />
Staudruck beeinflusst.<br />
Frage 228 (11526)<br />
Was wird zur Bestimmung der Geschwindigkeit am Fahrtmesser benötigt?<br />
Der<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Staudruck und statischer Druck<br />
statische Druck<br />
Gesamtdruck und statischer Druck<br />
D Unterdruck
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 229 (11527)<br />
Die Anzeige des Fahrtmessers beruht auf der Messung<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Differenz zwischen Gesamtdruck und statischem Druck.<br />
des statischen Druckes allein.<br />
des Gesamtdruckes allein.<br />
des Windfahneneffekts.<br />
Frage 233 (11531)<br />
Die Fahrtmesseranzeige beträgt 100 km/h; die angezeigte Flughöhe ist<br />
5000 ft. Wie groß ist (überschlägig) die wahre Eigengeschwindigkeit<br />
(TAS)?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
90 km/h<br />
100 km/h<br />
125 km/h<br />
110 km/h<br />
Frage 234 (11532)<br />
Bei einem Luftfahrzeug ist der Fahrtmesser defekt. Es darf nur dann<br />
in Betrieb genommen werden, wenn<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Pilot genügend Übung im Schätzen der Geschwindigkeit hat.<br />
der Fahrtmesser wieder funktionsfähig ist.<br />
die Geschwindigkeitsangaben über Funk durchgesagt werden..<br />
ausschließlich Platzflüge durchgeführt werden.<br />
Frage 235 (11533)<br />
Wie verändert sich mit zunehmender Höhe die Fahrtmesseranzeige gegenüber<br />
der wahren Eigengeschwindigkeit? Sie<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
nimmt ab.<br />
verändert sich nicht.<br />
ist überhaupt nicht messbar.<br />
nimmt zu.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 236 (11534)<br />
Der Vorsichtsbereich ist am Fahrtmesser<br />
A grün<br />
B gelb<br />
C weiß<br />
D rot<br />
gekennzeichnet.<br />
Frage 237 (11535)<br />
Die Höchstgeschwindigkeit für Flugmanöver mit vollem Ruderausschlag<br />
wird bezeichnet als<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
V-ne höchstzulässige Geschwindigkeit.<br />
V-b Höchstgeschwindigkeit bei starker Böigkeit.<br />
V-f Höchstgeschwindigkeit bei voll ausgefahrenen Klappen.<br />
V-a Manövergeschwindigkeit.<br />
Frage 238 (11536)<br />
Was bedeutet der weiße Bogen auf der Fahrtmesserskala?<br />
A Gefahrenbereich<br />
B<br />
C Betriebsbereich<br />
D<br />
Geschwindigkeitsbereich für ausgefahrene Klappen<br />
Grenzwert für Fahrtbereich bei Turbulenz<br />
Frage 239 (11537)<br />
Der Geschwindigkeitsbereich, in dem bei Turbulenz nicht geflogen werden<br />
darf, ist am Fahrtmesser<br />
A grün<br />
B gelb<br />
C weiß<br />
D rot<br />
gekennzeichnet.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 240 (11538)<br />
Der Geschwindigkeitsbereich "Mindestgeschwindigkeit in Landekonfiguration"<br />
bis "Maximalgeschwindigkeit für voll ausgefahrene Landeklappen" ist<br />
am Fahrtmesser<br />
A grün<br />
B gelb<br />
C weiß<br />
D rot<br />
gekennzeichnet.<br />
Frage 241 (11539)<br />
Was bedeutet der gelbe Bogen am Fahrtmesser?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
In diesem Bereich darf nicht geflogen werden.<br />
Steilkurven dürfen nur in diesem Bereich geflogen werden.<br />
In diesem Bereich sind keine abrupten, vollen Seitenruderausschläge<br />
zulässig.<br />
In diesem Bereich wird die Zelle bei starker Böigkeit eventuell überbeansprucht.<br />
Frage 242 (11540)<br />
Was bedeutet der gelbe Bogen am Fahrtmesser?<br />
A Mindestgeschwindigkeit<br />
B Normaler Betriebsbereich<br />
C<br />
Zulässiger Bereich zur Betätigung der Landeklappen<br />
D Vorsichtsbereich<br />
Frage 247 (11545)<br />
Welche Differenz zeigt der Höhenmesser bei Änderung der Druckeinstellung<br />
(also der Bezugseinstellung) von 1000 hPa auf 1010 hPa an?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Etwa 80 m mehr als vorher<br />
Etwa 80 m weniger als vorher<br />
Verschiedene Differenzen, abhängig von QNH<br />
D Null
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 248 (11546)<br />
Am Fahrtmesser ist eine rote Markierung angebracht. Welche Bedeutung<br />
hat diese? Sie gibt die<br />
A<br />
B<br />
Höchstgeschwindigkeit, bei der das Fahrwerk ausgefahren werden darf,<br />
Minimalgeschwindigkeit für Bremsklappenbetätigung<br />
C Höchstgeschwindigkeit<br />
D<br />
an.<br />
Minimalgeschwindigkeit für Kunstflugfiguren<br />
Frage 249 (11547)<br />
Was bedeutet die gelbe Dreiecksmarke am Fahrtmesser? Sie gibt bei höchstzulässiger<br />
Masse die<br />
A Mindestgeschwindigkeit<br />
B<br />
empfohlene Anfluggeschwindigkeit bei maximalem Fluggewicht<br />
C<br />
D Manövergeschwindigkeit<br />
an.<br />
maximale Geschwindigkeit zum Ausfahren der Klappen<br />
Frage 250 (11548)<br />
Wann muss die Nebenskala des Höhenmessers eingestellt werden?<br />
A Jährlich<br />
B Monatlich<br />
C<br />
D<br />
Vor jedem Flug und während eines Überlandfluges<br />
Vor Beginn des Flugbetriebes
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 251 (11549)<br />
Bei der Vorflugkontrolle wurde übersehen, dass die Statikdruckabnahme<br />
am Staurohr durch Insekten verschlossen war. Die nach dem Start in<br />
3000 ft GND angezeigte Geschwindigkeit ist<br />
A<br />
0 kt bzw. km/h (keine Anzeige).<br />
B richtig.<br />
C<br />
D<br />
zu hoch.<br />
zu niedrig.<br />
Frage 252 (11550)<br />
Die Anzeige des barometrischen Höhenmessers bezieht sich auf<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
diejenige Höhe, die dem auf der Nebenskala bzw. im elektronischen<br />
Instrument eingestellten barometrischen Druck entspricht.<br />
die Meereshöhe (MSL).<br />
die Platzhöhe.<br />
die jeweilige Höhe über Grund.<br />
Frage 253 (11551)<br />
Bei Änderung der Druckeinstellung (Bezugsflächeneinstellung) von 996<br />
hPa auf 1003 hPa am Boden<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
tritt keine Änderung der Höhenmesseranzeige ein.<br />
wird eine größere Höhe angezeigt.<br />
wird eine geringere Höhe angezeigt.<br />
zeigt der Höhenmesser etwa 210 ft weniger an.<br />
Frage 255 (11553)<br />
Als Geber für die Anzeige des barometrischen Höhenmessers dient<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Kapillare.<br />
das Ausgleichsgefäß.<br />
die Aneroiddose bei mechanischen Instrumenten oder der elektronische<br />
Drucksensor.<br />
der Staudruck.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 256 (11554)<br />
Der Hystereseeffekt tritt vornehmlich beim<br />
A<br />
(mechanischen) Höhenmesser<br />
B Variometer<br />
C Thermometer<br />
D Hygrometer<br />
auf.<br />
Frage 257 (11555)<br />
Die Abbildung zeigt den schematischen Aufbau eines<br />
A Dosenvariometers.<br />
B Thermometers.<br />
C<br />
(mechanischen) Höhenmessers.<br />
D Stauscheibenvariometers.<br />
Frage 258 (11556)<br />
Welches der abgebildeten Instrumente ist der Höhenmesser?<br />
A 1<br />
B 4<br />
C Keines<br />
D 3
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 259 (11557)<br />
Welchen Wert zeigt der Höhenmesser eines am Boden befindlichen Luftfahrzeuges,<br />
wenn auf der Nebenskala des Höhenmessers bzw. im Kombiinstrument das<br />
QNH am Flugplatz bzw. Startplatz eingestellt wird?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Zeigt die Flugplatzhöhe über MSL an<br />
Der Zeiger steht auf 0 ft GND.<br />
Er steht an keiner bestimmten Stelle.<br />
Zeigt die Druckhöhe an<br />
Frage 260 (11558)<br />
Auf welchen Wert zeigt der Höhenmesserzeiger eines am Boden befindlichen<br />
Luftfahrzeugs, wenn auf der Nebenskala des Höhenmessers der herrschende<br />
Platzluftdruck eingestellt wird?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Er zeigt die Flugplatzhöhe über MSL an.<br />
Der Zeiger steht auf 0 ft GND.<br />
Er steht an keiner bestimmten Stelle.<br />
Er zeigt die Druckhöhe an.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 261 (11559)<br />
Die Ursache für die temperaturbedingte Fehlanzeige des (mechanischen)<br />
Höhenmessers beruht auf<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
dem unterschiedlichen Elastizitätsmodul der Aneroiddose.<br />
