4. Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
4. Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
4. Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
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Distale Parästhesien:<br />
(distalis: weiter vom Rumpf entfernte Teile der Extremitäten (Ggs. proximal); lat.<br />
paraisthese: wörtlich „daneben, daran vorbei“ Wahrnehmung): Missempfindung in<br />
den Extremitäten, welche nicht schmerzhaft ist und im Versorgungsgebiet eines<br />
Hautnervs ausgelöst wird. Es ist kein adäquater oder physikalischer Reiz erkennbar<br />
und wird von Betroffenen meist als Kribbeln, Ameisenlaufen, Pelzigkeit, Jucken, etc.<br />
beschrieben. (www.wikipedia.org 16.09.09)<br />
Fazialparesen: siehe facialis<br />
(lat. facies: Gesicht): Inkomplette Lähmungen im Gesicht. Zum Beispiel, Störung der<br />
mimischen Muskulatur .<br />
Feldenkraistherapie:<br />
Form der Körpertherapie zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und indirekt der<br />
gesamten Selbstwahrnehmung.<br />
Ganglioside:<br />
(gr. gangl-: Wortteil mit der Bedeutung Überbein, Nervenknoten): Werden auch<br />
Sphingolipide genannt und sind am Aufbau der Zellmembran beteiligt. Sie kommen<br />
vor allem in der grauen Substanz des Gehirns und in Zellmembranen vor.<br />
H-Reflex:<br />
(lat. reflectere, reflexus: Wortteil mit der Bedeutung zurückbiegen): Kurzbezeichnung<br />
für Hoffmann-Reflex, welcher durch einen elektrischen Reiz eines peripheren Nerven<br />
ausgelöst wird und die Antwort als Muskelaktionspotential gemessen wird.<br />
(www.wikipedia.org 16.09.09).<br />
Immunpathologisch: siehe Immunopathien<br />
(lat. immunis: frei, verschont, unberührt, rein: unempfänglich gegenüber Infektionen;<br />
gr. –pathie: Wortteil mit der Bedeutung Schmerz, Krankheit): durch Störungen des<br />
Immunsystems bzw. durch Immunreaktionen verursachte Krankheiten; z.B.<br />
Autoimmunkrankheiten<br />
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