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Vorschau - Markt Rimpar

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Bürgerreise in die Partnerregion Olmütz,<br />

Tschechien<br />

Zur Vertiefung der Partnerschaft mit der tschechischen Region<br />

Olmütz will der Landkreis Würzburg in der Zeit vom 22.<br />

bis zum 29. September 2007 für eine Woche 50 Bürgerinnen<br />

und Bürgern des Landkreises und der Stadt Würzburg<br />

die Gelegenheit geben, diese Region näher kennen zu lernen.<br />

Die Anreise erfolgt in einem modernen Reisebus, die Unterbringung<br />

im „Hotel Flora“ in Olmütz mit Halbpension. Neben<br />

dem Frühstück gibt es jeweils ein Drei-Gänge-Menü zum<br />

Abend. Das Hotel verfügt über ein Schwimmbad sowie eine<br />

Sauna. Inklusive der Kosten für die verschiedenen Eintrittsgelder<br />

anlässlich von Besichtigungen, der Busfahrt sowie<br />

der Halbpension im Hotel wird sich der Reisepreis auf cirka<br />

550 Euro belaufen. Das Programm sieht unter anderem Besichtigungen<br />

des Wenzelsdom in Olmütz, des Schlosses<br />

Kremsier (Sommersitz Erzbischof von Olmütz und UNES-<br />

CO-Weltkulturerbe), der Burg Busau sowie verschiedenen<br />

berühmten Klöstern, Kirchen und Ähnlichem mehr vor. Darüber<br />

hinaus wird für einen Tag das Altvatergebirge besucht<br />

sowie ein weiterer Tag in Nordmähren, in der früheren Partnerstadt<br />

Mährisch Schönberg, verbracht.<br />

Anmeldungen oder Rückfragen sind zu richten an das Landratsamt<br />

Würzburg, Frau Schubert oder Herrn Buchner, Telefon<br />

09 31/80 03-258/-259.<br />

gez. Waldemar Zorn<br />

Landrat<br />

Die elektronische Steuererklärung – ELSTER –<br />

bietet Ihnen Vorteile, die Sie nutzen sollten.<br />

Die CD-ROM ist im Einwohnermeldeamt, Zimmer 208, erhältlich.Weitere<br />

Infos unter Telefon 0 93 65/80 67-18 oder unter<br />

www.elsteronline.de<br />

Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />

ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />

jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />

geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />

Erfolgreich starten in den Beruf<br />

Erfolgreich in den Beruf starten – aber wie? Wie erfolgreiche<br />

Berufswege aussehen können, das erfahren die Acht- und<br />

Neuntklässler der <strong>Rimpar</strong>er Maximilian-Kolbe-Schule derzeit<br />

direkt von Frauen und Männern, die es wissen müssen: In loser<br />

Folge lädt Schulleiter Reinhard Schlereth Menschen mit<br />

unterschiedlichen Berufsbildern ein, die seinen Schülern von<br />

ihrer Arbeitswelt berichten.<br />

Neben Berufserfahrung, Vorbereitung im Unterricht und einem<br />

Info- und Gesprächsabend mit Firmenchefs aus dem<br />

Ort sollen die Erfahrungsberichte aus der Arbeitswelt die Jugendlichen<br />

motivieren, sich Gedanken über ihren eigenen<br />

Berufsweg zu machen. Zum Auftakt der Reihe kam Hans Ullrich<br />

aus <strong>Rimpar</strong> in die Hauptschule. Sein Berufsleben steht<br />

unter dem Titel „Vom Hobby zum Beruf“, meinte der 52-jährige<br />

<strong>Rimpar</strong>er und erzählte, warum ein erfolgreicher Berufsweg<br />

nicht immer schnurgerade verlaufen muss. Lehrstelle<br />

als Feinmechaniker, Meisterprüfung, mehrere Firmenwechsel<br />

– es gab immer wieder Phasen, in denen Bewerbungen<br />

und Weiterbildungen neue Türen öffneten. Von Arbeitslosigkeit<br />

bedroht, half ihm sein langjähriges Ehrenamt bei der<br />

<strong>Rimpar</strong>er Interessengemeinschaft Umwelt (IGU). Sein Hobby,<br />

die Solarenergie, ermöglichte ihm eine neue Arbeitsstelle<br />

als Fachberater für alternative Energien im Außendienst.<br />

Die Verbindung von praktischer und beratender Tätigkeit mache<br />

ihm viel Spaß, aber „immer nur Spaß haben gibt es im<br />

Beruf halt auch nicht“, klärte Hans Ullrich die Jugendlichen<br />

auf.<br />

Ullrich motivierte die Hauptschüler, sich im Englischen zu<br />

bemühen, denn ohne Fremdsprachen gehe es heute kaum<br />

noch. Tipps für den Start ins Berufleben wie sorgfältige, aus<br />

dem Rahmen fallende Bewerbungen, Pünktlichkeit und Anpassungsvermögen<br />

als Lehrling im neuen Betrieb oder die<br />

Offenheit für mehrere Berufe konnten die Schüler aus seinem<br />

Vortrag mitnehmen.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Besuch direkt aus der Berufswelt<br />

bekommen die Acht- und<br />

Neuntklässler der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Maximilian-Kolbe-Hauptschule<br />

derzeit im Unterricht. Schulleiter<br />

Reinhard Schlereth<br />

(links) dankte dem <strong>Rimpar</strong>er<br />

Hans Ullrich für seinen Erfahrungsbericht<br />

im Klassenzimmer.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

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