Gemeinde Waldachtal GÖ1201 Landkreis Freudenstadt Seite: 1 ...
Gemeinde Waldachtal GÖ1201 Landkreis Freudenstadt Seite: 1 ...
Gemeinde Waldachtal GÖ1201 Landkreis Freudenstadt Seite: 1 ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong> <strong>GÖ1201</strong>05<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Freudenstadt</strong> <strong>Seite</strong> 13<br />
- 5 -<br />
- Beim Foyer wurde die Nutzung als Versammlungsplatz angeregt (die Größe entsprechend<br />
berücksichtigen).<br />
- Im Foyer sollen Elternbegegnungsmöglichkeiten berücksichtigt werden.<br />
- Ergänzung einer öffentlichen Toilette für Eltern im Foyer.<br />
Abschließend habe man gemeinsam festgestellt, dass ein gutes Ergebnis nur erzielt werden<br />
kann, wenn die Pädagogik von Beginn an beteiligt sei, am besten wäre eine frühzeitige Festlegung<br />
auf einen Leiter/in der Einrichtung. Wichtig sei auch eine gute und flexible Bauleitung,<br />
die in der Bauphase auch noch auf Wünsche des pädagogischen Personals eingehen<br />
könne.<br />
Frau Zink-Jakobeit schließt ihren Vortrag mit der Feststellung, dass es hier um Anregungen<br />
aus dem Bildungsausschuss bzw. der Arbeitsgruppe gehe und keine Abstimmung bezüglich<br />
der Gewichtung und der sachlich-fachlichen Hinweise vorgenommen wurde. Letztendlich<br />
obliegen die weiteren Entscheidungen dem <strong>Gemeinde</strong>rat.<br />
Nach den Erläuterungen von Frau Zink-Jakobeit schließt sich eine längere Beratung an.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Dr. Friedrich Gerhard erkundigt sich nach dem Ziel des Bildungsausschusses,<br />
ihm sei ein Bildungsausschuss grundsätzlich wichtig und das Leitziel müsse ein qualitativ<br />
hochwertiges Bildungsangebot in <strong>Waldachtal</strong> vom Kleinkind bis zum Seniorenalter haben.<br />
Frau Zink-Jakobeit bestätigt dies. Neben der Bildung der Kinder müsse man natürlich auch an<br />
die Zielgruppe der Senioren denken. Letztendlich gehe es darum, dem <strong>Gemeinde</strong>rat beratend<br />
zur <strong>Seite</strong> zu stehen.<br />
Auch Bürgermeister Heinz Hornberger bestätigt, dass es ausschließlich um eine Beratungsfunktion<br />
und nicht um eine Entscheidungsfunktion gehe.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Dieter Fischer vertritt die Auffassung, dass es sich bei den Erläuterungen von<br />
Frau Zink-Jakobeit überwiegend auch um ihre bzw. wenige Einzelmeinungen handle. Eigentlich<br />
sollte ein Bildungsausschuss eine ganze Gruppe und deren Meinungen widerspiegeln. Bei<br />
den Sitzungen seien verschiedene Feststellungen auch in eine gewisse Richtung geleitet worden.<br />
Am vergangenen Samstag seien nur wenige Mitglieder des Bildungsausschusses anwesend<br />
gewesen; er habe deshalb Bedenken, dass dies auch in Zukunft so der Fall sei und der<br />
Ausschuss deshalb keine repräsentative Meinung widerspiegle. Die Meinung eines Bildungsausschusses<br />
sei die eine <strong>Seite</strong>, es müssten aber auch die Meinungen der Bevölkerung, der Ortschaften<br />
und der Ortschaftsräte sowie des <strong>Gemeinde</strong>rats und aller anderen Beteiligten mit<br />
einfließen.<br />
Frau Zink-Jakobeit verweist nochmals auf die beratende Funktion. Das Einholen weiterer<br />
Informationen und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und die letztendliche politische<br />
Entscheidung des <strong>Gemeinde</strong>rats sei die andere <strong>Seite</strong>; dies sei selbstverständlich.<br />
…