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Nr. 2 EnBW Regional AG, Herrenberg Stellungnahme vom 17.04.2012 (Fortsetzung) Nr. 2 EnBW Regional AG, Herrenberg Stellungnahme vom 17.04.2012 (Fortsetzung) Stellungnahme der Verwaltung / des Planers Zur Stromversorgung (Fortsetzung) Hier erfolgt eine direkte Abstimmung mit dem Versorgungsträger im Zuge der Erarbeitung der Baugenehmigungsunterlagen. Beschlussvorschlag Zur Stromversorgung (Fortsetzung) Kein Beschluss in Bezug auf das BPlan-Verfahren erforderlich.
Nr. 3.1 Landratsamt Freudenstadt Stellungnahme vom 02.05.2012 I. Höhere Verwaltungsbehörde Zum Bebauungsplanentwurf "Himmelreich – 2. Änderung" in Waldachtal-Tumlingen nehmen wir wie folgt Stellung: Wie wir bereits im Vorfeld dargelegt hatten, kann die geplante Änderung des Bebauungsplans als aus dem Flächennutzungsplan entwickelt angesehen werden, nachdem der gesamte Bereich dort als Gemeinbedarfsfläche dargestellt ist. Insoweit bestehen gegen die Ausweisung einer überbaubaren Grundstücksfläche zur Errichtung eines „Kinderhauses“ keine Bedenken. Dabei gehen wir allerdings davon aus, dass entsprechend den sonstigen Eintragungen die bestehenden Sportanlagen nur für den Schulsport genutzt werden und auch ansonsten keine weiteren Sportanlagen mehr vorgesehen sind. Ansonsten wäre ggf. eine weitergehende Untersuchung im Hinblick auf den Lärmschutz erforderlich. Nr. 3.1 Landratsamt Freudenstadt Stellungnahme vom 02.05.2012 I. Höhere Verwaltungsbehörde Stellungnahme der Verwaltung / des Planers Die bestehenden Sportanlagen werden wie bisher nur für den Schulsport genutzt. Die Errichtung weiterer Sportanlagen ist nicht mehr vorgesehen. Der ursprünglich vorgesehene Sportplatz entfällt ganz. Dennoch wurde ein Gutachten in Bezug auf den Lärmschutz in Auftrag gegeben, das derzeit auf Basis des zur Realisierung vorgesehenen Entwurfs aus dem Architektenwettbewerb erarbeitet wird und den Bebauungsplan-Unterlagen zur Offenlage beigefügt wird. Das Gutachten des Ingenieurbüros für Schall- und Wärmeschutz Rink, Reute, kommt zusammenfassend zu folgendem Ergebnis: Die durch lärmende und herum tobende Kinder verursachten Geräusche stellen gemäß § 22 Absatz 1 a BImSchG keine schädliche Umwelteinwirkung dar. Zur Neubeurteilung dieser Geräuscheinwirkungen dürfen Immissionsgrenz- oder -richtwerte nicht herangezogen werden. Dennoch erfolgte in der Ausarbeitung eine rechnerische Abschätzung der durch die Kinder verursachten Geräusche. Deren Beurteilung durch Vergleich mit den Orientierungswerten von Beiblatt 1 zu DIN 18005 Teil 1 und den Immissionsrichtwerten der hilfsweise herangezogenen Freizeitlärmrichtlinie zeigte, dass diese Referenzwerte im Regelfall eingehalten und lediglich auf dem Grundstück Flst. Nr. 526 überschritten werden. Diese nachgewiesene Überschreitung ist aber unter Berücksichtigung der obigen Regelungen des BImSchG zu tolerieren. Für die durch den Parkverkehr der Besucher sowie den An- und Abfahrtverkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen verursachten Geräusche wurde im Gutachten nachgewiesen, dass innerhalb des für den Betrieb des Kinderhauses maßgeblichen Beurteilungszeitraums „tags (6.00 Uhr bis 22.00 Uhr) keine unzulässige Lärmeinwirkung auf die schutzbedürftige Nachbarschaft zu erwarten ist.“ Beschlussvorschlag Aus dem Lärmschutzgutachten ergeben sich keine Hinweise, die im Bebauungsplan-Verfahren zu berücksichtigen sind. Es ist keine Änderung erforderlich.
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Seite 13 und 14: Nr. 3.3 Landratsamt Freudenstadt St
Seite 19 und 20: Nr. 5 Stellungnahmen von Bürgern E
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