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Gemeinde Waldachtal GÖ1201 Landkreis Freudenstadt Seite: 1 ...

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong> <strong>GÖ1201</strong>05<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Freudenstadt</strong> <strong>Seite</strong> 14<br />

- 6 -<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Dr. Friedrich Gerhard sieht ebenfalls eine Verpflichtung des <strong>Gemeinde</strong>rats gegenüber<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb müsse der <strong>Gemeinde</strong>rat letztendlich selbst<br />

abwägen. Er schlägt nochmals vor, das Thema nicht nur auf die Kinder, sondern auch auf die<br />

Senioren auszuweiten und entsprechende Ansatzpunkte mit aufzunehmen. Wichtig sei auch<br />

das gegenseitige Verhalten im Bildungsausschuss und auch gegenüber dem <strong>Gemeinde</strong>rat festzulegen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Franz Schweizer hält Bürgerbeteiligung für positiv, denn letztendlich sei man<br />

auf einen breiten Konsens angewiesen. Wenn der <strong>Gemeinde</strong>rat meine, einseitig informiert zu<br />

werden, dann habe er die Möglichkeit, weitere Meinungen einzuholen. Deshalb hält er die<br />

Hinweise und Empfehlungen eines Bildungsausschusses zunächst einmal für unverbindlich.<br />

Wichtig sei ein gegenseitiger Dialog.<br />

Frau Zink-Jakobeit weist nochmals darauf hin, dass sie die Aufgabe eines Bildungsausschusses<br />

dahingehend sehe, Ziele zusammen zu tragen, die dann in Arbeitsgruppen nochmals<br />

geclustert werden.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Bernd Schittenhelm schlägt vor, künftig auch den <strong>Gemeinde</strong>rat über Sitzungstermine<br />

des Bildungsausschusses zu informieren; wenn es jemand wünsche, könne er ja auch<br />

an diesen Sitzungen teilnehmen.<br />

Dies sagt der Vorsitzende zu.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Dieter Fischer weist nochmals darauf hin, dass es im Vortrag letztendlich um<br />

eine Präsentation von Einzelmeinungen gehe, die nicht insgesamt die Ausschussmeinung gewesen<br />

seien.<br />

Nach einer weiteren sehr ausführlichen und teilweise auch kontroversen Diskussion werden<br />

seitens der Verwaltung noch Erläuterungen zu den Bedarfszahlen an Kindergartenplätzen und<br />

Betreuungsplätzen unter drei Jahren gemacht. Die Zahlen werden im Einzelnen anhand einer<br />

Tischvorlage erläutert.<br />

Im Hinblick auf das Ziel, für die Ortschaften Cresbach, Hörschweiler und Tumlingen ein<br />

Kinderhaus zu errichten, werden weiterhin auch Fragen der Größe der Einrichtung, zum pädagogischen<br />

Konzept und zur Umsetzung angesprochen.<br />

Bürgermeister Heinz Hornberger fasst zusammen, dass es sich hier sicherlich um ein schwieriges<br />

Thema handle, bei dem man sich nicht nur auf das Zahlenwerk beschränken dürfe. Er<br />

wolle deshalb dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorschlagen, die letztendliche notwendige Anzahl der Gruppen<br />

in einer Sondersitzung am 31. Januar 2012 nochmals eingehend verwaltungstechnisch zu<br />

untersuchen, dort zu beraten und festzulegen. Dazu komme man aber beim späteren Tagesordnungspunkt.<br />

Wichtig sei, dass man beim Thema Kindergarten beim beabsichtigten Planungswettbewerb<br />

weiter komme.<br />

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