dem auch als "Hysterese" bekannten Effekt der mechanischen Trägheit<br />
der Membrandose.<br />
der unterschiedlichen vertikalen Ausdehnung einer Luftmasse und der<br />
damit verbundenen Druckunterschiede in der Höhe.<br />
dem Bestreben des Materials der Membrandose, sich bei niedrigen Temperaturen<br />
zusammenzuziehen und sich bei hohen Temperaturen auszudehnen.<br />
Frage 262 (11560)<br />
Auf welches Ausgangsniveau bezieht sich die Anzeige des Höhenmessers?<br />
Auf die<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhe über mittlerem Meeresspiegel<br />
Platzhöhe über Grund<br />
Druckfläche des auf der Nebenskala eingestellten Druckwertes<br />
Höhe über Grund<br />
Frage 263 (11561)<br />
Der barometrische Höhenmesser zeigt stets die Höhe über<br />
A Grund<br />
B Platzhöhe<br />
C dem mittleren Meeresspiegel<br />
D<br />
an.<br />
der eingestellten Bezugsfläche<br />
Frage 264 (11562)<br />
Die Q-Gruppe QNH besitzt welche Dimension?<br />
A hPa<br />
B Torr<br />
C FL<br />
D m
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 265 (11563)<br />
Was zeigt der Höhenmesser während des Fluges an, wenn er auf den am<br />
Flugplatz herrschenden Luftdruck (QFE) eingestellt wird? Die<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Höhe über MSL<br />
Höhe über dem Flugplatz<br />
Flugplatzhöhe über MSL<br />
relative Höhe über dem Meeresspiegel<br />
Frage 266 (11565)<br />
Wie kontrolliert man die richtige Anzeige des Höhenmessers? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Vorbeifliegen bzw. -fahren an Türmen mit bekannter Höhe<br />
Vergleich mit einem Radarhöhenmesser<br />
Einstellen der Startplatzhöhe und Vergleich mit dem vorhandenen QNH<br />
Vergleich mit der Sog-(Suction)Anzeige<br />
Frage 267 (11568)<br />
Bei einem Flug bzw. einer Ballonfahrt mit konstanter Höhenmesseranzeige<br />
in Richtung auf ein Tiefdruckgebiet wird (ist) die Flug- bzw. Fahrhöhe<br />
A geringer.<br />
B größer.<br />
C unbestimmbar.<br />
D gleichbleibend.<br />
Frage 268 (11566)<br />
Die Eichung der barometrischen Höhenmesser richtet sich nach<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
dem Druckverlauf der Isobaren.<br />
der Standardatmosphäre.<br />
dem Druckverlauf der Isohypsen.<br />
dem augenblicklichen Luftdruck am Flugplatz bzw. Startplatz.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 269 (11567)<br />
Auf einem Überlandflug bzw. auf einer Überlandfahrt wurde vor der Landung<br />
vergessen, den Höhenmesser von 1013,2 hPa auf das QNH des Flugplatzes<br />
bzw. nächstgelegenen Flugplatzes umzustellen. Was zeigt der Höhenmesser<br />
bei der Landung an?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
0 ft GND<br />
Höhe des Flugplatzes über Grund<br />
Anzeige nicht verwertbar<br />
Höhe des Flugplatzes über der Druckfläche 1013,2 hPa<br />
Frage 270 (11569)<br />
Wann werden Höhenmesser auf die richtige Einstellung überprüft?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Jährlich durch den Gerätehersteller<br />
Monatlich durch den Prüfer für Luftfahrtgerät<br />
Wöchentlich durch sachkundiges Personal<br />
Vor jedem Start und jeder Landung ggf. auch während des Fluges bzw.<br />
der Fahrt<br />
Frage 271 (11570)<br />
Vor Antritt eines Fluges bzw. einer Fahrt soll der Pilot eine Vorflugkontrolle<br />
nach Klarliste durchführen. Dies ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
zweckmäßig und üblich.<br />
nur notwendig, wenn Passagiere befördert werden.<br />
notwendig, um die saubere und zuverlässige Wartung des Luftfahrzeuges<br />
durch Mechaniker zu kontrollieren.<br />
D vorgeschrieben.<br />
Frage 272 (11571)<br />
Wie verhält sich der Pilot, wenn am Boden bei Einstellung der Platzhöhe<br />
auf dem Höhenmesser im Druckfenster ein um 2 hPa zu kleiner Wert angezeigt<br />
wird?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Bei jeder neuen Höhenmessereinstellung muss ein um 2 hPa niedrigerer<br />
Wert eingestellt werden.<br />
Bei jeder neuen Höhenmessereinstellung muss ein um 2 hPa höherer Wert<br />
eingestellt werden.<br />
Es darf nicht gestartet werden.<br />
Es darf nur mit einer Anzeige von 1011 hPa geflogen werden.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 273 (11572)<br />
Welche Höhe zeigt der Höhenmesser an, wenn auf der Nebenskala der herrschende<br />
Platzluftdruck (QFE) eingestellt wird?<br />
A<br />
Die Flugplatzhöhe über MSL<br />
B Null<br />
C<br />
D<br />
Die Dichtehöhe<br />
Die Druckhöhe<br />
Frage 274 (11574)<br />
Welche Eigenschaft hat das Stauscheibenvariometer? Es hat<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
eine genauere Anzeige.<br />
eine langsame Anzeige.<br />
eine schnelle Anzeige.<br />
einen umschaltbaren Messbereich.<br />
Frage 275 (11575)<br />
Die Abbildung zeigt den Aufbau eines<br />
A Dosenvariometers.<br />
B Thermometers.<br />
C Höhenmessers.<br />
D Stauscheibenvariometers.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 276 (11576)<br />
Wie arbeitet ein Stauscheibenvariometer beim Sinkflug?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Außendruck nimmt ab, was zur Anzeige "Sinken" führt.<br />
Die Ausgleichsströmung zwischen dem aktuellen statischen Druck und<br />
dem Druck in einem abgeschlossenen Gefäß wird über eine in der Strömung<br />
liegende Scheibe angezeigt.<br />
Der Unterschied zwischen Staudruck und statischem Druck wird auf eine<br />
Membrandose übertragen und die Bewegung über einen Zeiger sichtbar<br />
gemacht.<br />
Der Druck im Variometergehäuse sinkt, sodass sich an der Stauscheibe<br />
durch den Staudruck die Anzeige "Sinken" ergibt.<br />
Frage 277 (11577)<br />
Wie arbeitet ein Dosenvariometer beim Sinkflug ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Außendruck nimmt ab, was zu einer Anzeige "Sinken" führt.<br />
Der Druck im Variometergehäuse hinkt gegenüber der Druckzunahme der<br />
Außenluft etwas nach. Dadurch wird die Membrandose ausgedehnt, was<br />
zur Anzeige "Sinken" führt.<br />
Der Unterschied zwischen Staudruck und statischem Druck wird auf eine<br />
Membrandose übertragen und die Bewegung über einen Zeiger sichtbar<br />
gemacht.<br />
Der Druck im Variometergehäuse sinkt, so dass sich in der Membrandose<br />
ein Überdruck gegenüber dem Druck im Variometergehäuse ergibt. Dieser<br />
Druck führt dann zur Anzeige "Sinken".<br />
Frage 278 (11578)<br />
Wie ist das Funktionsprinzip eines (mechanischen) Variometers?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Durch die variable Federspannung am Zeiger wird eine Anzeige ermöglicht.<br />
Es findet ein beschleunigter Druckausgleich zwischen Gehäuse und Ausgleichsgefäß<br />
statt.<br />
Der Gesamtdruck wird um den statischen Druck verringert. Der verbliebene<br />
dynamische Druck kommt zur Anzeige.<br />
Es findet ein verzögerter Druckausgleich zwischen statischem Druck<br />
und Druck im Gehäuse statt.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 279 (11579)<br />
Ein zu großes Ausgleichsgefäß hat zur Folge, dass das Variometer<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
nichts anzeigt.<br />
zu viel anzeigt.<br />
zu wenig anzeigt.<br />
eine Verringerung der Lebensdauer erfährt.<br />
Frage 280 (11580)<br />
Das Prinzip des Variometers beruht auf der Messung<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Druckdifferenz zwischen dem Druck in einer Membrandose und dem<br />
Druck im Variometergehäuse.<br />
von Staudruck plus statischem Druck.<br />
von Gesamtdruck minus Staudruck.<br />
des statischen Drucks im Variometergehäuse.<br />
Frage 281 (11581)<br />
In vielen Luftfahrzeugen werden u.a. Stauscheibenvariometer verwendet,<br />
weil sie<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
billiger sind<br />
eine schnellere Anzeige liefern<br />
eine bessere Ablesbarkeit garantieren<br />
leichter sind<br />
als Dosenvariometer.<br />
Frage 282 (11582)<br />
Was zeigt ein totalenergiekompensiertes Nettovariometer im stationären<br />
Gleitflug an?<br />
Die Vertikalbewegung<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
des Segelfugzeuges gegenüber der Luft<br />
der durchflogenen Luftmasse<br />
