Berliner Sechstagerennen - Radeberger Gruppe KG

Marktführermannschaft geschafft
hat“. Als neuer Cash-flow-Generator
der Oetker-Gruppe habe sich die
Radeberger Gruppe mit viel Herzblut
und Energie eine strategische
Zukunft erschlossen. Diesen Geist,
diese Philosophie und die Ziele der
Gruppe sollte ein jeder Mitarbeiter
nach innen und außen weiter vermitteln.
„Wir haben viel Licht und wenig
Schatten in unserer Gruppe“, machte
Kallmeyer Mut, um anschließend
auf die positiven wie auch bedenklichen
Entwicklungen an den einzelnen
Standorten der Gruppe einzugehen.
Mehr Lob als Kritik
äußerte er zu Berlin, Leipzig,
Radeberg, Jever, Getränke Hoffmann,
Frankfurt, Krusovice in
Tschechien, Selters, Stuttgart, Nürnberg
und dem Allgäu. Allein die
Situation in Dortmund ließ Kallmeyer
augenblicklich etwas enttäuschter
klingen. Zwar wisse er,
dass „viele unserer heutigen guten
Manager auch aus Dortmund, nämlich
von Brau und Brunnen und der
DAB kommen“. Doch das sei nur
die eine Seite dieser ehemals großen
Bierstadt.
Die andere Seite beschäftige sich
leider mehr – meistens fremdbestimmt
– mit der unproduktiven
Nach-Trauer vergangener Größe als
mit der Bewältigung der Zukunft.
Management und Mitarbeitern
müsse es gelingen, offensiv Standort-
gegenüber Drittinteressen zu
vertreten und umzusetzen.
Die Strategie der Radeberger Gruppe
lautet weiterhin: Deutsche Bierkultur,
12% ROI, Marktanteil 20%
plus, und „das jetzt als Marktführer“,
fasste Kallmeyer abschließend
zusammen. „Wir haben Ihnen viel
zugemutet, zugetraut und dabei
vertraut. Für die Zukunft vertrauen
wir Ihnen deshalb das Unternehmen
an. Nicht mehr und nicht
weniger“.
Wir haben viel Licht und wenig
Schatten in unserer Gruppe
Rede
Licht und Schatten:
Eingefangen mit der Kamera
Viel Kopfarbeit:
Drei Reden an einem Tag aufnehmen
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