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Journal - Jänner 2007 - Zentralverein der Wiener Lehrerschaft

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ZUKUNFTSINVESTITION LESEFÖRDERUNGIn die Zukunft investierenGezielte Leseför<strong>der</strong>ung kostet. Nicht nur Engagement,Zeit und Geduld, son<strong>der</strong>n vor allemauch Geld und Ressourcen. Doch es wäre eineInvestition in die Zukunft: Eine Investition, dieIndividuen, Wirtschaft und Gesellschaft zu gutekäme!gogische Berufe. Pädagogische Reihe des <strong>Zentralverein</strong>s<strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Lehrerschaft</strong>, Wien, 2003. S. 158 – 164.WEHLEND, G.: Methodenelemente <strong>der</strong> Leseerziehung.Unveröffentlichte Dipl. Arb. Uni Wien, 1999.WEHLEND, G.: Trainingscurriculum zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>Lesekompetenz. Unveröffentlichte Diss. Uni Wien, 2003.WEHLEND, G.: Verstehst du was du liest? Lesen undVerstehen im Schulalltag. Ideen und Anregungen zumUmgang mit Informationstexte. In: GW- Unterricht Nr.88/2002, S. 33-39.LiteraturASTLEITNER, D. & WEHLEND, G.: I wer’ narrisch –1: 0 für Österreich o<strong>der</strong> Die Konsequenzen aus PISA. In:PI-News. Son<strong>der</strong>ausgabe Lesedialog. Wien, 2003, S. 3.BÖCK, M.: Lesegewohnheiten, Lesesozialisation und Leseför<strong>der</strong>ung.In: HAIDER, G. & LANG B. (Hg): PISAPLUS 2000. Nationaler Bericht. Studienverlag, Innsbruck,2001, S. 25-103.DEUTSCHES PISA-KONSORTIUM (Hg): PISA 2000.Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalenVergleich. Leske und Budrich, Opladen,2001.FALSCHLEHNER, G.: Vom Abenteuer des Lesens. Residenz,Salzburg, 1997.GROEBEN, N. u.a. (Hg): Lesekompetenz. Bedingungen,Dimensionen, Funktionen. Juventa, Weinheim, 2002.GRUNDSATZERLASS LESEERZIEHUNG. Erlass desBundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten,GZ 29.540/4-V/3c/99. BMUK, Wien, 1999.KLEEDORFER, J.: Projektreflexion aus <strong>der</strong> Sicht des Praktikers.In: VANECEK, E. (Hg): Schulische Leseför<strong>der</strong>ung.Lang, Frankfurt, 1993, S.165-176.KLIPPERT, H.: Methodentraining. Beltz, Weinheim,1998.MENZEL, W.: Lesen lernen dauert ein Leben lang. PraxisDeutsch, 2002/176, 29. Jahrgang, S. 20-24.RING, K.: Resolution zur Lese- und Medienkultur heute.In: RING, K.(HG): Lesen in <strong>der</strong> Informationsgesellschaft– Perspektiven <strong>der</strong> Medienkultur. Nomos, Baden-Baden,1997, S.155-158.SCHMALOHR, E.: Das Erlebnis des Lesens. Grundlageneiner erzählenden Lesepsychologie. Klett-Cotta, Stuttgart,1997.SCHÖN, E.: Zur aktuellen Situation des Lesens und zurbiographischen Entwicklung des Lesens bei Kin<strong>der</strong>n undJugendlichen. Oldenbourg, München, 1996.VANECEK, E.(Hg): Schulische Leseför<strong>der</strong>ung. Peter Lang,Frankfurt, 1993.WEHLEND, G.: „Der Schulunterricht verleidet Kin<strong>der</strong>ndie Lektüre!“ versus „Lesen ist ein Wun<strong>der</strong>!“. In: Erziehungund Unterricht. 1-2/2003, S.88-93.WEHLEND, G.: 1: O für Österreich o<strong>der</strong> die Konsequenzenaus <strong>der</strong> PISA-Studie. Europäische Konzepte zur LeseundSprachför<strong>der</strong>ung im Vergleich. Materialien zur Schulentwicklung.Hessisches Landesinstitut für Pädagogik,Heft 37/2004, S. 19 – 22, S 65-74.WEHLEND, G.: Lesen geht uns alle an. In: WEHLEND,G. u.a.: Kin<strong>der</strong> ins Zentrum einer Hochschule für päda-Rote über Bücher:Foto: OtratowitzArbeiterbüchereien entstanden inden Bezirken.Sehr viele junge Menschen suchtensie auf. In <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Arbeitslosigkeitwaren diese Büchereiengeradezu Oasen in <strong>der</strong> Wüste.Verzweifelte Jugendliche kamen,saßen an den Tischen, auf denenZeitungen und Zeitschriften lagen,lasen sie und besprachen siemiteinan<strong>der</strong> und mit uns, wenn wirgerade Zeit hatten. Wir wurdenihre Freunde. Die Bücherei empfandensie als ihr zweites Heim.Ein- bis zweimal wöchentlich gabes Dichterlesungen. Friedrich Torberg,Hugo Bettauer lasen aus ihrenWerken. (KLEIN-LÖW, Stella:Von er Vision zur Wirklichkeit - von<strong>der</strong> Wirklichkeit zur Vision. S. 27.)<strong>Journal</strong> /:35

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