des Segelflugzeuges minus Eigensinken<br />
des Segelflugzeuges plus Eigensinken
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 283 (11583)<br />
Was kann am Variometer abgelesen werden? Die<br />
A Windgeschwindigkeit<br />
B<br />
C<br />
D<br />
vertikale Steig- und Sinkgeschwindigkeit<br />
Flug- bzw. Fahrgeschwindigkeit<br />
Gleit- bzw. Sinkgeschwindigkeit<br />
Frage 284 (11584)<br />
Was wird durch die Kompensationsdüse am Variometer erreicht?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Ausschaltung der "Knüppelthermik"<br />
Schnellere Anzeige<br />
Dämpfung der Anzeige<br />
Vergrößerung des Anzeigebereiches<br />
Frage 285 (11585)<br />
Welche Instrumente sind sogenannte Kreiselinstrumente?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Fahrtmesser, Magnetkompass<br />
Libelle, Radiokompass<br />
Längsneigungsmesser, Radiokompass<br />
Wendezeiger, künstlicher Horizont<br />
Frage 286 (11586)<br />
Was versteht man unter Inklination? Inklination ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Winkel zwischen missweisend und rechtweisend Nord.<br />
der Winkel zwischen Längsachse des Luftfahrzeuges und rechtweisend<br />
Nord.<br />
der Winkel zwischen den Magnetfeldlinien der Erde und der Horizontalen.<br />
die Abweichung durch elektrische Störfelder.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 287 (11587)<br />
Ein vollkardanisch aufgehängter Kreisel (ohne Lagerreibung)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
kann seine gegebene Lage nicht einhalten.<br />
verändert die Richtung seiner Achse zum Erdmittelpunkt hin.<br />
folgt mit seiner Achse der Erddrehung.<br />
behält seine Lage im Raum.<br />
Frage 288 (11588)<br />
Wie liegt die Achse des Kreisels eines Wendezeigers?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Senkrecht zur Längsachse des Luftfahrzeuges<br />
Parallel zur Querachse<br />
Senkrecht zur Querachse<br />
Parallel zur Längsachse des Luftfahrzeuges<br />
Frage 289 (11589)<br />
Welches Instrument zeigt die Drehrichtung an und gibt Aufschluss über<br />
die Drehgeschwindigkeit eines Luftfahrzeuges um die Hochachse? Ein<br />
A<br />
künstlicher Horizont<br />
B Wendezeiger<br />
C Variometer<br />
D Kurskreisel<br />
Frage 290 (11590)<br />
Welcher Flugzustand wird mit dem Wendezeiger überwacht? Bewegungen um<br />
die<br />
A Längsachse<br />
B Hochachse<br />
C Querachse<br />
D Erdachse
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 291 (11591)<br />
Zur Anzeige der Drehgeschwindigkeit um die Hochachse wird ein Kreiselinstrument<br />
benutzt. Es handelt sich dabei um den<br />
A<br />
künstlichen Horizont.<br />
B Kurskreisel.<br />
C Wendezeiger<br />
D Magnetkompass.<br />
Frage 292 (11592)<br />
Was zeigt der Wendezeiger in einer koordiniert geflogenen Linkskuve<br />
an?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Pinsel links, Kugel mittig<br />
Pinsel rechts, Kugel mittig<br />
Pinsel links, Kugel links<br />
Pinsel links, Kugel rechts<br />
Frage 293 (11593)<br />
Der Zeiger des Wendezeigers befindet sich rechts, die Kugel der Libelle<br />
links der Neutralstellung. Dieser Flugzustand führt nur dann zu einer<br />
koordinierten Rechtskurve, wenn<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
entweder die Schräglage erhöht oder die Drehgeschwindigkeit verringert<br />
das Seitenruder stärker rechts betätigt<br />
die Schräglage verkleinert<br />
entweder die Schräglage verkleinert oder die Drehgeschwindigkeit erhöht<br />
wird.<br />
Frage 294 (11594)<br />
Welchen Flugzustand zeigt das Schaubild des dargestellten Wendezeigers<br />
an?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Kurve mit zu geringer Querlage<br />
Kurve mit zu großer Querlage<br />
Steigflug, Luftfahrzeug hängt nach rechts<br />
Kurve mit richtiger Querlage
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 298 (11598)<br />
Was zeigt die Libelle ( z.B. im Wendezeiger) an? Die<br />
A<br />
B<br />
Schräglage im Raum<br />
Senkrechte zur Erdoberfläche<br />
C Drehgeschwindigkeit<br />
D<br />
Richtung des Scheinlots<br />
Frage 299 (11599)<br />
Wenn die Kugel der Libelle (Scheinlot) im rechten Kurvenflug nach rechts<br />
auswandert, befindet sich das Luftfahrzeug in einer sogenannten Schmierkurve.<br />
Wie ist dies auszugleichen ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Drehgeschwindigkeit verringern, Schräglage verringern<br />
Drehgeschwindigkeit vergrößern, Schräglage vergrößern<br />
Geschwindigkeit reduzieren, Schräglage vergrößern<br />
Schräglage verringern, Drehgeschwindigkeit vergrößern<br />
Frage 316 (11616)<br />
Wozu dient die Kompassflüssigkeit? Zur<br />
A Temperaturkompensation<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Dämpfung der Kompassbewegung, zur Erzielung einer ruhigen Anzeige<br />
Verringerung der Inklination<br />
besseren Sichtbarmachung der auf der Kompassrose eingezeichneten Richtungswerte
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 317 (11617)<br />
Wie liegen die in einem Magnetkompass eingebauten Magnete? Parallel<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
zur Längsachse des Luftfahrzeuges<br />
zu den Breitengraden<br />
zur Nord-Südachse der Kompassskala<br />
zu den geographischen Meridianen<br />
Frage 318 (11618)<br />
Gleichnamige magnetische Pole<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ziehen sich an.<br />
verhalten sich neutral.<br />
stoßen sich ab.<br />
wandeln sich in einen + und einen - Pol um.<br />
Frage 319 (11619)<br />
Die Kompassnadel des Magnetkompasses richtet sich aus<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
parallel zu den Meridianen.<br />
parallel zum magnetischen Äquator.<br />
immer in Flugrichtung.<br />
entlang den durch Metallbauteile und elektrische Stromkreise gestörten<br />
erdmagnetischen Kraftlinien.<br />
Frage 320 (11620)<br />
Die Anzeige des Magnetkompasses wird durch Metallteile beeinflusst;<br />
der dadurch entstehende Fehler heißt<br />
A Deviation.<br />
B Drehfehler.<br />
C Inklination.<br />
D Variation.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 321 (11621)<br />
Wodurch entstehen Kompassdrehfehler? Sie entstehen durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Deviation und Deklination.<br />
Inklination und Kurvenbeschleunigung.<br />
Torsion und Inklination.<br />
Deklination und Kurvenbeschleunigung.<br />
Frage 322 (11622)<br />
Was kann passieren, wenn in der Nähe des Magnetkompasses Kopfhörer mit<br />
Metallarmatur aufgehängt werden?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Es können größere Variationsfehler entstehen.<br />
Es können größere Deviationsfehler entstehen.<br />
Es kann ein Larsen-Effekt entstehen.<br />
Die Kopfhörer können unbrauchbar werden.<br />
Frage 323 (11623)<br />
In welcher Antwort sind nur Triebwerksüberwachungsinstrumente aufgeführt?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Zylinderkopftemperaturmesser, Borduhr, Kraftstoffvorratsmesser, Öldruckmesser<br />
Triebwerksdrehzahlmesser, Hydraulikdruckmesser, Kraftstoffdurchflussmesser,<br />
Borduhr<br />
Zylinderkopftemperaturmesser, Kraftstoffdruckmesser, Öldruckmesser<br />
Zylinderkopftemperaturmesser, Öldruckmesser, Variometer<br />
Frage 324 (11624)<br />
Was bedeutet der grüne Markierungsbereich auf der Zylinderkopftemperaturskala?<br />
A Gefahrenbereich<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Geschwindigkeitsbereich für Fahrwerks- und Luftbremsenbetätigung<br />
Normaler Betriebsbereich<br />
Grenzwerte für Geschwindigkeit, Druck und Temperatur
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 334 (11634)<br />
Der Vorsichtsbereich der Motordrehzahl ist mit einem<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
grünen Bogen<br />
roten Bogen<br />
gelben Bogen<br />
roten Strich<br />
gekennzeichnet.<br />
Frage 335 (11635)<br />
Nach welchem Prinzip ist die Positions- und Geschwindigkeitsberechnung<br />
mittels GPS möglich ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Phasendifferenz des GPS - Signals<br />
Messung der Signallaufzeit (Distanz) der "in Sicht" befindlichen Satelliten<br />
