Ausgabe 02/2011 - Golf am Niederrhein
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n<strong>am</strong>en & naCHrICHten<br />
melanie niesing machte journalisten<br />
„ganz schön Beine!“<br />
Ungewohnte Übungen für die Journalisten – hoch das Bein und noch viel mehr!<br />
Ganz schön „Beine gemacht“ wurde<br />
den <strong>Golf</strong> spielenden Journalisten des<br />
„Presse <strong>Golf</strong> Treffs NRW“ vor dem ersten<br />
Saisonturnier <strong>2011</strong> im GC Hösel.<br />
Denn die charmante PGA-Proette<br />
Melanie Niesing, die gemeins<strong>am</strong> mit<br />
40 G LFA M NIEDERRHEIN<br />
ihrem Mann Christian die „<strong>Golf</strong>schule<br />
Niesing“ im GC Hösel leitet, bat nach<br />
ihrem überzeugenden Referat über<br />
das Thema „Aufwärmen vor dem<br />
<strong>Golf</strong>spiel“ die 20 Kolleginnen und<br />
Kollegen der verschiedenen Medien-<br />
Goldzertifizierung für GC Hösel und GC Hubbelrath<br />
Zu den neun geehrten <strong>Golf</strong>clubs,<br />
die sich für Umweltbewusstsein und<br />
ökologische Nachhaltigkeit auszeichnen<br />
und die auf dem 92. ordentlichen<br />
Verbandstag des Deutschen <strong>Golf</strong>-<br />
Verbandes (DGV) mit der Goldzertifi-<br />
zierung des Umweltprogr<strong>am</strong>ms „<strong>Golf</strong><br />
und Natur“ ausgezeichnet wurden,<br />
zählen auch der <strong>Golf</strong>club Hösel und<br />
der <strong>Golf</strong>club Hubbelrath. DGV-Präsident<br />
Hans Joachim Nothelfer betonte<br />
bei der Urkundenüberreichung unter<br />
Urkunden für „<strong>Golf</strong> und Natur“ an die <strong>Golf</strong>clubs aus Hösel und Hubbelrath (Foto DGV)<br />
bereiche zur Praxis auf die Drivingrange,<br />
auf der sie dann „den jungen<br />
und alten Herren ein bisschen den<br />
Winterschlaf aus den Gliedern jagte“.<br />
Auf einem Bein wippen, in die Hocke<br />
gehen, die Hüfte drehen, den Unterkörper<br />
gerade lassen, den Schläger in<br />
den Händen halten und dabei mal das<br />
rechte, mal das linke Bein drehen –<br />
Übungen, die einigen Pressemenschen<br />
doch arg zu schaffen machten. Doch<br />
nach der knappen halben Stunde<br />
spürten die Kolleginnen und Kollegen<br />
einen veränderten eigenen, wohligen<br />
Körper, einen dehnbaren, einen<br />
gelenkigen, einen geschmeidigen, der<br />
nach dieser Aufwärmphase bereit war<br />
für mindestens 36 Stableford-Punkte<br />
im anschließenden Turnier. Die ersten<br />
Sieger hießen: Handicap-Klasse<br />
I bis 19,9: Bert Schmidtke (pinposition)<br />
mit 43 Nettopunkten; Klasse II<br />
(20,0 bis 36,0): Edgar Krause (freier<br />
Journalist) 34 Punkte; Klasse III (ab<br />
36): Heinz Rohr (Presseagentur Fo-Ro<br />
Sport) 46 Punkte.<br />
anderem: „Verantwortungsvolles,<br />
ökologisches Handeln auf unseren<br />
<strong>Golf</strong>anlagen wird immer stärker zum<br />
Maßstab für unsere Zukunftsfähigkeit.“<br />
Über mehrere Jahre haben die<br />
geehrten Anlagen das umfangreiche<br />
Maßnahmenpaket des Umweltprogr<strong>am</strong>ms<br />
„<strong>Golf</strong> und Natur“ durchlaufen.<br />
Harte Kriterien mussten für<br />
die höchste Stufe der Auszeichnung<br />
erfüllt werden, durch individuelle<br />
Besonderheiten machen die Clubs<br />
darüber hinaus auf sich aufmerks<strong>am</strong>.<br />
Die Initiative „<strong>Golf</strong> und Natur“ des<br />
DGV existiert seit 2005 und zielt darauf<br />
ab, eine Optimierung der Bedingungen<br />
für den <strong>Golf</strong>sport mit dem<br />
größtmöglichen Schutz der Natur<br />
zu verbinden. Das Engagement der<br />
nahezu 100 teilnehmenden Anlagen<br />
wurde vom DGV bislang mit 24 Zertifikaten<br />
in Gold, 15 in Silber und 30<br />
in Bronze ausgezeichnet.