Bedingungen - Gesellschaft für Friedrichstädter Stadtgeschichte
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Bankleitzahl 217 500 80<br />
Vereins- und Westbank<br />
Konto Nr. 41/648600<br />
Bankleitzahl 217 300 41<br />
Volksbank Dithmarschen e. G.<br />
Konto Nr. 190 586<br />
Bankleitzahl 218 900 22<br />
Und, bitte, überweisen Sie den Beitrag im ersten Halbjahr. Sie ersparen sich unangenehme<br />
Mahnungen und dem Vorstand überflüssige Verwaltungsarbeit. Noch besser wäre es,<br />
wenn Sie eine Einzugsermächtigung unterschreiben würden!<br />
Alle Mitglieder aber brauchen sich nicht an den neuen Beitrag zu halten: nach oben sind keine<br />
Grenzen gesetzt. Jede Spende ist willkommen.<br />
Sie wissen, verehrte Mitglieder, daß wir nur ungern diese Blätter <strong>für</strong> Formalitäten verschwenden.<br />
Heute war es einmal erforderlich.<br />
Mit freundlichen Grüßen!<br />
Abb.<br />
Hs. [eigenhändiger Namenszug des Verfassers:] Dr. Maaßen<br />
Heft 23, S. 6<br />
Heft 23, S. 7<br />
Unbekanntes .... aus alten Akten und Zeitungen<br />
Jan Reymers zahlte 1752/53 an<br />
Dorrens huer 8 [Mark]<br />
Wir vermuten: Miete <strong>für</strong> eine Darre. Ist das richtig?<br />
Dor, dorre = dörr, mager, dürre, ausgetrocknet. So steht es in „Het nieuw Neder-Hoog-Duitsch ...<br />
Wordenboek“ von Matthias Kramer, Leipzig 1759.<br />
Vor 150 Jahren waren in Friedrichstadt mindestens drei<br />
Amidam- Fabriken<br />
vorhanden. Sie wurden betrieben von Hinrich Georg Dencker, Pierre Breguet und H. Stamp, dessen<br />
Fabrik auf Peter Ivers überging.<br />
Wir wüßten gern,