und des GPS - Empfängers<br />
Distanzmessung zwischen Empfänger und dem Satelliten<br />
Differenz zwischen Längengrad der Position und Null - Längengrad<br />
Frage 336 (11636)<br />
Wie viele Satelliten müssen gleichzeitig von einem handelsüblichen GPS<br />
- Gerät empfangen werden, um die genaue Position einschließlich der<br />
Flughöhe bestimmen zu können ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Ein Satellit genügt, da die Position des Satelliten genau bekannt<br />
ist<br />
Drei Satelliten genügen, um Position und Flughöhe bestimmen zu können.<br />
Es sind mindest 4 Satelliten notwendig, um Position und Höhe bestimmen<br />
zu können.<br />
Die Anzahl ist unwichtig.<br />
Frage 337 (11637)<br />
Wie viele Satelliten werden benötigt zur Berechnung einer zweidimensionalen<br />
Position?<br />
A 1<br />
B 2<br />
C 3<br />
D 4
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 338 (11638)<br />
Eine Integritätsprüfung beim GPS - Empfänger ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Fähigkeit, zeitgerechte Warnungen an den Benutzer auszugeben,<br />
dass der Empfänger nicht mehr für navigatorische Zwecke zur Verfügung<br />
steht.<br />
die ständige Überprüfung der bordeigenen Einrichtungen.<br />
die Überprüfung der Angabe der angezeigten Position.<br />
die Überprüfung der Prozessorleistung des GPS - Empfängers.<br />
Frage 345 (11645)<br />
Der Barograph zeigt die<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
an.<br />
relative Luftfeuchtigkeit<br />
spezifische Feuchtigkeit<br />
Flug- bzw. Fahrhöhe in Abhängigkeit von der Flug bzw. Fahrzeit<br />
Temperatur in Abhängigkeit von der Flug- bzw. Fahrzeit<br />
Frage 346 (11646)<br />
Der Barograph arbeitet nach dem Prinzip<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Spannungsmessung mittels Bimetall.<br />
der elektromagnetischen Kraftfelder.<br />
des Staudruckes.<br />
der Aneroiddose oder des elektronischen Drucksensors.<br />
Frage 347 (11647)<br />
Der Barograph ist bereits<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
am Boden vor dem Start bzw. Aufstieg<br />
bei Erreichen der maximalen Höhe<br />
bei starkem Steigen oder Sinken<br />
bei Übersteigen von 5000 ft MSL bzw. 2000 ft GND<br />
einzuschalten.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 348 (11648)<br />
Der Barograph dient zur Aufzeichnung<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Flughöhe und -dauer bzw. Fahrdauer und -höhe.<br />
der Sink- bzw. Fallgeschwindigkeit.<br />
von Zeit und Temperatur.<br />
der Flug- bzw. Fahrgeschwindigkeit.<br />
Frage 349 (11657)<br />
Was ist eine "Lufttüchtigkeitsanweisung"?<br />
A Herstelleranweisung<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Reparaturanweisung des Wartungsbetriebes<br />
Änderungs- oder Ergänzungsanweisung des Luftfahrt-Bundesamtes<br />
Ergänzung zum Betriebshandbuch<br />
Frage 350 (11658)<br />
Darf mit beschädigter Torsionsnase der Tragfläche ein Flug angetreten<br />
werden?<br />
A Nein<br />
B Ja<br />
C<br />
D<br />
Ja, nach dem Überkleben des Loches<br />
Ja, nach dem Reduzieren der Masse des Luftfahrzeuges<br />
Frage 351 (11659)<br />
Ein Luftfahrzeug in Schalenbauweise hat am Rumpf durch ein Hindernis<br />
eine Beule mit Rissen erhalten. Was ist zu tun?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Beule und Riss sind mit einem Klebeband abzudecken und es kann weitergeflogen<br />
werden.<br />
Der Rumpf ist in seiner Festigkeit geschwächt und erfordert eine Reparatur<br />
in einer Werft.<br />
Die Beschädigung hat keinen Einfluss auf die Festigkeit.<br />
Man drückt die Beule aus und kann weiterfliegen.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 352 (11660)<br />
Bei der Vorflugkontrolle wird an der Hinterkante des Propellers eine<br />
Beschädigung (Kerbe) entdeckt. Dies ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
unwichtig, weil nur Kerben an der Vorderkante gefährlich sind.<br />
nur ins Bordbuch einzutragen.<br />
unschädlich, wenn die Kerbe nicht tiefer als 3mm ist.<br />
sehr gefährlich! Das Luftfahrzeug darf so nicht in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Frage 353 (11662)<br />
Was bedeutet die Abkürzung "LTA"?<br />
A<br />
Lufttüchtigkeitsanweisung, die das Luftfahrt-Bundesamt veröffentlicht<br />
B Lufttransportausschuss<br />
C<br />
D<br />
Lufttüchtigkeitsanweisung, die der Hersteller veröffentlicht<br />
Lufttätigkeitsanweisung, die durch den Hubschrauberführer befolgt<br />
werden muss<br />
Frage 356 (11665)<br />
Welche Beschädigung macht ein Luftfahrzeug in jedem Fall luftuntüchtig?<br />
Stets luftuntüchtig macht ein Schaden an<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
der Bespannung.<br />
der Lackierung.<br />
der Haube.<br />
tragenden Teilen.<br />
Frage 357 (11666)<br />
Wann muss ein Luftfahrzeug von einem Prüfer auf seine Lufttüchtigkeit<br />
überprüft worden sein? Spätestens<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
alle 2 Jahre und nach harten Landungen<br />
alle 12 Monate, vor einem Verkauf und nach einer Reparatur<br />
1 Jahr nach der letzten Prüfung, nach einer Grundüberholung und nach<br />
einer großen Reparatur<br />
am 1. April eines jeden Jahres
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 358 (11667)<br />
Wie muss die Lufttüchtigkeit eines Luftfahrzeuges bescheinigt sein?<br />
Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Eintragung der letzten Prüfung im Bordbuch<br />
die Erklärung eines Werkstattleiters<br />
das Lufttüchtigkeitszeugnis des Luftfahrt-Bundesamtes<br />
das Lufttüchtigkeitszeugnis des Luftfahrt-Bundesamtes in Verbindung<br />
mit einem gültigen Prüfschein<br />
Frage 359 (11668)<br />
Das Datum der nächstfälligen Jahresnachprüfung kann im<br />
A Jahrsprüfschein<br />
B Nachprüfschein<br />
C Eintragungsschein<br />
D Zulassungsschein<br />
festgestellt werden.<br />
Frage 360 (11669)<br />
Von wem kann man Angaben über die Flugleistungspolare eines Segelflugzeuges<br />
erhalten? Sie sind<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
vom Luftfahrt-Bundesamt zu bekommen.<br />
von der Deutschen Flugsicherung GmbH zu erhalten.<br />
vom Hersteller zu bekommen.<br />
aus dem Bordbuch zu entnehmen.<br />
Frage 362 (11671)<br />
Wie oft muss ein Magnetkompass kompensiert werden?<br />
A<br />
B Täglich<br />
Einmal vor der Verkehrszulassung<br />
C Monatlich<br />
D<br />
Jährlich bei der Jahresnachprüfung und bei Einbau weiterer Instrumente<br />
oder Funkgeräte
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 366 (11675)<br />
Vor Antritt eines Fluges soll der Pilot eine Vorflugkontrolle nach Klarliste<br />
durchführen. Dies ist<br />
A<br />
B<br />
C<br />
zweckmäßig und üblich.<br />
nur notwendig, wenn Passagiere befördert werden sollen.<br />
notwendig, um die Mechaniker zu kontrollieren wegen sauberer und zuverlässiger<br />
Wartung des Luftfahrzeuges.<br />
D vorgeschrieben.<br />
Frage 369 (11678)<br />
Zur Mindestausrüstung eines Luftfahrzeuges gehören<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die im Flug- und Betriebshandbuch angegebenen Ausrüstungsteile.<br />
Fahrtmesser, Höhenmesser, Variometer, Fallschirm.<br />
Kompass, Wendezeiger, Sollfahrtgeber, Flug- und Betriebshandbuch.<br />
Funkgerät, Fahrtmesser, Höhenmesser, Variometer, Kompass, Rückenkissen,<br />
Flug- und Betriebshandbuch.<br />
Frage 370 (11679)<br />
Wer ist für die ordnungsgemäße Eintragung der Flugdaten in das Bordbuch<br />
verantwortlich? Der<br />
A Eigentümer<br />
B Halter<br />
C Prüfer<br />
D Luftfahrzeugführer<br />
Frage 371 (11680)<br />
Von Luftfahrzeugherstellern werden über die Leistung, Bedienung und<br />
die Belastungsgrenzen des jeweiligen Luftfahrzeuges Angaben gemacht.<br />
Diese findet der Pilot im<br />
A Flughandbuch.<br />
B<br />
Kennblatt des Luftfahrt-Bundesamtes.<br />
C Prospekt.<br />
D Bordbuch.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 372 (11681)<br />
Wozu dient das Flug- und Betriebshandbuch eines Segelflugzeuges? Es<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
