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«Eine Chance für alle – mach mit!» - Kiwanis

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aCtioN: uN eNfaNt, uN Rêve<br />

Kc genève-métroPole<br />

Chaque année, le Club <strong>Kiwanis</strong><br />

Genève-Métropole offre à des enfants<br />

polyhandicapés une journée<br />

qui leur permet de rêver en les sortant<br />

de leur environnement médicalisé.<br />

En juin nous avons accueilli 20 enfants<br />

(de l’Ecole et Foyer Clair-Bois<br />

au Petit-Lancy) avec leurs accompagnateurs<br />

et nous partîmes à bord de<br />

«La Perle du Rhône<strong>»</strong> voguer le long<br />

de ce beau fleuve. Notre capitaine<br />

«leva l’ancre<strong>»</strong> à 11.00 précises avec<br />

comme passagers nos membres et<br />

leurs conjoints, quelques parents qui<br />

accompagnaient leurs enfants et…<br />

quatre clowns de la Fondation Théodora<br />

qui animèrent sans relâche, avec<br />

beaucoup d’entrain, de variété ce<br />

beau parcours. Musique, danse, blagues,<br />

farces nous accompagnèrent et<br />

surtout les éclats de rire de ces enfants<br />

en fauteuils roulants. La musique<br />

(saxo/clarinette) fut assurée<br />

par deux enfants d’un Kiwanien.<br />

Grâce à un généreux donateur, un panier-repas<br />

fut distribué aux enfants.<br />

Le capitaine nous expliquait/montrait<br />

au fur et à mesure de notre parcours<br />

la faune et la flore. Retour à<br />

15.00 pile, débarquement de toute<br />

l’équipe fatiguée MAIS heureuse. Le<br />

cadeau de cette journée fut les éclats<br />

de rire de ces enfants. L’organisation<br />

de cette action fut assurée par Jean-<br />

François Chrétien (le responsable),<br />

Suzanne Albrecht, Monique Eïd, Reina<br />

Kalo, Manika Falquet-Maison.<br />

L’Ecole et Foyer Clair-Bois accueillent<br />

37 enfants et adolescents de 4 à 18<br />

ans. Le foyer offre une structure d’accueil<br />

selon des modalités d’internat<br />

et d’externat. Educateurs, théra-<br />

soZialaKtionen <strong>–</strong> seite 15<br />

peutes, enseignants spécialisés, infirmières,<br />

aides-soignants, tous participent<br />

à la prise en charge des enfants.<br />

L’école spéciale propose à chaque enfant<br />

des prises en charge diversifiées<br />

selon un programme individualisé.<br />

Depuis 1993, la Fondation Théodora<br />

s’est fixée comme but de soulager la<br />

souffrance des enfants hospitalisés et<br />

en institutions spécialisées. Elle organise<br />

et finance ainsi les visites hebdomadaires<br />

de 42 Docteurs Rêves dans<br />

36 hôpitaux et 8 institutions pour<br />

enfants handicapés en Suisse. Les<br />

Docteurs Rêves sont des artistes<br />

professionnels spécialement formés<br />

en étroite collaboration avec «La<br />

Source<strong>»</strong>, Haute Ecole de la Santé,<br />

pour travailler en milieu hospitalier.<br />

aK monique eïd<br />

SoziaLeS eNgagemeNt iNeiNem uNbeKaNNteN LaND<br />

Kc BurgdorF<br />

Aufgrund persönlicher Kontakte<br />

hatte der KC Burgdorf zugunsten<br />

einer Frauenpsychiatrie in Moldawien<br />

eine Kleidersammlungsaktion<br />

durchgeführt. Mitte Juni<br />

2009 überbrachte eine <strong>Kiwanis</strong>-<br />

Delegation die Kleider persönlich.<br />

Moldawien liegt in Südeuropa, nördlich<br />

von Rumänien, weist eine Fläche<br />

von rund 33 000 km 2 auf und hat<br />

etwas über 3Mio. Einwohner. Die<br />

Hauptstadt ist Chisinau. Die frühere<br />

Sowjetrepublik ist eines der ärmsten<br />

die <strong>Kiwanis</strong>-delegation aus Burgdorf<br />

überbrachte einer Frauenpsychiatrie<br />

in moldawien Kleider.<br />

Länder Europas. Moldawien lebt vor<br />

<strong>alle</strong>m von der Landwirtschaft und der<br />

da<strong>mit</strong> verbundenen Industrie.<br />

Dank persönlicher Kontakte unterstützte<br />

der KC Burgdorf <strong>mit</strong> einer<br />

Kleidersammelaktion eine Frauenpsychiatrie<br />

in Bender (Transnistrien). Die<br />

Kleider wurden im Frühjahr 2009 gesammelt<br />

und Mitte Juni 2009 durch<br />

eine Delegation aus Burgdorf dem Direktor<br />

der Klinik persönlich übergeben.<br />

«Es hat uns enorm gefreut, zu sehen,<br />

wie unsere Aktion einem echten<br />

Bedürfnis entsprach<strong>»</strong>, so Rolf Grossenbacher,<br />

Präsident <strong>Kiwanis</strong>-Burgdorf.<br />

«Die überaus herzliche Gastfreundschaft<br />

behalten wir in bleibender<br />

Erinnerung.<strong>»</strong><br />

Eindrückliche Erlebnisse<br />

Die zwölfköpfige <strong>Kiwanis</strong>-Gruppe<br />

nutzte die Gelegenheit, Land und<br />

Leute näher kennen zu lernen. Auf<br />

dem Programm standen unter anderemBesichtigungen<br />

von Projekten der<br />

Direktion <strong>für</strong> Entwicklung und Zusammenarbeit<br />

(DEZA). Eindrücklich<br />

war zum Beispiel der Einblick in ein<br />

Frauengefängnis aus kommunistischer<br />

Zeit, das dank dem DEZA-Engagement<br />

modernisiert werden konnte.<br />

Auf Interesse stiess auch der Besuch<br />

von Schulen, in welchen neue<br />

Ecosan-Toiletten gebaut wurden. Ecosan-Toiletten<br />

befolgen ein ökologisches<br />

Sanitärkonzept, bei dem Kot<br />

und Urin getrennt werden. Dadurch<br />

können die Fäkalien als Dünge<strong>mit</strong>tel<br />

unter hygienischen Bedingungen gewonnen<br />

werden.<br />

Auf dem Programm stand weiter der<br />

Besuch des Klosters Orheiul Vechi,<br />

einem einzigartigen Höhlenkoster aus<br />

dem 13. Jahrhundert, welches hoch<br />

über dem Fluss in die Kalksteinfelsen<br />

gehauen wurde. Ein Höhepunkt war<br />

auch der angeblich weltweit grösste<br />

Weinkeller: In kilometerlangen Stollen<br />

unter der Erde lagern Hunderte von<br />

Weinfässern und Unmengen von<br />

Weinflaschen. Für Roland Rauch, president<br />

elect des KC Burgdorf, war die<br />

Reise auch aus Club-interner Sicht etwas<br />

Besonderes: «Ein solche Reise<br />

schweisst zusammen.<strong>»</strong><br />

dani duttWeiler

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