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Das Spital als Eventzone für die ganze Familie - Lokalinfo AG

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10 Züriberg Nr. 19 9. Mai 2013Veranstaltungen & FreizeitBUCHTIPPDie Bibliothek Küsnacht empfiehlt:Landleben undGlamour-KunstweltPünktlich zur internationalangesehenBaslerKunstmesse«Art» wird an<strong>die</strong>ser Stelle einRoman vorgestellt,welcher einenBlick hinter<strong>die</strong> Kulissen der modernen Kulturszeneerlaubt. Hauptfiguren in AstridRosenfelds «Elsa ungeheuer»sind <strong>die</strong> Brüder Lorenz und Karl,zu denen <strong>die</strong> quirlige 12-jährigeElsa trifft, <strong>die</strong> von ihrer Mutter beiden Grosseltern und dem angeblichenVater abgeliefert wurde, umZeit <strong>für</strong> eine Weltreise zu haben.Der Leser erlebt nicht nur <strong>die</strong> verrückte,fantasievolle Jugendzeit,sondern auch, wie zwei einflussreicheFrauen der Kunstszene denAufstieg Lorenz’ zum gefeiertenStar orchestrieren. Der Romanlebt von den wundervoll skurrilenCharakteren und führt den Leserbeinahe nebensächlich an durchausgewichtige Themen heran. AstridRosenfeld, geboren 1977, lebt<strong>als</strong> freie Autorin in Berlin. Bekanntwurde sie mit ihrem Debütroman«Adams Erbe», der es auf Anhiebauf <strong>die</strong> Longlist <strong>für</strong> den DeutschenBuchpreis geschafft hat.Astrid Rosenfeld: «Elsa ungeheuer». DiogenesVerlag. 31.90 Franken.Eine etwas andereLiebesgeschichteWer den Film«Intouchables»liebt, wird dasBuch «Ein <strong>ganze</strong>shalbes Jahr»verschlingen. ImMittelpunkt steht<strong>die</strong> 26-jährigeEngländerinLouisa Clark. Ohne Job und vonGeldsorgen geplagt, muss sie einePflegestelle annehmen – es ist <strong>die</strong>einzige bezahlte Arbeit weit undbreit. Louisa muss Will Traynorbetreuen, der durch einen (unverschuldeten)Unfall Tetraplegikerwurde. In seinem vorherigen Lebenentsprach Will völlig dem Bildeines versnobten, erfolgsverwöhnten,sportlichen und lebenslustigenMannes mit wechselnden Freundinnen.Nun hingegen ist er lebensmüde,zynisch und verbittert und machtseinem Umfeld das Leben schwer.Zwar freunden sich Louisa undWill etwas an, ein «Happy End»wie im Film versagt uns <strong>die</strong> Autorinallerdings. Trotz dem schwierigenThema ist der Roman nichtdeprimierend. Im Gegenteil, enthälter doch viele witzige Episoden,ist mit einem wundervollenHumor verfasst und lässt seine Figurenviel Wärme und Herzlichkeitausstrahlen. Die Autorin JojoMoyes ist 1969 geboren und hatJournalistik stu<strong>die</strong>rt. Heute lebt siemit ihrer <strong>Familie</strong> auf einer Farmin Essex, England.Jojo Moyes: «Ein <strong>ganze</strong>s halbes Jahr».Rowohlt Taschenbuch Verlag. 22.90 Franken.Dienstag bis Sonntag«Lernen über Leben»: Sonderausstellung bis 28.Februar 2014. Lernen ohne Schule: Was uns heuteundenkbar erscheint, war <strong>für</strong> Indianer undInuit einst Alltag. Wie aber lernten Kinder ohneSchule und ohne Schrift? Gab es Sport und Spiele,wenn man ums Überleben kämpfen musste?Stimmt es, dass indianische Kinder nicht bestraftwurden? Diesen und vielen anderen spannendenFragen widmen wir uns in der Ausstellung. Öffnungszeiten:Di bis Fr 13 bis 17 Uhr, Sa/So 10 bis17 Uhr. NONAM, Nordamerika Native Museum,Seefeldstr. 317, 8008 Zürich.Donnerstag, 9. Mai20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Freitag, 10. Mai8.00–17.00 Blueme-Chalet: Blumenverkauf im idyllischenChalet mit Kaffee-Tee-Plauder-Tischli imGärtli. Altersheim Klus Park, Asylstr. 130.19.00–23.00 Ansichtssache Frauenbad: VernissageBade-Bilder-Serie von Alex Zwalen zu 125Jahre der Frauenbadi Stadthausquai. Apérobarmit Bade-Performance von Aniko, Filmkunstinstallationund DJs des «International Vinyl Club».Frauenbad, Stadthausquai 13.20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Samstag, 11. Mai10.00 Kath. Gottes<strong>die</strong>nst: Mit Sr. Marie-Abrose.Altersheim Klus Park (Kapelle), Asylstr. 