dient dem Werkstattleiter bei Reparaturen.<br />
enthält Angaben über Betriebsgrenzen, Einstellwerte und Pflegevorschriften<br />
des Segelflugzeuges.<br />
ist ein ausführlicher Verkaufsprospekt des Herstellers.<br />
dient als Dokument für die Luftfahrzeugakte.<br />
Frage 373 (11682)<br />
Was bezweckt die Sollbruchstelle am Windenseil? Sie soll<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
das Windenseil schonen.<br />
das Abwürgen des Windenmotors verhindern.<br />
die Überbeanspruchung des Segelflugzeuges verhindern.<br />
den Überflug der Winde im Schleppvorgang unmöglich machen.<br />
Frage 389 (11704)<br />
Durchgeführte Lufttüchtigkeitsanweisungen werden im<br />
A Flughandbuch<br />
B Flugbuch<br />
C Bordbuch<br />
D<br />
Verzeichnis des Halters<br />
eingetragen.<br />
Frage 390 (11705)<br />
Durch wen muss der Wägbericht im Flug- und Betriebshandbuch bestätigt<br />
sein? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einen Werkstattleiter<br />
das Luftfahrt-Bundesamt<br />
eine sachkundige Person<br />
einen luftfahrttechnischen Betrieb
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 391 (11706)<br />
Wie ermittelt man den Leermassenschwerpunkt eines Luftfahrzeugs? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einen Versuchsflug<br />
das Vermessen in Startlage<br />
eine Wägung<br />
das Vermessen in der Horizontallage (Aufbocken am Boden)<br />
Frage 392 (11707)<br />
Während des Fluges ist der Generator ausgefallen. Diese technische<br />
Störung ist im<br />
A Bordbuch<br />
B Wartungshandbuch<br />
C Betriebshandbuch<br />
D Flugdurchführungsplan<br />
einzutragen.<br />
Frage 393 (11708)<br />
Kleine Reparaturen, die von einer sachkundigen Person durchgeführt werden<br />
dürfen, werden<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
im Reparaturbuch der Vereinswerkstatt dokumentiert.<br />
gar nicht dokumentiert. Der Prüfer Klasse III sieht diese bei der<br />
nächsten Nachprüfung.<br />
im Bordbuch dokumentiert.<br />
im Reparaturbuch des Werkstattleiters dokumentiert.<br />
Frage 395 (11710)<br />
Das Staudruck- oder statische Drucksystem ist durch Insekten verstopft.<br />
Darf es der Pilot selbstständig reinigen und vorsichtig ausblasen?<br />
A<br />
B Ja<br />
C<br />
D<br />
Diese Arbeiten dürfen nur von einem luftfahrttechnischen Betrieb durchgeführt<br />
werden.<br />
Nur bei Verstopfungen im Staudrucksystem<br />
Nur bei Verstopfungen im statischen Drucksystem
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 397 (11712)<br />
Darf der Pilot einen leeren Akkumulator selbstständig ausbauen, aufladen<br />
und wieder einbauen ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Ja, wenn der Halter zugestimmt hat<br />
Nur bei Blei-Akkus<br />
Nur bei Nicd-Akkus<br />
Nein, diese Arbeiten müssen von einem LTB durchgeführt werden.<br />
Frage 401 (11716)<br />
Die im Beladeplan angegebene Mindestzuladung wird nicht erreicht. Welche<br />
Maßnahme muss ergriffen werden? Es muss<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die fehlende Zuladung durch Ballast ergänzt<br />
der Trimmhebel auf "kopflastig" gestellt<br />
der Schwerpunkt des Piloten durch ein dickes Rückenkissen weiter nach<br />
vorne verschoben<br />
der Einstellwinkel des Höhenruders verkleinert<br />
werden.<br />
Frage 402 (11717)<br />
Wovon hängt die richtige Beladung eines Luftfahrzeuges ab?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Von der richtigen Verteilung der Zuladung und der Einhaltung der höchstzulässigen<br />
Masse<br />
Von der Einhaltung der höchstzulässigen Masse<br />
Von der höchstzulässigen Gepäckmasse im hinteren Laderaum<br />
Nur von der richtigen Verteilung der Zuladung<br />
Frage 403 (11718)<br />
In welcher Größe ist die Masse des Rettungsfallschirmes enthalten? In<br />
der<br />
A Rüstmasse<br />
B Leermasse<br />
C<br />
Masse der tragenden Teile<br />
D Zuladung
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 404 (11719)<br />
Durch Wasserballast wird die Flächenbelastung um 40% erhöht. Um wieviel<br />
Prozent erhöht sich die Mindestgeschwindigkeit des Segelflugzeuges?<br />
A 0%<br />
B 100%<br />
C 40%<br />
D 18%<br />
Frage 406 (11721)<br />
Durch wen dürfen Betriebsgrenzen im Flug- und Betriebshandbuch geändert<br />
werden? Nur<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
von einem Werkstattleiter<br />
durch das Luftfahrt-Bundesamt<br />
von dem Eigentümer<br />
durch die zuständige Luftaufsicht<br />
Frage 407 (11722)<br />
Die im Beladeplan angegebene Höchstzuladung wird überschritten. Welche<br />
Maßnahme muss ergriffen werden?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Schwanzlastig trimmen<br />
Kopflastig trimmen<br />
Die Abhebgeschwindigkeit um 10% erhöhen<br />
Die Zuladung verringern<br />
Frage 410 (11725)<br />
Durch Wasserballast wird die Flächenbelastung um 20% erhöht. Um wieviel<br />
Prozent erhöht sich die Mindestgeschwindigkeit des Segelflugzeuges?<br />
A 0%<br />
B 10%<br />
C 30%<br />
D 20%
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 411 (11726)<br />
Welche Kontrollen sind vor dem Start vom Segelfugzeugführer vorzunehmen<br />
(Check)?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Funkkontrolle, Wetterkontrolle, Beschädigung des Segelflugzeuges,<br />
Reifendruck, Kompassfehler<br />
Beladeplan, Fallschirm und Gurte, Wölbklappen, Haubenverriegelung,<br />
Höhenmessereinstellung, Rudergängigkeit, Trimmung, Startbereitschaft<br />
Ruderanschlüsse, Wölbklappenwirkung, Höhenleitwerkeinstellwinkel<br />
Fremdkörperkontrolle, Funkkontrolle, Barographenprüfung, Ruderanschluss,<br />
Höhenmessereinstellung<br />
Frage 414 (11733)<br />
Ein im Rahmen des Beladeplans beladenes Luftfahrzeug hat den Massenschwerpunkt<br />
A immer<br />
B nur bei maximaler Zuladung<br />
C<br />
D<br />
nur bei unveränderter Leermasse<br />
nur bei minimaler Zuladung<br />
im zulässigen Bereich.<br />
Frage 415 (11734)<br />
Bei Erstellung des Ladeplans kann wegen zu hoher Zuladung nicht immer<br />
voll getankt werden. Welche Masse ist für den Flugkraftstoff 100 LL<br />
einzusetzen, wenn 90 L getankt werden dürfen (Dichte = 0.72 kg/L)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
90 kg<br />
99 kg<br />
75 kg<br />
65 kg<br />
Frage 416 (11735)<br />
Was ist für die richtige Beladung eines Luftfahrzeuges entscheidend?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Die richtige Verteilung der Zuladung und die höchstzulässigen Masse<br />
Die höchstzulässigen Masse<br />
Die höchstzulässige Gepäckmasse im hinteren Laderaum<br />
Nur die richtige Verteilung der Zuladung
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 417 (11736)<br />
Wie ermittelt man den Leermassenschwerpunkt eines Luftfahrzeuges? Durch<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einen Versuchsflug<br />
das Vermessen in Startlage<br />
eine Wägung<br />
das Vermessen in der Horizontallage (Aufbocken am Boden)<br />
Frage 418 (11737)<br />
Die im Beladeplan angegebene Mindestzuladung wird nicht erreicht. Welche<br />
Maßnahme muss ergriffen werden? Es muss<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die fehlende Zuladung durch Ballast ergänzt<br />
der Trimmhebel auf "kopflastig" gestellt<br />
der Schwerpunkt des Piloten durch ein dickes Rückenkissen weiter nach<br />
vorne verschoben<br />
der Einstellwinkel des Höhenruders verkleinert<br />
werden.<br />
Frage 419 (11738)<br />
Die im Trimmplan angegebene Höchstzuladung wird überschritten. Welche<br />
Maßnahme muss ergriffen werden?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Der Trimmhebel ist auf "schwanzlastig" zu stellen.<br />
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit muss um 30 km/h verringert werden.<br />
Die Inbetriebnahme des Luftfahrzeuges ist nicht zulässig und muss<br />
unterbleiben.<br />
Der Trimmplan ist so zu ändern, dass die Höchstzuladung gerade erreicht<br />
wird.<br />
Frage 420 (11739)<br />
Die Angaben über die Betriebsgrenzen, Beladung, Bedienung und Mindestinstrumentieru<br />
ng eines Luftfahrzeuges sind im<br />
A Bordbuch<br />
B Prospekt<br />
