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Kein Blindgänger - WA Werbeartikel Verlag GmbH

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8 //STREUartikelMit den Match Attax-Sammelkarten landet Topps regelmäßig einen Volltrefferin der Bundesliga-Fangemeinde, in der Regel mit und bei den jüngerenSemestern. Ein Extra zum Finale der 50. Bundesliga-Saison rückt jetzt nebenden aktuellen Kickern die größten Spieler aller Zeiten aus 50 JahrenBundesliga in den Fokus und lässt so auch Vatis Sammlerherz höherschlagen.50 Legenden-Karten erinnern an Superstars wie Olaf Thon, GünterNetzer oder Franz Beckenbauer und geben Einblick in ein halbes Jahrhundertdeutsche Fußballgeschichte. Wer nicht nur in Erinnerungen schwelgen,sondern buchstäblich am Erfolg von Kaiser Franz fühlen möchte, hatmit der Beckenbauer-Trikotkarte beste Gelegenheit dazu. Nach der Marco-Reus-Trikotkarte zu Saisonbeginn ist das die zweite Match Attax-Karte, indie ein Stück Stoff vom Original-Trikot eingearbeitet wurde – der Stoff, ausdem Fußballträume gemacht werden. Diese ganz besondere Karte wird imRahmen von diversen Gewinnspielen verlost.„Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Vorgabe der Grundfarbeneiner Parkscheibe (Zeichen 291 StVO) i.V.m. § 13 StVO ergänztdurch die Amtliche Verlautbarung des Bundesministers für Verkehr,Bonn vom 22.03.1988 über die Beschaffenheit einer Parkscheibe,aufzuheben“ – so der Wortlaut einer Petition vom November letztenJahres, die sich für andersfarbige Parkscheiben einsetzt undderzeit geprüft wird. Protest gegen die Diskriminierung andersfarbigerParkscheiben war laut geworden, nachdem eine Autofahrerinfünf Euro Bußgeld für eine rosafarbene„Tussi on Tour“-Scheibe bezahlenmusste.Die Zulassung bunter Scheiben,etwa in CI-Farben, würdenicht zuletzt auch werbendenUnternehmen ganz neue Möglichkeiteneröffnen. Bleibt abzuwarten,was Ramsauer & Co.in Sachen „Gleichstellung allerParkscheiben“ entscheiden.Einstweilen wachen gewissenhaftePolitessen weiterhin mitArgusaugen über die Scheibenin Verkehrszeichen-Blau, dieübrigens exakt 11 x 15 cm großsein müssen.Papier schlägt Bildschirm: Einer neurowissenschaftlichen Studie desSiegfried Vögele Instituts zufolge bleiben gedruckte Anzeigen längerim Gedächtnis als Inserate, die nur am Bildschirm gelesen werden. Alsausschlaggebenden Faktor dafür führen Hirnforscher die „haptischeErfahrung“ bei der Rezeption von Printwerbung ins Feld. So liege einwesentlicher Unterschied der beiden Werbeformen darin, dass Printanzeigenmehrere Sinne gleichzeitig ansprechen. Man kann sie sehen,tasten und riechen, während Online-Medien meist allein durch visuelleReize überzeugen müssen.Bei der in Kooperation mit der Bonner Life & Brain <strong>GmbH</strong> durchgeführtenStudie sollten die Probanden 100 bekannte und unbekannteLogo-Claim-Kombinationen lernen – 50 auf Papier, 50 am Bildschirm.Dabei zeigte sich, dass die Studienteilnehmer beim Lesen von Print-Produkten besser in der Lage waren, Werbebotschaften und Logos zulernen und zu erinnern. Bei der Erinnerung wurden nicht nur mehr Gehirnarealeals bei am Bildschirm wahrgenommenen Informationen aktiviert,sondern auch Areale, die beim Ertasten und Anfassen eine Rollespielen.

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