130.13.30 Live Performance: Von und mit Janos KnobelMusiker und Komponist. Im Rahmen der Ausstellung«Neue Arbeiten» von Ursula Knobel. JedlitschkaGallery, Seefeldstr. 2.20.15 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Sonntag, 12. Mai10.30 Konzert zum Muttertag: mit Marlies Nussbaum(Klavier) und Antipe da Stella (Querflöte).Altersheim Oberstrass, Langensteinenstr. 40.11–17 Internationaler Museumstag: RegelmässigeMühle-Rundgänge; 13–16 Uhr: Kreativ-Labor inder Backstube. Aus Korn und Mehl und SpreuSich aus Denkgefängnisdes Geldes befreienIm 2. Teil seines Filmvortrags «Die Illusiondes Geldes und ihre Wirkungauf Mensch und Welt» geht ChristophPfluger, Herausgeber der Zeitschrift«Zeitpunkt», vor allem auf <strong>die</strong> Problemeein, <strong>die</strong> das heutige durch Kreditgeschöpfte Geld schafft: Es ist einSchneeballsystem, bringt eine immerschärfere Ausbeutung der Natur undder Menschen mit sich, erzeugt Mangelan Nahrung, Energie und bezahlterArbeit, führt zur Überschuldungder Staaten und damit zum weltweitenZusammenbruch der Wirtschaft.Als Gegenmassnahmen empfiehltChristoph Pfluger <strong>die</strong> von Joseph Huberund anderen beschriebene Vollgeldreform<strong>für</strong> das gesetzliche Geld,das Ausweichen der Gesellschaft aufTauschsysteme und <strong>die</strong> Befreiung jedesEinzelnen vom «Denkgefängnisdes Geldes» durch <strong>die</strong> konkrete Tatdes Geldschenkens. (pd./ mai.)Filmvortrag und Diskussion, Donnerstag,16. Mai, 18.30 Uhr, Zentrum Karl derGrosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich.Was, wann, wo – Tipps <strong>für</strong> Anlässe in der Regionbasteln wir Collagen und Bilder, <strong>die</strong> sich sehenund pflanzen lassen. Auf dem Backstubentischwerden eigene, vergängliche Mehlbilder gezeichnet.Aus dem Mehl dürfen Sie danach einen luftigenTeig kneten und kunstvoll formen. Die fertigenBrötchen sind direkt zum Reinbeissen oderum mit nach Hause zu nehmen. Eintritt frei. MuseumMühlerama, Seefeldstr. 231, 8008 Zürich.13.30–16.30 <strong>Familie</strong>nsonntag: «Mein Tram kannauch fliegen». Ein buntes Tram-Mobile bauen.Basteln, spielen und entdecken – Aktivitäten <strong>für</strong><strong>die</strong> <strong>ganze</strong> <strong>Familie</strong>. Die Kosten <strong>für</strong> das <strong>Familie</strong>nprogrammsind im Museumseintritt inbegriffen.Tram-Museum, Forchstr. 260.14.30 Internationaler Museumstag: «Museums –memory and creativity – social change». ÖffentlicheFührung zur Sonderausstellung «Sacrée Science– VerflixteWissenschaft». Kulturama, Englischviertelstr.9.18.00 «En famille»: Ein groteskes Kammerspiel<strong>für</strong> sieben Figuren und zwei menschliche Wesen.Theadder Zürich. Theater Stadelhofen, Stadelhoferstr.12.Montag, 13. Mai11.00 Sommerküche: Auf der Terrasse: Saisoneröffnung,Montag bis Freitag (bei schönem Wetter)frische Take-away-Angebote. Altersheim KlusPark, Asylstr. 130.13.30–14.20 Taiji & Qi Gong 60plus: Schöne undlangsame Bewegungen erhalten Ihre Koordinationund Trittsicherheit. Taiji und Qi Gong <strong>die</strong>nender Pflege der Lebensenergie und stärken denKörper. Neu auch in Hottingen. Keine Vorkenntnissenötig. Auskunft und Anmeldung: Pro SenectuteKanton Zürich, 058 451 51 36, sport@zh.pro-senectute.ch, GZ Hottingen, Gemeindestr. 54.19.30 Konzert: Série jeunes: Mit Andreas Brantelid(Violoncello) und Peter Friis Johansson (Klavier).Werke von Robert Schumann, Ludwig van Beethoven,Igor Strawinsky und Nikolai Mjaskowski.Tonhalle (Kleiner Saal), Claridenstr. 7.19.30 Buchvorstellung: Geert Mak stellt sein neuesBuch «Amerika! Auf der Suche nach dem Landder unbegrenzten Möglichkeiten» vor. UlrichSchmid unterhält sich mit dem niederländischenEssayisten und Schriftsteller. Literaturhaus, Limmatquai62.Dienstag, 14. Mai12.30–13.00 Vortrag: «Evolution des poacées». MitYanis Bouchenak-Khelladi, in französischer Sprache.Botanischer Garten, Zollikerstr.107.15.00 Klavier und Violine: Werke von Franz Schubertund Johannes Brahms. Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus,Leonhardstr. 18.15.00 Caféhaus-Musik: Beliebte Tanz-Melo<strong>die</strong>nSALELager- und KollektionsverkaufGrössen 40 – 54Baumwolle Seide Leinen Merino50–70%the room large size companySeefeldstrasse 174 CH 8008 ZürichDi – Fr 10–18.30 Sa 10–16.00vom Duo Nostalgie mit Liliana Czigany (Klavier)und René von Arx (Schlagzeug). Altersheim Rebwies,Schützenstr. 31.18.00 Jazzapéro: Ballads and more. Die grosseStimme von Raphael Jost haucht den schönstenJazzsongs eine neue Seele ein: Raphael Jost (voc& p), Christoph Grab (sax), Raphael W<strong>als</strong>er (b),Pius Baschnagel (dr). Eintritt frei, Kollekte. Lebewohlfabrik,Fröhlichstr. 23.19.30 «konzert um halb acht»: Willibald Guggenmoosvon der Kathedrale St. Gallen spielt unterdem Titel: «Kunst der Transkription» Werke zumTeil aus Opern von Wagner, Grieg, Liszt, Verdiu.a. Abendkasse Fr. 15.–/12.–. Veranstalter: VereinKirchenmusik an Liebfrauen, Zürich. Liebfrauenkirche,Zehnderweg 9, 8006 Zürich.Mittwoch, 15. Mai14.00 «Die Geigenjagd»: <strong>Familie</strong>nkonzert. Konzeptund Moderation: Sabine Appenzeller. MitIsabel Neligan (Violine), Sebastian Tortosa (Klavier)und Rico Grandjean (Schauspieler). Tonhalle(Kleiner Saal), Claridenstr. 7.18.30 Einführung mit Lukas Näf: Tonhalle (KleinerSaal), Claridenstrasse 7.18.30 Führung: durch <strong>die</strong> Ausstellung «Talk to theHand» mit Kristina Gersbach oder Daniel Morgenthaler.Helmhaus, Limmatquai 31.19.30 Tonhalle-Orchester Zürich: Leitung: Sir RogerNorrington. Isabelle Faust (Violine) spielt Werkevon Felix Mendelssohn und Benjamin Britten.Tonhalle (Grosser Saal), Claridenstr. 7.20.30 Konzert: von Julian Sartorius. Im Rahmender Ausstellung «Talk to the Hand – SprechendeFäuste, patentierte Gesten». Türöffnung: 19.30Uhr. Helmhaus, Limmatquai 31.Donnerstag, 16. Mai10.00–20.00 Ausstellung: «Talk to the Hand» – DieRolle der Hand in der Kunst. Öffnungszeiten: Dibis So, 10 Uhr bis 18 Uhr, Do 10 bis 20 Uhr,Montag geschlossen. Helmhaus, Limmatquai 31.12.15 Lunchkonzert: Leitung: Sir Roger Norrington.<strong>Das</strong> Tonhalle-Orchester Zürich spielt Werkevon Felix Mendelssohn. Tonhalle (Grosser Saal),Claridenstrasse 7.18.00–19.00 Abendführung: Holz <strong>als</strong> Waffe – Bogenhölzerin Europa. Mit Lea Bona. BotanischerGarten (Treffpunkt auf der Terrasse bei der Cafeteria),Zollikerstr. 107.19.00 Seefeldstubete mit Thomi Erb: UnterschiedlichsteBands – Musikerinnen und Musiker ausder <strong>ganze</strong>n Schweiz – treffen sich zur Folk- undWorldmusic-Session in wechselnden Besetzungen.Türöffnung: 19 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.Reservation: 044 382 16 23. Lebewohlfabrik,Fröhlichstr. 23.Erscheint 1-mal wöchentlich, am DonnerstagAuflage: 22 776 (Wemf beglaubigt)Jahresabonnement: Fr. 90.–Inserate: Fr. 1.62/mm-SpalteAnzeigenschluss:Freitagmorgen, 10 UhrGeschäftsleitung/Verlag:Liliane MüggenburgRedaktionsleitung: Andreas J. Minor (ajm.),zueriberg@lokalinfo.chRedaktionelle Sonderthemen:Pia Meier (pm.), Lisa Maire (mai.)Ständige Mitarbeiter:Elke Baumann (eb.), Silvan Rosser (ros.),Manuel Risi (mr.)Anzeigenverwaltung: Andrea Kehl,Mayjoy Föhn, Tel. 044 913 53 33Anzeigenverkauf:Dora Lüdi, Tel. 044 709 17 00,luedi.d@gmx.chRoman Küttel, Tel. 044 913 53 03,roman.kuettel@lokalinfo.chProduktion: AZ Verlagsservice <strong>AG</strong>, 5001 AarauAbonnements<strong>die</strong>nst: Tel. 044 913 53 33,abo@lokalinfo.chRedaktion/Verlag, Vertrieb: <strong>Lokalinfo</strong> <strong>AG</strong>,Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich,Tel. 044 913 53 33, Fax 044 910 87 72lokalinfo@lokalinfo.ch,www.lokalinfo.chDruck: NZZ Print, Schlieren

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