Bedeutende Nadescher Persönlichkeit - nadesch.de

erforschen. – Na dann viel Spaß dabei! – Danach ging es weiter zum
virtuellen CarDesign Studio. Im virtuellen CarDesign Studio finden
Besucher alles Wissenswerte rund um das Thema Automobildesign.
Am CarDesign Interface konnten wir verschiedene Fahrzeugtypen
gestalten und danach ausdrucken lassen. Weiter ging es durch ein 360°
Kino und den Abschluss bildete ein runder Gang durch das Zeit Haus.
Das Zeit-Haus zeigt automobile Klassiker, die in der Geschichte der
individuellen Mobilität seit 1886 den Fortschritt beschleunigten,
ungeachtet ihrer Marke und Herkunft. Hamburg erreichten wir um
19:00 Uhr und gingen zum Abendessen in das Lokal „Störtebeker“,
welches sich an den Landungsbrücken befand.
Stadtrundfahrt, Hafenrundfahrt und der Besuch der Reeperbahn
Die Stadtrundfahrt mit unserem sympathischen Stadtführer Jörn (auf
Süddeutsch Georg) begann um 09:00 Uhr und dauerte drei Stunden. Sie
führte uns durch die alten Hamburger Villen in Pöseldorf an der
Außenalster, wo der Mietpreis pro m² zwischen 18€ und 21 € liegt, den
wunderschönen Stadtkern an der Binnenalster, der nur aus
Einkaufspassagen und Kontors ( Zähltische – veraltet für Büro ) besteht
und am Rathaus vorbei, durch die Speicherstadt die seit Jahren in
Kontors umgebaut wird, zur Hamburger St. Michaeliskirche, in der wir
einem Orchester bei der Probe zuhören durften und über die saubere
Reeperbahn bei Tag. Und wer gedacht hätte, dass Venedig die
brückenreichste Stadt Europas ist, der hat sich getäuscht. Mit rund 2500
Brücken ist Hamburg Spitzenreiter bei den Brücken und wird somit
nicht zu unrecht das Venedig des Nordens genannt. Weiterhin lernten
wir dabei auch den Hamburger Gruß „Hummel, Hummel – Mors,
Mors“ kennen. Zu diesem Gruß ein kleiner Auszug aus Wikipedia: Die
Formel wird auf den Stadtsoldaten Daniel Christian Hummel aus der
Franzosenzeit zurückgeführt, der wegen seiner Kriegserzählungen bei
den Straßenkindern der Hamburger Neustadt sehr beliebt war. Nach
dessen Tod zog der Wasserträger Johann Wilhelm Bentz in dessen
Wohnung, ein missmutiger Mensch, zu dessen Aufgabe der Transport
von Trinkwasser gehörte. Der Rufname seines Wohnungsvorgängers
ging auf Bentz als Spitzname über und wurde um einen fiktiven
Vornamen zu Hans Hummel erweitert. Der Gruß entstand dadurch,
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