Berliner Sechstagerennen - Radeberger Gruppe KG

Marktführerschaft, die Übernahme
der Verantwortung eines Marktführers.
Das bedeute, die erreichte
Position zu sichern, zu festigen und
auszubauen. „Wir stehen vor dem
Aufbruch in eine souveräne und
professionelle Gestaltung unseres
neuen Anspruches“. Auf das, was
bisher geschafft worden ist, sei er
stolz und allen Beteiligten dafür
sehr dankbar.
Zeitgleich mit der ins Leben gerufenen
Radeberger Gruppe KG sei es
gelungen, einen einzigen
Buchungskreis für alle zu etablieren,
die notwendigen IT-Systeme zu
installieren und im Controlling die
Marktführerschaft schon Monate
zuvor planerisch vorweggenommen
zu haben. „Sie alle“, so Kallmeyer,
„haben im vergangenem
Jahr den Druck dieser Verantwortung
nicht nur gespürt, Sie haben
ihm entsprochen, und das mit
großem Erfolg“. Mit der Zusammenführung
der beiden Brauereigruppen
„haben wir unser Gesellenstück
abgeliefert. Jetzt kommt
die Meisterprüfung“.
Die Wettbewerber von Radeberger
hätten die Phase der Integration
und Beschäftigung der Gruppe mit
sich selbst schamlos ausgenutzt. Als
Folge habe die Gruppe im Inland
5 % Absatz verloren, bei den drei
nationalen Marken Jever, Radeberger
und Schöfferhofer glücklicherweise
nur 3 %. Dank zusätzlicher
Synergien und vorsichtigem kaufmännischen
Handelns sei trotz
rückläufigen Umsatzes im Ergebnis
aber eine Punktlandung erreicht
worden, die nach Auffassung des
Sprechers der Geschäftführung die
Planungen für die Folgejahre
erleichtere.
Mit dem Zitat Angela Merkels zu
ihrem Amtsantritt „Überraschen
wir uns damit, was wir können“
schlug Kallmeyer die Brücke zur
Radeberger Gruppe: „Überraschen
Rezeptiv: Das Auditorium
wir den Wettbewerb damit, was
wir können“. Dabei käme die
Radeberger Gruppe aus der psychologisch
besseren Situation. „Die
Konkurrenz hat uns schon nicht
den Zusammenschluss zugetraut.
Überraschen wir sie ein zweites
Mal. Holen wir uns zurück, was
uns von denen genommen wurde,
die sich auf unsere Kosten berei-
Rede
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