C LBA-Mitteilungsblatt<br />
D<br />
Flug- und Betriebshandbuch bzw. Flughandbuch<br />
enthalten.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 422 (11742)<br />
Die amtlich anerkannten Angaben über die Zulassungsgrenzen, Beladung<br />
und Bedienung eines Luftfahrzeuges sind dem<br />
A Bordbuch<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Flug- und Betriebshandbuch<br />
Lufttüchtigkeitszeugnis mit Prüfschein<br />
Mitteilungsblatt des Luftfahrt-Bundesamtes<br />
zu entnehmen.<br />
Frage 423 (11743)<br />
Um eine vorgegebene Höhe in kürzester Zeit zu erreichen, muss der Steigflug<br />
mit<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Klappenstellung 0° und der Geschwindigkeit für die beste Steigrate<br />
Klappenstellung 0° und der Geschwindigkeit für steilstes Steigen<br />
Startklappenstellung und Mindestgeschwindigkeit<br />
Klappen mit mehr als Startstellung und leicht reduzierter Reisegeschwindigkeit<br />
durchgeführt werden.<br />
Frage 424 (11744)<br />
Die optimale Steigleistung wird erreicht mit<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
voll eingefahrenen Klappen.<br />
auf etwa 10° ausgefahrenen Klappen.<br />
auf etwa 20° ausgefahrenen Klappen.<br />
voll ausgefahrenen Klappen.<br />
Frage 425 (11745)<br />
Für den Start auf der Startbahn 08 wird der Wind mit 050°28 kt angegeben.<br />
Die Seitenwindkomponente beträgt demnach?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
28 kt<br />
20 kt<br />
14 kt<br />
7 kt
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 426 (11746)<br />
Welche Bedingungen sind für einen Start am günstigsten?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Hochgelegener Flugplatz, niedrige Temperatur, hoher Luftdruck<br />
Niedriggelegener Flugplatz, hohe Temperatur, geringe Luftdichte<br />
Hochgelegener Flugplatz, geringe Luftfeuchte, hohe Temperatur, niedriger<br />
Luftdruck<br />
Niedriggelegener Flugplatz, geringe Luftfeuchte, hohe Luftdichte,<br />
niedrige Temperatur, hoher Luftdruck<br />
Frage 427 (11747)<br />
Zur Beurteilung der Startrollstrecke und der Steigleistung motorisierter<br />
Luftfahrzeuge dient ein Höhenwert, der besonders beim Fliegen an heißen<br />
Tagen oder von hochgelegenen Plätzen beachtet werden muss. Es handelt<br />
sich um die<br />
A Druckhöhe.<br />
B Platzhöhe.<br />
C Höhe über mittlerem Meeresspiegel.<br />
D Dichtehöhe.<br />
Frage 428 (11748)<br />
Welche Bedingungen sind für den Start von Luftfahrzeugen am ungünstigsten?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Hoher Platz, kalt, hohe Luftfeuchtigkeit, geringer Druck<br />
Hoher Platz, warm, hohe Feuchte, geringer Druck<br />
Niedriger Platz, kalt, geringe Feuchte, geringer Druck<br />
Niedriger Platz, warm, geringe Feuchte, geringer Druck<br />
Frage 429 (11749)<br />
Welche Bedingungen sind für einen Start mit einem motorisierten Luftfahrzeug<br />
am günstigsten?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Große Flugplatzhöhe, kalt, geringer Luftdruck<br />
Geringe Flugplatzhöhe, warm, geringer Luftdruck<br />
Große Flugplatzhöhe, warm, geringer Luftdruck<br />
Geringe Flugplatzhöhe, kalt, hoher Luftdruck
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 430 (11750)<br />
Die größte Verlängerung der Startstrecke motorisierter Luftfahrzeuge<br />
ist bei<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einer Grasbahn mit Schneematsch<br />
niedrigem Luftdruck<br />
nasser Asphaltbahn<br />
starkem Seitenwind<br />
zu erwarten.<br />
Frage 431 (11751)<br />
Beim Start werden die Landeklappen nicht voll ausgefahren, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ein zu hoher Auftrieb entstehen würde.<br />
ein zu hoher Widerstand entstehen würde.<br />
das Luftfahrzeug kopflastig würde.<br />
die Klappen beschädigt werden könnten.<br />
Frage 432 (11752)<br />
Die wirksamste und ungefährlichste Methode zur Streckung des Landeanfluges<br />
OHNE Motorleistung ist das<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Verringern der Geschwindigkeit.<br />
Ziehen am Höhenruder.<br />
Einfahren der Störklappen und das Anpassen der Geschwindigkeit.<br />
Einstellen der Trimmung auf "schwanzlastig".<br />
Frage 434 (11754)<br />
Sie fliegen mit einem Motorsegler mit einziehbarem Triebwerk oder Propeller<br />
mit z.Zt. ausgefahrenem Antrieb. Der Motor springt nicht an. Ihre Fluggeschwindigk<br />
eit beträgt 100 km/h. Die Sinkgeschwindigkeit beträgt ca. 4,5 m/s.<br />
Wie hoch ist die Gleitzahl?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ca. 6<br />
ca. 12<br />
ca. 22<br />
ca. 33
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 435 (11755)<br />
Mit abnehmender Luftdichte steigt die Überziehgeschwindigkeit (Vs) und<br />
umgekehrt. Wie ist der Landeanflug deshalb an einem heißen Sommertag<br />
durchzuführen?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Mit erhöhter Fahrtmesseranzeige (IAS)<br />
Mit normaler Fahrtmesseranzeige (IAS)<br />
Mit reduzierter Fahrtmesseranzeige (IAS)<br />
Nach Schätzung<br />
Frage 436 (11756)<br />
Bei einer durch besondere Umstände bedingten Landung mit Rückenwind<br />
muss mit<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
höherer Fahrt angeflogen werden.<br />
geringerer Fahrt angeflogen werden.<br />
der normalen Anfluggeschwindigkeit nach Flughandbuch gelandet werden.<br />
eingefahrenen Klappen gelandet werden.<br />
Frage 438 (11758)<br />
Landeklappen dienen dazu,<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
eine effektive Reisefluggeschwindigkeit zu halten.<br />
geringere Fluggeschwindigkeiten und höhere Sinkraten erreichen zu<br />
können.<br />
das Triebwerk zu entlasten.<br />
bei der Landung eine gute Fluggeschwindigkeit sicher fliegen zu können.<br />
Frage 439 (11759)<br />
Die kürzest benötigte Landestrecke besteht bei<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
ansteigendem Gelände, Rückenwind.<br />
abfallendem Gelände, Seitenwind.<br />
trockener Asphaltbahn, Seitenwind.<br />
ansteigendem Gelände, Gegenwind.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 440 (11760)<br />
Wenn im Horizontalflug koordiniert aus dem Gegenwind in den Rückenwind<br />
gekurvt wird,<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
erhöht sich die Eigengeschwindigkeit.<br />
verringert sich die Eigengeschwindigkeit.<br />
verändert sich die Eigengeschwindigkeit nicht.<br />
reißt die Strömung am Leitwerk ab.<br />
Frage 443 (11763)<br />
Die Leistung eines Motors lässt mit zunehmender Höhe nach, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Temperatur abnimmt.<br />
die Luftdichte abnimmt.<br />
der prozentuale Sauerstoffanteil der Luft abnimmt.<br />
der Sauerstoff der Luft teilweise zerfällt.<br />
Frage 444 (11764)<br />
Unter dem Lastvielfachen eines Luftfahrzeuges im Kurvenflug wird<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die Resultierende aus Gewichtskraft und Zentrifugalkraft<br />
die Resultierende aus Gewichtskraft und Zentripetalkraft<br />
die Resultierende aus Scheinlot und Zentrifugalkraft<br />
das Scheinlot aus Schwerkraft und Gewicht<br />
verstanden.<br />
Frage 445 (11765)<br />
Im Kurvenflug wächst die Belastung der Zelle mit zunehmender Schräglage<br />
des Luftfahrzeuges an. Bei 60 bzw. 80 Grad Schräglage nimmt das Gewicht<br />
A<br />
B<br />
um das Zweifache bzw. fast Zehnfache<br />
um das Eineinhalbfache bzw. fast Sechsfache<br />
C<br />
D kaum<br />
zu.<br />
um das Zweifache bzw. fast Sechsfache
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 446 (11766)<br />
Unter welchen Bedingungen ist die beste Motorleistung zu erwarten? Bei<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
trockener, warmer Luft mit hohem Luftdruck<br />
warmer, feuchter Luft mit niedrigem Luftdruck<br />
kalter, feuchter Luft mit hohem Luftdruck<br />
kalter, trockener Luft mit hohem Luftdruck<br />
Frage 447 (11767)<br />
Die Überziehgeschwindigkeit (Vs) eines Luftfahrzeuges im Horizontalflug<br />
(ohne Klappen) bei einem Fluggewicht von 1000 kg beträgt 50 kt. Bei<br />
einer Schräglage von 45 Grad erhöht sich die Überziehgeschwindigkeit<br />
(Kurvenüberziehgeschwindigkeit) nach einer bekannten Formel auf wieviel<br />
kt?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
55,0 kt<br />
59,4 kt<br />
70,5 kt<br />
71,2 kt<br />
Frage 448 (11768)<br />
Der bei Vereisung entstehende Eisansatz ist deshalb gefährlich, weil<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
die zulässige Masse eventuell unterschritten wird.<br />
der Widerstand abnimmt.<br />
das Profil sich verändert und der Auftrieb größer wird.<br />
die zulässige Masse evtl. überschritten wird, der Widerstand zunimmt<br />
und der Auftrieb geringer wird.<br />
Frage 449 (11769)<br />
Im Reiseflug (Schnellflug) werden starke Turbulenzen angetroffen. Was<br />
ist zu tun ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Ohne Umwege ist schnell weiterzufliegen, damit die turbulenten Luftschichten<br />
bald durchquert sind.<br />
Aus Sicherheitsgründen ist mit Überziehgeschwindigkeit weiterzufliegen.<br />
Die aktuelle Reisefluggeschwindigkeit muss auf die im Flughandbuch<br />
vorgeschriebene Manövergeschwindigkeit bzw. VA reduziert werden.<br />
Eine Außenlandung ist sofort gemäß Flughandbuch einzuleiten.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 451 (11771)<br />
Warum soll bei der täglichen Vorflugkontrolle eine Sichtprüfung rund<br />
um das Luftfahrzeug aus einem Abstand von mindestens 5 Meter gemacht<br />
werden ?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Verformungen der Zelle sind meist erst aus diesem Abstand wahrnehmbar.<br />
Der richtige Reifenluftdruck ist besser zu erkennen.<br />
Vor dem Luftfahrzeug liegende Fremdkörper sind besser zu erkennen.<br />
Diese Maßnahme ist nicht erforderlich; denn alle wichtigen Kontrollpunkte<br />
sind ohnehin im Flughandbuch aufgeführt.<br />
Frage 453 (11773)<br />
Welches sind die Ursachen für Fluglärm an motorisierten Luftfahrzeugen?<br />
A Propellerlärm<br />
B Auspufflärm<br />
C<br />
D<br />
Operativer Lärm<br />
alle Antworten sind richtig<br />
Frage 454 (11774)<br />
Der Pilot möchte ein Gebiet lärmarm umfliegen. Wie reduziert sich bei<br />
Verdoppelung des seitlichen Abstands der Lärm auf den Beobachter?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Es ergibt sich durch die sogenannte Schrägbeschallung keine nennenswerte<br />
Reduzierung.<br />
70 % Reduzierung (10 dB(A))<br />
50 % Reduzierung (6 dB(A))<br />
30 % Reduzierung (10 dB(A))<br />
Frage 456 (11776)<br />
Wie hoch ist die Lärmreduzierung bei Verdreifachung der Flughöhe (von<br />
1000 ft auf 3000 ft)?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Unterschiedlich je nach Geländeform<br />
70 % Reduzierung (10 dB(A))<br />
50 % Reduzierung (3 dB(A))<br />
30 % Reduzierung (10 dB(A))
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 459 (11779)<br />
Ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung von unnötigem Lärm durch motorgetriebene<br />
Luftfahrzeuge ist , falls betriebsbedingt möglich,<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
schnell zu fliegen, damit besiedelte Gebiete schnell passiert werden.<br />
langsam zu fliegen.<br />
mit hoher Drehzahl aus Sicherheitsgründen zu fliegen.<br />
in einer ausreichenden Höhe über Wohngebieten und mit geringer Drehzahl<br />
zu fliegen.<br />
Frage 461 (11781)<br />
Zur Lärmminderung ist es sinnvoll, nach dem Abheben<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
mit einer großen Steigung des Propellers (bei Verstellpropeller) zu<br />
wählen, damit ein möglichst schneller Höhengewinn herbeigeführt wird.<br />
unter Berücksichtigung einer niedrigen Drehzahl mit dem besten Gleitwinkel<br />
zu fliegen.<br />
mit einer Geschwindigkeit zu fliegen, die einen optimalen Höhengewinn<br />
ermöglicht, und nicht im Kurvenflug zu steigen.<br />
schnellstmöglichst wieder zu landen.<br />
Frage 462 (11782)<br />
Die Vermeidung von unnötigem Lärm beginnt bereits vor dem Start. Sogenannte<br />
"Run Ups" (Warmlaufen lassen des Triebwerks), sollten möglichst<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
vor Hallen und Betriebsgebäuden<br />
an der dafür vorgesehenen Position am Flugplatz<br />
am Tower<br />
nicht bzw. auf ein Minimum reduziert<br />
stattfinden.<br />
Frage 464 (11784)<br />
Der Pilot eines Motorseglers mit einziehbarem Triebwerk oder Propeller<br />
muss zur Lärmvermeidung den Steigflug so gestalten, dass<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
besiedelte Gebiete mit Rückenwind überflogen werden.<br />
möglichst dünn besiedelte Gebiete gemieden werden .<br />
möglichst besiedelte Gebiete gemieden werden und gegen den Wind gestiegen<br />
wird.<br />
die Höhe schnell durch Kreisen erreicht wird.
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 465 (11785)<br />
Aus welchen Baugruppen besteht ein manueller Rettungsfallschirm?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Gurtzeug, Packhülle, Kappe, Hilfsschirm, Auslösevorrichtung<br />
Aufziehleine, Kappe, Fangleinen<br />
Pilot-Schirm, Fallschirm, Auslösegriff<br />
Packhülle, Kappe, Fangleinen<br />
Frage 466 (11786)<br />
Es gibt im Wesentlichen zwei Auslösearten für Rettungsfallschirme. Welche<br />
sind dies?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Auslösung mit Öffnungsautomat und Aufziehleine<br />
Auslösung nach Zeit und Fallgeschwindigkeit<br />
Auslösung nach Höhe und Fallgeschwindigkeit<br />
Automatische und manuelle Auslösung<br />
Frage 467 (11787)<br />
In welcher Reihenfolge erfolgt die Streckung bei einem Rettungsgerät<br />
mit automatischer Auslösung?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Aufziehleine, Kappe, Fangleinen<br />
Fangleinen, Kappe, Aufziehleine<br />
Kappe, Fangleinen, Aufziehleine<br />
Aufziehleine, Fangleinen, Kappe<br />
Frage 468 (11788)<br />
In welcher Reihenfolge erfolgt die Streckung bei einem Rettungsgerät<br />
mit manueller Auslösung?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Fangleinen, Kappe, Hilfsschirm<br />
Hilfsschirm, Kappe, Fangleinen<br />
Kappe, Hilfsschirm, Fangleinen<br />
Hilfsschirm, Fangleinen, Kappe
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 469 (11789)<br />
Wozu dienen Packöffnungsbänder an einem manuellen Rettungsfallschirm?<br />
Sie dienen<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
zum Offenhalten der Packhülle während des Herausziehens der Fallschirmkappe.<br />
zum Öffnen der Packhülle, wenn die Auslösevorrichtung nicht funktioniert.<br />
zum Verschluss der Packhülle beim Lagern des Schirms.<br />
zur Beschleunigung der Packhüllenöffnung.<br />
Frage 470 (11790)<br />
Was sollte bei einem seit längerem gepackten Fallschirm innerhalb der<br />
Packintervalle durchgeführt werden?<br />
A Fangleinenkontrolle<br />
B Auslösekontrolle<br />
C<br />
D<br />
Überprüfen des Packnachweises<br />
Eine äußere Sichtkontrolle<br />
Frage 471 (11791)<br />
Wie soll man einen Rettungsfallschirm in der Tragetasche lagern?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Gurte und Metallteile sollen oben<br />
Gurte und Metallteile sollen in der Mitte<br />
Gurtzeug soll nicht<br />
Gurte und Metallteile sollen unten<br />
in der Tragetasche liegen.<br />
Frage 472 (11792)<br />
Wo findet man die genaue Beschreibung und die Packanweisung für einen<br />
Fallschirm? Im<br />
A Gerätehandbuch<br />
B Betriebstüchtigkeitsnachweis<br />
C Fallschirmkontrollbuch<br />
D Gerätekennblatt
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 473 (11793)<br />
Wo muss jedes Packen gewissenhaft eingetragen sein? Der Eintrag muss<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
in der Sprungkladde<br />
im Betriebstüchtigkeitsnachweis<br />
im Sprungbuch<br />
im Gerätehandbuch<br />
erfolgt sein.<br />
Frage 474 (11794)<br />
Wer darf Reparaturen aller Art an Fallschirmen durchführen?<br />
Jeder<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
anerkannte luftfahrttechnische Betrieb für Fallschirme<br />
Springer mit gültigem Luftfahrerschein<br />
Springer mit gültigem Ausweis<br />
erfahrene Sattlereibetrieb<br />
Frage 475 (11795)<br />
Wer darf Rettungsfallschirme packen? Der<br />
A Halter<br />
B<br />
C Fluglehrer<br />
D<br />
Benutzer des Fallschirms<br />
Fallschirmpacker mit gültigem technischen Packausweis<br />
Frage 476 (11796)<br />
In welchen Zeitintervallen müssen Rettungsfallschirme neu gepackt werden?<br />
Nach<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
einem Monat<br />
den vom Hersteller des jeweiligen Musters festgelegten Packfristen<br />
drei Monaten<br />
einem Jahr
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage 477 (11797)<br />
In welchem Dokument ist die Mindestöffnungshöhe eines Rettungsfallschirmes<br />
angegeben?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
In den Nachrichten für Luftfahrer<br />
Im Betriebshandbuch für den betreffenden Fallschirm<br />
In der Betriebsordnung für Luftfahrtgerät<br />
Im Versicherungsnachweis<br />
Frage 478 (11798)<br />
Bei einem Absprung mit einem manuell zu öffnenden Rettungsfallschirm<br />
ist mit einer Öffnungshöhe von mindestens<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
60 m<br />
150 m<br />
300 m<br />
500 m<br />
zu rechnen.<br />
Frage 479 (11799)<br />
Die Mindestöffnungshöhe eines automatischen Rettungsfallschirmes (Zwangsauslösung)<br />
beträgt in der Praxis etwa?<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
300 m<br />
150 m<br />
80 m<br />
30 m
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
22<br />
Frage A B C D<br />
27<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
38<br />
43<br />
44<br />
51<br />
52<br />
53<br />
54<br />
55<br />
56
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
58<br />
59<br />
60<br />
62<br />
63<br />
64<br />
65<br />
66<br />
80<br />
85<br />
87<br />
88<br />
89<br />
90<br />
91<br />
92<br />
93<br />
94<br />
96<br />
97<br />
98<br />
101<br />
105<br />
106<br />
107<br />
Frage A B C D<br />
112<br />
122<br />
125<br />
133<br />
134<br />
135<br />
136<br />
137<br />
138<br />
139<br />
141<br />
150<br />
156<br />
157<br />
158<br />
159<br />
160<br />
161<br />
162<br />
163<br />
165<br />
174<br />
175<br />
177<br />
179
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
183<br />
184<br />
185<br />
190<br />
193<br />
198<br />
199<br />
200<br />
201<br />
204<br />
205<br />
206<br />
207<br />
208<br />
209<br />
211<br />
213<br />
214<br />
215<br />
216<br />
217<br />
218<br />
223<br />
224<br />
225<br />
Frage A B C D<br />
227<br />
228<br />
229<br />
233<br />
234<br />
235<br />
236<br />
237<br />
238<br />
239<br />
240<br />
241<br />
242<br />
247<br />
248<br />
249<br />
250<br />
251<br />
252<br />
253<br />
255<br />
256<br />
257<br />
258<br />
259
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
260<br />
261<br />
262<br />
263<br />
264<br />
265<br />
266<br />
267<br />
268<br />
269<br />
270<br />
271<br />
272<br />
273<br />
274<br />
275<br />
276<br />
277<br />
278<br />
279<br />
280<br />
281<br />
282<br />
283<br />
284<br />
Frage A B C D<br />
285<br />
286<br />
287<br />
288<br />
289<br />
290<br />
291<br />
292<br />
293<br />
294<br />
298<br />
299<br />
316<br />
317<br />
318<br />
319<br />
320<br />
321<br />
322<br />
323<br />
324<br />
334<br />
335<br />
336<br />
337
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
338<br />
345<br />
346<br />
347<br />
348<br />
349<br />
350<br />
351<br />
352<br />
353<br />
356<br />
357<br />
358<br />
359<br />
360<br />
362<br />
366<br />
369<br />
370<br />
371<br />
372<br />
373<br />
389<br />
390<br />
391<br />
Frage A B C D<br />
392<br />
393<br />
395<br />
397<br />
401<br />
402<br />
403<br />
404<br />
406<br />
407<br />
410<br />
411<br />
414<br />
415<br />
416<br />
417<br />
418<br />
419<br />
420<br />
422<br />
423<br />
424<br />
425<br />
426<br />
427
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
428<br />
429<br />
430<br />
431<br />
432<br />
434<br />
435<br />
436<br />
438<br />
439<br />
440<br />
443<br />
444<br />
445<br />
446<br />
447<br />
448<br />
449<br />
451<br />
453<br />
454<br />
456<br />
459<br />
461<br />
462<br />
Mögliche Punktzahl gesamt: 273 Punkte<br />
Erreichte Punktzahl: 0 Punkte<br />
Ergebnis in Prozent: 0 %<br />
Frage A B C D<br />
464<br />
465<br />
466<br />
467<br />
468<br />
469<br />
470<br />
471<br />
472<br />
473<br />
474<br />
475<br />
476<br />
477<br />
478<br />
479
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
4 X<br />
5 X<br />
6 X<br />
7 X<br />
8 X<br />
9 X<br />
10 X<br />
11 X<br />
12 X<br />
13 X<br />
15 X<br />
16 X<br />
17 X<br />
18 X<br />
19 X<br />
22 X<br />
Frage A B C D<br />
27 X<br />
30 X<br />
31 X<br />
32 X<br />
33 X<br />
34 X<br />
35 X<br />
38 X<br />
43 X<br />
44 X<br />
51 X<br />
52 X<br />
53 X<br />
54 X<br />
55 X<br />
56 X
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
58 X<br />
59 X<br />
60 X<br />
62 X<br />
63 X<br />
64 X<br />
65 X<br />
66 X<br />
80 X<br />
85 X<br />
87 X<br />
88 X<br />
89 X<br />
90 X<br />
91 X<br />
92 X<br />
93 X<br />
94 X<br />
96 X<br />
97 X<br />
98 X<br />
101 X<br />
105 X<br />
106 X<br />
107 X<br />
Frage A B C D<br />
112 X<br />
122 X<br />
125 X<br />
133 X<br />
134 X<br />
135 X<br />
136 X<br />
137 X<br />
138 X<br />
139 X<br />
141 X<br />
150 X<br />
156 X<br />
157 X<br />
158 X<br />
159 X<br />
160 X<br />
161 X<br />
162 X<br />
163 X<br />
165 X<br />
174 X<br />
175 X<br />
177 X<br />
179 X
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
183 X<br />
184 X<br />
185 X<br />
190 X<br />
193 X<br />
198 X<br />
199 X<br />
200 X<br />
201 X<br />
204 X<br />
205 X<br />
206 X<br />
207 X<br />
208 X<br />
209 X<br />
211 X<br />
213 X<br />
214 X<br />
215 X<br />
216 X<br />
217 X<br />
218 X<br />
223 X<br />
224 X<br />
225 X<br />
Frage A B C D<br />
227 X<br />
228 X<br />
229 X<br />
233 X<br />
234 X<br />
235 X<br />
236 X<br />
237 X<br />
238 X<br />
239 X<br />
240 X<br />
241 X<br />
242 X<br />
247 X<br />
248 X<br />
249 X<br />
250 X<br />
251 X<br />
252 X<br />
253 X<br />
255 X<br />
256 X<br />
257 X<br />
258 X<br />
259 X
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
260 X<br />
261 X<br />
262 X<br />
263 X<br />
264 X<br />
265 X<br />
266 X<br />
267 X<br />
268 X<br />
269 X<br />
270 X<br />
271 X<br />
272 X<br />
273 X<br />
274 X<br />
275 X<br />
276 X<br />
277 X<br />
278 X<br />
279 X<br />
280 X<br />
281 X<br />
282 X<br />
283 X<br />
284 X<br />
Frage A B C D<br />
285 X<br />
286 X<br />
287 X<br />
288 X<br />
289 X<br />
290 X<br />
291 X<br />
292 X<br />
293 X<br />
294 X<br />
298 X<br />
299 X<br />
316 X<br />
317 X<br />
318 X<br />
319 X<br />
320 X<br />
321 X<br />
322 X<br />
323 X<br />
324 X<br />
334 X<br />
335 X<br />
336 X<br />
337 X
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
338 X<br />
345 X<br />
346 X<br />
347 X<br />
348 X<br />
349 X<br />
350 X<br />
351 X<br />
352 X<br />
353 X<br />
356 X<br />
357 X<br />
358 X<br />
359 X<br />
360 X<br />
362 X<br />
366 X<br />
369 X<br />
370 X<br />
371 X<br />
372 X<br />
373 X<br />
389 X<br />
390 X<br />
391 X<br />
Frage A B C D<br />
392 X<br />
393 X<br />
395 X<br />
397 X<br />
401 X<br />
402 X<br />
403 X<br />
404 X<br />
406 X<br />
407 X<br />
410 X<br />
411 X<br />
414 X<br />
415 X<br />
416 X<br />
417 X<br />
418 X<br />
419 X<br />
420 X<br />
422 X<br />
423 X<br />
424 X<br />
425 X<br />
426 X<br />
427 X
LSG Hersbruck<br />
<strong>Technik</strong><br />
Frage A B C D<br />
428 X<br />
429 X<br />
430 X<br />
431 X<br />
432 X<br />
434 X<br />
435 X<br />
436 X<br />
438 X<br />
439 X<br />
440 X<br />
443 X<br />
444 X<br />
445 X<br />
446 X<br />
447 X<br />
448 X<br />
449 X<br />
451 X<br />
453 X<br />
454 X<br />
456 X<br />
459 X<br />
461 X<br />
462 X<br />
Mögliche Punktzahl gesamt: 273 Punkte<br />
Erreichte Punktzahl: 0 Punkte<br />
Ergebnis in Prozent: 0 %<br />
Frage A B C D<br />
464 X<br />
465 X<br />
466 X<br />
467 X<br />
468 X<br />
469 X<br />
470 X<br />
471 X<br />
472 X<br />
473 X<br />
474 X<br />
475 X<br />
476 X<br />
477 X<br />
478 X<br />
479 X